Gedanken zum Thema der Veranstaltung 10 Jahre ICF - Exemplarische Wegmarken und Ausblick
|
|
- Carin Fischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Gitta Lampersbach Leiterin der Abteilung V Belange behinderter Menschen, Prävention, Rehabilitation, Soziales Entschädigungsrecht im Bundesministerin für Arbeit und Soziales Gedanken zum Thema der Veranstaltung 10 Jahre ICF - Exemplarische Wegmarken und Ausblick anlässlich der Satellitenveranstaltung im Rahmen des Rehawissenschaftlichen Kolloquiums der Deutschen Rentenversicherung am 14. März 2011 in Bochum Stand: :57-2 -
2 - 2 - Sehr geehrter Herr Dr. Ewert, sehr geehrte Mitglieder der Arbeitsgruppe ICF in der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften, sehr geehrte Damen und Herren, für die Einladung zu der heutigen Veranstaltung der Arbeitsgruppe ICF der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e.v. bedanke ich mich. Gerne entspreche ich dem Wunsch hier ein Grußwort zu sprechen. Es bietet mir zum einen die Gelegenheit kurz über die aktuellen Projekte und Initiativen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur Förderung der Teilhabe behinderter Menschen zu informieren, zum anderen Anregungen und Fragen an die hier versammelten Fachleute zu richten. In der vielschichtigen Diskussion über die Anwendung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit, deren Weiterentwicklung und Verbreitung sehe ich eine ganze Reihe von Berührungspunkten zu den Themen und Vorhaben, die für die Zukunft des Leistungsspektrums, der vorhandenen Einrichtungen und gewachsenen Struk
3 - 3 - turen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation in Deutschland von Bedeutung sind. Gestatten Sie mir hier ein einige persönliche Vorbemerkungen, die ihnen zeigen, wie ich als Ministerialbeamtin erstmals etwas über die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit, kurz die ICF, erfahren habe. Ich verdanke meine ersten wirklich sehr guten Informationen dem glücklichen Umstand, dass Herr Prof. Stucki und Herr Dr. Ewert im Jahr 2007 auf meine Einladung hin zu einem Fachgespräch nach Bonn gekommen sind. Mir war gerade einige Monate vorher die Leitung der damaligen Gruppe Rehabilitation im Bundesministerium für Arbeit und Soziales übertragen worden. In meiner bis dahin schon gut 30 jährigen Beamtenlaufbahn hatte ich mich plötzlich mit fachlich völlig neuen, herausfordernden Fragen zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation zu befassen. Das für diesen Aufgabenbereich federführende Ressort BMAS stand zu diesem Zeitpunkt vor Herausfor
4 - 4 - derungen, die als unerwartete Folgen der Reformen für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt - allgemein eher bekannt als Hartz-Reformen - Strukturveränderungen bei der Prüfung und Bewilligung von Leistungen für die Rehabilitation von Menschen mit Behinderung brachten. Diese galt es abzufangen und zu korrigieren. Rückläufige Zahlen bewilligter Reha-Maßnahmen führten insbesondere bei den Berufsförderungswerken zu Problemen. Die Politik, und hier das BMAS musste handeln. Mit der von uns entwickelten und dann vorangetriebenen Initiative Reha Futur wurde ein an Eigendynamik unerwarteter intensiver Diskussionsprozess über die Zukunft der beruflichen Rehabilitation und deren speziellen Einrichtungen ausgelöst. Die Debatten entfalteten sich in zahlreichen Fachkreisen und Gremien, die es im Sinne der für die Rehabilitation wichtigen interdisziplinären Zusammenarbeit zusammenzuführen galt. Herr Prof. Stucki und Herr Dr. Ewert haben mir damals, d.h schon erläutert, in welcher Form die von der Vollversammlung der Weltgesundheitsorga
5 - 5 - nisation (WHO) im Mai 2001 beschlossene ICF einen wichtigen Beitrag im System Rehabilitation leisten kann. Mich machte neugierig, dass mit der ICF u.a. angestrebt wird, die Information und Kommunikation über verschiedene Leistungserbringer hinweg zu verbessern und die Leistungen personenzentriert zu erbringen. Mit Blick auf die in der Sozialpolitik verankerten Grundsätze: Rehabilitation vor Rente, Rehabilitation vor Pflege, Reha zum Erhalt der Erwerbsfähigkeit und Reha zur Sicherung der Teilhabe sah und sehe ich bis heute in dem Ansatz oder besser dem Leitgedanken der ICF folgende Chance: Es gilt mehr denn je, dem weit verbreiteten Oberbegriff der Behinderung, den Oberbegriff der Funktionsfähigkeit oder besser noch der Funktionalen Gesundheit gegenüber zu stellen. Damit, so wird mir immer wieder gesagt, können nicht nur wie bisher die Schwächen (Defizite) einer Person - 6 -
