Infrastruktur, Erreichbarkeit und Verkehrspolitik in Mitteleuropa

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Infrastruktur, Erreichbarkeit und Verkehrspolitik in Mitteleuropa"

Transkript

1 Infrastruktur, und Verkehrspolitik in Mitteleuropa Von Andreas Kirisits Gregor Lidauer Simon Hartl

2 ESPON Projekt Verkehrseinrichtungen und Infrastrukturelle WISSENSWERTES ZUR STUDIE Kombination von traditionellen und neu entwickelten Methoden Interdisziplinärer Ansatz Ziel: verschiedene Aspekte des europäischen Verkehrssystems zu beschreiben Mitwirkende aus 4 EU-Ländern (F, I, E, D) Berücksichtigung aller Transportmittel 3 FRAGESTELLUNGEN Wie können Infrastrukturnetzwerke eine ausgewogene, räumliche Entwicklung (Polyzentrismus) in Europa fördern? Wie kann durch eine Verbesserung der sverhältnisse territoriale Kohäsion erreicht werden (Disparitätenabbau)? Welchen Einfluss hat die EU-Erweiterung auf diese Prozesse?

3 Entstehung der Infrastrukturnetze STRASSENNETZ (AUTOBAHNEN) Zunächst vor allem in NW-Europa (Industrialisierungsfortschritt) 2. WK: Strategisches, militärisches Interesse am Netzausbau Nachkriegszeit: Bewältigung und Förderung des raschen technischen und ökonomischen Fortschrittes Integration der neuen Mitgliedsstaaten in den gemeinsamen Wirtschaftsraum (Mittelmeerraum, Skandinavien, etc.) SCHIENENNETZ NW-Europa: am Höchsten entwickeltes Schienennetz Mittel- und Osteuropa: proportional zur Bevölkerungszahl höherer Anteil am Schienennetz der EU Schließung von nicht rentablen Nebenstrecken in Westeuropa (im Gegensatz zu MOE-Staaten) Bahnhochleistungsstrecken in Westeuropa konzentriert

4 Entwicklung des europäischen Straßennetzes

5 Entwicklung des europäischen Schienennetzes

6 in Form von Reisezeiten 1. von Infrastrukturknoten 2. von MEGAs 3. von Städten über EW 4. Reisezeiten als Zeit Raum Karten

7 von Infrastrukturknoten von hochrangigen Straßenverkehrsknoten

8 von Infrastrukturknoten von Schienenverkehrsknoten

9 von Infrastrukturknoten und Anknüpfung an Infrastrukturknoten

10 von MEGAs der am nächstgelegenen MEGA

11 von MEGAs Reisezeiten zwischen MEGAs Zusammenlegung von MEGAs: - Malmö - Kopenhagen - Rotterdam - Amsterdam - Anvers - Brüssel - Düsseldorf Köln Hinzufügen neuer MEGAs: - Bilbao - Nantes - Belfast - Bristol - Nottingham - Leeds - Newcastle - Thessaloniki - Genève - Lodz - Palermo - Venezia - Florenz

12 von MEGAs Reisezeiten zwischen MEGAs

13 von Städten > EW Anzahl der Städte innerhalb 120 Minuten

14 von Städten > EW Anzahl der Städte innerhalb 240 Minuten

15 von Städten > EW Anzahl der Städte innerhalb 360 Minuten

16 Reisezeiten als Zeit Raum Karten Reisezeiten auf Grundlage des TEN Eisenbahnnetz, Stand 1993

17 Reisezeiten als Zeit Raum Karten Reisezeiten auf Grundlage des TEN Eisenbahnnetz, Stand 2020

18 Tägliche Tägliche der Bevölkerung per Auto Maximale Reisezeit 3 Std. Keine Kapazitätsbeschränkungen auf NUTS3-Ebene

19 Tägliche Tägliche der Bevölkerung per Eisenbahn Maximale Reisezeit 3 Std. Keine Wartezeiten auf NUTS3-Ebene

20 Tägliche Tägliche zwischen MEGAs per Flugzeug door-to-door - Anfahrt Mindestens 6 Std. am Zielort zur Verfügung

21 Multimodale potentielle Potentielle Attraktivität des Zielorts nimmt mit dessen Größe zu, mit der Distanz, der Reisezeit und den Kosten ab. Die Größe des Zielorts wird angegeben mittels Bevölkerungszahl Indikator für Größe des Marktes für Anbieter von Gütern und DL BIP Indikator für Größe des Marktes für Anbieter von unternehmensbezogenen Dienstleistungen

22 Potentieller Frachtverkehr zwischen den EU-15 und den AC-12

23 Empfehlungen für die Zentralregion IST - ZUSTAND Gut ausgebautes Schienen- und Straßensystem Wasserwegenetz: z.b. Rhein-Main-Donaukanal Zugang zu Infrastrukturnetzen (Straße, Schiene, Flughäfen, Häfen) im Europavergleich am Besten Hohes Verkehrsaufk. (Emissionen, Lärm, etc) nimmt von West nach Ost ab EMPFEHLUNGEN (AUS DER STUDIE) Kein massiver Ausbau des Straßennetzes Ausbau des Hochgeschwindigkeitsbahnnetz Verbesserung der Transportlogistik Förderung der Intermodalität Optimierung der Anschlüsse zu HL-Netzen Anbindung an Netze in MOE-Staaten

