Die Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern"

Transkript

1 Rechnungs- und Prüfungswesen Herausgegeben von Prof. Dr. Karlheinz Küting RA/WP/StB Prof. Dr. Claus-Peter Weber Die Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern Konzeptionelle Grundlagen und praxisnahe Konsolidierungsbeispiele Von Dipl.-Kfm. Dr. Markus Leinen Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin

2 IX Geleitwort Vorwort Übersichtenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII XIX 1 Annäherung an das Thema und Gang der Untersuchung 1 2 Grundlagen Der Begriff des mehrstufigen Konzerns Vorbemerkung Der betriebswirtschaftliche Konzernbegriff Der rechtliche Konzernbegnff Überblick Der aktienrechtliche Konzernbegriff Der handelsrechtliche Konzernbegriff Der Konzernbegriff nach Publizitätsgesetz Zwischenergebnis Mehrstufige Konzerne im Aktienrecht Mehrstufige Konzerne in der Konzernrechnungslegung Die Entstehung mehrstufiger Konzerne Motive der Konzernierung Entstehungswege Vorbemerkung._ Entstehung durch externes Wachstum Entstehung durch interne organisatorische Maßnahmen Ausblick 42

3 X 2.3 Ableitung von Handlungsanweisungen zur Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern Zur Einstimmung Zwecke des Konzernabschlusses Theorien der Konzernrechnungslegung Die Grundsätze ordnungsmäßiger Konsolidierung Die Rechnungslegungsstandards des DSR Das Anschaffungskostenprinzip im Rahmen der Kapitalkonsolidierung 55 3 Eckpfeiler der Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern nach der Erwerbsmethode Zur Einordnung Die Aufgabe der Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern Die Problematik mehrstufiger Konzernstrukturen aus Sicht der Kapitalkonsolidierung Gesamtbetrachtung versus stufenweise Betrachtung des Prozesses der Kapitalkonsolidierung Implikationen des Anschaffungskostenprinzips Ermittlung des konsolidierungspflichtigen Eigenkapitals Simultankonsolidierung Stufenweise Konsolidierung Formeller versus materieller Aspekt des Konsolidierungsprozesses Abbildung indirekter Minderheitenanteile Vorbemerkung Verfahren zur Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern nach AktG Die multiplikative Methode der Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern Umsetzungsvarianten Negativer Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter Die additive Methode der Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern Vergleichende Würdigung der Konsolidierungsvarianten 136

4 XI 4 Die Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern unter Berücksichtigung seiner Entstehung Vorbemerkung Entstehung eines mehrstufigen Konzerns durch externes Wachstum Einfache Erweiterung eines einstufigen Konzerns nach unten Erwerb des Enkelunternehmens gegen Barzahlung Erwerb des Enkelunternehmens durch Anteilstausch Grundlagen Ableitung einer rechtsgerechten Lösung anhand eines Konsolidierungsbeispiels Exkurs: Literaturüberblick zur konzernbilanziellen Abbildung einer Kapitalerhöhung des Tochterunternehmens ohne Teilnahme des Mutterunternehmens Berücksichtigung assoziierter Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen Erwerb eines Teilkonzerns Zur konsolidierungstechnischen Vorgehensweise Die Problematik der Bewertung des indirekten Minderheitenanteils beim Teilkonzernerwerb Ableitung einer rechtsgerechten Lösung anhand eines Konsolidierungsbeispiels Buchwertmethode Neubewertungsmethode Literaturüberblick zur konzernbüanziellen Abbildung eines Teilkonzernerwerbs Vorbemerkung Vertreter der multiplikativen Vorgehensweise Vertreter der additiven Vorgehensweise Die Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte durch MANDL/KÖNIGSMAIER Berücksichtigung assoziierter Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen Mehrstufige Konzerne mit einer Hierarchieebene Vorbemerkung 243

5 XII Anteile an einem einbezogenen Tochterunternehmen im Besitz eines anderen einbezogenen Tochterunternehmens Anteile an einem einbezogenen Tochterunternehmen im Besitz eines nicht einbezogenen Tochterunternehmens, eines Gemeinschaftsunternehmens oder eines assoziierten Unternehmens Entstehung eines mehrstufigen Konzerns durch konzerninterne organisatorische Maßnahmen Erweiterung der Beteiligungsverhältnisse Neugründung rechtlicher Einheiten Konzerninterne Umstrukturierung Problemidentifikation Darstellung und Wertung der Lösungsansätze Sonderfragen der Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern Überblick Kapitalkonsolidierung bei gegenseitigen Beteiligungen zwischen zwei Tochterunternehmen Bestimmung der effektiven Beteiligungsquoten Ableitung einer rechtsgerechten Lösung anhand eines Konsolidierungsbeispiels Rückbeteiligungen am Mutterunternehmen Eigene Anteile Zusammenfassung 321 Literaturverzeichnis 335 Stichwortverzeichnis 363

Übungsbuch Konzernbilanzen

Übungsbuch Konzernbilanzen Übungsbuch Konzernbilanzen Aufgaben und Fallstudien mit Lösungen 4., vollständig aktualisierte und erweiterte Auflage von Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster Prof.