6 - 6 - sondern auch die Stärken (Ressourcen) in einem integrierten Modell abgebildet werden. Gerade diese Möglichkeiten, die die ICF bietet, die positiven Faktoren, wie Körperfunktion, Aktivitäten und Partizipation in die Befundung des Gesundheitszustandes einzubeziehen, halte ich für besonders wichtig. Das Hervorheben der besonderen Fähigkeiten von Menschen, die gesundheitliche Beeinträchtigungen bewältigen und / oder kompensieren, ist ganz im Sinne der bereits mit dem Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) gesetzlich vorgegeben Regelungen und Ziele zur Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Funktionseinschränkungen und unverändert Hauptanliegen moderner Sozialpolitik. Entsprechend gilt auch bei der derzeit in meiner Abteilung laufenden Erarbeitung des Nationalen Aktionsplans (NAP) der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention die nach wie vor gültige Devise zur Förderung der Teilhabe So viel Normalität wie möglich und so viel Förderung wie nötig
7 - 7 - Die zahlreichen zur Erarbeitung des NAP unter meiner Verantwortung durchgeführten Fachgespräche und Veranstaltungen im BMAS wie z.b. der Visionenkongress und der Maßnahmenkongress haben gezeigt, dass die Idee der Inklusion und das Leitmotiv der Teilhabe am gesellschaftlichen Miteinander Menschen mit und ohne Behinderung in einem gemeinsamen positiven Prozess zusammenführt und mitreißt. Bei diesem Prozess mit vielen Akteuren unterschiedlichster persönlicher Prägung, Interessen und Zielen sehe ich für die weitere Implementierung der ICF und die Entwicklung hierfür notwendiger Instrumente vielfältige Ansatzpunkte. Mit Blick auf die bereits vorliegenden Projektergebnisse, die den hier versammelten Teilnehmern der Satellitenveranstaltung zur ICF sicherlich im Detail sehr vertraut sind, ebenso wie hinsichtlich der Prüfung laufender und beantragter Modellprojekte mit ICF-Bezug habe ich für meine Abteilung folgenden Auftrag identifiziert: Es gilt jetzt die Übersicht und Koordination über laufende und beantragte Vorhaben weiter zu verbessern
8 - 8 - Zugleich ist es Ziel des BMAS die Kontakte und den Meinungsaustausch mit Experten in Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden hinsichtlich der Potentiale der ICF im Rehasystem zu vertiefen. Unabdingbar ist zudem die enge Abstimmung mit den auf diesem Feld bereits tätigen der Rehaträger und Rehadienstleister. So gibt es nicht nur bei der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW) die hier aktive Arbeitsgruppe, die zugleich in die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation eingebunden ist. Das Thema ICF wird auch in der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation beraten, in der alle Rehaträger wie auch die bedeutenden Behindertenverbände zusammenarbeiten. Von Bedeutung ist nach meiner Auffassung auch die Befassung mit der ICF in den verschiedensten Gremien des Gesundheitssystems, z.b. bei den Krankenkassen und Institutionen der Ärzteschaft. Entsprechend der zunehmenden Forderungen nach mehr Patientenorientierung und Patienteninformation sind vor allem auch Selbsthilfeorganisationen der Patienten und Menschen mit verschiedensten Formen der Behinderung in laufende Diskussionsprozesse einzubeziehen
9 - 9 - Aus den vielen Gesprächen mit den Interessenverbänden behinderter Menschen ist für mich das Diktum: Nichts über uns, ohne uns oder Nicht über uns, sondern mit uns reden ständig präsent und berechtigt. In diesem Sinne bin ich jetzt neugierig auf die weiteren Referate und Gespräche bei dieser Veranstaltung, von der ich weiterführende Vorschläge und eine anregende Diskussion erwarte.
Das Bundesteilhabegesetz. Erste Konturen.
