Partizipation von Patienten eine Illusion?
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- Lukas Albrecht
- vor 6 Jahren
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1 Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Partizipation von Patienten eine Illusion? Forum «Generation Y auch die Patienten ändern sich!», BMC-Kongress Berlin, 23. Januar 2013 Dr. Jörg Haslbeck, Careum Stiftung, Zürich
2 Agenda «Partizipation von Patienten eine Illusion?» 1. Was ist Partizipation? Einleitende Gedanken 2. Partizipation Wunsch oder Wirklichkeit? 3. Beteiligungsinitiativen 4. Abschlussgedanken Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 2
3 «Einleitende Gedanken» Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 3
4 Was ist Partizipation? «Selbstbestimmte Teilhabe subjektiv wichtiger Akt des Lebens» Partizipation Individuelle bzw. kollektive Teilhabe an Entscheidungen mit Bezug auf eigene Lebensgestaltung, Gesundheit sowie soziale, politische und ökonomische Situation Bedingungen für Partizipation: Gelegenheit dazu haben und Gelegenheit nutzen Anderen Chancen für Teilhabe eröffnen «It takes two to tango...» Partizipation kann nicht von einer Person allein ausgeübt werden und führt zur Umverteilung von Macht Praktizierte angemessene Partizipation wesentlicher Faktor zur Erhaltung und Förderung von Gesundheit sowie Heilung und Bewältigung von Krankheit Differenzierung Informationsbedürfnis, Wunsch nach Beteiligung, Partizipationswille und tatsächliche Umsetzung Ambivalenz zu partizipativem Handeln Chance oder neue Form von Selbstkontrolle und Handlungszwängen? Charles et al. Soc Sci Med 1999; Hartung 2012; Rosenbrock/Hartung 2012; Scheibler et al. Soz.- Präventivmed. 2004; Stevenson et al. Soc Sci Med 2000 Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 4
5 «Wunsch oder Wirklichkeit?» Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 5
6 Generation Y «Achtung: Patient online!» Vom Paternalismus hin zur dialogbasierten Beziehung? When we want your opinion we ll give it to you I m sorry doctor, but again I have to disagree Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung In Anlehnung an Elwyn et al. BMJ (2003), Krey (2010) 6
7 Wünschen Patientinnen und Patienten Partizipation? Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 7
8 Partizipation gewünscht? Ermutigende Entwicklung, Evidenz wachsend, aber wenig belastbar hohes Informationsbedürfnis, v.a. gesundheitsbewusstes Verhalten variierende Bandbreite Partizipationswunsch oft höher als aktive Umsetzung Präferiert von eher gebildeten, jüngeren Frauen und Personen mit Vorerfahrungen von Krankheit; weniger bei älteren Personen Auch bei akuten sowie schweren chron. Krankheitsverläufen Vgl. Elwyn et al. BMJ 2003; Gareus/Abholz 2012; Isfort et al. 2004; Levenson et al. 2005; Stevenson et al. Soc Sci Med 2000 Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 8
9 Der «informierte Patient» Gesundheitsmonitor 2010: Wird das Internet genutzt? Überschaubare Nutzerzahl Geringer Bekanntheitsgrad Marstedt 2010 Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung
10 Partizipation gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 10
11 Geschlechtsspezifische Unterschiede? «Jein!» Hinweise, dass Patientinnen im Vergleich zu Patienten aktiver berichten zur Erkrankung ohne Nachfragen Kontextinformationen liefern zur Krankheit aktiver in Arzt-Patientinnen- Interaktion sind mehr Umgang auf Augenhöhe erwarten ex. Babitsch/Berg 2012; Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 11
12 Gesundheitskompetent genug für Partizipation? Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 12
