Grundschule Hakemicke Bergstr Olpe Tel.: 02761/ Schulsozialarbeit Konzeption

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundschule Hakemicke Bergstr Olpe Tel.: 02761/ Schulsozialarbeit Konzeption"

Transkript

1 Grundschule Hakemicke Bergstr Olpe Tel.: 02761/ Schulsozialarbeit Konzeption Stand: März 2015

2 1. Einleitung Seit Februar 2015 gestaltet die Schulsozialarbeit das schulische Leben an der Grundschule Hakemicke in Olpe mit. Mit ihren Angeboten unterstützt sie die Schulkinder, Eltern, die Lehrer/innen und die Mitarbeiter der Offenen Ganztagsschule (in Trägerschaft des KSB), damit Schule Spaß macht und Lernen Erfolge bringt. Sie trägt dazu bei, im gesamten Schulalltag ein tolerantes und friedfertiges Miteinander zu leben. Die Schulsozialarbeiterin ist ein vertrauensvoller und verlässlicher Ansprechpartner, um die Schüler in ihrer persönlichen sowie schulischen Entwicklung zu unterstützen und in ihren sozialen Kompetenzen zu stärken. An der Grundschule Hakemicke ist Schulsozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes (BuT) zudem ein zusätzliches frühzeitiges und präventives Jugendhilfeangebot und wendet sich im Besonderen an Kinder und Eltern, die sich in schwierigen sozialen und finanziellen Lebenssituationen befinden und nicht im vollen Umfang am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. 2. Rahmenbedingungen Die Schulsozialarbeit ist mit einem Stellenumfang von 19,5 Stunden / Woche der Grundschule Hakemicke in Olpe (in Trägerschaft der Stadt Olpe) mit offener Ganztagsschule (in Trägerschaft des Kreissportbundes) angegliedert. In Ergänzung zu den Leitzielen des Schulprogramms und dem Erziehungshilfekonzept leistet die Schulsozialarbeit einen weiteren Beitrag, Schule zu einem offenen Haus des Lehren, Lernen und Lebens werden zu lassen. Sie steht mit ihrem in Schule hineinwirkenden Charakter an der Schnittstelle von Bildung und Erziehung zwischen Schule und Jugendhilfe und arbeitet eng und auf Augenhöhe mit Schulleitung, Lehrerinnen, OGS-Leitung, Betreuerinnen der 8-1 Betreuung, Eltern und der Jugendhilfe zusammen und unterstützt so den Erziehungs- und Bildungsauftrag von Schule. Eine Einbindung und Mitsprache in schulischen Gremien erfolgt auf Grundlage schulgesetzlicher Regelungen. 2

3 3. Was ist Schulsozialarbeit? - Aufgaben und Ziele Die Schulsozialarbeit an der Grundschule Olpe richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen, Betreuerinnen der OGS und der 8-1 Betreuung. Sie wird vor- und nachmittags vor Ort unterstützen, helfen und beraten bei allen Fragen, Sorgen oder Problemen, die die Lebenswelt der Kinder betreffen. Als Unterstützungsangebot handelt sie nach folgenden Grundsätzen: o den einzelnen Menschen individuell beraten o gemeinsam nach Lösungsansätzen suchen o ressourcenorientierte Handlungsmöglichkeiten entwickeln o ziel- und lösungsorientierte Bearbeitung von Themen Dabei berücksichtigt Schulsozialarbeit die Prinzipien der Freiwilligkeit, Vertraulichkeit und Verlässlichkeit: o Freiwilligkeit: Für alle Angebote der Schulsozialarbeit entscheiden sich die einzelnen Schülerinnen und Schüler, Klassen, Eltern etc. in der Regel freiwillig und somit eigenverantwortlich. o Vertraulichkeit: In Beratungsgesprächen besprochene Themen werden grundsätzlich vertraulich behandelt, unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen und der Schweigepflicht o Verlässlichkeit: Die Schulsozialarbeit bietet ein verlässliches und leicht erreichbares Beratungsangebot in der Schule. Sie agiert eigenverantwortlich und kooperativ im System Schule. Schulsozialarbeit strebt an, eine bestmögliche Förderung und Betreuung der Kinder zu ermöglichen, frühzeitig Problemlagen zu erkennen und geeignete Hilfs- und Fördermaßnahmen anzubieten oder zu vermitteln. Die Partizipation und Beratung der Eltern ist dabei ein zentrales Anliegen. Im persönlichen Kontakt zu Familien und Schülerinnen und Schülern entsteht durch Interesse, Wertschätzung und Transparenz ein Vertrauensverhältnis, welches es ermöglicht, an bestehenden Fragestellungen zu arbeiten und im Sinne einer guten Entwicklung des Kindes zusammenzuarbeiten. 3

