Klimabündnisschwerpunktregion Bruck/L Hainburg - Schwechat. Klimadaten
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- Silvia Engel
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1 Klimabündnisschwerpunktregion Bruck/L Hainburg - Schwechat Klimadaten
2 1. Allgemeine Beschreibung des Untersuchungsgebietes Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich von Schwechat bis Hainburg und wird nördlich von der Donau und südöstlich vom Leithagebirge begrenzt. Es umfasst im wesentlichen den Bezirk Bruck/Leitha und Teile des Bezirkes Wien-Umgebung. Das Gelände ist weitgehend eben. Nennenswerte Erhebungen sind nur das Leithagebirge und der Hundsheimer Berg.
3 2. Meßstellen und Datenumfang Im Untersuchungsgebiet befindet sich lediglich in Schwechat eine Klimastation der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Deren Daten wurden der Datendiskette Klimadaten Österreich, erstellt von der Zentralanstalt für Meteorologie, Version 4.0, entnommen. Die Winddaten und einige Verläufe anderer meteorologischer Parameter wurden den Messungen der im Untersuchungsraum installierten Luftgütemessstellen des NÖ Luftgütemessnetzes, nämlich Schwechat, Stixneusiedl, Fischamend und Hainburg, entnommen. In Tabelle 2.1 wird die Lage der Stationen, von denen Klimadaten verwendet wurden, wiedergegeben. Tabelle 2.1 Geogr. Länge Geogr. Breite Seehöhe Schwechat -ZAMG m Schwechat m Stixneusiedl m Fischamend m Hainburg m Die Erfassung der Windrichtung und -geschwindigkeit erfolgt durchwegs in der Normhöhe von 10 m über Grund. Beim NÖ Luftgütemessnetz werden folgende Messgeber verwendet: Windrichtung/-geschwindigkeit: Fabr. Kroneis, Type 263 AAH (beheizt) Lufttemperatur: Fabr. Kroneis 430A mit Zwangsbelüftung Luftfeuchte: Haarhygrometer Fabr. Lambrecht 800L100 in Gehäuse Fabr. Kroneis 440 Bei der Bildung von Mittelwerten von Messdaten der Stationen des NÖ Luftgütemessnetzes wird der 10-jährige Beobachtungszeitraum herangezogen. Die Überblickstabellen sind der CD-ROM Luftgüte 2000 des Amtes der NÖ Landesregierung, Abt. Umwelttechnik, entnommen und berücksichtigen den Zeitraum
4 3. Klimadaten der Station Schwechat der ZAMG Den unten angeführten Messdaten liegt der Beobachtungszeitraum zugrunde. Lufttemperatur in C: Monats- mittl. Monatliches Absolutes mittel Maximum Minimum Maximum Minimum Jänner -1,3 10,0-13,1 15,0-22,6 Februar 1,0 11,4-10,3 18,3-21,7 März 5,2 19,5-6,5 24,5-19,5 April 10,1 23,2-1,3 28,5-5,2 Mai 14,6 26,6 3,0 29,8-1,8 Juni 17,8 30,0 6,7 33,9 3,9 Juli 19,8 32,1 8,6 36,3 4,4 August 19,5 31,8 8,0 36,8 4,9 September 15,9 28,1 4,6 32,7-2,8 Oktober 10,5 22,4-1,3 26,7-5,1 November 4,6 16,2-5,7 23,0-12,9 Dezember 0,6 11,3-11,1 18,6-19,6 Jahr 9,9 33,1-15,7 36,8-22,6 Luftfeuchte in %und Niederschlag in mm: Mittel Mittel Monats- max. Summe Zahl der 7 Uhr 14 Uhr summe in 24 h Tage>1mm Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr
