Konzentration der Steuerverwaltung

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1 Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem und landschaftsplanerischem Ideenteil: Konzentration der Steuerverwaltung auf dem Areal Mars-, Deroy- und Arnulfstraße in Dokumentation der Wettbewerbsarbeiten Staatliches Bauamt 1

2 Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem und landschaftsplanerischem Ideenteil: Konzentration der Steuerverwaltung auf dem Areal Mars-, Deroy- und Arnulfstraße in Dokumentation der Wettbewerbsarbeiten Auslober Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatliche Bauamt 1 Fachbereich Hochbau L3, Abteilung L3.4 Peter-Auzinger-Straße Wettbewerbsbetreuung Walter Landherr, Architekt, Johann Berger, Landschaftsarchitekt, Freising

3 Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem und landschaftsplanerischem Ideenteil: Konzentration der Steuerverwaltung auf dem Areal Mars-, Deroy- und Arnulfstraße in Planungsanlass Der Freistaat Bayern beabsichtigt, die im Münchner Stadtgebiet verteilt untergebrachte Steuerverwaltung am Standort Mars-, Deroyund Arnulfstraße in zu zentralisieren. Das staatseigene Grundstück liegt verkehrsgünstig im Stadtbezirk Maxvorstadt gegenüber dem derzeit in der Realisierung befindlichen Arnulfpark und wird seit den 1960er Jahren für die Steuerverwaltung genutzt. Derzeit sind hier die Finanzämter II V und das zentrale Servicezentrum untergebracht. Mit der Standortzentralisierung ist auch eine umfassende Neuorganisation der Steuerverwaltung hinsichtlich administrativer Verbesserungen und Bürgerfreundlichkeit verbunden: Die Finanzämter I - V, das Finanzamt für Körperschaften sowie das Zentralfinanzamt (ZFA) werden zu einer Steuerbehörde, dem Steuerzentrum, zusammengefasst. Neben dem Steuerzentrum sollen auch das Landesamt für Steuern und verschiedene zentrale Bereiche (u. a. Kantine, Servicezentrum und Kindergarten) auf dem Areal an der Deroystraße untergebracht werden. Die Umsetzung der Zentralisierung der Steuerverwaltung ist in mehreren Abschnitten vorgesehen. Der Neubau des Zentralfinanzamtes mit Bewertungsstelle soll als erster Bauabschnitt zeitnah realisiert werden. Anlass für die Durchführung eines Wettbewerbs Die geplante Konzentrierung der Steuerverwaltung an diesem Standort macht eine städtebauliche und landschaftsplanerische Neuordnung des Planungsgebietes unter deutlicher Erhöhung der Baudichte erforderlich. Hierfür wird eine Änderung des bestehenden Baurechts in einem Bebauungsplanänderungsverfahren durch die Landeshauptstadt durchgeführt. Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und die Oberste Baubehörde haben sich in Abstimmung mit der Landeshauptstadt für die Durchführung eines wettbewerbs entschieden: Damit sind von Projektbeginn an alle Beteiligten in den Planungs- und Entscheidungsprozess einbezogen und es kann eine optimale Lösung aus einer großen Vielfalt von Vorschlägen ausgewählt werden. Ziel des Wettbewerbs und Planungsaufgabe Im Rahmen des ausgelobten Realisierungswettbewerbs mit städtebaulichem und landschaftsplanerischem Ideenteil sollen der Vorentwurf für den Neubau des Zentralfinanzamtes mit Bewertungsstelle sowie ein Konzept für die Neustrukturierung des Gesamtgeländes, das als Grundlage für die Änderung des Bebauungsplans dienen wird, erarbeitet werden. Der zentrale Standort der Steuerverwaltung soll gestärkt werden, sich in den städtebaulichen Kontext der umliegenden Quartiere integrieren und sinnvoll mit ihnen vernetzt werden. Neben der baulichen Neuordnung und Verdichtung mit einer maximal zulässigen GFZ von 2,4 sind der Erhalt der wertvollen Grünstrukturen und die Schaffung einer öffentlich nutzbaren Grün- und Freifläche wichtige Planungsziele. Auf dem 5,1 ha großen Grundstück ist ein Flächenbedarf für die Steuerverwaltung von insgesamt m² Hauptnutzfläche für das Steuerzentrum, das Landesamt für