4 Schulsozialarbeit als Ansprechpartner für Kinder Die Schulsozialarbeit unterstützt Schülerinnen und Schüler, sich im System Schule mit seinen Anforderungen zurechtzufinden und persönliche soziale Grundlagen für die weitere Schulzeit zu entwickeln. Sie ist Ansprechpartner bei Problemen in der Schule, im Alltag, in der Familie oder im Freundeskreis. Die Förderung der persönlichen Entwicklung des Kindes, insbesondere der sozialen Kompetenzen, ist eine wichtige Aufgabe der Schulsozialarbeit (Prävention durch Persönlichkeitsstärkung). Positiver Erlebnisse unter Einbeziehung des sozialen Umfeldes werden vermittelt und somit die Förderung der persönlichen Entwicklung begünstigt. In Einzel- und Gruppensettings werden verantwortliches Verhalten gefördert, Werte vermittelt und zu Eigeninitiative, Selbstbewusstsein und Mitbestimmung ermutigt. Das Schulklima und das soziale Miteinander werden verbessert. Das Vermitteln von Konfliktlösestrategien (z.b. Streit schlichten), die Verbesserung und Erhöhung der Frustrationstoleranz und das Erlernen alternativer Verhaltensweisen fließen ebenfalls in die Arbeit der Schulsozialarbeiterin ein. Dabei lernen die Kinder einen angemessenen Umgang mit der eigenen Emotionalität. Schulsozialarbeit fördert darüber hinaus die soziale Integration und den Ausgleich sozialer Benachteiligungen von Schülerinnen und Schülern. Schulsozialarbeit als Ansprechpartner für die Eltern Auch für die Eltern bietet die Schulsozialarbeit das Angebot eines vertrauensvollen, pädagogisch ausgebildeten Ansprechpartners in allen Fragen, die die Erziehung und die Entwicklung ihres Kindes betreffen. Verhaltensweisen werden besprochen und Alternativen gemeinsam erarbeitet. Durch die Vernetzung mit Schule, Vereinen, Beratungsstellen und Jugendhilfeeinrichtungen ist es möglich, für jedes Kind und seine Familie individuell eine passende Unterstützung zu entwickeln und zu vermitteln. Dabei sind die Zusammenarbeit mit den Eltern und das Nutzen der eigenen Ressourcen und Fähigkeiten gewollt und unentbehrlich. 4

5 Leistungen für Bildung und Teilhabe Schulsozialarbeit begleitet darüber hinaus im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes Eltern, die Leistungen nach dem Sozialgesetz beziehen und Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf. Sie berät und hilft leistungsberechtigten Eltern, entsprechende Leistungen für ihr Kind zu beantragen. Zuschüsse oder sogar die Kostenübernahme für Lernförderung, Mittagsverpflegung, Klassenfahrt, etc. sind unter bestimmten Voraussetzungen möglich, so dass das Kind nicht ausgegrenzt wird und Mitmachen möglich wird. Die Zukunftschancen bedürftiger Kinder werden so verbessert. Besonders Eltern, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben, erhalten hier durch die Schulsozialarbeit Informationen und Unterstützung. Das Ziel ist es,individuelle und soziale Defizite auszugleichen. Schulsozialarbeit als Ansprechpartner für Lehrer, pädagogische Fachkräfte und Betreuer Für die Lehrer der Grundschule Hakemicke, die Betreuer der 8-1 Betreuung und die Mitarbeiter des Offenen Ganztags (OGS) bietet Schulsozialarbeit kollegiale Beratung und bei Bedarf Unterrichtsbesuche an. Die Reflexion und der Umgang mit Verhaltensweisen einzelner Kinder oder gruppendynamischer Prozesse bietet eine Möglichkeit, auch durch das Zusammentragen verschiedener Sichtweisen und Fachwissen, Lösungen und Alternativen zu erarbeiten. Durch Referate und das Vorstellen geforderter Themen im Rahmen von Klausurtagen, Teams und Lehrerkonferenzen entsteht die Möglichkeit des fachlichen Inputs und des Erfahrungsaustausches. 5

6 4. Wie sollen die Ziele erreicht werden? Folgende Angebote und Arbeitsinhalte sollen die Umsetzung der beschriebenen Aufgaben und Ziele der Schulsozialarbeit sicherstellen. Hierbei besteht keine Anspruch auf Vollständigkeit, da sich die Angebote immer wieder neu nach den Bedarfen von Kindern, Eltern und Schule richten und situativ entwickelt und umgesetzt werden. o Vertrauensvolle, individuelle Beratung für Eltern während der Sprechzeit und nach Vereinbarung o Einzelfallhilfe bei schulischen und familiären Schwierigkeiten sowie Vermittlung in geeignete Maßnahmen o Förderung des Zugangs zu Leistungen für Bildung und Teilhabe o Beratung der Lehrer und Mitarbeiter der 8-1 Betreuung und der OGS im laufenden Schulbetrieb o Gespräche mit den Kindern bei Bedarf 6

7 o Sozialpädagogische Förderangebote: - Projekte zur Gewaltprävention - Projekte zur Steigerung des Selbstwertgefühls - Projekte zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen sowie Eigen- und Sozialverantwortung - Sozialpädagogische Kleingruppenarbeit und Einzelbetreuung o Schulmediation und Konfliktbearbeitung und Streitschlichtung (Wiedergutmachungsgespräche: Lehrer-Schüler, Schüler-Schüler, Lehrer-Eltern) o Elterncafé + (viel Mal im Jahr) mit der Möglichkeit der Austausch und themenbezogener Inhalte und Vorträge o Unterstützung und Initiierung von Projekten (z.b. Elternsprachkurs) o Kooperation mit der OGS: gemeinsame Angebote am Nachmittag wie Soziales Kompetenztraining, Mädchengruppe Feriengestaltung ) o Begleitung im Unterricht o Fortbildungsangebote und kollegiale Beratung o Teilnahme an Lehrer- und Klassenkonferenzen sowie egelmäßige Gespräche mit der Schulleitung o Kooperation mit Jugendhilfe (Bezirkssozialarbeit, Einrichtungen freier Träger) o Netzwerkarbeit o Austausch mit Schulsozialarbeitern anderer Schulen 7