Mehr

Ann-Sophie Schwarzkopf. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS

Ann-Sophie Schwarzkopf. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS Ann-Sophie Schwarzkopf Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Eigenkapital versus Fremdkapital nach IFRS

Eigenkapital versus Fremdkapital nach IFRS Eigenkapital versus Fremdkapital nach IFRS von KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG 1. Auflage Eigenkapital versus Fremdkapital nach IFRS KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft

Mehr

Die Auflösung von Aktienfonds

Die Auflösung von Aktienfonds Björn Zollenkop Die Auflösung von Aktienfonds Eine empirische Untersuchung für den deutschen Kapitalmarkt it einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht GABLER RESEARCH IX Inhaltsübersicht Geleitwort

Mehr

Cashflow-Reporting und Cashflow-Analyse

Cashflow-Reporting und Cashflow-Analyse Wissenschaftliche Schriften zur Wirtschaftsprüfung Herausgegeben vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. (IDW) Cashflow-Reporting und Cashflow-Analyse Konzeption, Normierung, Gestaltungspotenzial

Mehr

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Konzernrechnungslegung 1 Notwendigkeit und Funktion des Konzernabschlusses 1.1 Unzulänglichkeit der Einzelabschlüsse zusammengeschlossener Unternehmen 1.2 Funktion des Konzernabschlusses: Information 2

Mehr

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Heuser/Theile (Hrsg.) IFRS-Handbuch Einzel und Konzernabschluss 5. neu bearbeitete Auflage, 2012, 1520 Seiten, gebunden, 16 x 24cm ISBN 978

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis XXIII. Abkürzungsverzeichnis XXXIX. 1 Einleitung 1. 2 Sachverhalt Fallstudie 5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis XXIII. Abkürzungsverzeichnis XXXIX. 1 Einleitung 1. 2 Sachverhalt Fallstudie 5 IX Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XXIII XXXIX 1 Einleitung 1 2 Sachverhalt Fallstudie 5 3 Grundlagen der IFRS-Konzernrechnungslegung 9 3.1 Zweck der Konzernrechnungslegung................

Mehr

Der Konzernabschluß nach HGB, IAS und US-GAAP

Der Konzernabschluß nach HGB, IAS und US-GAAP Der Konzernabschluß nach HGB, IAS und US-GAAP Von Thomas Schildbach unter Mitarbeit von Patricia Feldhoff, Michael Feldhoff, Jens-Peter Kählert, Stefan Koenen und Bernd Lutter 6., überarbeitete und erweiterte

Mehr

Kredite und Kreditsicherheiten der GmbH zugunsten ihrer Gesellschafter und nahestehender Dritter

Kredite und Kreditsicherheiten der GmbH zugunsten ihrer Gesellschafter und nahestehender Dritter Kredite und Kreditsicherheiten der GmbH zugunsten ihrer Gesellschafter und nahestehender Dritter Eine Studie zu 30, 43a GmbHG von Dr. Georgios Sotiropoulos R. v. Decker's Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Externes Rechnungswesen in Übungen

Externes Rechnungswesen in Übungen Externes Rechnungswesen in Übungen von Univ.-Prof. Dr. Hartmut Bieg Univ.-Prof. Dr. Heinz Kußmaul Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht V

Mehr

Markenerfolg durch Brand Communities

Markenerfolg durch Brand Communities Bastian Popp Markenerfolg durch Brand Communities Eine Analyse der Wirkung psychologischer Variablen auf ökonomische Erfolgsindikatoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Herbert Woratschek GABLER RESEARCH

Mehr

Abbildungen zur Vorlesung Konzernrechnungslegung. 1. Grundlagen der Konzernrechnungslegung. Konzernbegriff. Zielsetzungen des Konzernabschlusses

Abbildungen zur Vorlesung Konzernrechnungslegung. 1. Grundlagen der Konzernrechnungslegung. Konzernbegriff. Zielsetzungen des Konzernabschlusses Abbildungen zur Vorlesung Konzernrechnungslegung 1. Grundlagen der Konzernrechnungslegung Konzernbegriff Zielsetzungen des Konzernabschlusses Grundsätze der Konzernrechnungslegung gesetzliche Regelungen