Steuern und die zentralen Bereiche unterzubringen. Davon umfasst das Zentralfinanzamt als Teil des Steuerzentrums m². Als erster Realisierungsabschnitt ist der Neubau des Zentralfinanzamtes mit Bewertungsstelle Teil der neuen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Gesamtlösung und soll unabhängig von den weiteren geplanten Strukturen realisiert werden können. Die konnten bei der Bearbeitung den Standort für das Zentralfinanzamt frei wählen. Den Erhalt des 2003 fertiggestellten Servicezentrums im ersten Realisierungsabschnitt mussten sie jedoch berücksichtigen. Weitere Bauabschnitte waren ebenso wenig wie der Erhalt der vorhandenen Baustrukturen vorgegeben, um das Lösungsspektrum für die städtebauliche Neuordnung möglichst wenig einzuschränken. Die städtebaulichen und landschaftsplanerischen Eckdaten und Ziele wurden in der Vollversammlung des Stadtrats am beschlossen und sind Inhalt des Auslobungstextes, dem der Stadtrat mit Beschluss vom ebenfalls zugestimmt hat. Art des Wettbewerbs und Teilnehmer Der Wettbewerb wurde als einstufiger, beschränkt offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil nach GRW 95 ausgelobt. Der Zulassungsbereich für die Teilnahme am Wettbewerb erstreckte sich auf Mitgliedstaaten des EWR sowie Staaten des WTO-Beschaffungsübereinkommens (GPA). Der Wettbewerb wurde Anfang November 2007 EU-weit veröffentlicht. In einem offenen Bewerbungsverfahren konnten sich aus dem Zulassungsbereich zur Teilnahme am Wettbewerb bis zum bewerben. Aus den 222 eingegangenen Bewerbungen erfolgte am die Auswahl der 37 Teilnehmer durch ein Fachgremium, wobei Berufsanfänger und kleine Bürostrukturen angemessen berücksichtigt wurden. Die Zusammenarbeit von mit zur Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe war wegen der Bedeutung der landschaftsplanerischen Neuordnung des Planungsgebietes vorgeschrieben. Zusammensetzung des Preisgerichts Das Preisgericht mit acht stimmberechtigten Fachpreisrichtern setzte sich aus Vertretern der freien - und schaft sowie weiteren Sachverständigen, Vertretern des Planungsreferats der Stadt und der Staatsbauverwaltung, zusammen: -Dipl.-Ing. Architektin Eva Maria Lang, Dresden -Prof. Dr. Ing. Architekt Thomas Jocher, -Dipl.-Ing. Architekt Reiner Klein, -Dipl.-Ing. Architektin Gundula Zach, Zürich -Prof. Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin Regine Keller, -Dr. (I) Dipl.-Ing. (FH) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt -Ministerialrat Dipl.-Ing. Günther Hoffmann, Architekt, Oberste Baubehörde im Bayeri schen Staatsministerium des Innern, -Abteilungsdirektor Dipl.-Ing. Hans Bock, Architekt, Regierung von Oberbayern, Das Sachpreisgericht mit sieben stimmberechtigten Preisrichtern bestand aus Vertretern der Steuerverwaltung als Bauherren sowie politischen Vertretern der Landeshauptstadt : -Staatssekretär Georg Fahrenschon, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, -Ministerialdirigent Eckehard Schmidt, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, -Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Christian Ude -Hans Dieter Kaplan, Stadtrat der SPD,

4 -Richard Quaas, Stadtrat der CSU, -Sabine Krieger, Stadträtin der Fraktion B90- Grüne/ rosa Liste, -Sigrid Mathies, Bezirksausschuss 3 (Maxvorstadt), Zum Vorsitzenden des Preisgerichts wurde Herr Prof. Jocher vom Preisrichtergremium gewählt. Ergebnisse des Wettbewerbs Von den 37 zugelassenen Teilnehmern haben 33 nach der 3-monatigen Bearbeitungszeit Wettbewerbsarbeiten abgegeben, wovon eine Arbeit aus formalen Gründen nicht gewertet werden konnte. Das Preisgericht tagte am 12. und 13. Juni. Die Preisgerichtssitzung wurde am 13. Juni um Uhr mit der Feststellung der Preisträger geschlossen. Es wurden insgesamt 5 Preise und 3 Ankäufe zuerkannt, für die eine gesamte Preissumme von Euro (netto) vergeben wurde. Folgende Arbeiten wurden ausgezeichnet: 1. Preis (50.218,75 ) Bär, Stadelmann, Stöcker BDA WGF Objekt GmbH 2. Preis (40.218,75 ) Friedrich, Poerschke, Zwink Jürgen Huber Landschaftsarchitekt 3. Preis (30.218,75 ) Diezinger & Kramer BDA Adler + Olesch Ankauf (10.968,75 ) Geier, Maass Monsigny Ankauf (10.968,75 ) Robert Rechenauer Architekt Jochen Eckert Landschaftsarchitekt Ankauf (10.968,75 ) ARGE Pool und Boczek Lydia Specht Landschaftsarchitektin Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Alle Wettbewerbsarbeiten werden in unmittelbarer Nähe des Wettbewerbsgeländes in den ehemaligen Postgaragen des Paketzustellamtes, Deroystraße 3-5 (Zugang über den Innenhof) öffentlich ausgestellt. Die Ausstellungseröffnung findet am 17. Juni um Uhr statt. Die Ausstellung ist danach vom 18. Juni bis einschließlich 29. Juni täglich von bis Uhr geöffnet. Weitere Informationen zum Wettbewerb stehen ab Montag, den 23. Juni unter folgender Internetadresse zur Verfügung: Termine zum Ablauf des Wettbewerbsverfahrens Auftrag zur Durchführung eines Wettbewerbs an die Staatsbauverwaltung Eckdatenbeschluss der LHM Veröffentlichung im EU-Amtsblatt Bewerbungsschluss Auswahl der Teilnehmer Beschluss des Auslobungstexts im Stadtrat der LHM Preisrichtervorbesprechung Versand der Auslobungsunterlagen Kolloquium Abgabe der Planunterlagen Abgabe der Modelle Preisgerichtssitzung u Preis (20.718,75 ) Böge Lindner Breimann & Bruun 5. Preis (20.718,75 ) KSP Engel Zimmermann Peter Wich Landschaftsarchitekt

5 1. Preis Bär, Stadelmann, Stöcker, Nürnberg WGF Objekt GmbH, Nürnberg Die Arbeit schlägt eine Konzentration eines Neubaus der Steuerverwaltung im östlichen Grundstücksteil vor. Dabei werden fünf sehr gut proportionierte Hofstrukturen um einen zentralen Platz gruppiert, der die Mitte des neuen Quartiers bildet. Durch diese Verdichtung gewinnt man einen großzügigen Freiraum entlang der Marsstraße unter Erhalt des vorhandenen Baumbestandes. Die wenigen angebotenen Aufenthaltsflächen sind unvorteilhaft an der lauten Arnulfstraße situiert. Durch die subtil leicht versetzt angeordneten Baukörper entwickeln sich interessante Raumabfolgen mit guter Aufenthaltsqualität. Das Anheben der Platzfläche als Basis der Gebäude stärkt den räumlichen Zusammenhalt und schafft einen wohltuenden Kontrast zu der bewusst grün belassenen Parkfläche und den intimen Innenhöfen. Die Freifläche des Kindergartens auf dem Dach des Servicezentrums wird kontrovers diskutiert. Dem Verfasser gelingt es die große Baumasse selbstverständlich in die Stadtstruktur einzubinden. Das Servicezentrum schafft einen leicht auffindbaren, zentralen Anlaufpunkt für die Rat suchende Bevölkerung. In der durchlässigen Struktur entwickeln sich selbstverständliche Wegebeziehungen, die das Quartier in das Stadtgefüge einbinden. Dabei wird in der Sechsgeschossigkeit die Maßstäblichkeit der Umgebung gewahrt. Der erste Bauabschnitt bildet einen gelungenen Auftakt an der Arnulfstraße, mit einer Adressbildung und sinnvoller Einbindung der bisher vorhandenen Gebäude und Freiflächen. Die Grundrissorganisation ist in ihrer Einfachheit effizient, übersichtlich und der Aufgabe angemessen. Die vorgeschlagene Klinkerfassade mag auf den ersten Blick überraschen, ist aber in der dargestellten Form eine sehr angenehme Lösung, die dem neuen Finanzamt einen bürgeroffenen Charakter gibt. Die klar gegliederte Fassade erhält durch die einzelnen großformatigen Öffnungen der Besprechungsräume spannungsreiche Akzente. Dem Verfasser gelingt es ohne gestalterische Abstriche und ohne hohen technischen Aufwand ein wirtschaftliches und hochenergieeffizientes Gebäude zu entwickeln. Insgesamt ein hervorragender homogener Beitrag, der sich sowohl in städtebaulicher, grünräumlicher und architektonischen Haltung auszeichnet. Die maßvolle Befensterung mit massiven Brüstungselementen ist hinsichtlich Heizwärmebedarf und sommerlichen Wärmeschutz als positiv zu bewerten.