5 Schneehöhe (SH) in cm: Zahl der Tage Mittl. mit SH > 1 max. SH Jänner Februar 8 10 März 5 7 April <1 <1 Mai 0 Juni 0 Juli 0 August 0 September 0 Oktober <1 <1 November 2 4 Dezember 8 11 Jahr Sonnenschein und Nebel: Monatssumme in Stunden Zahl der heiteren Tage Sonnenschein Zahl der trüben Tage mittlere tägliche Sonnenscheindauer Nebel Zahl der Nebeltage Jänner ,7 8 Februar ,8 6 März ,0 3 April ,9 1 Mai ,3 1 Juni ,6 1 Juli ,8 1 August ,3 2 September ,9 4 Oktober ,5 8 November ,9 8 Dezember ,5 8 Jahr
6 4. Klimadaten von den Luftgütemessstellen Kennwerte von Fischamend Kennwerte von Hainburg
7 Kennwerte von Schwechat Kennwerte von Stixneusiedl
8 5. Windverteilungen Die Windverteilung wird sehr stark von den lokalen Einflüssen wie Bewuchs und Bebauung beeinflusst. Daher zeigen frei anströmbare Freilandmessstellen meist ungestörtere Windverteilungen als Stadtmessstellen. In weiterer Folge wird die Beobachtungsperiode für die Auswertungen herangezogen. Die letzten Jahre der Beobachtungsperiode zeigten etwas höhere mittlere Windgeschwindigkeiten als die ersten Jahre, wie die Verläufe der Monatsmittel der Messstellen Hainburg und Stixneusiedl in Abbildung 5.1. zeigen. Die Freilandmessstelle Stixneusiedl hat zudem etwas höhere Werte als die relativ freiliegende Stadtmessstelle Hainburg, der Verlauf der Windgeschwindigkeiten ist aber sehr ähnlich. Abbildung 5.1: Verlauf der Monatsmittel der Windgeschwindigkeit Aus Abbildung 5.1 ist auch erkennbar, dass die Windgeschwindigkeit einen Jahresgang mit dem Maximum im Winterhalbjahr zeigt. Die Windgeschwindigkeit hat auch einen ausgeprägten mittleren Tagesgang, wie Abbildung 5.2 zeigt. Das Geschwindigkeitsmaximum liegt um die Mittagszeit, wo auch die meiste Thermik zu verzeichnen ist.
9 Abbildung 5.2: Mittlerer Tagesgang der Windgeschwindigkeit In weiterer Folge werden die Windverhältnisse an den vier Messstellen beschrieben
10 Windverteilung an der Messstelle Fischamend: Diese Messstelle wird durch ein größeres Bauwerk im Norden leicht beeinflusst. Abbildung 5.1: Windrose von Fischamend Richtung in [Grad] Windstärke in [m/s] WR / WS <=1 <=3 <=5 <=7 <=10 >10 Summe Kalmen Summe Tabelle 5.1: Absolute Häufigkeit der Windverteilung (Halbstundenmittelwerte)
11 Richtung in [Grad] Windstärke in [m/s] WR / WS <=1 <=3 <=5 <=7 <=10 >10 Summe Kalmen 2, ,23 1,39 0, , ,36 1,49 0, , ,3 2,01 0,7 0,26 0,08 0 3, ,31 3,9 5,41 4,22 2,58 0,6 17, ,24 2,85 3,61 2,64 2,5 0,81 12, ,19 1,68 0,63 0,24 0,27 0,12 3, ,3 3,82 1,15 0,07 0,01 0 5, ,41 3,22 0,46 0,11 0,04 0 4, ,3 2,38 2,39 2,25 1,89 0,45 9, ,26 3,63 6,24 5,07 2,57 0,36 18, ,32 5,39 5,99 2,73 0,86 0,04 15, ,37 3,02 1,02 0,2 0. 