Das Bundesteilhabegesetz. Erste Konturen. Gabriele Lösekrug-Möller, MdB Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales anlässlich des Fachgespräches Inklusion: Wo stehen
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrPrävention und Rehabilitation vor und bei Pflegebedürftigkeit
Fachkonferenz der SPD-Bundestagsfraktion zur Reform der Pflegeversicherung am 29. September 2011 in Berlin Prävention und Rehabilitation vor und bei Pflegebedürftigkeit Jens Kaffenberger Stellvertretender
MehrADHS und Berufsförderung. Dr. Eveline Reich-Schulze Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.
ADHS und Berufsförderung Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.de ADHS und Berufsförderung Fördermöglichkeiten in der Sozialgesetzgebung Zahlen aus der ADHS-Ambulanz
MehrTOP 2 Medizinische Rehabilitation
Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz 3. Sitzung am 14. Oktober 2014 (verschoben*) Arbeitspapier zu TOP 2 Stand: 12. März 2015 - final *Hinweis: Arbeitspapier wurde auf der 7. Sitzung am 19. Februar 2015
MehrDie medizinische Rehabilitation. Ein Überblick
Die medizinische Rehabilitation Ein Überblick 66 Schriftenreihe der GVG, Bd.66 Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.v. (GVG) (Hrsg.) Die medizinische Rehabilitation Ein Überblick
MehrZelfel 1,2 R. C., Morfeld, M. 1. Anwendung und Ergänzung der ICF Kontextfaktoren bei der Teilhabe am Arbeitsleben durch unterstützte Beschäftigung
Zelfel 1,2 R. C., Morfeld, M. 1 1 Hochschule Magdeburg-Stendal FB Angewandte Humanwissenschaften 2 Universität Bamberg Fakultät Humanwissenschaften Anwendung und Ergänzung der ICF Kontextfaktoren bei der
MehrForum D. Entwicklungen und Reformvorschläge Diskussionsbeitrag Nr. 17/2013
Forum D Entwicklungen und Reformvorschläge Diskussionsbeitrag Nr. 17/2013 20.06.2013 Die Gemeinsame Empfehlung zur Förderung der Selbsthilfe gemäß 13 Abs. 2 Nr. 6 SGB IX in der Fassung vom 23. Februar
MehrAnforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten. Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v.
Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Inhalt Rechtliche Rahmenbedingungen Verhältnis von Qualität
Mehr7.5 Hamburg 7.5.1 Präsentation jobvision der Elbe Werkstätten
308 7.5 Hamburg 7.5.1 Präsentation jobvision der Elbe Werkstätten 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 7.5.2 Flyer Berufliche Rehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen im Integrationsbetrieb
MehrInternationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Erläuterungen und Begriffsbestimmungen
Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Erläuterungen und Begriffsbestimmungen Für die Frage, ob eine Rehabilitation indiziert ist, sind die individuellen
MehrDie Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans
Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV
MehrEingliederungshilfe 53 ff. SGB XII
Eingliederungshilfe 53 ff. SGB XII Begriffe 53 Abs. 4 SGB XII: Für die Leistungen zur Teilhabe gelten die Vorschriften des Neunten Buches, soweit sich aus diesem Buch und den auf Grund dieses Buches erlassenen
MehrGemeinsame Empfehlung Beteiligung der Bundesagentur für Arbeit nach 38 SGB IX
Gemeinsame Empfehlung Beteiligung der Bundesagentur für Arbeit nach 38 SGB IX Die Rehabilitationsträger nach 6 Abs. 1 Nr. 1-5 SGB IX vereinbaren gemäß 13 Abs. 2 Nr. 4 SGB IX eine Gemeinsame Empfehlung
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben S. Lehnert, Dipl. Sozialarbeiterin, -pädagogin (FH) K. Fleischer, Dipl. Sozialarbeiterin, -pädagogin (FH) Zentrum für Ambulante Rehabilitation 2014 Grundsatz: Rehabilitation
MehrBDPK-Bundeskongress 2013
BDPK-Bundeskongress 2013 Forum A: Rehabilitation 27.06.2013 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr Nutzerorientierung und Patientenwüsche aus Sicht des Sozialverbands VdK Deutschland e. V. Jens Kaffenberger Stellvertretender
MehrRehabilitationswissenschaftliches Seminar an der Universität Würzburg. Thema: Die neue BAR: Aufgaben, Perspektiven und Herausforderungen