24 Empfehlungen für die Zentralregion

25 Empfehlungen für die Ostregion IST - ZUSTAND Gut ausgebautes Bahnnetz Teilweise überdurchschnittlich gute sverhältnisse (CZ, W-SK, N-H, W-PL) Umfangreiches Flughafennetz (Pers./Frachtverkehr) Schlecht ausgestattete / organisierte Häfen EMPFEHLUNGEN (AUS DER STUDIE) West- (EU) und Ostanbindung (Russland, Ukraine, Weißrussland, Türkei) Ausbau des Wasserwegenetz (Donau) Ausbau des höherrangigen Straßennetzes Verbesserung des Zugangs zum höherrangigen Straßennetzes

26 Empfehlungen für die Ostregion

27 Referenzliste WEB Espon Project : Transport Services and Networks Espon Project : Potentials for Polycentric Development in Europe Europ. Kommission, 2004: Zwischenbericht Territorialer Zusammenhalt coheter_de.pdf Gemeinschaftl. Leitlinien für den Aufbau eines transeurop. Verkehrsnetzes Weißbuch: Die europäische Verkehrspolitik bis SONSTIGE LITERATUR Shimizu, E. (1992) Time-space Mapping Based on Topological Transformation of Physical Map, Selected Proceedings of the Sixth World Conference on Transportation Research, Vol.1,

Barkawi Management Consultants

Barkawi Management Consultants Barkawi Management Consultants Internationale Supply Chain Management Beratung Vorbereitet für Fachforum Objektive Logistikberatung geht das? Stuttgart, 10. Februar 2011 Barkawi Management Consultants

Mehr

Rotterdam. Duisburg. Antwerpen. Mannheim Nürnberg. Basel. Kiel. Lübeck. Hamburg. Bremen. Amsterdam. Nijmegen Hannover. Magdeburg. Münster.

Rotterdam. Duisburg. Antwerpen. Mannheim Nürnberg. Basel. Kiel. Lübeck. Hamburg. Bremen. Amsterdam. Nijmegen Hannover. Magdeburg. Münster. www.ccr-zkr.org Kiel Hamburg Lübeck Bremen Amsterdam Rotterdam Nijmegen Hannover Münster Magdeburg London Antwerpen Duisburg Dünkirchen Lille Brüssel Köln Valenciennes Lüttich Koblenz Frankfurt am Main

Mehr

PCI-Verfahrenshandbuch und One-Stop-Shop

PCI-Verfahrenshandbuch und One-Stop-Shop PCI-Verfahrenshandbuch und One-Stop-Shop Kim Paulus, Referatsleiter Beteiligung/Abteilung Netzausbau Workshop Netzausbau Die europäische PCI-Verordnung als Hilfe oder Hemmnis in Raesfeld, 29.10.2014 www.bundesnetzagentur.de

Mehr

Nachhaltiger Verkehr im Tourismus?

Nachhaltiger Verkehr im Tourismus? Nachhaltige Mobilitätslösungen zu und in Tourismusregionen Access2Mountain & Transdanube Günther Lichtblau, Umweltbundesamt 1 Nachhaltiger Verkehr im Tourismus? 160 Treibhausgasemissionen bei Anreise von

Mehr

INTELLIGENT TRANSPORT SYSTEMS IN SOUTH EAST EUROPE

INTELLIGENT TRANSPORT SYSTEMS IN SOUTH EAST EUROPE SEE-ITS Projekt in Kürze SEE-ITS ist ein transnationales Projekt zur Zusammenarbeit, Harmonisierung und Interoperabilität zwischen isolierten Intelligent Transport Systems (ITS) in Südosteuropa zu fördern.

Mehr

Verbesserung der Chemielogistik zwischen Deutschland und Polen

Verbesserung der Chemielogistik zwischen Deutschland und Polen ChemLog+ Positionspapier Verbesserung der Chemielogistik zwischen Deutschland und Polen Einleitung ChemLog+ ist ein europäisches Kooperationsprojekt zwischen regionalen Körperschaften, der Chemieindustrie

Mehr

planning DAY 2013 International Sales Velden, 14. Juni 2013 DI (FH) Rainer Lichtenecker, MBA Honeywell Life Safety Austria

planning DAY 2013 International Sales Velden, 14. Juni 2013 DI (FH) Rainer Lichtenecker, MBA Honeywell Life Safety Austria planning DAY 2013 Velden, 14. Juni 2013 International Sales DI (FH) Rainer Lichtenecker, MBA Honeywell Life Safety Austria 17. Juli 2012, Istanbul Source: http://www.youtube.com/watch?v=subokozc9m8 Begun

Mehr

CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen

CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen Christiane Breznik - Stadt Wien, Managing Authority Central Europe Deutsche Auftaktveranstaltung - Dresden, 18. Oktober 2007 CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen

Mehr

East West Consulting GmbH. East West Consulting GmbH

East West Consulting GmbH. East West Consulting GmbH Inhalt 1. Firmenprofil 2. Projekte 3. Wer ist die EWC 4. Impressum -1- 1. Firmenprofil Das Hauptaufgabengebiet ist die Vermittlung und Betreuung von westlichen Investoren, Handels- und Geschäftspartnern

Mehr

02/12/2012. When location matters: EUROHUB Luxemburg

02/12/2012. When location matters: EUROHUB Luxemburg When location matters: EUROHUB Luxemburg 1 Normalerweise assoziiert man Luxemburg eher an Finanzdienstleistungen und internationale Banken, aber auch die internationale Logistikunternehmen sind in Luxemburg

Mehr

DÜSSELDORFER SEGLER-VEREIN e.v.