8 5. Kontakt Andrea Grob - Schulsozialarbeiterin Andrea Grob ist staatlich anerkannte Erzieherin und Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (B.A.). Sie verfügt über eine langjährige Erfahrung in der stationären und ambulanten Jugendhilfe und ist u.a. ausgebildet in systemischer Beratung, Triple P Elterntraining und Erlebnispädagogik. Andrea Grob Staatl. anerkannte Erzieherin Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (B.A.) Familienberaterin nach dem Ansatz der positiven Familientherapie (zert.) Grundschule Hakemicke Olpe Bergstr Olpe Tel.: 02761/ Mail: GS_Hakemicke_Soz@olpe.de 8

Konzeption der Schulsozialarbeit der Caritas Sozialdienste e. V. Mülheim an der Ruhr

Konzeption der Schulsozialarbeit der Caritas Sozialdienste e. V. Mülheim an der Ruhr Konzeption der Schulsozialarbeit der Caritas Sozialdienste e. V. 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Grundsätze 3. Rahmenbedingungen 4. Arbeitsschwerpunkte der Schulsozialarbeit 4.1 Die Arbeit mit dem

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit am GENO

Konzept Schulsozialarbeit am GENO Konzept Schulsozialarbeit am GENO Einleitung Aufgrund einer immer stärker individualisierten Gesellschaft, die einen teilweise extrem schnellen Wandel erlebt und der damit verbundenen Auflösung vieler

Mehr

Unterstützung durch Kooperation im schulischen und außerschulischen System. Landesarbeitsstelle Kooperation Baden-Württemberg

Unterstützung durch Kooperation im schulischen und außerschulischen System. Landesarbeitsstelle Kooperation Baden-Württemberg Unterstützung durch Kooperation im schulischen und außerschulischen System Kooperation Kooperationskultur Kooperation von Mitgliedern einer Organisation sowie mit anderen Organisationen Gemeinsame Verantwortung

Mehr

Konzept zur Schulsozialarbeit im Rahmen von Bildung und Teilhabe an der Heinrich-Lübke-Schule

Konzept zur Schulsozialarbeit im Rahmen von Bildung und Teilhabe an der Heinrich-Lübke-Schule Konzept zur Schulsozialarbeit im Rahmen von Bildung und Teilhabe an der Heinrich-Lübke-Schule Im Folgenden sind immer sowohl Schüler als auch Schülerinnen oder Lehrer und Lehrerinnen angesprochen, zur

Mehr

Theophanu ggmbh Konzeption der Schulsozialarbeit Berlin im Oktober 2012

Theophanu ggmbh Konzeption der Schulsozialarbeit Berlin im Oktober 2012 Theophanu ggmbh Konzeption der Schulsozialarbeit Berlin im Oktober 2012 Theophanu ggmbh Konzeption der Schulsozialarbeit 1. Einführung 2. Ziele und Zielgruppen Den Nächsten annehmen, sehen, hören, und

Mehr

Johanna Coulin-Kuglitsch Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Profession Soziale Arbeit

Johanna Coulin-Kuglitsch Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Profession Soziale Arbeit Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Profession Soziale Arbeit Fokus auf sozialer Entwicklung und sozialem Zusammenhalt gesellschaftlich beauftragtes, professionelles Angebot Unterstützung für Individuen,

Mehr

Standards für Schulsozialarbeit

Standards für Schulsozialarbeit Landesarbeitskreis Schulsozialarbeit in Schleswig-Holstein Standards für Schulsozialarbeit Vorwort Der Landesarbeitskreis Schulsozialarbeit in Schleswig-Holstein (LAK) wurde 1991 in Elmshorn gegründet.

Mehr

Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die angebotenen Leistungen des Kinder- und Jugendbüros Bad Saulgau.

Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die angebotenen Leistungen des Kinder- und Jugendbüros Bad Saulgau. Kinder- und Jugendbüro Schützenstr. 28 88348 Bad Saulgau Tel.: 07581 / 52 75 83 oder 90 09 31 E-Mail: kijubu-bad-saulgau@web.de Das Kinder- und Jugendbüro ist eine präventive Form der Jugendhilfe, die

Mehr

Stand: April 2014. Comeback Kids IES

Stand: April 2014. Comeback Kids IES Stand: April 2014 Comeback Kids IES Ein Angebot für die Jahrgänge 9/10 an der Ida Ehre Schule im Rahmen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule in Zusammenarbeit mit der Jugendberatung Apostelkirche

Mehr

Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige

Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Kooperation zwischen Elternhaus und handelnden Akteuren

Mehr

Schulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten -

Schulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten - Schulprogramm der 128. Mittelschule Dresden - Schule mit Ganztagsangeboten - Der Mensch weiß erst dann, was er leisten kann, wenn er es versucht! (Ugo Foscolo, ital. Dichter) Die 128. Mittelschule Dresden

Mehr

1. Allgemeine Zielsetzung

1. Allgemeine Zielsetzung Stand: August 2010 Inhalt 1. Allgemeine Zielsetzung 2. Mögliche Förderbereiche 2.1 Einmal-eins-Stunden 2.2 Lesestunden 2.3 Deutschförderung für Kinder mit Migrationshintergrund 2.4 Unterstützung im Krankheitsfall

Mehr

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,

Mehr

Schulpsychologische Beratungsstelle Schuljahr 2013/2014, 1. Halbjahr

Schulpsychologische Beratungsstelle Schuljahr 2013/2014, 1. Halbjahr Landeshauptstadt Düsseldorf Angebote für Schulleitungen, Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte in Schulen, Eltern, Schülerinnen und Schüler Schulpsychologische Beratungsstelle Schuljahr 2013/2014, 1. Halbjahr