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main 1 Rehabilitationswissenschaftliches Seminar an der Universität Würzburg Thema: Die neue BAR: Aufgaben, Perspektiven und Herausforderungen
MehrDie Funktion der ICF im Teilhabemanagement
Die Funktion der ICF im Teilhabemanagement ICF-Orientierung als Kriterium für Verfahren zur Bedarfsermittlung 1 Gliederung Teilhabemanagement Beschreibung Verfahren ICF-Orientierung: Merkmal Instrumente
MehrWorkshop 1: Wiedereingliederung ins Berufsleben welche Unterstützung ist hilfreich? Persönliche Voraussetzungen. Rechtliche Voraussetzungen
Workshop 1: Wiedereingliederung ins Berufsleben welche Unterstützung ist hilfreich? beta-reha Persönliche Voraussetzungen Vor Rehabilitation: Behandlung / Therapie Tagesstruktur Arbeitstherapie / Ergotherapie
MehrVereinbarung. Stand: 1. März 2005 (Inkrafttreten); Bekanntmachung im Deutschen Ärzteblatt Nr. 8 v. 25.02.2005, Seite A-530
Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen gemäß 135 Abs. 2 SGB V zur Verordnung von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation gemäß den Rehabilitations-Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrDeklaration des Deutschen Diabetiker Bundes 2011
Bundesgeschäftsstelle Goethestraße 27 34130 Kassel Telefon: 05 61 / 70 34 77 0 Fax: 05 61 / 70 34 77 1 E-Mail: info@diabetikerbund.de Deklaration des Deutschen Diabetiker Bundes 2011 Inhalt Der Deutsche
MehrInterdisziplinäre Frühförderung Baden-Württemberg Aktuelle Informationen per E-Mail Nr. 1 Januar 2011
1 Informationen - Bund Europäische Union ratifiziert UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, am 23. Dezember 2010 http://europa.eu/rapid/pressreleasesaction.do?reference=ip/11/4&format=html&aged=0&language=de&guilangua
MehrDas Integrationsamt beim Zentrum Bayern Familie und Soziales
Das beim Zentrum Bayern Familie und Soziales Ihr kompetenter Partner bei Fragen zur Beschäftigung schwer behinderter und diesen gleichgestellter Menschen. E-Mail: Internet: integrationsamt.schw@zbfs.bayern.de
MehrRede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB
Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Mitgliederversammlung des Deutschen Studentenwerks zum 90jährigen Bestehen am
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrGesundheitsprävention & Arbeitsrecht
Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Referent: Thorsten Armborst Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 15.10.2013 1/16 Agenda Vorüberlegungen Was kann der AG tun, um Fehlzeiten zu verringern? Das
MehrFestakt anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Verbandes der Ersatzkassen
Es gilt das gesprochene Wort! Festakt anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Verbandes der Ersatzkassen am 27. September 2012 im Senatssaal des Bayerischen Landtages Festrede von Barbara Stamm, MdL
MehrBegrüßung 37. fdr à kongress durch Serdar Saris
1: Begrüßung 37. fdr à kongress durch Serdar Saris Sehr geehrte Frau Staatsekretärin Hoffmann-Badache, sehr geehrter Herr Michels, lieber Ingo sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrTextausgaben zum Sozialrecht 5. Recht der Rehabilita tion und Teilhabe behinderter Menschen
Textausgaben zum Sozialrecht 5 Recht der Rehabilita tion und Teilhabe behinderter Menschen SGB IX mit anderen Gesetzen und Verordnungen 1. Auflage 2013 im Übrigen gilt 33 des Ersten Buches. 3 Den besonderen
MehrLebenshilfe. Zusammenführung aller Leistungen für Kinder und Jugendliche im SGB VIII. (sogenannte große Lösung nach SGB VIII)
Zusammenführung aller Leistungen für Kinder und Jugendliche im SGB VIII (sogenannte große Lösung nach SGB VIII) Ein Positionspapier der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
MehrBerufliche Reha: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen. Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V.
Berufliche Reha: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V. Begriffsklärungen Berufliche Rehabilitation (= Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben = LTA)
MehrAus diesem Anlass möchte ich Sie zur Ausstellungseröffnung in der documenta-halle sehr herzlich willkommen heißen.