4,62 Summe 3,59 34,78 27,78 17,81 10,79 2, Tabelle 5.2: Absolute Häufigkeit der Windverteilung in % Klassen in m/s abs. Häufigkeit in HMW Rel. Häufigkeit in % Summenhäufigkeit x < 1, ,9 5,9 1,00 <= x < 2, ,8 23,7 2,00 <= x < 3, ,2 40,9 3,00 <= x < 4, ,9 55,8 4,00 <= x < 5, ,8 5,00 <= x < 6, ,3 79,1 6,00 <= x < 7, ,5 86,6 7,00 <= x < 8, ,4 92,0 8,00 <= x < 9, ,4 95,4 9,00 <= x < 10, ,1 97,5 10,00 <= x < 11, ,3 98,8 11,00 <= x < 12, ,6 99,4 12,00 <= x < 13, ,3 99,7 13,00 <= x < 14, ,1 99,8 14,00 <= x < 15, ,1 99,9 15,00 <= x < 16, ,9 16,00 <= x < 17, ,9 17,00 <= x < 18, ,9 18,00 <= x < 19,00 1 0, ,00 <= x < 20, ,00 <= x < 21, Tabelle 5.3: Absolute und relative Häufigkeit von Windgeschwindigkeitsklassen sowie deren Summenhäufigkeit
12 Windverteilung an der Messstelle Hainburg: Diese Messstelle wird durch ein größeres Bauwerk im Südwesten leicht beeinflusst. Abbildung 5.2: Windrose von Hainburg Richtung in [Grad] Windstärke in [m/s] WR / WS <=1 <=3 <=5 <=7 <=10 >10 Summe Kalmen Summe Tabelle 5.1: Absolute Häufigkeit der Windverteilung (Halbstundenmittelwerte)
13 Richtung in [Grad] Windstärke in [m/s] WR / WS <=1 <=3 <=5 <=7 <=10 >10 Summe Kalmen 5, ,12 0,42 0,08 0, , ,22 0,83 0, , ,31 2,16 2,01 0,74 0,09 0 5, ,25 3,49 8,51 6,93 3,03 0,28 22, ,31 2,47 1,28 0,4 0,04. 4, ,24 1,9 0,99 0,43 0,07. 3, ,4 3,14 0,53 0, , ,2 0,48 0, , ,39 4,92 3,11 0,76 0,08 0 9, ,52 13,32 10,04 3,79 0,81 0,05 28, ,25 3,83 4,87 3,26 1,24 0,1 13, ,14 0,61 0,19 0,04 0,01. 1 Summe 3,34 37,6 31,71 16,46 5,37 0, Tabelle 5.2: Absolute Häufigkeit der Windverteilung in % Klassen in m/s abs. Häufigkeit in HMW Rel. Häufigkeit in % Summenhäufigkeit x < 1, ,7 7,7 1,00 <= x < 2, ,5 25,2 2,00 <= x < 3, ,7 44,9 3,00 <= x < 4, ,5 62,4 4,00 <= x < 5, ,6 77 5,00 <= x < 6, ,4 87,4 6,00 <= x < 7, ,5 93,9 7,00 <= x < 8, ,2 97,1 8,00 <= x < 9, ,6 98,7 9,00 <= x < 10, ,8 99,5 10,00 <= x < 11, ,3 99,8 11,00 <= x < 12, ,1 99,9 12,00 <= x < 13, ,9 13,00 <= x < 14, ,9 14,00 <= x < 15,00 4 0, ,00 <= x < 16, ,00 <= x < 17, ,00 <= x < 18, ,00 <= x < 19, ,00 <= x < 20, ,00 <= x < 21, Tabelle 5.3: Absolute und relative Häufigkeit von Windgeschwindigkeitsklassen sowie deren Summenhäufigkeit
14 Windverteilung an der Messstelle Schwechat: Diese Messstelle wird durch einige kleinere Bauwerke in der Umgebung leicht beeinflusst. Abbildung 5.1: Windrose von Schwechat Richtung in [Grad] Windstärke in [m/s] WR / WS <=1 <=3 <=5 <=7 <=10 >10 Summe Kalmen Summe Tabelle 5.1: Absolute Häufigkeit der Windverteilung (Halbstundenmittelwerte)
15 Richtung in [Grad] Windstärke in [m/s] WR / WS <=1 <=3 <=5 <=7 <=10 >10 Summe Kalmen 14, ,45 3,76 0,59 0,04.. 4, ,24 1,38 0, , ,11 1,01 0,26 0, , ,51 7,24 2,43 0,12 0,01. 10, ,68 6,7 2,85 0,6 0, , ,29 3,03 0,3 0,09 0,01 0,01 4, ,91 2,42 0,08 0,05 0,02 0,01 3, ,27 1,14 0,28 0,14 0,05 0,01 1, ,33 3,74 4,67 3,04 0,94 0,05 12, ,59 6,52 8,05 3,23 0,6 0,03 19, ,56 5,41 3,64 0,92 0, , ,66 2,09 0,65 0,09 0,01. 