Mehr

Investment Consulting im institutionellen Asset Management

Investment Consulting im institutionellen Asset Management Reihe: Portfoliomanagement Band: 28 Hrsg.: Lutz Johanning, Raimond Maurer, Markus Rudolf Bastian Runge Investment Consulting im institutionellen Asset Management Konzeption und empirische Analyse mit globaler

Mehr

Miriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie

Miriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie Miriam Heckmann Dynamische Fähigkeiten im Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse und Wirkungen Eine qualitative Einzelfallstudie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort

Mehr

IFRS: Konzernabschluss

IFRS: Konzernabschluss IFRS: Konzernabschluss Konsolidierung und Konzernspezifika Von Dr. Frank Peter Peffekoven Thomas Chrismann ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort des Herausgebers Die Konzernbilanzierung nach IFRS hat in Deutschland

Mehr

Vorwort zur zweiten Auflage Was sich verändert hat!... V. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XIV. Tabellenverzeichnis...

Vorwort zur zweiten Auflage Was sich verändert hat!... V. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XIV. Tabellenverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Was sich verändert hat!... V Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XIV Tabellenverzeichnis... XVI 1 Einleitung... 1 2 Vorauswahl eines Unternehmens

Mehr

Prozess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten

Prozess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten Reihe: Controlling Band 16 Herausgegeben von Prof. Dr. Volker Lingnau, Kaiserslautern, und Prof. Dr. Albrecht Becker, Innsbruck Dr. Michael Rademacher Prozess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten

Mehr

4. IFRS (International Financial Reporting Standards)... 12. 5. Konvergenz der Bilanzierungsvorschriften nach IFRS und US-GAAP...

4. IFRS (International Financial Reporting Standards)... 12. 5. Konvergenz der Bilanzierungsvorschriften nach IFRS und US-GAAP... XIII Vorwort zur 13. Auflage.... Inhaltsübersicht.... Übersichtenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis.... V IX XXVII XXXIII 1. Kapitel: Rechnungslegung nach HGB und IFRS... 1 1. Einführung... 1 2. Rechnungslegung

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus

Betriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus Betriebswirtschaftliche Grundsätze für Compliance-Management-Systeme Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980 Von Dr. Karl-Heinz Withus ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort

Mehr

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. von

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. von IFRS Praxishandbuch Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen von WP/StB Karl Petersen Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Dipl.-Betriebswirt (FH) Florian Bansbach BANSBACH GmbH, Stuttgart

Mehr

Dr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie

Dr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie Reihe: Technologiemanagement, Innovation und Beratung Band 32 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, und Prof. Dr. Heinz Klandt,

Mehr

Wertorientiertes Management von Kundenbeziehungen

Wertorientiertes Management von Kundenbeziehungen Horst-Florian Teja Jaeck Wertorientiertes Management von Kundenbeziehungen Berechnung des Customer Lifetime Value und Einsatz als Steuerungsgröße im CRM Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Grundlagen des Konzernabschlusses Die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses III Die Abgrenzung des Konsolidierungskreises

Grundlagen des Konzernabschlusses Die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses III Die Abgrenzung des Konsolidierungskreises Konzernabschluss nach HGB und IFRS Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B - Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42119

Mehr

Jan Siebert. Konzernrechnungslegung. Die Regelung nach HGB und IFRS. Diplomica Verlag

Jan Siebert. Konzernrechnungslegung. Die Regelung nach HGB und IFRS. Diplomica Verlag Jan Siebert Konzernrechnungslegung Die Regelung nach HGB und IFRS Diplomica Verlag Jan Siebert Konzernrechnungslegung: Die Regelung nach HGB und IFRS ISBN: 978-3-8428-2223-8 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Zweck des Konzernabschlusses

Zweck des Konzernabschlusses Buchhaltung und Bilanzierung Konzernabschluss Inhalte dieser Einheit Zweck des Konzernabschlusses Begriffsdefinitionen Konsolidierungsformen Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung 1 Zweck des Konzernabschlusses

Mehr

Inhaltsverzeichnis V XI XIII XIX XXI VII

Inhaltsverzeichnis V XI XIII XIX XXI VII Vorwort Die vorliegende Masterarbeit wurde im Rahmen des Masterstudiengangs Master of Advanced Studies Taxation FH/LL.M. Taxation des Schweizerischen Instituts für Steuerlehre (SIST) verfasst. Seit 2011