1 Liebe Künstlerinnen und Künstler, sehr verehrte Ehrengäste, liebe Angehörige und Betreuer, meine sehr geehrten Damen und Herren, 40 Jahre Bundesverband Autismus Deutschland e.v.! Aus diesem Anlass möchte
MehrStellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund
Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund anlässlich der Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages am 22. April 2015 zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
Mehr"Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie 4.0"
1 Rede von Minister Dr. Nils Schmid MdL anlässlich der Fachkonferenz "Digitalisierung und Industrie 4.0 - Wie verändert sich unsere Arbeitswelt?" "Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie
MehrBundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-beruflicher Rehabilitationseinrichtungen ( BAG Phase 2 ) Qualitätsanforderungen
Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-beruflicher Rehabilitationseinrichtungen ( BAG Phase 2 ) Qualitätsanforderungen Bonn, 5.5.2014 Was heißt Phase 2? Phase I Phase II Bedarfsorientiertes Assessment Phase
MehrReha-Info Orientierungsrahmen
I Die Rehabilitation Reha-Info der BAR /2012 Orientierungsrahmen für die Arbeit der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation 2013 2015 Das Aufgabenfeld Rehabilitation und Teilhabe ist gekennzeichnet
Mehr.m. I Bundesministerium
.m. I Bundesministerium,. f{jr Gesundheit Bund.,.,lnl,tllrium filr G undhelt, 53107 Bonn Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. Wegelystraße 3 10623 Berlin GKV-Spitzenverband Mitteistraße 51 10117 Benin
MehrSicherung der Qualität im Gesundheitswesen:
Sicherung der Qualität im Gesundheitswesen: Ergebnisse und Perspektiven Ergebniskonferenz des Bundesministeriums für Gesundheit Förderung der medizinischen Qualitätssicherung 2. Mai 2007 Berlin Karin Stötzner
MehrLeit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW
Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den
MehrForum B. Betreuung durch den Integrationsfachdienst von Personen, deren Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung noch nicht anerkannt ist
Forum B Schwerbehinderten- und Arbeitsrecht, betriebliches Eingliederungsmanagement Diskussionsbeitrag Nr. 6/2013 18.10.2013 Betreuung durch den Integrationsfachdienst von Personen, deren von Dipl. Iur.
MehrInternetausgabe des Tagungsbandes. 12. Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium
Internetausgabe des Tagungsbandes zum 12. Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium erschienen im März 2003 innerhalb der DRV-Schriften als Band 40 Herausgeber Verband Deutscher Rentenversicherungsträger,
Mehrposition Eine Arbeitswelt für alle Maßnahmen zur besseren beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung entsprechend der UN-Konvention Kurzfassung
position Eine Arbeitswelt für alle Maßnahmen zur besseren beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung entsprechend der UN-Konvention Kurzfassung 8 DGBposition Bundesvorstand I Bereich Arbeitsmarktpolitik
MehrUK ALS HEILMITTEL AUS SICHT DER LEISTUNGSERBRINGER AM BEISPIEL DER LOGOPÄDIE
CAMPUS INNENSTADT STAATL. BERUFSFACHSCHULE FÜR LOGOPÄDIE UK ALS HEILMITTEL AUS SICHT DER LEISTUNGSERBRINGER AM BEISPIEL DER LOGOPÄDIE Kerstin Nonn (Dipl. Logopädin) Vertretung des Deutschen Bundesverbandes
MehrPro Psychiatrie Qualität
procum Cert Pro Psychiatrie Qualität 05.März.2009 Berlin Mit PPQ auf dem Weg zur Zertifizierung? i Voraussetzungen und Ansatzpunkte Mathias Bojahr Geschäftsführer procum Cert GmbH Voraussetzungen Formale
MehrWahrnehmung und Umsetzung rechtlicher Bestimmungen zur Prävention in Deutschland. Expertise aus sozialmedizinischer Sicht
Wahrnehmung und Umsetzung rechtlicher Bestimmungen zur Prävention in Deutschland Expertise aus sozialmedizinischer Sicht im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung vorgelegt
MehrArbeitsmarktintegration
Arbeitsmarktintegration Rechtlicher Rahmen und Instrumente MBOR Teilhabefähigkeit Gesetzlicher Rahmen insbesondere im SGB IX Leistungsträger Leistungen Probleme der Leistungserbringung Teilhabefähigkeit
MehrIst die Werkstatt für Menschen mit Behinderung am Ende?!