DÜSSELDORFER SEGLER-VEREIN e.v. DÜSSELDORFER SEGLER-VEREIN e.v. Unsere Satzung, Gebührenordnung und weitere Informationen finden Sie auf unseren Webseiten. Wenn Sie uns kennen lernen möchten, besuchen sie doch eine unserer Veranstaltungen,

Mehr

Stuttgart 21 und Flughafen Stuttgart: Gewinner sind Reisende und Umwelt

Stuttgart 21 und Flughafen Stuttgart: Gewinner sind Reisende und Umwelt Stuttgart 21 und Flughafen Stuttgart: Gewinner sind Reisende und Umwelt Professor Georg Fundel Geschäftsführer Flughafen Stuttgart GmbH 29. Oktober 2010 Einzugsgebiet Flughafen Stuttgart ist 3.-größtes

Mehr

DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER KOOPERATION UND VERNETZUNG IM NORDOSTEN

DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER KOOPERATION UND VERNETZUNG IM NORDOSTEN DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER KOOPERATION UND VERNETZUNG IM NORDOSTEN Standortpolitik Die wirtschaftliche Bedeutung der Kooperation und Vernetzung im Nordosten Der Nordosten Deutschlands im Herzen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, folgende Informationen der Nationalen Kontaktstelle "Sicherheitsforschung" möchte ich an Sie weiterleiten:

Sehr geehrte Damen und Herren, folgende Informationen der Nationalen Kontaktstelle Sicherheitsforschung möchte ich an Sie weiterleiten: EU - 7. RP - Programm KOOPERATION - Themenbereich 10: "Sicherheitsforschung" Zeitplan und Inhalte des 2. Calls "Security Research" Veranstaltungshinweise Wissenswertes zu den Demonstrationsprojekten Wissenswertes

Mehr

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche

Mehr

Preferred citation style for this presentation

Preferred citation style for this presentation Preferred citation style for this presentation Raphael Fuhrer und Veronika Killer (2013) Erreichbarkeitsveränderungen in Raum und Zeit: Vom historischen Strassennetzwerk zum aggregierten Potentialansatz,

Mehr

Vorschau WINTER 2015/2016

Vorschau WINTER 2015/2016 - 1 - --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- day airline aircraft time a/d flight destination/via period info ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

IMR Institute for Marketing Research. Field-Service Profil 2010

IMR Institute for Marketing Research. Field-Service Profil 2010 IMR Institute for Marketing Research Field-Service Profil 2010 People are our business IMR Institute for Marketing Research GmbH Germany 60313 Frankfurt am Main An der Hauptwache 11 www.imr-frankfurt.de

Mehr

Stuttgart 21 und Flughafen Stuttgart: Gewinner sind Reisende und Umwelt

Stuttgart 21 und Flughafen Stuttgart: Gewinner sind Reisende und Umwelt Stuttgart 21 und Flughafen Stuttgart: Gewinner sind Reisende und Umwelt Professor Georg Fundel Geschäftsführer Flughafen Stuttgart GmbH 29. Oktober 2010 Einzugsgebiet Flughafen Stuttgart ist 3.-größtes

Mehr

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die

Mehr

stellt sich vor B.E.K.-Logisitcs the next Step in logistics

stellt sich vor B.E.K.-Logisitcs the next Step in logistics stellt sich vor Die B.E.K. Logistics GmbH wurde im Jahr 2004 gegründet. Zunächst lag der Schwerpunkt auf Vermittlung von Transporten. Über die Jahre wurde unser Dienstleistungsangebot stetig erweitert.

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 13.3.2007 KOM(2007) 94 endgültig BERICHT DER KOMMISSION AN DEN RAT, DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS

Mehr

DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION OLBERNHAU

DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION OLBERNHAU DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION OLBERNHAU ERDGAS FÜR EUROPA Als fossiler Energieträger mit großen Reserven und geringen Emissionswerten gilt Erdgas als die Wachstumsenergie schlechthin. Die sichere Versorgung

Mehr

Company profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German profile below. Kartographie Huber. München, Germany. www.kartographie.

Company profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German profile below. Kartographie Huber. München, Germany. www.kartographie. Company profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German profile below Company name Kartographie Huber Contact person / position Franz Huber Address - street Dürrstr.1 - post code

Mehr

DOWNLOAD. Ein Fragespiel. Jens Eggert Fragend durch Europa. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Ein Fragespiel. Jens Eggert Fragend durch Europa. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Fragend durch Ein Fragespiel auszug aus dem Originaltitel: Welcher Kontinent liegt südlich von? Welcher Kontinent liegt östlich von? Welches Meer liegt südlich von? Afrika Welche beiden

Mehr

Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050

Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 17/06/2015 Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 Ruhrgebietsmodell und Szenarien Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn Schwarze, Klaus Spiekermann, Michael Wegener (S&W)

