10 Thesen des Rektorats der PH Ludwigsburg zu den Fragebereichen

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1 10 Thesen des Rektorats der PH Ludwigsburg zu den Fragebereichen Kurze Vorstellung: 5400 Studierende (davon 70% Lehramt) Standort LB ca Standort RT ca Studiengänge Abschlüsse: Staatsexamen Bachelor Master Promotion Habilitation 1

2 Zu Heterogenität und inklusiver Bildung: Heterogenität ist an der PH bereits interdisziplinäres Querschnittsthema: Module zu Diagnose u. Förderung in allen Lehrämtern Beratungszentren, z.b. zu Lernschwierigkeiten Erweiterungsstudiengänge, z.b. Deutsch als Zweitsprache u.a. ABER: Exklusive" Struktur der Lehramtsstudiengänge G und WHR gegenüber einem ge"sonder"ten Studiengang für Sonderpädagogik These 1: Im Rahmen einer inklusiven Bildung ist Heterogenität nicht nur als Einzelthema, sondern als bereicherndes Prinzip aller Studiengänge zu verstehen. 2

3 Zu Heterogenität und inklusiver Bildung: Ziel daher mehr inklusions- und sonderpädagogische Kompetenzen in allen Studiengängen, z.b. Module zu inklusiver Schulentwicklung, Dimensionen von Heterogenität (Migration, Lernschwierigkeiten, Behinderung, Sprache etc.) noch stärkere Ausrichtung der Fachdidaktiken auf selbstbestimmtes Lernen, Lernprozessbegleitung, Differenzierung, aber in Verbindung mit Fachlichkeit Teamarbeit und Kooperation zwischen allen Lehrämtern, z.b. in der Betreuung des Semesterpraktikums (Sonderpädagogik und Fachdidaktiken, Start 2013) Planung: Weiterbildungsmasterstudiengang für alle Lehrämter: Lernen in heterogenen Gruppen / Inklusion 3

4 Zur Verteilung von Bildungswissenschaften, Fachdidaktiken und Fachwissenschaften These 2: Lehrerbildung muss in allen vier Bereichen forschungsbasiert sein: Bildungswissenschaften Fachlichkeit a: Fachwissenschaften Fachlichkeit b: Fachdidaktiken Schulpraktische Studien These 3: Gerade für den Aufbau von Kompetenzen zum Umgang mit Heterogenität werden alle vier Säulen - mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen - von Anfang an benötigt (von der Sonderpädagogik bis zum gymnasialen Lehramt). 4

5 Derzeitige Studien-Anteile in % nach Lehrämtern an PH und Uni (I. Phase) G WHR S Gy 10 0 F-wiss. F-did. Bi.wi Sch.pr. 5

6 Fachlichkeit = Fachwissenschaft + Fachdidaktik These 4) Um professionelle Kompetenzen aufzubauen, muss Fachwissenschaft im Wesentlichen als eine Fachwissenschaft definiert werden, die Lehrer/innen brauchen. Beispiel: Eine orthografische Fehleranalyse an einem Schülertext (fachdidaktisches Thema) ist nicht ohne linguistische Kenntnisse über Phonologie und Morphologie zu bewältigen (fachwissenschaftliche Gebiete). Die linguistischen Gebiete können aber sehr gut im Kontext des fachdidaktischen Anwendungsfeldes vermittelt werden. Der Entscheidung für eine Förderstrategie geht das Verständnis einer linguistischen Struktur voraus aber im Lernkontext, nicht 2 Jahre später. These 5) Fachwissenschaft und Fachdidaktik sind daher als professionsbezogene Fachlichkeit in einem Zusammenhang zu vermitteln und konzeptionell aufeinander zu beziehen. These 6) Es gibt keinen Grund, die Studiendauer am Alter der Kinder zu orientieren. Professionsbezogene Fachlichkeit muss bei allen Lehrämtern gleich sein, daher für alle Lehrämter gleichwertige Abschlüsse mit 300 CP. 6

7 Vorschlag für Weiterentwicklung der Prüfungsordnungen: Mindestregeln HRK-Empfehlung: Ein Drittel Bildungswissenschaften in allen Lehrämtern; wenn Fachdidaktik und Schulpraxis bei Bildungswissenschaften mitgezählt werden (!): Prüfungsordnung Gymnasium: 24 % Prüfungsordnung Grundschule: 70 % In den Fachwissenschaften ist es umgekehrt: Prüfungsordnung Gymnasium: 76 % Prüfungsordnung Grundschule: 30 % Mindestanforderung in jedem Lehramt könnte sein: Mind. ein Drittel in Fachwissenschaften Mind. ein Drittel in Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken Alternativ: Innerhalb der Fächer könnte definiert sein, dass mindestens ein Drittel der Fachlichkeit mit fachdidaktischen Bezügen erworben wird. Wichtiger Hinweis : Die nächste Strukturreform muss die gerade erst gebildeten Studienstrukturen integrieren, um die Motivation derjenigen, die diese langjährig erarbeitet haben, nicht zu zerstören. 7

8 Eckpunkte zu Inhalt, Struktur und Dauer zukünftiger Studiengänge These 7: Eine geeignete Rahmenstruktur für alle Lehrämter ist das Bachelor-Master-Modell Bachelor stärker polyvalent, Master stärker auf die Lehrämter bezogen, aber an Entwicklungsstufen der Schüler ausgerichtet. Aber: Kein additives Konzept als Regelmodell (zuerst Fach, dann Lehramt), sondern bereits im Bachelor integrierte Modelle mit Wahlmodulen zur eigenen Schwerpunktbildung. Sowohl Universität als auch PH sollen lehramtsrelevante Bachelor- und Masterstudiengänge anbieten können. These 8: In der Lehrerbildung dürfen sich heterogene Wege, die die hochschulspezifische Vielfalt aufgreifen, entwickeln. 8

9 BW-Spezifik: Stärken gegenseitig nutzen Fachwissenschaften sind bei den Universitäten weitaus differenzierter ausgebaut, Fachdidaktiken fehlen. Fachdidaktiken als wiss. Disziplinen mit Forschung sind bei den Päd. Hochschulen differenziert ausgebaut (Alleinstellungsmerkmal in BW). Bildungswissenschaften (v.a. Erziehungswissenschaften, Psychologie) sind bei allen Päd. Hochschulen ausgebaut, aber auch bei manchen Universitäten. Schulpraktische Studien werden im gymnasialen Bereich von den Studienseminaren betreut, im PH-Bereich durch die Hochschulen selbst, um wissenschaftliches Modellwissen des Studiums und reflektiertes Situationswissen direkt zu verbinden. 9

10 Heterogenität in der Lehrerbildung durch Kooperation These 9: Die vier Säulen stehen nicht in Konkurrenz zu einander - die lehrerbildenden Institutionen müssen enger kooperieren. Beispiele dafür: Projekt Aqua-Kola, siehe Präsentation der Universität Stuttgart Kooperation PH und Staatliche Seminare: Gemeinsame Qualifizierung der schulischen Ausbildungsberater/innen ab 2013 These 10: Die PHn haben zu allen vier Bereichen Bezugspunkte und können daher bei der Kooperation Querschnittsaufgaben für alle Lehrämter übernehmen - als wirkliche, gut ausgebaute Zentren für Lehrerbildung. 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 11

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