Ist die Werkstatt für Menschen mit Behinderung am Ende?! Workshop beim Fachtag Inklusion für Menschen mit Behinderung Schlagwort oder mehr? des Caritas-Verbandes Freiburg-Stadt e.v. 17. November 2009 Zur
MehrN i c h t s ü b e r u n s o h n e u n s!
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Landesverband Thüringen e. V. 07745 Jena, Otto-Schott-Straße 13 Tel.: 03641 / 33 43 95 N i c h t s ü b e r u n s o h n e u n s! Der Lebenshilfe-Rat
MehrDie Weiterentwicklung der Teilhabe am Arbeitsleben unter Berücksichtigung der UN- Behindertenrechtskonvention
Ulrich Hellmann; Bundesvereinigung Lebenshilfe ZUKUNFTSWERKSTATT Pforzheim-Hohenwart, 13. Oktober 2010 Die Weiterentwicklung der Teilhabe am Arbeitsleben unter Berücksichtigung der UN- Behindertenrechtskonvention
MehrForum D. Die Bedeutung der Selbsthilfe für die Kinder- und Jugendrehabilitation
Forum D Entwicklungen und Reformvorschläge Diskussionsbeitrag Nr. 25/2015 Die Bedeutung der Selbsthilfe für die Kinder- und Jugendrehabilitation 06.08.2015 von Dr. Annette Mund, Kindernetzwerk e.v. I.
MehrMichael Wedershoven Landschaftsverband Westfalen-Lippe Abteilung LWL-Behindertenhilfe Referat Angebote der Behindertenhilfe
LWL-Behindertenhilfe Westfalen 1 Der ASMK-Prozess: Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen - Wohnstättenleitertagung des Lebenshilfe Landesverbands NRW am 10. Mai 2011
MehrArbeitgeberservice Rehabilitation und betriebliche Eingliederung für Arbeitnehmer
1 1.Konferenz Gesund zum Erfolg- Modernes Betriebliches Eingliederungsmanagement IHK Berlin 08.10.2014 Bianca Borchers,Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 2 Warum das neue Beratungsangebot?
MehrWas und wo können Psychiatrieerfahrene arbeiten?
Was und wo können Psychiatrieerfahrene arbeiten? Impulsreferat Manfred Becker Arbeitsmarkt-Entwicklung Arbeitsmarkt-Entwicklung WORKSHOP Arbeit und Beschäftigung IAB Kurzbericht Emden 03.02.2011 12/2010
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrPersonenzentrierte Planung und Finanzierung von Leistungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Rheinland-Pfalz
- 1 - Personenzentrierte Planung und Finanzierung von Leistungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Rheinland-Pfalz Tagung am 15. und 16. März 2005 in Siegen Kerstin Steinfurth Ministerium für Arbeit,
MehrDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer der europäischen Konferenz Inklusive Gemeinwesen planen erklären vor diesem Hintergrund:
Konferenzerklärung Europäische Konferenz Inklusive Gemeinwesen planen. Herausforderungen und Strategien der kommunalen Implementierung der UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
MehrAnlage 11 1. zum Hessischen Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII. Anlage 11 zum Hessischen Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII.
Anlage 11 1 zum Hessischen Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII 1 Beschluss der Vertragskommission vom 19.06.2007 Seite 1 von 5 Regelungen zum Verfahren bei reduzierter Beschäftigungszeit in Werkstätten
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Gesetzliche Grundlagen: Was ich über das Persönliche Budget wissen sollte! Stefan Viernickel Rechtsanwalt Juri-Gagarin-Ring 116 99084 Erfurt Telefon: 0361-64 43 99 64 Telefax: 0361-64
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrStärkung des Selbstbestimmungsrechts als Korrektiv im Gesundheitswesen?
Stärkung des Selbstbestimmungsrechts als Korrektiv im Gesundheitswesen? 1 Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Sozialmanagerin Leiterin der sozialen und therapeutischen Dienste Somatik - St. Hedwig
Mehranlässlich der Jahrestagung des Bündnisses Kinder- und Jugendrehabilitation 13. Mai 2015 Berlin Redezeit: 15 Minuten Es gilt das gesprochene Wort!