Mehr

Nachhaltige Automobiltransporte Chancen für die Schiene. BLG Automobile

Nachhaltige Automobiltransporte Chancen für die Schiene. BLG Automobile Nachhaltige Automobiltransporte Chancen für die Schiene BLG Automobile AGENDA Automobiltransporte mit dem Binnenschiff Automobiltransporte mit der Bahn Vergleich LKW, Bahn und Binnenschiff im Automobiltransport

Mehr

Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche. The Vienna Institute for International Economic Studies

Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche. The Vienna Institute for International Economic Studies Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 2. Juli 215 Aufwind im Westen Mittel-, Ost- und Südosteuropas:

Mehr

Von der Idee zum Projektantrag in den INTERREG B Programmen

Von der Idee zum Projektantrag in den INTERREG B Programmen Workshop für baden-württembergische Antragsteller INTERREG CENTRAL EUROPE und DONAU Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, 5. März 2015 Von der Idee zum Projektantrag in den INTERREG B Programmen Themenfelder

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2012-2013: Wachstumsmotor stottert

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2012-2013: Wachstumsmotor stottert Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 212-213:

Mehr

The Squaire Frankfurt

The Squaire Frankfurt Frankfurt 1 DIE LOCATION 2 DIE LOCATION 3 The Squaire ist mit 660m das längste Hochhaus Europas. Die Verschmelzungaus square und air beschreibt den öffentlichen Platz als Treffpunkt mit seiner einzigartigen

Mehr

International trade needs international. Brussels Paris Moscow St-Petersburg Boedapest Sofia Prague

International trade needs international. Brussels Paris Moscow St-Petersburg Boedapest Sofia Prague International trade needs international transport ISO 9001 QUALITY 2 0 0 0 Brussels Paris Moscow St-Petersburg Boedapest Sofia Prague Transort zu Osteuropa, der GUS und den Balkanstaaten Straße Transport,

Mehr

Hafen Spelle-Venhaus. Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg!

Hafen Spelle-Venhaus. Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg! Hafen Spelle-Venhaus Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg! Hafen Spelle-Venhaus GmbH Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg! Die Hafen Spelle-Venhaus GmbH versteht sich als Dienstleister, der im Hintergrund

Mehr

DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION LIPPE

DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION LIPPE DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION LIPPE ERDGAS FÜR EUROPA Als fossiler Energieträger mit großen Reserven und geringen Emissionswerten gilt Erdgas als die Wachstumsenergie schlechthin. Die sichere Versorgung

Mehr

Anfahrtsbeschreibungen. HOLM-Forum

Anfahrtsbeschreibungen. HOLM-Forum Anfahrtsbeschreibungen HOLM-Forum SO ERREICHEN SIE UNS 1. Lage des HOLM-Forums 2. Zum Flughafen mit dem Auto 3. Von den Parkplätzen des Flughafens zum HOLM-Forum 4. Zum Flughafen mit Bus und Bahn 5. Zum

Mehr

20 Jahre Stuttgart 21 20 Jahre kreative Finanzierung 31. Juli 2014

20 Jahre Stuttgart 21 20 Jahre kreative Finanzierung 31. Juli 2014 20 Jahre Stuttgart 21 20 Jahre kreative Finanzierung 31. Juli 2014 Matthias Lieb Diplom-Wirtschaftsmathematiker Vorsitzender VCD Landesverband Baden-Württemberg e.v. 20 Jahre Stuttgart 21 20 Jahre kreative

Mehr

gründen. ansiedeln. fördern.

gründen. ansiedeln. fördern. gründen. ansiedeln. fördern. mehr unternehmen mit AGIT www.agit.de Gründen. Unsere Aufgabe Wir unterstützen Unternehmen aus Industrie und Dienstleistung unentgeltlich bei Gründung & Wachstum, Innovation,

Mehr

REGIONALFLUGHAFEN BOZEN-DOLOMITEN DAS TOR IN DIE WELT - VOR DEINER HAUSTÜR. Bozen, 20.10.2015

REGIONALFLUGHAFEN BOZEN-DOLOMITEN DAS TOR IN DIE WELT - VOR DEINER HAUSTÜR. Bozen, 20.10.2015 REGIONALFLUGHAFEN BOZEN-DOLOMITEN DAS TOR IN DIE WELT - VOR DEINER HAUSTÜR Bozen, 20.10.2015 1 Mobilität bildet die Basis unseres Lebens und Wirtschaftens. Kaum etwas prägt das Leben in der globalisierten

Mehr

INTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz

INTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz Die grenzübergreifenden Kooperationsprogramme INTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz Brixen, 26.02.2015 Peter Gamper Programmierungsprozess Strategie - Arbeitsschritte Rahmenbedingungen: Strategie

Mehr

East meets West. Entwicklung der Säuglingssterblichkeit und Lebenserwartung in Ost- und Westeuropa

East meets West. Entwicklung der Säuglingssterblichkeit und Lebenserwartung in Ost- und Westeuropa East meets West Entwicklung der Säuglingssterblichkeit und Lebenserwartung in Ost- und Westeuropa Brand H, Rosenkötter N (helmut.brand@inthealth.unimaas.nl) Department of International Health DGSMP/DGEpi,

Mehr

Info-Veranstaltung Rail Eurasia Zugservice Entwicklung China / Russland. Klaus Hellmann 27.01.2015