6 2. Preis Friedrich, Poerschke, Zwink, Landschaftsarchitekt Jürgen Huber, Dipl.Ing. Landschaftsarchitekt, Freising Das Steuerzentrum konzentriert sich auf vier präzise gesetzte kompakte Hofgebäude im östlichen Grundstücksbereich. Die entstehende große zusammenhängende Parkfläche schafft trotz der Immissionen der Marsstraße vielfältige Nutzungsbereiche mit Aufenthaltsqualitäten für die angrenzenden Quartiere. Die Gestaltung des Freiraums, insbesondere die Wegführung wirkt jedoch starr. Die 5- bis 7-geschossigen Bauten der Steuerverwaltung gruppieren sich um eine zentrale Mitte, über die konsequent alle Verwaltungsbereiche erschlossen werden. Die zentralen Bereiche Servicezentrum und Kantine liegen an einem topografisch modellierten Innenhof. Die Erscheinung der Gebäude drückt trotz der kontrovers diskutierten Introvertiertheit der Anlage Transparenz und Bürgernähe aus. Der 1. Bauabschnitt bildet den prominenten Auftakt an der Ecke Deroy- / Arnulfstraße. Zu den verbleibenden Bestandsbauten gesellt sich eine vierte Architektursprache. Der ruhigen Gesamterscheinung der zukünftigen Gesamtanlage steht diese Diversität im 1. Bauabschnitt entgegen. Durch Ausweitungen und 2-geschossige Sonderräume, die sich auch in der Fassade zeigen, wird die reine Mittelgangerschließung um den überdachten Hofraum angereichert und belebt. Das günstige Verhältnis von umbautem Raum zur Hauptnutzfläche bildet eine Grundlage für eine wirtschaftliche Realisierung. Die differenzierte Fassadengestaltung strahlt Eleganz aus und ist geeignet die Gesamtanlage einheitlich zu verbinden. Der extrem hohe Verglasungsanteil führt zu großen Transmissionswärmverlusten und der nur bedingt wirksamen Sonnenschutz zu hohen Sonnenenergieeinträgen. Die Belichtung der zu den Atrien orientierten Büros ist aufgrund der dort vorgesehenen Fotovoltaikelemente als kritisch zu betrachten. Die Konzeption überzeugt städtebaulich im Endausbau der Gesamtanlage, die sich als robuster Stadtbaustein ruhig und selbstverständlich in die Stadtstruktur fügt. Durch ihre Kompaktheit und Etappierung ermöglicht sie einerseits eine wirtschaftliche Umsetzung und schafft andererseits durch den entstehen Parkraum einen Mehrwert für die angrenzenden Wohnquartiere. Eine win-win -Situation für Steuerverwaltung und Bevölkerung.