- 1 - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort von Bettina Cleavenger Leiterin des Referates "Leistungsrecht und Einrichtungen der Rehabilitation in der Rentenversicherung" im Bundesministerin für Arbeit
MehrUN-Behinderten-Rechts-Konvention:
Programm von der Tagung UN-Behinderten-Rechts-Konvention: Deutschland auf dem Weg zur barriere-freien Gesellschaft? Am Dienstag, 25. Oktober 2011 im Kleisthaus Mauerstraße 53 10117 Berlin Seit dem Jahr
MehrDer INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick
INTEGRATIONSFACHDIENST - ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung Referenten: Elisabeth Kämmerer Dorit Bleichrodt Fachberaterin Fachberaterin Malteser Hilfsdienst e. V. Malteser
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrBerlin, im Mai 2013. Bestehende überregionale Strukturen können zur Vernetzung genutzt und weiterentwickelt werden.
Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände und der gesetzlichen Krankenversicherung zur Zusammenarbeit im Bereich Primärprävention und Gesundheitsförderung in der Kommune Berlin, im Mai 2013 Der Schutz
Mehrarbeitsloszuwerden,dazuerstarbeitsplätzefürleistungsgemindertearbeitnehmerinnenundarbeitnehmerabgebautwerden;dernachteilsausgleich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4083 17. Wahlperiode 02. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, weiterer
MehrFortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh. BIHA Beratungsinitiative Hamburg Manfred Otto-Albrecht Projektleiter
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh BIHA Beratungsinitiative Hamburg Manfred Otto-Albrecht Projektleiter Träger: Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Unterstützt von UV Nord Vereinigung
MehrBundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) GbR bih@integrationsaemter.de
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 11017 Berlin - Nur per E-Mail - Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke elke.herrmann@bfw-hamburg.de Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. info@awo.org
MehrRedemittel für einen Vortrag (1)
Redemittel für einen Vortrag (1) Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüßen. der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über
MehrReha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation
Reha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation Mag. Dr. Karin Meng Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie, AB Rehabilitationswissenschaften,
MehrInhalt. Vorwort 11. 1. Einleitung 15. 2. Zeitgemäße betriebliche Gesundheitspolitik Verständnis 19 und Umsetzung
Inhalt Wellmann, Holger/Lempert-Horstkotte, Jürgen: Die präventiven Potentiale der. Zwischen Good Practice und verpassten Reformchancen Berlin: edition sigma 2009, 258 S., ISBN 978-3-8360-8707-0 Weitere
MehrBundesweite Entwicklungen unter Berücksichtigung des Förderprogramms zum Persönlichen Budget
Bundesweite Entwicklungen unter Berücksichtigung des Förderprogramms zum Persönlichen Budget Fachtag zum Persönlichen Budget in der Eingliederungshilfe am 21. Juli 2010 im KVJS-Tagungszentrum Gültstein
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrFestakt zur Gründung des Vereins Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburg, Überseeclub, Montag 22. Juni 2009, 19:30 Uhr
Festakt zur Gründung des Vereins Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburg, Überseeclub, Montag 22. Juni 2009, 19:30 Uhr Ansprache von Notar Heiko Zier, Präsident der Hamburgischen Notarkammer Sehr verehrte
MehrSystem der medizinischen Rehabilitation
System der medizinischen Rehabilitation Dr. Matthias Morfeld Prof. Dr. Dr. Uwe Koch Institut für Medizinische Psychologie UKE, Hamburg Leitsymptomvorlesung 15.04.2005 Themenblock Operative Medizin Lernziele
MehrVerband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!
Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure
MehrTrojanisches Pferd Versorgungsstärkungsgesetz
Pressekonferenz am 4. März 2015 Trojanisches Pferd Versorgungsstärkungsgesetz Statement von Dr. Andreas Gassen Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (Es gilt das gesprochene Wort.)