Info-Veranstaltung Rail Eurasia Zugservice Entwicklung China / Russland. Klaus Hellmann 27.01.2015 Info-Veranstaltung Rail Eurasia Zugservice Entwicklung China / Russland Klaus Hellmann 27.01.2015 Chinesische Konjunktur Wirtschaft Im Jahr 2014 erwirtschaftete China ein GDP von $103,6 Billionen und ist

Mehr

Incredible India Wachstumsperspektiven in anspruchsvollem Umfeld

Incredible India Wachstumsperspektiven in anspruchsvollem Umfeld Incredible India Wachstumsperspektiven in anspruchsvollem Umfeld Präsentation Summary Lars Neumann Berlin, März 2007 SCI Verkehr GmbH / Büro Berlin / +49 (30) 284454-11 Hintergrund der Präsentation Die

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2014-2015: Aufschwung in den NMS, Einbruch in den GUS

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2014-2015: Aufschwung in den NMS, Einbruch in den GUS Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 215 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und

Mehr

Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014. - Connecting Europe Facility -

Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014. - Connecting Europe Facility - Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014 - Connecting Europe Facility - Siegfried Rupprecht Rupprecht Consult GmbH/ Technisches Sekretariat Europäische Verkehrsinfrastrukturpolitik

Mehr

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen WP2 Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 GOALS for WP2: Knowledge information about CHAMPIONS and its content Direct communication

Mehr

Ha s s o P la t t n er In s t it u t e, P ot s da m 1 4.-1 5. Ma i 2 0 0 9

Ha s s o P la t t n er In s t it u t e, P ot s da m 1 4.-1 5. Ma i 2 0 0 9 15.Mai 2009 AK WLAN WiMAX als alternativer Breitbandanschlu für Deutsche Carrier Zweiter Deutscher IPv6-Gipfel Ha s s o P la t t n er In s t it u t e, P ot s da m 1 4.-1 5. Ma i 2 0 0 9 Master-Untertitelformat

Mehr

Vorträge. KR Prof. Dr. h.c. Alfons Metzger, FRICS, CRE. Ort/Land Anlass Thema Anmerkung. International Board, International Valuation Standards

Vorträge. KR Prof. Dr. h.c. Alfons Metzger, FRICS, CRE. Ort/Land Anlass Thema Anmerkung. International Board, International Valuation Standards Sao Paulo, Brasilien Arbeitssitzung International Valuation International Board, International Valuation Singapur Weltkongress Excellence in Real Estate, Diskussion, Florenz, Italien Euriopäische Studientage

Mehr

Regionalstatistische Arbeiten in der EU Fachausschuss Regionalstatistik 29/30 Juni 2010

Regionalstatistische Arbeiten in der EU Fachausschuss Regionalstatistik 29/30 Juni 2010 Regionalstatistische Arbeiten in der EU Fachausschuss Regionalstatistik 29/30 Juni 2010 Gunter Schäfer Eurostat Unit E4 Regionalstatistik und geographische Informationen Zweck der Regionalstatistik Quantitative

Mehr

Einführung in Verkehr und Logistik

Einführung in Verkehr und Logistik Einführung in Verkehr und Logistik (Bachelor) Verkehrswirtschaftliche Grundlagen Univ.-Prof. Dr. Knut Haase Institut für Verkehrswirtschaft Wintersemester 2013/2014, Dienstag 10:15-11:45 Uhr, Phil E K.

Mehr

Seite 1» Maut in Europa» 13. September 2012» DKV Euro Service

Seite 1» Maut in Europa» 13. September 2012» DKV Euro Service Seite 1» Maut in Europa» 13. September 2012» DKV Euro Service Multilane Freeflow Toll in Europe DKV Euro Service ein Unternehmen der EGRIMA Gruppe Berlin, 13. September 2012 Dr. Alexander Hufnagl Seite

Mehr

stark von der globalen Krise getroffen

stark von der globalen Krise getroffen Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 29-21:

Mehr

Die Starting Grants des European Research Council

Die Starting Grants des European Research Council Die Starting Grants des European Research Council Disclaimer: Die Angaben sind sorgfältig zusammengestellt und auf Richtigkeit geprüft. Als Referenz-Information können jedoch nur die entsprechenden offiziellen

Mehr

Worldwide Logistics L anfl x

Worldwide Logistics L anfl x Worldwide Logistics IHR WELTWEITER LOGISTIK PARTNER YOUR GLOBAL LOGISTICS PARTNER Seit 1994 bietet die Leanflex das gesamte Spektrum von Logistik- & Transportdienstleistungen für Industrie, Handel sowie

Mehr

WATERFRONT WIEN. Magistrat der Stadt Wien / MA 21a / Mag. Peter Klopf

WATERFRONT WIEN. Magistrat der Stadt Wien / MA 21a / Mag. Peter Klopf WATERFRONT WIEN Magistrat der Stadt Wien / MA 21a / Mag. Peter Klopf WATERFRONT WIEN WATERFRONT WIEN- REGULIERUNGEN 1726-1729 1778-1781 1816 1863 /1868 1930 1988 WATERFRONT WIEN- DONAUDURCHSTICH Plan der

Mehr

Schweizerische Rheinhäfen Logistische Schnittstelle zwischen den Seehäfen und der Schweiz

Schweizerische Rheinhäfen Logistische Schnittstelle zwischen den Seehäfen und der Schweiz Kaderverband des öffentlichen Verkehrs KVöV Hotel Victoria, Basel, 11. April 2013 Schweizerische Rheinhäfen Logistische Schnittstelle zwischen den Seehäfen und der Schweiz Hans-Peter Hadorn, Direktor Schweizerische

Mehr

Computacenter. Cisco Academy Lingen, 11. Mai 2012

Computacenter. Cisco Academy Lingen, 11. Mai 2012 Computacenter Cisco Academy Lingen, 11. Mai 2012 Computacenter Europas führender herstellerübergreifender IT-Dienstleister Über 10.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Umsatz im Jahr 2010: 2,68 Mrd. brit.