13 Gesundheitskompetenz und Partizipation Hinweise aus dem European Health Literacy Survey 2011 fast jede 2. Person mit Risiko beschränkter, unzureichender Gesundheitskompetenz (länderübergr.) Höhere Risiken in Untergruppen: sozialschwach, bildungsfern, schlechter Gesundheitszustand niedrige Gesundheitskompetenz bei Menschen mit schlechtem Gesundheitszustand wahrscheinlich, die > 6x/Jahr Leistungen beanspruchen Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 13
14 Partizipation findet sie in der Versorgungspraxis statt? Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 14
15 Hinweise zur medizinischen Versorgung in CH Befunde aus dem Commonwealth Fund International Survey 2011 Sehr gute Noten zur Arzt-PatientenKommunikation: sehr positive Angaben, dass Ärzte genügend Zeit aufbringen Mehrzahl unterstreicht ärztliche Ermutigung, Fragen zu stellen Unterschiede nach Sprachregionen deutlich positiv: verständliche Erklärungen Vgl. Sturny/Camenzind 2011; Osborne/Squires J Ambulatory Care Manage 2012 Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 15
16 «engaged patients reported superior care on multiple dimensions compared to nonengaged patients, including higher quality, fewer errors, and more positive views of the health system.» Osborne/Squires J Ambulatory Care Manage 2012: 125 Careum, DD.MM.YY Abteilung Bereich, Titel 16
17 Partizipation Herausforderungen Zeit Gesundheitskompetenz Professionelle Identität Informationsbedürfnis Fachkompetenz Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 17
18 «Beteiligungsinitaitiven» Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 18
19 Beteiligungsinitiativen Ebenen der Partizipation 1. Nationale/Bundesebene bspw. Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Deutschland bspw. Patientenkoalition Schweiz 2. Subnationale/lokale Ebene Bspw. Selbstmanagementprogramm Evivo (CH, D, A) 3. Mikroebene Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 19
20 Beteiligungsinitiativen/-beispiele nationaler Ebene Gemeinsamer Bundesausschuss (D), Patientenkoalition Schweiz Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung 20
21 Beteiligungsinitiative Kursprogramm Systematisch Gesundheitskompetenz bei chronischer Krankheit fördern Evivo Kursprogramm mit Begleitbuch Kurs mit Gruppentreffen; geschulte chronisch erkrankte Personen fördern Kompetenzen zum Leben mit chronischer Krankheit Wer kann teilnehmen? Jede Person, die von chronischer Krankheit betroffen ist direkt oder indirekt; krankheitsübergreifend Dauer? 6 Wochen, ein Treffen pro Woche à ca. 2,5 h Umsetzung? Seit 2012 Pionierpartner in A, CH und D Inhalte Symptom-/Medikamentenmanagement Umgang mit Erschöpfung Entspannungs-/Bewegungsübungen Gesunde Ernährung Kompetenzförderung: Lösen von Problemen, Entscheidungen treffen, Handlungen planen Dr. Jörg Haslbeck, , Careum Stiftung
22 Zwischenstand nach einem Jahr Evivo Gesprächs-/Handlungskompetenzen per sozialem Lernen syst. fördern Kommunikation mit Fachpersonen «[es] ermutigt, mit dem Arzt zu sprechen und Fragen zu stellen. Wenn man keine Fragen stellt, kann er nicht wissen, was unsere Probleme sind, warum man sich schlecht fühlt.» Motivation durch «Rollenmodelle» «Es war hilfreich und motivierend, dass die Kursleitungen selbst etwas hatten.» Spielraum und Grenzen erkennen «[der] Kurs, das Buch, der Austausch hat uns ermöglicht zu entdecken, was beeinflussbar ist und wo die Grenze ist was wir selber machen können und was wir lassen sollten. Der Kurs hat gezeigt, wie man diesen Spielraum benutzen kann.» Foto: Frauengesundheitszentrum Graz (2012) Stand Umsetzung Evivo - 9 Kurse in A und CH (2012) Teilnehmende - mehrheitlich Frauen (90%) - Durchschnittsalter 60 J. - ca. jede 10. Pers. Angehörige/r - breites Krankheitsspektrum
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