Ernährungsberatung. Süss aber sicher! Deutschschweizer Diabetestag, Aarau. Manuela Deiss BSc Ernährungsberaterin SVDE

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1 Ernährungsberatung Süss aber sicher! Deutschschweizer Diabetestag, Aarau Manuela Deiss BSc Ernährungsberaterin SVDE

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3 Nationale Ernährungserhebung menuch, BLV März 2017 (Erhebung 2014/2015)

4 Getränkekonsum Erhebung 2014/15 1) Altersgruppe Getränke Gesamtkonsum (ohne Alkohol) Hahnen-/ Mineralwasser Kaffee / Tee / Kräutertee / kaffeehaltige Getränke 2) Früchtetee Reine Frucht-/ Gemüsesäfte Süssgetränke 3) Alkohol Stichprobe Deziliter/Tag Deziliter/Tag Deziliter/Tag Deziliter/Tag Deziliter/Tag Deziliter/Tag Deziliter/Tag n Total Total jährig jährig jährig jährig Männer Total jährig jährig jährig jährig Frauen Total jährig jährig jährig jährig Nationale Ernährungserhebung menuch, BLV März 2017 (Erhebung 2014/2015)

5 3dl enthalten 33g Zucker = 9 Würfelzucker

6 Die Schweizer Bevölkerung isst viel Zucker

7 Zuckerkonsum pro Tag in der Schweiz 105g pro Person = 28 Würfelzucker

8 Entwicklung des Nahrungsmittelverbrauchs in der Schweiz Je Kopf und Jahr, in kg de Zustand odu te ) Getreide Körner Kartoffeln Frisch nicht gerüstet Zucker Raffiniert Honig Honig Bundesamt für Statistik, Oktober 2017

9 und über die Jahrzehnte

10 Entwicklung Diabetes BFS - Schweizerische Gesundheitsbefragung (SGB), Neuchâtel 2015

11 Empfehlung WHO Die Richtlinie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lautete bisher: An den täglich konsumierten Kalorien soll der Zucker aus verarbeiteten Lebensmitteln nicht mehr als 10 Prozent ausmachen. = durchschnittlich 50g Zucker = Würfelzucker pro Tag

12 Idealziel WHO Im Entwurf für ihre künftige Zuckerstrategie verschärft die WHO nun aber den Ton: Zwar behält sie die 10-Prozent-Empfehlung bei, um realistisch zu bleiben, wie Francesco Branca von der WHO kürzlich sagte. Zugleich soll künftig aber ein neues Idealziel von nur noch 5 Prozent Zucker am täglichen Kalorienkonsum gelten. = 25g Zucker = 6 8 Würfelzucker

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14 Erklärung von Mailand Ziel Zuckerreduktion bis Ende 2018 in Joghurts (im Durchschnitt) - 17g Zucker / Becher à 180g - Ziel 16.15g (- 5%) in Frühstückscerealien - 18g Zucker / 100g Müesli - Ziel 16.2g (- 10%) Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen

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17 Zucker im Haushalt und in der Industrie Süssungsmittel Backzutat: ein wichtiger, Volumen gebender Teigbestandteil Würzmittel: rundet den Geschmack von süssen und sauren Speisen ab Konservierungsmittel: Zucker in hoher Konzentration hemmt das Wachstum von Bakterien und Pilzen (durch Wasserentzug) Natürlicher Aroma- und Farbstoff: karamelisieren, Zuckercouleur (E150a)

18 Belohnung Angeborene Vorliebe für Süsses Konditionierung auf Süsses von Kind an Neurologie Dopamin Serotonin Endorphine Penethylamin Tryptophan Hormon

19 Zucker als Energielieferant 100 g = 387 kcal Wie alle Kohlenhydrate 1 g = 4 kcal

20 Nährwertanalyse

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22 100 g Waffeln für CHF 0.61 oder CHF 1.10

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24 Müesli durchschnittlich 18g / 100g = 6 8 Würfelzucker

25 Zuckerreduktion um 50% 25 g Haferflocken 4-5 g Zucker in 50g Müesli / Flocken = 1-2 Würfelzucker 25 g Knuspermüesli

26 Joghurt 17g zugesetzter Zucker pro Becher (180g) = 5 Würfelzucker

27 Zuckerreduktion um 50% ½ Becher Fruchtjoghurt ½ Becher Naturejoghurt 8.5g Zucker pro Becher = 2-3 Würfelzucker

28 Empfehlungen in der Praxis Massnahmen 3dl Süssgetränk weglassen Fruchtjoghurt halbieren Knuspermüesli halbieren Zuckerreduktion 30 g 9 g 5 g 44 g

29 .überall Zucker Aceto balsamico 15g / 100 ml Normale Verzehrsmenge 1 EL / Portion Salat = 10 ml = 1.5 g Zucker

30 überall Zucker 500ml enthalten 93g Zucker = 31 Würfelzucker vom 4. August 2015

31 Portionengrösse Portion à 20g enthält 4g Zucker = > 1 Würfelzucker

32 Dürfen Diabetes-Betroffene Zucker essen? Empfohlene Menge entspricht den Empfehlungen der WHO Zucker am Besten als Dessert nach einer ausgewogenen Mahlzeit geniessen Süssgetränke sind weniger geeignet Künstliche Süssstoffe sind nicht grundsätzlich zu bevorzugen

33 was passiert mit dem Blutzucker? Faustregel 10g Zucker erhöhen den Blutzucker ca. 1 mmol/l

34 10g Kohlenhydrate 1 Reiheli Schoggi 2 3 Stück Guetzli 1 kleinen Stück Kuchen 1 Kugel Rahmglacé 6 12 Gummibärli 1 Teelöffel Konfi oder Honig

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36 Dosis sola facit venenum Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei. Paracelsus (Philippus Aureolus Theophrastus Bombast von Hohenheim) deutscher Arzt, Alchemist, Mystiker und Philosoph

37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Zeit für Fragen

38 Zuckeralternativen Dicksäfte aus Birnen, Äpfel, Agaven argumentiert mit Verarbeitungsgrad tiefer aber Hoher Gehalt an Fruktose Stevia Kalorienarm Steviolglycoside chem. hergestellt 10mg / kg Körpergewicht Zuckeraustauschstoffe Kokosblütenzucker Nicht kariogen 40% d. Kalorien bei gleicher Süsskraft Tieferer GI als Zucker «reich» an Mineralstoffen Rohrohrzucker «reich» an Mineralstoffen Ökologie Verdauung bei Übermass Studien fehlen Aufnahme Mineralstoffe durch Zucker? Preis CHF 20 / kg Ökologie

39 Zuckeralternativen Acesulfam K Aspartam Cyclamat Saccharin Stevia Kalorienarm Steviolglycoside chem. hergestellt 10mg / kg Körpergewicht

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41 Auswirkungen

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Zucker. Herausgeber : Nestlé Suisse S.A. Service Nutrition. Postfach 352, 1800 Vevey Fax: 021 924 51 13 service.nutrition@ch.nestle.com www.nestle.

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