Mehr

Dem Ausbau der Eisenbahnverbindungen zwischen Deutschland und Frankreich

Dem Ausbau der Eisenbahnverbindungen zwischen Deutschland und Frankreich Deutscher Bundestag Drucksache 16/768 16. Wahlperiode 27. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter

Mehr

PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3)

PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) Zusammenfassung Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vorgelegt von PLANCO Consulting GmbH,

Mehr

Germany Trade and Invest (GTAI) in Brüssel. Germany Trade & Invest

Germany Trade and Invest (GTAI) in Brüssel. Germany Trade & Invest Germany Trade and Invest (GTAI) in Brüssel 1 Die Gesellschaft Wer wir sind Germany Trade and Invest (GTAI) ist die Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland.

Mehr

Rechtliche und legislative Mechanismen für die Entwicklung der Erneuerbaren Energien

Rechtliche und legislative Mechanismen für die Entwicklung der Erneuerbaren Energien Rechtliche und legislative Mechanismen für die Entwicklung der Erneuerbaren Energien Vortrag auf dem Workshop: Nachhaltige Europäische Biomethanstrategie Minsk, Belarus 7.-8. Juni 2011 Magdolna Prantner

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN BEI HARVEY NASH

HERZLICH WILLKOMMEN BEI HARVEY NASH HERZLICH WILLKOMMEN BEI HARVEY NASH Harvey Nash Eine Übersicht Unsere Mission. Wir beschaffen unseren Kunden die besten Talente. Weltweit. Auf jede erdenkliche Weise. GLOBALE STÄRKE Ein führender Innovator

Mehr

Begrüßungsrede von Herrn Minister Thomas Webel. Es gilt das gesprochene Wort! Anrede,

Begrüßungsrede von Herrn Minister Thomas Webel. Es gilt das gesprochene Wort! Anrede, 1 Konferenz Der Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI) und das Transeuropäische Netz Herausforderungen und Chancen am 02.06.2015 in der Vertretung des Landes Sachsen- Anhalt in Brüssel

Mehr

Beurteilung von Immobilienportfolien

Beurteilung von Immobilienportfolien Beurteilung von Immobilienportfolien Das Scope-Rating für offene Immobilienfonds Informationsveranstaltung Immobilienfonds 18. Juni 2012 Inhalt Kurzdarstellung der Scope Gruppe Ratingmethodik für die Offenen

Mehr

GIS-basierte Flächenentwicklungsanalyse von fünf europäischen Großstädten und deren Visualisierung auf der Basis digitaler Datenbestände

GIS-basierte Flächenentwicklungsanalyse von fünf europäischen Großstädten und deren Visualisierung auf der Basis digitaler Datenbestände GIS-basierte Flächenentwicklungsanalyse von fünf europäischen Großstädten und deren Visualisierung auf der Basis digitaler Datenbestände Michael Winkler (Institut für ökologische Raumentwicklung e.v. Dresden,

Mehr

FLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2015 und Unternehmensausblick 2016

FLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2015 und Unternehmensausblick 2016 FLUGHAFEN WIEN AG Verkehrsergebnisse 2015 und Unternehmensausblick 2016 2015: Neuer Passagierrekord am VIE Passagierrekord mit 22,8 Mio. Passagieren (+1,3 %) Auswirkungen der Krise in Osteuropa überkompensiert

Mehr

CEE M&A Markt-Trends. Impulsvortrag. Quelle: ZEPHYR M&A Datenbank. CEE M&A Trends ZEPHYR M&A Datenbank. Mag. Emmanuel Ph. Jansa, Bureau van Dijk

CEE M&A Markt-Trends. Impulsvortrag. Quelle: ZEPHYR M&A Datenbank. CEE M&A Trends ZEPHYR M&A Datenbank. Mag. Emmanuel Ph. Jansa, Bureau van Dijk CEE M&A Markt-Trends Impulsvortrag Quelle:, Bureau van Dijk Agenda 1. Fragestellung: Wie hat sich M&A Markt im CEE Raum entwickelt? 2. Methodik 3. Entwicklung des Gesamtmarkts in der Region 4. Entwicklung

Mehr

Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch ganzheitliche Vernetzung

Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch ganzheitliche Vernetzung Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch ganzheitliche Vernetzung 11. Juli 2011, Finalistentag des 11. egovernment-wettbewerbs Agenda Präsentation des Videofilms Das Modernisierungsprogramm

Mehr

Für die europäische Verkehrswende

Für die europäische Verkehrswende Michael Cramer Verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament Für die europäische Verkehrswende Unsere Erolge, Unsere Herausorderungen. Wie weit wir schon gekommen sind Was noch vor