Mehr

Abendrealschule der Stadt Gelsenkirchen

Abendrealschule der Stadt Gelsenkirchen Abendrealschule der Stadt Gelsenkirchen Kontakt: Telefon: 0209 92584583 Adresse: Mail: Web: Mechthild Benter (Schulleitung) Mario DiSerio (Schulsozialarbeit) Grenzstraße 3, 45881 Gelsenkirchen m.diserio@ars-ge.de

Mehr

Paten für f r Ausbildung

Paten für f r Ausbildung Paten für f r Ausbildung Ein Kooperationsprojekt der Dekanate Karden-Martental und Cochem-Zell, der evangelischen Kirchen Cochem und Zell, der Aktion Arbeit des Bistums Trier, des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück

Mehr

Familienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln

Familienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln Familienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln Dipl. Psych. Mirka Schneider Paulo dos Santos Familienberatung und Schulpsychologsicher Schulpsychologischer Dienst Köln Folie 1 Familienberatung

Mehr

Zwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.

Zwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung. Beratungskonzept Wie in jeder Beziehung und jeder Gemeinschaft ist das Miteinander-Sprechen unerlässlich für ein gesundes und zufriedenes Miteinander. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden! In diesem

Mehr

Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr:

Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Anlage 2 Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Name und Anschrift des Familienzentrums: 1. Einbindung und Beteiligung Hinweis zu Bearbeitung: Bitte nur die grauunterlegten

Mehr

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche

Mehr

Jugendhilfeeinrichtung. Heilpädagogisches Heim für Mädchen Konzeption

Jugendhilfeeinrichtung. Heilpädagogisches Heim für Mädchen Konzeption Schlloss Ziinneberg Jugendhilfeeinrichtung Sozzi iial llpäd..fförrderrgrruppe iim i Sonderrpädag.. FFörrderr-- zzenttrrum Poi iing KONZEPTION Heilpädagogisches Heim für Mädchen Konzeption 1 nhalt KONZEPTIION

Mehr

Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße

Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße Stand: September 2015 Die Teilnahme an Fortbildungen, der Erfahrungsaustausch über Fortbildungen und die Umsetzung von Neuem

Mehr

Landesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens

Landesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens Landesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens Anregungen für die Gestaltung der Offenen Ganztagsschule im Primarbereich beschlossen vom Landesjugendhilfeausschuss Rheinland

Mehr

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere

Mehr

Eltern-Umfrage 2014/15

Eltern-Umfrage 2014/15 Auswertung Eltern-Umfrage Eltern-Umfrage 2014/15 3A 1.1 Die SekU erfüllt ihren schulischen Auftrag. 2 6 0 0 1.2 Mein Kind geht gerne an der SekU zur Schule. 4 4 0 0 1.3 Die Lehrpersonen begegnen meinem

Mehr

Unsere Datengrundlage:

Unsere Datengrundlage: Strukturen und Bedingungen von Trägern der außerunterrichtlichen Angebote im offenen Ganztag im Primarbereich (OGS) in NRW Ramona Grothues & Anneka Beck 6. Juni 2011 BIldquelle: Matthias Bauer Unsere Datengrundlage:

Mehr

Dokumentation des Projektes Schüler helfen Schülern An der Clemens- Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz

Dokumentation des Projektes Schüler helfen Schülern An der Clemens- Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz Dokumentation des Projektes Schüler helfen Schülern An der Clemens- Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz 30.01.2013 Hochschule Koblenz Sozialwissenschaften WS 2011/2012-2012/13 R. Siegismund und

Mehr

Keine Lust auf Schule?

Keine Lust auf Schule? Keine Lust auf Schule? Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung Dipl. Soz. Andrea Michel Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz andrea.michel@ism-mainz.de Grundannahmen Schulprobleme

Mehr

Der Schutzauftrag von Lehrer/innen und anderen pädagogischen Fachkräften an Schulen

Der Schutzauftrag von Lehrer/innen und anderen pädagogischen Fachkräften an Schulen Der Schutzauftrag von Lehrer/innen und anderen pädagogischen Fachkräften an Schulen Berufsgeheimnisträger nach 4 KKG, Bundeskinderschutzgesetz und die Kinderschutzfachkraft als Vermittlerin zwischen den

Mehr

Auswertung Dresdner Projekte der folgenden Träger

Auswertung Dresdner Projekte der folgenden Träger 1 Auswertung Dresdner Projekte der folgenden Träger AWO Kinder- & Jugendhilfe ggmbh CJD Heidenau Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Kindervereinigung Dresden e. V. SUFW Dresden e. V. 2 Inhalt (1)

Mehr

Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft I

Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft I Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft I Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Lehrerin bzw. Lehrer an der Ganztagsschule Abb.

Mehr

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Eigenverantwortliche Schule zwischen der Schule SBBS Technik Gera vertreten durch: Schulleiter R. Hädrich und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Gera/

Mehr

U 25 Heranwachsende mit Suchtproblemen aus der Jugendhilfe ins Jobcenter ins Erwerbsleben aber wie?