Mehr

Konzernrechnung Modul 3

Konzernrechnung Modul 3 Konzernrechnung Modul 3 Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern HS 2007 Mittwoch 12-14 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch 1 Agenda > Übungen zu Modul 1 und 2 2 Aufgabe 1 Ausgangslage Die Elektro Holding AG

Mehr

Yvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität

Yvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität Yvonne Höfer-Diehl Hochs chulcontrolling %ur Sicherung der Lehreffektivität Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 XV Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

GRUNDLAGEN DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG

GRUNDLAGEN DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG Schwerpunkt Rechnungswesen 8. Semester Teil der Vorlesung Bilanzierung und Bilanzanalyse Gesetzliche Grundlagen: 271 HGB 290-315 HGB Konzernabschluss Befreiungsverordnung 1 Aufbau der Vorlesung: Entsprechend

Mehr

Besteuerung von Ertrag und Umsatz im Electronic Commerce

Besteuerung von Ertrag und Umsatz im Electronic Commerce Christoph Knödler Besteuerung von Ertrag und Umsatz im Electronic Commerce Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Henri Blankemeyer. Steuerneutralität bei grenzüberschreitenden Umstrukturierungen. Verlag Dr. Kovac

Henri Blankemeyer. Steuerneutralität bei grenzüberschreitenden Umstrukturierungen. Verlag Dr. Kovac Henri Blankemeyer Steuerneutralität bei grenzüberschreitenden Umstrukturierungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV

Mehr

Make-or-Buy bei Anwendungssystemen

Make-or-Buy bei Anwendungssystemen Björn Brandt Make-or-Buy bei Anwendungssystemen Eine empirische Untersuchung der Entwicklung und Wartung betrieblicher Anwendungssoftware Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Buxmann GABLER RESEARCH

Mehr

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses

Mehr

Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern

Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Kritische Untersuchung der grundrechtseinschränkenden Rechtsfolgenaussprüche des Bundesverfassungsgerichts und Hinweise für den Weg zurück

Mehr

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext Matthias Jahncke Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext Eine Untersuchung am Beispiel deutscher Softwareunternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis

Mehr

Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation

Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation Ralph Nebe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation

Mehr

Markenbildung und Markenwechsel im deregulierten Strommarkt

Markenbildung und Markenwechsel im deregulierten Strommarkt Annette Schikarski Markenbildung und Markenwechsel im deregulierten Strommarkt Verhaltenswissenschaftliche Determinanten und Implikationen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Claudia Fantapie Altobelli

Mehr

NBD-Prognosemodelle im Kundenbeziehungsmanagement

NBD-Prognosemodelle im Kundenbeziehungsmanagement NBD-Prognosemodelle im Kundenbeziehungsmanagement Einordnung, Implementierung und praktische Anwendungsempfehlung von David Zitzlsperger 2013 Springer Gabler Wiesbaden 2013 Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

Patrick Bartsch. Verbesserung. der Patientensicherheit. im Krankenhaus

Patrick Bartsch. Verbesserung. der Patientensicherheit. im Krankenhaus Patrick Bartsch Verbesserung der Patientensicherheit im Krankenhaus Entwicklung eines prototypischen Fachkonzeptes anhand einer Bl-orientierten und weiterentwickelten Balanced Scorecard Verlag Dr. Kovac

Mehr

BAETGE KIRSCH THIELE KONZERN BILANZEN. 11., überarbeitete Auflage

BAETGE KIRSCH THIELE KONZERN BILANZEN. 11., überarbeitete Auflage BAETGE KIRSCH THIELE KONZERN BILANZEN 11., überarbeitete Auflage Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Abbildung zeigt das Münsterische Schloss, das Hauptgebäude der Westfälischen Wilhelms-Universität.

Mehr

Der Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS)

Der Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS) www.boeckler.de September 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Der Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 2 Aufstellungspflicht eines

Mehr

Verträge über Internet-Access

Verträge über Internet-Access Schriftenreihe Information und Recht 22 Verträge über Internet-Access Typisierung der Basisverträge mit nicht-kommerziellen Anwendern von Dr. Doris Annette Schneider, Dr. Annette Schneider 1. Auflage Verträge

Mehr

Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1. Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg

Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1. Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg Mareike Böger Gestaltungsansätze und Determinanten des Supply Chain Risk

Mehr

Risikomanagement im Konzern

Risikomanagement im Konzern Risikomanagement im Konzern Eine empirische Analyse börsennotierter Aktienkonzerne von Prof. Dr. Peter Kajüter 1. Auflage Risikomanagement im Konzern Kajüter schnell und portofrei erhältlich bei DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 3.3.5 Folgekonsolidierung gemäß der Buchwertmethode 45. 3.3.6 Neubewertungsmethode. 51