7 3. Preis Diezinger & Kramer, Eichstätt Adler & Olesch, Die Arbeit zeichnet sich durch eine klare Entwicklung und Aufteilung einer kompakten Baustruktur im südlichen Bereich des Areals und einer sehr großzügigen und vielseitig nutzbaren Grün- und Freifläche im nördlichen Bereich aus. Die Baustruktur des angrenzenden Arnulfparks wird sowohl in der Ebene als auch in der Höhe aufgenommen. Die Höhenentwicklung von 6 8 geschossigen Baukörpern wirkt jedoch gerade zum Grünbereich hin eher zufällig und unruhig. Im planungs- und baurechtlichen Bereich ergeben sich dadurch Probleme in der Einhaltung der Abstandsflächen. Durch die Anordnung der Baukörper wurden zwei innenliegende Höfe bzw. Plätze geschaffen, von denen aus die Erschließung der Gebäude übersichtlich erfolgt. Die Zugänglichkeit in das Bauquartier erfolgt allerdings gleichrangig von der Deroy-, Arnulf- und Marsstraße aus. Dabei schwächen die beiden Tiefgaragenzufahrten in der Deroy- und Arnulfstraße die Attraktivität der Zugänglichkeit deutlich ab. Die Vorgartenzone in der Deroystraße wird deutlich verschmälert, wodurch die Qualität der Zugangssituation über die Deroystraße leidet. Die Zuwegung von und zu den umliegenden bestehenden Bauquartieren ist sowohl in Nord-Süd als auch in Ost-West-Richtung durch die Gebäudeversätze wenig eindeutig. Der erste Bauabschnitt fügt sich gut in die bestehende Bebauung ein. Dabei gibt der Verfasser nicht zwingend den Abbruch des bestehenden Finanzgebäudes im Norden vor. Durch die Ausbildung der Fassaden mit einem schmalen, raumhohen und zurückversetzten Fensterelement und einem öffenbaren Paneel wird ein guter sommerlicher Wärmeschutz erreicht. Allerdings ergibt sich durch diese Fassadeneinteilung eine eingeschränkte Variabilität in der Bürounterteilung. Die Arbeit liegt im Verhältnis von BRI zu HNF in einem guten und unter dem Durchschnitt liegenden Bereich. Die geforderten Flächen werden weitgehend nachgewiesen.

8 5. Preis Böge Lindner, Hamburg Breimann & Bruun, Hamburg Das städtebauliche Konzept sieht einen großzügigen und ruhigen Park vor, der die Vorgartenzone an der Deroystraße mit dem Grünzug an der Marsstraße sehr gut verbindet und durch die Neubauten im Norden und Süden eingefasst wird. Die Erschließung aller Neubauten erfolgt vom Grünzug aus. Das Servicezentrum ist zusätzlich von der Arnulfstraße aus für die Bürgerinnen und Bürger erreichbar. Die Erschließung der Tiefgarage erfolgt über die Deroystraße. Das Konzept fügt sich in die bestehende Stadtstruktur ein und gestaltet die Gesamtsituation positiv. Die Höhenentwicklung mit 6 Geschossen orientiert sich angemessen an der Bebauung des Arnulfparks entlang der Arnulfstraße und ermöglicht die funktionsgerechte Unterbringung des geforderten Raumprogramms mit klarer Zuordnung des Landesamtes für Steuern, des Zentralfinanzamtes und des Steuerzentrums. Das Bauwerk entlang der Arnulfstraße ermöglicht zudem flexible Nutzungen innerhalb des Steuerzentrums. Der landschaftsplanerische Ideenteil sieht ein städtebauliches Gesamtkonzept mit einem gut dimensionierten Ostwest - ausgerichteten zentralen Freiraum vor, der sowohl den neuen Verwaltungsgebäuden eine grüne Mitte gibt, als auch dem Stadtquartier eine gute Grundvernetzung mit flexiblen Nutzungsmöglichkeiten anbietet. Im Realisierungsteil bleibt der bestehende Freiraum erhalten, der im Norden situierte erste Bauabschnitt erhält eine deutliche Eingangszone an der Deroystraße und ist somit auch vom Freiraum her gut auffindbar. Das im 1. Bauabschnitt zu realisierende Zentralfinanzamt erfüllt die funktionalen Anforderungen gut und ermöglicht bei der inneren Erschließung eine gute Orien-tierbarkeit. Der Eingangbereich ist großzügig und angemessen gestaltet. Die Versteigerungshalle verfügt über einen gesonderten Zugang für Interessenten. Nach den Planungswerten und dargestellten Bauweise sind eine wirtschaftliche Erstellung und ein wirtschaftlicher Betrieb zu erwarten. Der relativ hohe Verglasungsanteil führt in der Folge zu entsprechendem Heizwärmebedarf und möglicherweise zu Problemen beim sommerlichen Wärmeschutz. Der außen liegende Lamellensonnenschutz wird durch die Prallscheiben in seiner Funktion und Wirksamkeit verbessert auch schalltechnische Vorteile sind dadurch zu erwarten. Das städtebauliche Konzept und die vorgeschlagene Realisierung stellen eine sehr gute Lösung für die Konzentration der Steuerverwaltung am beschriebenen Standort dar.