U 25 Heranwachsende mit Suchtproblemen aus der Jugendhilfe ins Jobcenter ins Erwerbsleben aber wie? U 25 Heranwachsende mit Suchtproblemen aus der Jugendhilfe ins Jobcenter ins Erwerbsleben aber wie? Kompetenzagentur Harz freiwillig & sanktionsfrei Anbindung seit 01.09.2011 an die KoBa Harz, Fachbereich

Mehr

BETREUUNGSWEISUNGEN IN DER STADT MÜNCHEN. Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.v. Abteilung Gefährdetenhilfe 12/2011

BETREUUNGSWEISUNGEN IN DER STADT MÜNCHEN. Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.v. Abteilung Gefährdetenhilfe 12/2011 1 BETREUUNGSWEISUNGEN IN DER STADT MÜNCHEN Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.v. Abteilung Gefährdetenhilfe 12/2011 Inhalt: 1. Vorwort 2. Gesetzliche Grundlage 3. Zielgruppe

Mehr

Zur Schule 10a 04158 Leipzig OT Wiederitzsch

Zur Schule 10a 04158 Leipzig OT Wiederitzsch Zur Schule 10a 04158 Leipzig OT Wiederitzsch Leitung: Ramona Daut Tel.: 0341/ 5212440 Fax: 0341/ 5257710 E-Mail: wiederitzscherknirpsenwelt@vs-leipzigerland-mtl.de Träger: Volkssolidarität Leipziger Land/

Mehr

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien.

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Leitbild Vision Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Mission Die Seele stärken & Entwicklung fördern! Wir unterstützen

Mehr

Ehrenamtliche. Nachhilfe. Für Kinder aus Familien in besonderen Lebenslagen

Ehrenamtliche. Nachhilfe. Für Kinder aus Familien in besonderen Lebenslagen Ehrenamtliche Nachhilfe Für Kinder aus Familien in besonderen Lebenslagen Worum es geht: Es gibt viele Familien in denen es Probleme gibt. Heute gehört so etwas oft dazu. Trennung der Eltern oder eine

Mehr

Gewaltprävention an Schulen praktisch gestalten

Gewaltprävention an Schulen praktisch gestalten Berufsbegleitende Weiterbildung PRIMA KLIMA! -Fachkraft Gewaltprävention an Schulen praktisch gestalten Dieses Weiterbildungsangebot wird gefördert durch die Unfallkasse Nord. Die Schule als sozialer Erfahrungsraum

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen den Schulen der Stadt Löhne, der Erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und

Kooperationsvereinbarung. zwischen den Schulen der Stadt Löhne, der Erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Kooperationsvereinbarung zwischen den Schulen der Stadt Löhne, der Erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien der AWO und der Stadt Löhne 1. Vorbemerkung

Mehr

Teamentwicklung im Inklusionsprozess

Teamentwicklung im Inklusionsprozess Teamentwicklung im Inklusionsprozess Kommunikation und Kooperation von Lehrkräften allgemeiner Schulen und Sonderpädagog/innen Regionale Schulberatung/ Schulpsychologischer Dienst Rhein-Erft-Kreis Abteilung

Mehr

Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie mehr von uns erfahren wollen!

Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie mehr von uns erfahren wollen! FRIEDRICH - FRÖBEL - SCHULE SCHULE MIT FÖRDERSCHWERPUNKT GEISTIGE ENTWICKLUNG UND EINER ABTEILUNG KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG FÖRDERSCHULE DER STADT HANAU Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie

Mehr

Beratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg. Stand März 2012

Beratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg. Stand März 2012 Beratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg Stand März 2012 1 Beratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg [Stand: März 2012] Inhalt 1. Beratungsbereiche 3 2. Beratung durch die Klassenlehrer

Mehr

Leitfaden. zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg. Stand 1/2015

Leitfaden. zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg. Stand 1/2015 Leitfaden zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg Stand 1/2015 Referat Kindertageseinrichtungen Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Inhalt

Mehr

3. Erziehung. 3.1. Schulsozialarbeit

3. Erziehung. 3.1. Schulsozialarbeit 1 3. Erziehung Ebenso wichtig wie die Vermittlung von Wissen ist die Wahrnehmung unseres Erziehungsauftrages. Zu einer optimalen Vorbereitung sowohl auf den Arbeitsmarkt als auch für die Lebensplanung

Mehr

I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm

I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) Dyskalkulie und Rechenschwäche Richtig stark. Mit Die Fortbildungs- und Vortragsangebote von I.D.L. 1998 haben Susanne Keßler

Mehr

Befragung zu den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen

Befragung zu den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen Befragung den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen Version für Lehrerinnen und Lehrer Auf den folgenden Seiten werden Sie gebeten, sich über einige Aspekte des Schullebens

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft SONDERPÄDAGOGISCHES FÖRDERZENTRUM MÜNCHEN NORD-OST Schuleigenes Konzept für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus A Leitidee für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit. an den Primarschulen. Benken / Marthalen / Rheinau

Konzept Schulsozialarbeit. an den Primarschulen. Benken / Marthalen / Rheinau Konzept Schulsozialarbeit an den Primarschulen Benken / Marthalen / Rheinau Beschlossen am: Benken, Marthalen,. Rheinau,. In Kraft gesetzt per: Gültig bis:.. Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Definition

Mehr

Seminar für Ausund Weiterbildung

Seminar für Ausund Weiterbildung Seminar für Ausund Weiterbildung Neben der individuellen Begleitung durch den Lehrer nimmt das Material, mit dem Kinder lernen, eine zentrale Rolle in der Montessori-Pädagogik ein. Warum Montessori? Wir

Mehr

Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009

Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.