MehrKurortmedizin: eine Public Health Strategie? Prof. Dr. Alarcos Cieza
Kurortmedizin: eine Public Health Strategie? Prof. Dr. Alarcos Cieza Wie würden Sie in einem Wort den Grundgedanken der Kurortmedizin beschreiben? Gesundheit Ziele Welche sind die Berührungspunkte zwischen
MehrDie präventiven Potentiale der Unfallversicherung
Holger Wellmann Jürgen Lempert-Horstkotte Die präventiven Potentiale der Zwischen Good Practice und verpassten Reformchancen A 257644 edition sigma Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung 15 2. Zeitgemäße betriebliche
MehrInklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe
Inklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe Werkstätten:Messe Nürnberg 2013 AFEBS Reha Prof. Dr. G. Grampp Gliederung Inklusion - Partizipation: Gleich oder ungleich? 4-T-Modell: Geklärte
MehrZukünftige Rolle der Psychologie in der Reha
Zukünftige Rolle der Psychologie in der Reha Jürgen Bengel 1 & Oskar Mittag 2 1 Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie, Universität Freiburg 2 Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrDiskussionsforum SGB IX
Tel: 0561-4001128 0221-3597-550 Fax: 0561-4001128 0221-3597-555 e-mail: dralexander.gagel@arcor.de schian@iqpr.de AZ 07-00-03-08 Diskussionsforum SGB IX Forum A Info Nr. 1/2003 Referate des 12. Rehabilitationswissenschaftlichen
MehrHintergrund. Im Folgenden UN-Konvention 2
Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung/Beeinträchtigung an internationaler Mobilität im Rahmen von Bildung und Arbeit durch Sicherstellung von Teilhabeleistungen ermöglichen Forderungspapier
MehrLogbuch Physikalisch- Rehabilitative Medizin
Logbuch Physikalisch- Rehabilitative Medizin Friedrich-Schiller-Universität Jena Vorname Nachname PJ-Tertial vom bis Einrichtung Station PJ-VerantwortlicheR: 2 Logbuch Physikalisch-Rehabilitative Medizin
MehrBerufliche Integration mit Hindernissen
Maren Bösel, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Berufliche Integration mit Hindernissen Was heißt eigentlich berufliche Integration? Dauerhafte Eingliederung in Arbeit und Beruf. Die erforderlichen Hilfen haben
MehrStellungnahme. anlässlich der öffentlichen Anhörung durch den Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages am 27. Januar 2016 zu dem
Sozialverband Deutschland e.v. Stralauer Straße 63 10179 Berlin Abteilung Sozialpolitik Tel.: 030 / 72 62 22 132 Fax: 030 / 72 62 22 328 Sekretariat: 030 / 72 62 22 121 E-Mail: florian.schoenberg@sovd.de
MehrFortbildungskurs zum Vertragsarzt Rehabilitation. 21. November 2009 in der FACHKLINIK BAD BENTHEIM
Fortbildungskurs zum Vertragsarzt Rehabilitation gem. Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen 135 Abs. 2 SGB V Verordnung von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation im Bereich der GKV nach den
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Dipl.-Ing. Gudrun Wagner, BGHM und Stv. Leiterin SG Betriebliche Gesundheitsförderung im DGUV FB Gesundheit im
MehrAnforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht der Krankenkassen
SYMPOSIUM REHA 2020 18. Februar 2011 Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht der Krankenkassen Andreas Schmöller Referat Rehabilitation und Sozialer Dienst AOK Baden Württemberg Agenda 1. Versorgungsgestaltung
MehrRichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Leistungen zur medizinischen Rehabilitation (Rehabilitations-Richtlinie)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Leistungen zur medizinischen Rehabilitation (Rehabilitations-Richtlinie) vom 16. März 2004, veröffentlicht im Bundesanzeiger 2004 S. 6769, in Kraft getreten
MehrInklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie
Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL
MehrGemeinsame Empfehlung. zur Beteiligung der Bundesagentur für Arbeit
Gemeinsame Empfehlung zur Beteiligung der Bundesagentur für Arbeit Gemeinsame Empfehlung zur Beteiligung der Bundesagentur für Arbeit nach 38 SGB IX vom 1. September 2013 Impressum Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft
MehrAktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung
Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche
MehrVortrag von Ministerialdirektorin Marie Luise Graf-Schlicker anlässlich der Landesvertreterversammlung 2010 des Bundes Deutscher Schiedsmänner und
Vortrag von Ministerialdirektorin Marie Luise Graf-Schlicker anlässlich der Landesvertreterversammlung 2010 des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen (BDS) am 21. August 2010 in Rheine zum Referentenentwurf
MehrDie Organisation des Rehabilitationssystems
Querschnittbereich Q3 Gesundheitsökonomie, Gesundheitssysteme, Öffentliche Gesundheitspflege Übersicht Die Organisation des Rehabilitationssystems o Grundbegriffe zur Sozialen Sicherung o Leistungs- und
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrGesundheitliche Schäden, die von Freiwilligen erlitten werden
Gesundheitliche Schäden, die von Freiwilligen erlitten werden Gesetzliche Unfallversicherung Private Unfallversicherungen Gesetzliche Unfallversicherung gilt für Personenkreis, der im Sozialgesetzbuch
Mehr