Inhaltsverzeichnis. 3.3.5 Folgekonsolidierung gemäß der Buchwertmethode 45. 3.3.6 Neubewertungsmethode. 51 Inhaltsverzeichnis I INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS / LITERATURHINWEISE / BENUTZERHINWEISE 1 GRUNDLAGEN DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG 1 1.1 Bedeutung und Aufgaben des Konzernabschlusses 1 1.1.1

Mehr

Customer Knowledge Management in der Konzeptphase der Neuproduktentwicklung

Customer Knowledge Management in der Konzeptphase der Neuproduktentwicklung Florian Böckermann Customer Knowledge Management in der Konzeptphase der Neuproduktentwicklung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Krafft fya Springer Gabler RESEARCH Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Vom Einzelunternehmen in die GmbH

Vom Einzelunternehmen in die GmbH Vom Einzelunternehmen in die GmbH Sachgründung, Umwandlung, Betriebsaufspaltung Von Dr. Michael Zabel Erich Schmidt Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort V Vorwort VII Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Public Private Partnerships und öffentliche Verschuldung

Public Private Partnerships und öffentliche Verschuldung Sozialökonomische Schriften 41 Public Private Partnerships und öffentliche Verschuldung PPP-Modelle im Licht deutscher und europäischer Verschuldungsregeln und ihre Transparenz in den öffentlichen Haushalten

Mehr

Vorwort V Abkürzungsverzeichnis IX A. Konzernrechnungslegung nach HGB und DRS B. Konzernrechnungslegung nach IFRS

Vorwort V Abkürzungsverzeichnis IX A. Konzernrechnungslegung nach HGB und DRS B. Konzernrechnungslegung nach IFRS Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis A. Konzernrechnungslegung nach HGB und DRS 1 A.I Kompaktskript 3 A.II Übersichten 61 A.III Aufgaben und Lösungen 129 B. Konzernrechnungslegung nach IFRS 181

Mehr

NBD-Prognosemodelle im Kundenbeziehungsmanagement

NBD-Prognosemodelle im Kundenbeziehungsmanagement David Franz Sales Zitzlsperger NBD-Prognosemodelle im Kundenbeziehungsmanagement Einordnung, Implementierung und praktische Anwendungsempfehlung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Fried heim Bliemel 4y

Mehr

Konzernorganisation und Konzernrechnungslegung

Konzernorganisation und Konzernrechnungslegung 1 Konzernorganisation und Konzernrechnungslegung Wintersemester 2007/2008 Di. 10.00-12.00, H-GC 10 Prof. Dr. Bernhard Pellens Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung Ruhr-Universität Bochum pellens@iur.ruhr-uni-bochum.de

Mehr

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Vorbereitungskurs Bilanzbuchhalterprüfung Schärding 2007-2008 Kap. 11 by Helmut Mann, Selbständiger Buchhalter, 4943 Geinberg Vorbereitungskurs zur Bilanzbuchhalterprüfung 2007/2008 WIFI Schärding Der

Mehr

Sanktionen bei Marktmissbrauch

Sanktionen bei Marktmissbrauch I 1 Sanktionen bei Marktmissbrauch Marktmanipulation, Insiderhandel und Ad-hoc-Publizität von Dr. Christian Thaler!r/ CiS / V. VXV: tz J o E i V 1 8 4 9 y Wien 2014 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung

Mehr

Inhaltsübersicht VII. Vorwort...V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis...IX

Inhaltsübersicht VII. Vorwort...V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis...IX VII Inhaltsübersicht Vorwort...V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis...IX Erster Teil: Erstellung des Jahresabschlusses 1. Kapitel: Wesen und Grundlagen des Jahresabschlusses...3 2. Kapitel: Basiselemente

Mehr

von Portfolioaspekten bei Großkunden im Strommarkt

von Portfolioaspekten bei Großkunden im Strommarkt Sandra Strohbücker Bepreisen von Preis- und Mengenrisiken der Strombeschaffung unter Berücksichtigung von Portfolioaspekten bei Großkunden im Strommarkt Mit einem. Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Weber

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorüberlegungen... 292

Inhaltsverzeichnis. Vorüberlegungen... 292 IX Geleitwort... V Vorwort... VII... IX Abbildungsverzeichnis...XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII Symbolverzeichnis... XXI 1 Bedeutung eines Supply Chain Safety Managements für