Mehr

Schulbegleitungen bei

Schulbegleitungen bei NORDLIChT Verein für soziale und kulturelle Arbeit e.v. Ambulante und stationäre Hilfen Gewalt Prävention Fortbildung Schulbegleitungen bei Nordlicht e.v. Inhalt 1. Schulbegleitung 3 2. Tätigkeiten der

Mehr

PIT - PRÄVENTION IM TEAM -

PIT - PRÄVENTION IM TEAM - PIT - PRÄVENTION IM TEAM - Informationsveranstaltung 2014/15 PIT - Informationsveranstaltung 2014/15 Folie 1 AUFTRAG DER SCHULE 1 SchG von Rheinland-Pfalz (1) Der Auftrag der Schule bestimmt sich aus dem

Mehr

Rechtliche Grundlage der Förderung bildet die Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses in der jeweils gültigen Fassung.

Rechtliche Grundlage der Förderung bildet die Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses in der jeweils gültigen Fassung. Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen, für das Erteilen von Förderunterricht und für das Erstellen von Förderplänen an der Schule am

Mehr

Förderung von Kindern und Jugendlichen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe - Schulabsenz und exzessive Internetnutzung/Internetsucht

Förderung von Kindern und Jugendlichen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe - Schulabsenz und exzessive Internetnutzung/Internetsucht Deutsch-Japanisches Studienprogramm für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe 2014 Förderung benachteiligter Jugendlicher Ergebnispräsentation der Fachdelegation A2: Förderung von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Stellenbezeichnung Einsatzbereich Kernaufgaben Anforderungsprofil

Stellenbezeichnung Einsatzbereich Kernaufgaben Anforderungsprofil Ergotherapeut/-in - Sie führen spezielle ergotherapeutische Methoden und Techniken für bewegungsgestörte Schülerinnen und Schüler durch. Sie unterstützen die Lehrerinnen und Lehrer, Erziehern sowie den

Mehr

Standards für Schulsozialarbeit. Landesarbeitskreis SCHULSOZIALARBEIT. Schleswig-Holstein

Standards für Schulsozialarbeit. Landesarbeitskreis SCHULSOZIALARBEIT. Schleswig-Holstein Standards für Schulsozialarbeit Landesarbeitskreis SCHULSOZIALARBEIT Schleswig-Holstein Landesarbeitskreis SCHULSOZIALARBEIT Schleswig-Holstein Der Landesarbeitskreis Schulsozialarbeit in Schleswig-Holstein

Mehr

Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch

Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch 30. Juni 2014/bsb30b Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch Knapp 11 Mio. Euro für Nachhilfe an Hamburgs Schulen Drei Jahre

Mehr

FAMILIENZENTRUM VOLTMERSTRASSE

FAMILIENZENTRUM VOLTMERSTRASSE FAMILIENZENTRUM VOLTMERSTRASSE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Ein Haus für Alle dafür steht das Familienzentrum Voltmerstraße. Die Bereiche frühkindliche Bildung, Entwicklung

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen. dem Beratungs- und Förderzentrum Erich Kästner-Schule Idstein. und der. (allgemeinen Schule)

Kooperationsvereinbarung. zwischen. dem Beratungs- und Förderzentrum Erich Kästner-Schule Idstein. und der. (allgemeinen Schule) Erich Kästner-Schule Schule mit Förderschwerpunkt Lernen Beratungs- und Förderzentrum, Ganztagsangebot Schule des Rheingau-Taunus-Kreises Auf der Au 36, 65510 Idstein, Tel.: 06126-3250, Fax: 92 467, email:poststelle@eks.idstein.schulverwaltung.hessen.de

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

HAARBECK-SCHULE Tersteegenstraße 87 47506 Neukirchen-Vluyn 02845-3084 Fax 02845-37177 www.haarbeckschule.de

HAARBECK-SCHULE Tersteegenstraße 87 47506 Neukirchen-Vluyn 02845-3084 Fax 02845-37177 www.haarbeckschule.de HAARBECK-SCHULE Tersteegenstraße 87 47506 Neukirchen-Vluyn 02845-3084 Fax 02845-37177 www.haarbeckschule.de I. Die Haarbeck-Schule im Bildungsangebot der Stadt II. III. IV. Schwerpunkte für das Leitbild

Mehr

Wir sind die Vertreter aller Eltern des Brecht-Gymnasiums und möchten die Anliegen, Wünsche und Ideen aller Eltern in der Schule vertreten.

Wir sind die Vertreter aller Eltern des Brecht-Gymnasiums und möchten die Anliegen, Wünsche und Ideen aller Eltern in der Schule vertreten. Hallo liebe Eltern! Mit dem Schuljahr 2013/14 beginnt für den Elternrat des Gymnasiums Brecht das 8. Jahr. Wir, die Mitglieder des gewählten Elternrates, möchten uns Ihnen, liebe Eltern, kurz vorstellen.

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt -

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt - 1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang

Mehr

Ehrenamtliche dringend gesucht! Sozialprojekt Nachhilfe für Kinder in besonderen Lebenslagen

Ehrenamtliche dringend gesucht! Sozialprojekt Nachhilfe für Kinder in besonderen Lebenslagen Ehrenamtliche dringend gesucht! Sozialprojekt Nachhilfe für Kinder in besonderen Lebenslagen Worum es geht: Es gibt viele Familien in denen es Probleme gibt. Trennung der Eltern oder eine schwerwiegende

Mehr

Ihr Praktikum in der Jugendhilfe

Ihr Praktikum in der Jugendhilfe Ein Praktikum bei uns ist ein Gewinn für Sie und für uns! Sie bereichern den Alltag in unseren Gruppen und werden eine wichtige Bezugsperson für die bei uns lebenden und betreuten Kinder und Jugendlichen.