9 5. Preis KSP Engel und Zimmermann GmbH, terra.nova Landschaftsarchitektur, Das städtebauliche Gesamtkonzept sieht im Westen, zur Marsstraße hin einen knapp bemessenen, aber gut zusammenhängenden Grünraum vor, der in einer Zentralen und urban geprägten öffentlichen Erschließung eine Fortsetzung Richtung Osten erhält. So ist auch die freiräumliche Verknüpfung über großzügige öffentliche Flächen im Quartier gewährleistet. Hier erscheint der Grad der Versiegelung relativ hoch. Im ersten Bauabschnitt erhält das mittig angeordnete Gebäude einen repräsentativen Vorplatz, der in der Ausbauphase zur Deroystraße hin seine Ergänzung erhält. An der Arnulfstraße entsteht ein weiterer kleiner Platz. Das Grundstück ist mit einem Wegenetze in Ost-West und Nord-Süd-Richtung durchgängig erschlossen. Die Wege münden in einem städtischen Campus, um den die vier Baukörper gruppiert und zugänglich sind. Das Servicecenter ist über einen kleinen Platz an der Arnulfstraße gut zu erreichen. Die Erschließung der drei Tiefgaragen erfolgt von der Deroystraße aus. Die bestehende Tiefgarage wird beibehalten und erweitert. Die Zufahrt zu den beiden nördliche Tiefgaragen erfolgt über die öffentliche Grünfläche. Im ersten Bauabschnitt wird das Zentralfinanzamt neben dem vorhandenen Gebäudebestand errichtet und über das bestehende Servicecenter und einen kleinen Platz in der Mitte des Grundstücks erschlossen. Der erste Bauabschnitt bildet mit dem vorhandenen Bestand eine akzeptable Übergangslösung. Die Baukörper sind in ihrer Ausdehnung wohl proportioniert und in ihrer Lage zueinander gut angeordnet. Sie haben großzügige Innenhöfe, die mit einem Fassadengerüst geschlossen sind, dessen Ausführung nicht näher beschrieben ist. Die sechs- und achtgeschossigen Baukörper sind in der Fassade durch die optische Zusammenfassung von jeweils zwei Geschossen angenehm gegliedert. Die innere Erschließung ist klar und übersichtlich. Der Kindergarten ist in einem eigenen Gebäude im Westen der Grünfläche untergebracht und über das Wegenetz gut erreichbar. Eine Zufahrt ist nicht vorgesehen. Es ist nicht erkennbar, wie die Freifläche des Kindergartens von der allgemeinen Grünfläche getrennt ist. Die Kennzahlen weisen den Entwurf als wirtschaftlich aus. Insgesamt liegen die Werte im Durchschnitt der eingereichten Arbeiten. Der Verglasungsanteil ist als durchschnittlich zu bewerten. Die opake Brüstungsverglasung mit unvermeidlich hohem Wärmedurchgang führt in Verbindung mit den davor montierten Heizkörpern zu unnötig hohen Heizlasten und ist als problematisch einzustufen.