Mehr

Erlösrechnung im industriellen Produktgeschäft

Erlösrechnung im industriellen Produktgeschäft Edward Schreckling Erlösrechnung im industriellen Produktgeschäft Ein Beitrag zum Marketingcontrolling Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Jörg Hoitsch DeutscherUniversitätsVerlag IX Geleitwort Vorwort

Mehr

Die Kreditfinanzierung im GmbH-Konzern vor dem Hintergrund des Kapitalerhaltungsrechts

Die Kreditfinanzierung im GmbH-Konzern vor dem Hintergrund des Kapitalerhaltungsrechts Wirtschaftswissenschaftliches Forum der FOM Band 17 Sandra Willumat-Westerburg Die Kreditfinanzierung im GmbH-Konzern vor dem Hintergrund des Kapitalerhaltungsrechts Shaker Verlag Aachen 2013 Die Kreditfinanzierung

Mehr

Robert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde

Robert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde Robert Braun Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde ÜTZ Herbert Utz Verlag München VI Inhaltsverzeichnis

Mehr

Doppelte Buchführung GABLER a 'f i!» >

Doppelte Buchführung GABLER a 'f i!» > Reiner Quick/ Hans-Jürgen WurI Doppelte Buchführung Grundlagen - Übungsaufgaben - Lösungen 2., überarbeitete Auflage GABLER HiäiZIESI HS a 'f i!» > Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur

Mehr

Boris Nöli. Messung des Zinsrisikos in Unternehmen

Boris Nöli. Messung des Zinsrisikos in Unternehmen Boris Nöli Messung des Zinsrisikos in Unternehmen XI Geleitwort Vorwort V VII XI XIII 1 Konzeption eines integrierten Kredit- und Zinsmanagements 1 1.1 Fremdfinanzierung im Kontext zunehmender Kapitalmarktorientierung

Mehr

Thomas Werner/Thomas Padberg. Bankbilanzanalyse. 1. Auflage 2002. 2002 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Thomas Werner/Thomas Padberg. Bankbilanzanalyse. 1. Auflage 2002. 2002 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Thomas Werner/Thomas Padberg Bankbilanzanalyse 1. Auflage 2002 2002 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XIII XVII 1 Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis IX

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis IX IX Geleitwort... VII Verzeichnis der Abbildungen... XIII Verzeichnis der Abkürzungen... XVII Zusammenfassung... XIX Summary... XXIX Teil I: Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit... 1 1. Komplementoren

Mehr

Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XIII

Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XIII VII Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XIII Erster Teil Erstellung des Jahresabschlusses 1. Kapitel: Wesen und Grundlagen des Jahresabschlusses...3

Mehr

Evaluation der Weiterbildung von Führungskräften

Evaluation der Weiterbildung von Führungskräften Karin Häring Evaluation der Weiterbildung von Führungskräften Anspruch und Realität des Effektivitätscontrolling in deutschen Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Martin Stengel A 236645 Deutscher

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort Danksagung, VII

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort Danksagung, VII IX Geleitwort Danksagung, VII Abbildungsverzeichnis, XV Tabellenverzeichnis...,, XIX Abkürzungsverzeichnis 1 Kundennutzen als eine Perspektive der Kundenwertforschung innerhalb V IX XXIII des Relationship

Mehr

Corporate Governance, Strategie und Unternehmenserfolg

Corporate Governance, Strategie und Unternehmenserfolg Kai Brühl Corporate Governance, Strategie und Unternehmenserfolg Ein Beitrag zum Wettbewerb alternativer Corporate-Governance-Systeme it einem Geleitwort von Prof. Dr. Elmar Gerum GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis

Mehr

Internationale Bilanzbuchhaltung und Rechnungslegung

Internationale Bilanzbuchhaltung und Rechnungslegung Internationale Bilanzbuchhaltung und Rechnungslegung Kompendium für IHK-Bilanzbuchhalter Von Prof. Dr. Carsten Padberg und Dr. Thomas Padberg 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG

Mehr

Übung zur Vorlesung Business Reporting and Consulting

Übung zur Vorlesung Business Reporting and Consulting Übung zur Vorlesung Business Reporting and Consulting 1 Agenda 2. Teil: Konzernrechnungslegung 12.06.2013 Übung 4 1. Teil (Konzernrechnungslegung sowie Kapital- und Schuldenkonsolidierung) 26.06.2013 Übung

Mehr

Grundsätze ordnungsmäßiger öffentlicher Buchführung

Grundsätze ordnungsmäßiger öffentlicher Buchführung Grundsätze ordnungsmäßiger öffentlicher Buchführung Von Dipl.-Kfm. Dr. rer. oec. Holger Wirtz, Steuerberater 2., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsübersicht 1 Spezifika der öffentliche