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen der Kindertageseinrichtung Sternstraße 32 01139 Dresen vertreten durch den Kita-Leiter Herr Hille und die Kooperationsbeauftragte Frau Beyer und der Kindertageseinrichtung

Mehr

Modularisierung praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung der Organisation der praktischen Ausbildung an der Herman-Nohl-Schule

Modularisierung praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung der Organisation der praktischen Ausbildung an der Herman-Nohl-Schule Modularisierung praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung der Organisation der praktischen Ausbildung an der Herman-Nohl-Schule Cartoon von Renate Alf Praxismodul Im Mittelpunkt der

Mehr

Vorüberlegungen und Maßnahmen zur Implementierung von Schulseelsorge

Vorüberlegungen und Maßnahmen zur Implementierung von Schulseelsorge Vorüberlegungen und Maßnahmen zur Implementierung von Schulseelsorge in der Anton-Seitz-Mittelschule Roth/ Mittelfranken Schuljahr 2013/14 Birgit Pisarski 1 Schulsozialarbeit Schulberatung Schulpsychologie

Mehr

Den Förderplan erstellt die Klassenleitung in Absprache und Zusammenarbeit mit den anderen beteiligten Lehrkräften.

Den Förderplan erstellt die Klassenleitung in Absprache und Zusammenarbeit mit den anderen beteiligten Lehrkräften. 23 Förderkonzept 1. Förderung Entsprechend dem Leitbild des Schulprogramms, das jedem Kind die Schule als Lernort anbietet, an dem es sich wohlfühlen soll, ist die individuelle Förderung ein wichtiger

Mehr

Multiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten. LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig

Multiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten. LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig Multiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig Ziele: Sie haben sich auseinandergesetzt mit organisatorischen und inhaltlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Beratungskonzept. Psychologische Beratung

Beratungskonzept. Psychologische Beratung Beratungskonzept Psychologische Beratung für Einzelpersonen Paartherapie Familientherapie Psychologische Praxis Dr. Alexander Bergert Fasanenweg 35 44269 Dortmund Tel.: 02 31/97 10 10 77 Fax.: 02 31/97

Mehr

LandesschülerInnenvereinigung Bayern

LandesschülerInnenvereinigung Bayern Wunschzettel Ich wünsche mir für die Bildung der SchülerInnen in Bayern... eine schöne und gute Erinnerung, an die sie gerne zurückdenken Lehrer mehr Lehrer********* mehr qualifizierte Lehrer ** mehr bessere

Mehr

Richtlinien für die Schulsozialarbeit Neckarsulm

Richtlinien für die Schulsozialarbeit Neckarsulm Kinder- und Jugendreferat Stadt Neckarsulm Richtlinien für die Schulsozialarbeit Neckarsulm Stand: November 2007 A EINLEITUNG 3 B GRUNDSÄTZE 3 B 1 DEFINITION UND GESETZLICHE GRUNDLAGE 3 B 2 TRÄGER DER

Mehr

BILDUNGSEINHEIT NÄGELIMOOS KLOTEN. Streitschlichter. Ein Projekt im Rahmen der Schülerpartizipation

BILDUNGSEINHEIT NÄGELIMOOS KLOTEN. Streitschlichter. Ein Projekt im Rahmen der Schülerpartizipation BILDUNGSEINHEIT NÄGELIMOOS KLOTEN Streitschlichter Ein Projekt im Rahmen der Schülerpartizipation SSA, SL, Projektgruppe Schülerpartizipation 2011/2012 Ausgangslage Zurzeit besuchen über 300 Schüler die

Mehr

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover 1 Entstehung 2 Oberbürgermeister Lenkungsgruppe Jugend und Bildung 2007 Zielsetzung Städtische Aktivitäten zur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwort... 2. 2. Zielgruppe... 2. 3. Ziele... 3. 4. Fördermaßnahmen... 3. 4.1. Schulische Förderung... 3

Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwort... 2. 2. Zielgruppe... 2. 3. Ziele... 3. 4. Fördermaßnahmen... 3. 4.1. Schulische Förderung... 3 S e i t e 1 zum Konzept Einzelförderung für sozial benachteiligte Kinder Stand 15.05.2010 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Zielgruppe... 2 3. Ziele... 3 4. Fördermaßnahmen... 3 4.1. Schulische Förderung...

Mehr

Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt

Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt Familie, Jugend und Soziales Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt Vorwort und Ihre Ansprechpartner im Überblick Stephan Kuns Andrea Kohlmeyer Jana George Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Auszug aus dem Konzept zum Offenen Ganztag an der Angelo-Roncalli-Schule. 2.1 Ziele der pädagogischen Arbeit

Auszug aus dem Konzept zum Offenen Ganztag an der Angelo-Roncalli-Schule. 2.1 Ziele der pädagogischen Arbeit Auszug aus dem Konzept zum Offenen Ganztag an der Angelo-Roncalli-Schule 2.1 Ziele der pädagogischen Arbeit Unser Leitbild: Das Kind steht im Mittelpunkt Das positive Selbstwertgefühl der Kinder wird gestärkt

Mehr

Das Freiburger Modell der Kooperation Jugendhilfe Schule

Das Freiburger Modell der Kooperation Jugendhilfe Schule Das Freiburger Modell der Kooperation Jugendhilfe Schule 1. Wo stehen wir heute? 2. Geschichte der Entwicklung Struktur der Arbeitsprozesse 3. Vertiefung ausgewählter Arbeitsbereiche 4. Gelingensfaktoren

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Ausbildung zum Schülermediator