10 Ankauf Ankauf Geier & Maass, Berlin Levin Monsigny GmbH, Berlin ARGE Pool, mit Boczek, Darmstadt Landschaftsarchitektin Lydia Specht, Frankfurt Der Verfasser schlägt einen Großkomplex mit geschlossener Gebäudeflucht an der Arnulfstraße und zwei kleineren Gebäuden im Nordosten des Grundstücks vor. Dadurch entsteht im Nordwesten eine zusammenhängende große Grünfläche, deren Aufenthaltsqualität und Nutzungsmöglichkeiten durch die Marsstraße beeinträchtigt wird. Die mäanderförmige Gebäudestruktur bildet eine Verzahnung mit der grünen Freifläche, die in den Innenhöfen und Zwischenbereichen aber relativ beengte Verhältnisse aufweist. Das Entree zum Finanzzentrum wird über einen gut proportionierten baumbestandenen und streng gefassten Vorplatz gegenüber der Tillystraße gebildet. Unterstützt wird die Anbindung zur Arnulfstraße im Süden durch eine attraktive Vorgartenzone entlang der Deroystraße. Die Haupteingänge zu den verschiedenen Finanzverwaltungen und dem Servicezentrum sind für den Publikumsverkehr konsequent um den Platz angeordnet. Die Kantine orientiert sich mit einer großen Terrasse zur Grünfläche hin, die mit dem Platz über eine torähnliche Ausbildung verbunden ist. Die im 2. Bauabschnitt vorgesehene Duplizität der Baukörper an der Nordostecke des Grundstücks wirkt städtebaulich nicht überzeugend. Die Anbindung der Tiefgarage und der Anlieferung im Norden des Grundstücks von der Deroystraße wird kritisch gesehen. Der 1. Bauabschnitt liegt im Nord-Osten des Wettbewerbsgeländes an der Stelle des Altbestands. Die öffentliche Durchwegung des Geländes ist im ersten Bausabschnitt von allen Richtungen her in höchstem Maß gegeben, die Empfangssituation wird durch die Anlieferung des Servicezentrums jedoch beeinträchtigt. Die Büros sind in den Obergeschossen mäanderförmig als Zweibund mit aufgeweitetem Mittelgang ausgebildet, was zwangsläufig lange Wege bedeutet. Positiv ist der Außenbezug über die gut situierten Treppenhäuser. Die Fassade wirkt in ihrer leicht farbig akzentuierten Struktur in der Gesamtheit etwas beliebig und modisch. Der Verglasungsanteil ist im Vergleich unterdurchschnittlich einzustufen und führt zu einem vertretbaren Heizwärmebedarf sowie relativ guten sommerlichen Wärmeschutz. Die mechanische Belüftung der Büros ist jedoch nicht zwingend vorgeschrieben. Sie ist hinsichtlich der Gesamtwirtschaftlichkeit zu überprüfen. Die Idee einer mäanderförmigen Randeinfassung entlang der Arnulf- und Deroystraße schafft zwar einen großzügigen zusammenhängenden Grünraum, in ihrer versuchten Verzahnung aber nur teilweise eine öffentliche Vermittlung. Das städtebauliche Konzept überzeugt durch eine Konzentration der Baumasse an der Marsstraße. Gewonnen wird dadurch eine großzügige, vielfach nutzbare Freifläche im Süd-Osten des Grundstücks. Zugleich wird eine diagonale Wegebeziehung und Achse aufgebaut, die Neuhausen mit dem Arnulfpark verbindet. Die Baustruktur ist mit fünf Blöcken, den klaren Baukanten zur Grünfläche und einer differenzierten Geschossigkeit von 4 bis 8 Geschossen gut gegliedert und durchlässig. Allerdings kann die Ausformulierung der 1. Baustufe nicht überzeugen und lässt die städtebauliche Idee in diesem Stadium noch nicht erkennen. Die verkehrliche Erschließung der Tiefgarage erfolgt von der Deroystraße. Die Andienung von Norden erscheint plausibel. Die Anordnung von Stellplätzen im westlichen Bauquartier ist wie die Andienung über den Grünbereich nicht nachvollziehbar. Die großzügige Grünfläche ( Deroygärten ) wirkt durch die differenzierte horizontale Gliederung überladen und nur eingeschränkt nutzbar. Die Wegediagonale überzeugt trotz erkennbarer Querungsprobleme an der Arnulfstraße. Die Grünzone an der Marsstraße wird nachvollziehbar weiterentwickelt. Problematisch erscheint die Lage der Freifläche der Kindertagesstätte. Die architektonische Ausprägung des eigenwilligen Baublocks des ersten Bauabschnittes ist ohne den städtebaulichen Zusammenhang nicht nachvollziehbar. Die Mittelgangerschließung und die Lage der Treppenhäuser ist wirtschaftlich gelöst. Die Belichtung des Hofes ist gut. Allerdings wird die kurze Erreichbarkeit an der Arnulfstraße durch die aufgezeigte Trennung eingeschränkt. Die horizontal gegliederte Fassade ist trotz des vertikalen Einschnitts spannungslos und austauschbar. Der Verglasungsanteil und Heizwärmebedarf erweist sich trotz gedämmter Brüstungselemente lediglich als durchschnittlich. Im Oberlichtbereich wird explizit auf einen Sonnenschutz verzichtet. Dies wird durch die relativ großen Raumtiefen in Verbindung mit Archivflächen tendenziell kompensiert. Die mechanische Belüftung der Büros ist aus schalltechnischen Gründen vom Auslober nicht vorgeschrieben. Sie ist hinsichtlich der Gesamtwirtschaftlichkeit zu überprüfen. Die mechanische Belüftung der Büros ist aus schalltechnischen Gründen vom Auslober nicht vorgeschrieben. Sie ist hinsichtlich der Gesamtwirtschaftlichkeit zu überprüfen.