Mehr

Auktionen und Revenue Management in der Automobilindustrie

Auktionen und Revenue Management in der Automobilindustrie Auktionen und Revenue Management in der Automobilindustrie Hybride Distribution zur selbstregulierenden Fahrzeugallokation Bearbeitet von Dr. Thomas Ruhnau 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xviii, 232 S. Paperback

Mehr

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Reihe Portfoliomanagement, Band 28: INVESTMENT CONSULTING IM INSTITUTIONELLEN ASSET MANAGEMENT von Bastian Runge 724 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 05/2012 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-78-4

Mehr

Die Besteuerung der Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)

Die Besteuerung der Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) Michael Hölzl Die Besteuerung der Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) Eine betriebswirtschaftliche Analyse PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften XI Inhalts verzeich nis Geleitwort Vorwort

Mehr

Customer Information Management

Customer Information Management Dirk Arndt Customer Information Management Ein Referenzmodell für die Informationsversorgung im Customer Relationship Management Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Ulli Arnold 1 Cuvillier Verlag

Mehr

Kapitel 2 Änderungen zu IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben... 7. Kapitel 3 Änderungen zu IFRS 9 Finanzinstrumente... 21

Kapitel 2 Änderungen zu IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben... 7. Kapitel 3 Änderungen zu IFRS 9 Finanzinstrumente... 21 IX Inhaltsübersicht Kapitel 1 Änderungen zu IFRS 1 Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards............ 1 Kapitel 2 Änderungen zu IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben..................................................

Mehr

Die Umsatzsteuer- Harmonisierung in der Europäischen Gemeinschaft

Die Umsatzsteuer- Harmonisierung in der Europäischen Gemeinschaft Die Umsatzsteuer- Harmonisierung in der Europäischen Gemeinschaft Entwicklung und Zukunft unter besonderer Berücksichtigung der freien Berufe von Dr. Stefan Menner Rechtsanwalt, München Verlag Dr. Otto

Mehr

Aktuelle Überlegungen zur Reform der nationalen Konzernrechnungslegung (DRS 4)

Aktuelle Überlegungen zur Reform der nationalen Konzernrechnungslegung (DRS 4) Aktuelle Überlegungen zur Reform der nationalen Konzernrechnungslegung (DRS 4) WP/StB Prof. Dr. Bernd Stibi IFRS-Forum 2013 Ruhr-Universität Bochum Agenda Aktuelle Rechtslage und Motive des HGB-FA des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Gang der Untersuchung... 3 2 Originäre Informationsfunktion der

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... 5 Vorwort zur ersten Auflage... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 19 1. Herkunft und Grundlagen der IFRS... 21 1.1. Woher kommen die IFRS?... 21 1.2. Das

Mehr

Standardsoftware versus Individualsoftware

Standardsoftware versus Individualsoftware Heike Wellmeyer Standardsoftware versus Individualsoftware Datenermittlungsverfahren als Anwendungsvoraussetzung für vergleichende Investitionsrechnungen Mit einem Geleitwort von Raimund Schirmeister PETER

Mehr

Ralf Budinsky. Aktienindexfonds. Produktidee und Umsetzung. Bankakademie Verlag GmbH

Ralf Budinsky. Aktienindexfonds. Produktidee und Umsetzung. Bankakademie Verlag GmbH Ralf Budinsky 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Aktienindexfonds Produktidee und Umsetzung Bankakademie

Mehr

Virale Markenkommunikation

Virale Markenkommunikation Daniel Stenger Virale Markenkommunikation Einstellungs- und Verhaltenswirkungen viraler Videos Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch fya Springer Gabler RESEARCH Geleitwort, VII Vorwort

Mehr

Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme

Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme Georg Diedrich Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme Eine differenzierende Auswahl von Realisierungsaltemativen zur prozessualen Neuausrichtung im Rechnungswesen

Mehr

Erkennung von Adressenausfallrisiken

Erkennung von Adressenausfallrisiken Christian Kus Erkennung von Adressenausfallrisiken Kontodatenanalyse unter Einsatz binärer logistischer Regressionsmodelle Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhalt Seite Abkürzungen Abbildungs-/Tabellenverzeichnis

Mehr

SCHRIFTENREIHE DES CENTER FOR FINANCIAL STUDIES AN DER JOHANN WOLFGANG GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT AM MAIN

SCHRIFTENREIHE DES CENTER FOR FINANCIAL STUDIES AN DER JOHANN WOLFGANG GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT AM MAIN SCHRIFTENREIHE DES CENTER FOR FINANCIAL STUDIES AN DER JOHANN WOLFGANG GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT AM MAIN Herausgegeben von Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen und Prof. Volker Wieland, Ph.D. MONOGRAPHIEN XXI