Ausbildung zum Schülermediator Ausbildung zum Schülermediator Die Schulmediation stellt ein Verfahren zum Lösen von Alltags- und Bagatellkonflikten im Schulalltag dar. Dabei werden die Art der Konflikte nach Inhalten, Konfliktparteien

Mehr

S C H U L S O Z I A L A R B E I T A M S C H U L Z E N T R U M V O G E L S A N G Vogelsang 33 42653 S O L I N G E N K O N Z E P T I O N

S C H U L S O Z I A L A R B E I T A M S C H U L Z E N T R U M V O G E L S A N G Vogelsang 33 42653 S O L I N G E N K O N Z E P T I O N S C H U L S O Z I A L A R B E I T A M S C H U L Z E N T R U M V O G E L S A N G Vogelsang 33 42653 S O L I N G E N K O N Z E P T I O N SEPTEMBER 2014 SCHULSOZIALARBEIT AM SCHULZENTRUM VOGELSANG (SOLINGEN)

Mehr

Zielgruppen und Handlungsfelder der Schulsozialarbeit (SiS 1 ): Risikogruppen in der Schule

Zielgruppen und Handlungsfelder der Schulsozialarbeit (SiS 1 ): Risikogruppen in der Schule Zielgruppen und Handlungsfelder der Schulsozialarbeit (SiS 1 ): Risikogruppen in der Schule Redebeitrag von Anke Kordelle, Abteilungsleiterin Schulsozialarbeit im Landkreis Kassel Guten Tag, meine Damen

Mehr

Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie

Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL

Mehr

Bildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen

Bildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Zum Bildungs- und Teilhabepaket gehören: Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf Erforderliche Fahrtkosten der Schülerbeförderung Angemessene

Mehr

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Merkblatt zur Projektbeschreibung im Projektantrag 1. Thematische Schwerpunktsetzung Kulturelle Bildung und Medienkompetenz

Mehr

5-Tage-Gruppe als Internat

5-Tage-Gruppe als Internat 5-Tage-Gruppe als Internat Königin-Luise-Stiftung Berlin gegründet 1811 Ausbildung für Mädchen und junge Frauen: aus dem Adel aus dem Bürgertum aus unteren Ständen 2 Meilensteine der Entwicklung schulische

Mehr

Eltern zu Gast bei Eltern. Niedrigschwellige Elternarbeit zu Medienthemen

Eltern zu Gast bei Eltern. Niedrigschwellige Elternarbeit zu Medienthemen Eltern zu Gast bei Eltern Niedrigschwellige Elternarbeit zu Medienthemen Förderung der Medienkompetenz in Familien In Niedersachsen gibt es mit dem Landeskonzept Medienkompetenz, Meilensteine zum Ziel,

Mehr

AUF DEM WEG ZUR INKLUSIVEN SCHULE KONZEPT ZUR SCHULSOZIALARBEIT AN DER IGS WINSEN-ROYDORF. IGS Winsen-Roydorf. Rämenweg 5-9 21423 Winsen

AUF DEM WEG ZUR INKLUSIVEN SCHULE KONZEPT ZUR SCHULSOZIALARBEIT AN DER IGS WINSEN-ROYDORF. IGS Winsen-Roydorf. Rämenweg 5-9 21423 Winsen 1 IGS Winsen-Roydorf Rämenweg 5-9 21423 Winsen www.igs-winsen.de info@igs-winsen.de 04171 / 78 75 530 AUF DEM WEG ZUR INKLUSIVEN SCHULE KONZEPT ZUR SCHULSOZIALARBEIT AN DER IGS WINSEN-ROYDORF Stand: 01.06.2012

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

1. Auftrag der offenen Ganztagsschule. 2. Welche Verpflichtungen gehen die Eltern ein!

1. Auftrag der offenen Ganztagsschule. 2. Welche Verpflichtungen gehen die Eltern ein! 1 Vor Ihnen liegt das Konzept für die Arbeit unserer offenen Ganztagsschule in der Rudolfstr.120 in 42285 Wuppertal. Der Träger unserer Betreuung ist in Kooperation mit der Stadt Wuppertal der Verein zur

Mehr

Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik

Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik Nach der neuen OVP beträgt die Dauer der Ausbildungszeit der Lehramtsanwärter 18 Monate. Einstellungstermine

Mehr

N T E R N A T W O H N A N G E B O T L A N D E N H O F Z E N T R U M S C H W E I Z E R I S C H E S C H U L E S C H W E R H Ö R I G E 5 0 3 5

N T E R N A T W O H N A N G E B O T L A N D E N H O F Z E N T R U M S C H W E I Z E R I S C H E S C H U L E S C H W E R H Ö R I G E 5 0 3 5 I N T E R N A T W O H N A N G E B O T L A N D E N H O F Z E N T R U M S C H W E I Z E R I S C H E S C H U L E S C H W E R H Ö R I G E 5 0 3 5 U N T E R E N T F E L D E N W O H N A N G E B O T Zum Internat

Mehr

Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen

Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen Im Jahr 2003 wurde das Konzept Gemeinsam Lernchancen nutzen- Kindergarten und Grundschule arbeiten Hand in Hand gemeinsam von Kultus- und Sozialministerium,

Mehr

Standards für Schulsozialarbeit in Niedersachsen

Standards für Schulsozialarbeit in Niedersachsen Standards für Schulsozialarbeit in Niedersachsen Ein Orientierungsrahmen (Entworfen von Mitarbeiter/innen des Unternehmens Fuchs Konzepte, Bramsche, in Zusammenarbeit mit interessierten Fachkräften aus

Mehr