3,49 Summe 6,61 44,42 23,86 8,33 1,76 0,1 100 Tabelle 5.2: Absolute Häufigkeit der Windverteilung in % Klassen in m/s abs. Häufigkeit in HMW Rel. Häufigkeit in % Summenhäufigkeit x < 1, ,2 21,2 1,00 <= x < 2, ,6 45,8 2,00 <= x < 3, ,9 65,7 3,00 <= x < 4, ,4 80,1 4,00 <= x < 5, ,6 89,7 5,00 <= x < 6, ,6 95,3 6,00 <= x < 7, ,8 98,1 7,00 <= x < 8, ,1 99,2 8,00 <= x < 9, ,5 99,7 9,00 <= x < 10, ,1 99,8 10,00 <= x < 11, ,1 99,9 11,00 <= x < 12, ,9 12,00 <= x < 13, ,9 13,00 <= x < 14, ,9 14,00 <= x < 15, ,9 15,00 <= x < 16, ,9 16,00 <= x < 17, ,9 17,00 <= x < 18, ,9 18,00 <= x < 19, ,9 19,00 <= x < 20, ,9 20,00 <= x < 21, Tabelle 5.3: Absolute und relative Häufigkeit von Windgeschwindigkeitsklassen sowie deren Summenhäufigkeit
16 Windverteilung an der Messstelle Stixneusiedl: Diese Messstelle steht relativ frei und der Nähe von niedrigem Buschwerk. Abbildung 5.1: Windrose von Stixneusiedl Richtung in [Grad] Windstärke in [m/s] WR / WS <=1 <=3 <=5 <=7 <=10 >10 Summe Kalmen Summe Tabelle 5.1: Absolute Häufigkeit der Windverteilung (Halbstundenmittelwerte)
17 Richtung in [Grad] Windstärke in [m/s] WR / WS <=1 <=3 <=5 <=7 <=10 >10 Summe Kalmen 1, ,15 1,17 0,59 0,15 0,04 0 2, ,15 1,32 0,24 0, , ,28 4,83 4,22 1,01 0, , ,25 5,66 6,12 2,45 0,81 0,08 15, ,25 3,2 3,27 1,62 0,43 0,03 8, ,19 0,89 0,37 0,22 0,06. 1, ,18 1,43 0,24 0,09 0,05 0, ,25 4,28 0,64 0,14 0,05 0,01 5, ,25 5,26 2,6 2,27 2,38 0,98 13, ,16 2,51 4,81 5,55 4,39 1,23 18, ,11 2,25 4,12 3,16 1,91 0,43 11, ,15 2,22 2,56 1,22 0,47 0,04 6,66 Summe 2,35 35,02 29,76 17,92 10,74 2, Tabelle 5.2: Absolute Häufigkeit der Windverteilung in % Klassen in m/s abs. Häufigkeit in HMW Rel. Häufigkeit in % Summenhäufigkeit x < 1, ,1 3,1 1,00 <= x < 2, ,6 17,7 2,00 <= x < 3, ,9 37,6 3,00 <= x < 4, ,4 54 4,00 <= x < 5, ,8 67,8 5,00 <= x < 6, ,5 78,3 6,00 <= x < 7, ,7 86 7,00 <= x < 8, ,4 91,4 8,00 <= x < 9, ,4 94,8 9,00 <= x < 10, , ,00 <= x < 11, ,4 98,4 11,00 <= x < 12, ,8 99,2 12,00 <= x < 13, ,4 99,6 13,00 <= x < 14, ,2 99,8 14,00 <= x < 15, ,8 15,00 <= x < 16, ,1 99,9 16,00 <= x < 17, ,9 17,00 <= x < 18, ,9 18,00 <= x < 19, ,9 19,00 <= x < 20,00 3 0, ,00 <= x < 21, Tabelle 5.3: Absolute und relative Häufigkeit von Windgeschwindigkeitsklassen sowie deren Summenhäufigkeit
18 6. Lufttemperatur und Luftfeuchte In Abbildung 6.1 ist der Verlauf der Monatsmittel der Lufttemperaturen der Stationen Schwechat, Stixneusiedl und Hainburg dargestellt. Eine signifikante Zu- oder Abnahme der Lufttemperaturen ist in diesem Zeitraum nicht festzustellen. Die Werte der drei Stationen liegen dicht beieinander. Abbildung 6.1 Monatsmittel der Lufttemperatur In Abbildung 6.2 ist der mittlere Tagesgang der Lufttemperatur dargestellt. Abbildung6.2 Mittlerer Tagesgang der Lufttemperatur
19 Sowohl der Tagesgang als auch der Jahresgang der Luftfeuchte sind jenen der Lufttemperatur gegenläufig, wie aus Abbildung 6.3 und 6.4 ersichtlich ist. Abbildung 6.3 Mittlerer Tagesgang von Luftfeuchte und Lufttemperatur Abbildung 6.4 Jahresverläufe der Luftfeuchte und der Lufttemperatur Ein abnehmender oder zunehmender Trend ist bei der Luftfeuchte nicht festzustellen.
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