Mehr

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF

Mehr

Die Binnen- und Seeschifffahrt Österreichs

Die Binnen- und Seeschifffahrt Österreichs Diese Information begründet keine anderen Rechte und Pflichten als die sich aus rechtmäßig erlassenen und veröffentlichten Rechtstexten ergebenden. Die Binnen- und Seeschifffahrt Österreichs Der Verkehrsweg

Mehr

Frauen und Männer nach höchster abgeschlossener Ausbildung

Frauen und Männer nach höchster abgeschlossener Ausbildung 2. BILDUNG UND AUSBILDUNG_1 Frauen und Männer nach höchster abgeschlossener Ausbildung Alter in Jahren 1 Höchste abgeschlossene Ausbildung Männer 9 Frauen Kinder und Schüler/innen unter 15 Jahren Allgemeinbildende

Mehr

Erfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Richtung

Erfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Richtung Erfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Richtung FLUGHAFEN DÜSSELDORF EIN STANDORT MIT WEITSICHT FLUGHAFEN KÖLN/BONN London Brüssel Amsterdam Berlin Düsseldorf Monheim am Rhein Köln Frankfurt

Mehr

Ihr Partner für Transport und Logistik

Ihr Partner für Transport und Logistik Ihr Partner für Transport und Logistik Wir über uns Gegründet 1976 Europaweite Linienverkehre Logistik und Value Added Services Seefracht Luftfracht Verzollung Gemeinsam schaffen wir individuelle Transport-

Mehr

Mehr als eine Frage der Kraftstoffe

Mehr als eine Frage der Kraftstoffe Mehr als eine Frage der Kraftstoffe Verkehrspolitik und Klimaschutz im europäischen Kontext Vortrag von Michael Cramer, MdEP Fachgespräch im Rahmen der Mobilitäts ts- und Kraftstoffstrategie (MKS) 7. März

Mehr

Motivation. Problemstellung. Lösungsansätze. Fazit und Ausblick. Dipl. Wi.-Inf. Thomas Huth. Problemstellung. Lösungsansätze. Fazit und Ausblick

Motivation. Problemstellung. Lösungsansätze. Fazit und Ausblick. Dipl. Wi.-Inf. Thomas Huth. Problemstellung. Lösungsansätze. Fazit und Ausblick Dynamische Aspekte in der mehrperiodischen Tourenplanung Doktorandenkolloquium Sonnenberg, März M 2007 1 Motivation Dynamische Aspekte in der Tourenplanung werden zunehmend wichtiger Gründe dafür sind

Mehr

DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION REHDEN

DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION REHDEN DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION REHDEN ERDGAS FÜR EUROPA Als fossiler Energieträger mit großen Reserven und geringen Emissionswerten gilt Erdgas als die Wachstumsenergie schlechthin. Die sichere Versorgung

Mehr

Aktienemissionen inländischer Emittenten

Aktienemissionen inländischer Emittenten Aktienemissionen insgesamt davon börsennotiert davon nicht börsennotiert Nominalwert in Mio. Euro Kurswert in Mio. Euro Ø-Emissionskurs in % Nominalwert in Mio. Euro Kurswert in Mio. Euro Ø-Emissionskurs

Mehr

Mobilität der Zukunft

Mobilität der Zukunft Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter Mobilität der Zukunft 15.10.2014 Referent: Dipl.-Ing. Sascha Baron Lautern macht mobil! Mobilität der Zukunft... die 50er/60er: Technokratie

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

BUND-Konzept zur sofortigen Verlagerung von Kurzstreckenflügen am Flughafen Frankfurt am Main auf die Bahn.

BUND-Konzept zur sofortigen Verlagerung von Kurzstreckenflügen am Flughafen Frankfurt am Main auf die Bahn. BUND-Konzept zur sofortigen Verlagerung von Kurzstreckenflügen am Flughafen Frankfurt am Main auf die Bahn. Ein maßgebender Schritt zu einem effizienten und umweltverträglichen Verkehrssystem in Deutschland

Mehr

Aspekte zur Verkehrsoptimierung in Köln

Aspekte zur Verkehrsoptimierung in Köln Aspekte zur Verkehrsoptimierung in Köln Hartmut Sorich Folie 1 Metropolregion Rhein-Ruhr Folie 2 Autobahnring Köln: Verknüpfung von sieben international bedeutsamen Autobahnen Folie 3 Ausbau des Kölner

Mehr

solvay industriepark Ein attraktiver Standort mit Zukunft. Auch für Sie. Die Vorteile auf einen Blick

solvay industriepark Ein attraktiver Standort mit Zukunft. Auch für Sie. Die Vorteile auf einen Blick solvay industriepark Ein attraktiver Standort mit Zukunft. Auch für Sie. Der Solvay Industriepark Zurzach ist ein attraktiver und innovativer Standort für Chemie-, Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen.

Mehr

Solar Heating and Cooling for a Sustainable Energy Future in Europe. Vision Potential Deployment Roadmap Strategic Research Agenda.