Mehr

Gesellschafter-Fremdfinanzierung im europäischen Konzern

Gesellschafter-Fremdfinanzierung im europäischen Konzern Wissenschaftliche Schriften zur Wirtschaftsprüfung Herausgegeben vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. (IDW) Gesellschafter-Fremdfinanzierung im europäischen Konzern Länderprofile - Doppelbesteuerungsabkommen

Mehr

Vorwort 1. I. Einführung 3. II. Grundstruktur des Regelwerks der IFRS/IAS 5. III. Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 15

Vorwort 1. I. Einführung 3. II. Grundstruktur des Regelwerks der IFRS/IAS 5. III. Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 15 Vorwort 1 I. Einführung 3 II. Grundstruktur des Regelwerks der IFRS/IAS 5 1. Rechtsgrundlagen 5 2. Aufbau und Zielsetzung, Bestandteile der IFRS-Rechnungslegung 7 3. Ansatz- und Bewertungsmaßstäbe 8 4.

Mehr

1 Einleitung...1. 1.1 Problemstellung...1. 1.2 Zielsetzung und Forschungsmethodik...2. 1.3 Aufbau der Arbeit...3

1 Einleitung...1. 1.1 Problemstellung...1. 1.2 Zielsetzung und Forschungsmethodik...2. 1.3 Aufbau der Arbeit...3 Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Zielsetzung und Forschungsmethodik...2 1.3 Aufbau der Arbeit...3 2 Terminologie und Gestaltungsansatz...5 2.1 Grundbegriffe...5

Mehr

Christina Sibilla von Haeften Organhaftung und Haftungsausgleich im schweizerischen Aktienrecht im Vergleich mit dem deutschen Recht

Christina Sibilla von Haeften Organhaftung und Haftungsausgleich im schweizerischen Aktienrecht im Vergleich mit dem deutschen Recht Berichte aus der Rechtswissenschaft Christina Sibilla von Haeften Organhaftung und Haftungsausgleich im schweizerischen Aktienrecht im Vergleich mit dem deutschen Recht Shaker Verlag Aachen 2000 INHALT

Mehr

NTCS BILANZ KONZERNKONSOLIDIERUNG. 10/03/13 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Die Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

NTCS BILANZ KONZERNKONSOLIDIERUNG. 10/03/13 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Die Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! NTCS BILANZ KONZERNKONSOLIDIERUNG 10/03/13 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Die Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT I. DEFINITION KONZERNABSCHLUSS... 3 II. KONZERNMASTER...

Mehr

Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten

Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten von Stefan Bund Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche 3ibliotrvek Inventar-Nr.:

Mehr

Geleitwort... III. Danksagung... V. Inhaltsverzeichnis...VII. Abkürzungsverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis...

Geleitwort... III. Danksagung... V. Inhaltsverzeichnis...VII. Abkürzungsverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... VII Geleitwort... III Danksagung... V...VII Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XIX Zusammenfassung...XXI Abstract... XXIII 1 Konzeptionelle Grundlagen der

Mehr

Die neue GmbH im Handelsregister

Die neue GmbH im Handelsregister Karl Rebsamen Dr. iur. h.c., a.vorsteher des Handelsregisteramtes Basel-Stadt Die neue GmbH im Handelsregister Ein Leitfaden für die Praxis Herausgegeben von der Notariatskammer Basel-Stadt IX Inhaltsübersicht

Mehr

Erstmalige Aufstellung von Konzernabschlüssen nach den Vorschriften des RLG ausgewählte Fragen

Erstmalige Aufstellung von Konzernabschlüssen nach den Vorschriften des RLG ausgewählte Fragen Fachgutachten-RL.qxd 23.01.2007 20:36 Seite 1 Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer Erstmalige Aufstellung von Konzernabschlüssen nach den Vorschriften des RLG ausgewählte Fragen

Mehr

Geleitwort. Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Geleitwort. Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis IX Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VI) IX XV XIX 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit 4 1.3 Methodik und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeberin... VII. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeberin... VII. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII XI Vorwort der Herausgeberin... VII Vorwort... IX... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung...

Mehr

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen Christoph Puls Zielorientiertes Management von Logistikdienstleistungen in Netzwerken kooperierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Fall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen

Fall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen Fall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen Erstkonsolidierung Sachverhalt: Die JOGU Automotive GmbH, Mainz, erwirbt zum 31. 12. 2010 von einem Großaktionär 75 % der Aktien (= 750 000 Stück) der

Mehr