Solar Heating and Cooling for a Sustainable Energy Future in Europe. Vision Potential Deployment Roadmap Strategic Research Agenda. Solar Heating and Cooling for a Sustainable Energy Future in Europe Vision Potential Deployment Roadmap Strategic Research Agenda Zusammenfassung Zusammenfassung Solarthermie ist sowohl eine äußerst praktische

Mehr

Büro- und Produktionsgebäude Lage - Gegenüber dem Berliner Großmarkt - Sehr gute Anbindung zum Flughafen Tegel und den Autobahnen

Büro- und Produktionsgebäude Lage - Gegenüber dem Berliner Großmarkt - Sehr gute Anbindung zum Flughafen Tegel und den Autobahnen DOBA Renditefonds 25 Doblinger Unternehmensgruppe Seit 1962 am Markt ca. 2000 Mitarbeiter Investitionsvolumen in Fonds von rund 2,2 Mrd.! 13.000 Anleger 23 Fonds aufgelegt Investitionsobjekte Immobilie

Mehr

Pressefrühstück, 13. November 2014

Pressefrühstück, 13. November 2014 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,

Mehr

Lagerlogistik in Polen - Entwicklungstrends. SSI SCHÄFER Sp. z o.o. ul. Okrętowa 23 PL 01-309 Warszawa

Lagerlogistik in Polen - Entwicklungstrends. SSI SCHÄFER Sp. z o.o. ul. Okrętowa 23 PL 01-309 Warszawa Lagerlogistik in Polen - Entwicklungstrends SSI SCHÄFER Sp. z o.o. ul. Okrętowa 23 PL 01-309 Warszawa Die Unternehmensbereiche der SCHÄFER-Gruppe Neunkirchen Lager Betrieb Büro Abfalltechnik SSI SCHÄFER

Mehr

Partner für Ihren Erfolg in Frankreich

Partner für Ihren Erfolg in Frankreich Partner für Ihren Erfolg in Frankreich Warum nach Frankreich? zweitgrößter Markt auf dem Kontinent (~60 Mio. Einwohner, hohe Kaufkraft) größer als z.b. NL, B, CH, A, Skandinavien, CZ näher als z.b. GB,

Mehr

Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein

Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in am Rhein Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in am Rhein Der Name steht in der Deutschen Bundesbank für Aus- und Fortbildung, die in Zeiten des schnellen

Mehr

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht

Mehr

Umfassende Logistik für individuelle Bedürfnisse

Umfassende Logistik für individuelle Bedürfnisse Umfassende Logistik für individuelle Bedürfnisse, Schweiz Josef W. Murer Geschäftsführer Niderfeldstrasse 5 CH-4133 Pratteln / Basel Tel +41 (61) 826 80 21 Mobil +41 (79) 702 37 85 josef.murer@emons.ch

Mehr

International Logistics Day 2012

International Logistics Day 2012 International Logistics Day 2012 Luxembourg, 12. November 2012 Logistikregion Trilux: Logistik in Zukunft Zukunft in Logistik Prof. Dr. Johannes Weinand, Director Office for Urban Development and Statistics,

Mehr

Border Futures grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gebiet der LAG Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland

Border Futures grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gebiet der LAG Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland IPS Fachgebiet internationale Planungssysteme Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Karina M. Pallagst Border Futures grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gebiet der LAG Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland ARL Kongress

Mehr

Lesetext zu den Transportarten (Unterstreiche Wichtiges farbig!)

Lesetext zu den Transportarten (Unterstreiche Wichtiges farbig!) 03-0 Nutzverkehr Lesetext zu den Transportarten (Unterstreiche Wichtiges farbig!) TRANSPORT Auf der ganzen Welt fahren jeden Tag Millionen Menschen in Autos und Bussen über die Strassen, rasen in U-Bahnen

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/311 17. Wahlperiode 18. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

23.01.2014. IKT.NRW Roadmap 2020. Kommunikationsnetze für CPS im Horizon 2020 Forschungsprogramm. Ausgangspunkt der Betrachtung: IKT.

23.01.2014. IKT.NRW Roadmap 2020. Kommunikationsnetze für CPS im Horizon 2020 Forschungsprogramm. Ausgangspunkt der Betrachtung: IKT. CPS-Expertennetzwerk NRW IKT.NRW Roadmap 2020 Kommunikationsnetze für CPS im Horizon 2020 Forschungsprogramm Prof. Christian Wietfeld Technische Universität Dortmund (CNI) Cyber Physical NRW Ausgangspunkt

Mehr

Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014

Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Agenda Was bedeutet Fairtrade? Fairtrade Bananen aus Kolumbien 2 Zentrale Frage:

Mehr

Vorläufiges JAHRES-REDAKTIONSPROGRAMM. Januar bis Dezember 2008

Vorläufiges JAHRES-REDAKTIONSPROGRAMM. Januar bis Dezember 2008 Vorläufiges JAHRES-REDAKTIONSPROGRAMM Januar bis Dezember 2008 m+a report 1/2008 Erscheinungstermin: 11.02.2008 Redaktionsschluss: 10.01.2008 Anzeigenschluss: 21.01.2008 Deutsche Messewirtschaft Euroshop

Mehr

EU-Verkehrspolitik Verkehr und Reisen: einfacher, sicherer, sauberer

EU-Verkehrspolitik Verkehr und Reisen: einfacher, sicherer, sauberer EU-Verkehrspolitik Verkehr und Reisen: einfacher, sicherer, sauberer DE Die EVP-Fraktion fördert intelligente Verkehrssysteme und eine gemeinsame Politik für den Schienen-, Straßen-, Binnenwasser-, See-

Mehr