11 Ankauf Architekt Rechenauer Architekt BDA, Landschaftsarchitekt Dipl.Ing. Jochen Eckert, Das Bauvolumen gliedert sich in 6 sechsgeschossige, eigenständige Baukörper, die sich um eine zentrale Freifläche gruppieren. Die Freifläche öffnet sich im Norden zur Marsstraße hin und bindet damit geschickt den Straßenraum am Kreuzungspunkt der Maillingerstraße ein. Zur Deroystraße hin tritt die Freifläche als großzügige Grünfläche mit öffentlichen Spiel- und Sportflächen auf. Die Baukörper an der Arnulfstraße bilden eine überzeugende Raumkante zur gegenüberliegenden Bebauung des Arnulfparks. Die Erschließung erfolgt sowohl über die zentrale Freifläche, als auch über die Arnulfstraße und bildet so eine eigenständige Adresse, ohne den Gesamtzusammenhang abzuschwächen. Gleiches gilt für die Gebäude an der Deroystraße. Die Marsstraße ist über Fußwege angebunden. Bei den Gebäuden handelt es sich um Hoftypen, in denen die Nutzungen horizontal geschichtet sind. An der Ecke Mars-/ Arnulfstraße wird ein Hochpunkt vorgeschlagen, ebenso im Norden an der Marsstraße, ohne allerdings eine nachvollziehbare städtebauliche oder inhaltliche Begründung zu liefern. Die Einrichtungen erscheinen schlüssig nach dem Nutzungsbedarfsprogramm organisiert, die Anordnung der Kantine im mittleren Gebäude an der Arnulfstraße ermöglicht eine gute Erschließung. Das zukünftige Servicezentrum der Steuerverwaltung liegt an der Ecke Deroy-/ Arnulfstraße und ist über einen Vorplatz erschlossen, der gleichzeitig auch die Bedeutung des Standortes unterstreicht. Die Differenziertheit der Freiräume in dem großen, zentralen Finanzgarten, der ökologisch gehaltene Pufferstreifen entlang der Marsstraße und die ruhigen Innenhöfe ermöglichen alle gemischten Nutzungen und bieten unterschiedliche Aufenthaltsqualitäten an. Die Höfe öffnen sich geschickt im Erdgeschoss und nehmen damit Verbindung zur zentralen Freifläche auf, ohne deren Intimität zu stören. Der 1. Bauabschnitt lässt sich gut verwirklichen, ohne die Funktionalität der bestehenden Gebäude zu beeinträchtigen. Durch die Lage im Norden bleibt die bestehende Grünfläche bis zur Realisierung der 2. Phase erhalten und wird durch den Wegfall der bestehenden Parkplätze aufgewertet. Die Fassadengestaltung wirkt insgesamt unspektakulär. Die maßvolle Befensterung mit massiven Brüstungselementen ist hinsichtlich Heizwärmebedarf und sommerlichen Wärmeschutz als positiv zu bewerten. Schalltechnisch sind relativ beruhigte Innenbereiche zu erwarten. Das Entwurfskonzept bietet eine eigenständige, überzeugende Gesamtkonzeption an und nimmt gleichzeitig vielfältige Beziehungen mit der umgebenden Bebauung auf.

12 Sonstige Teilnehmer Allmann, Sattler und Wappner, realgrün, Broghammer. Jana. Wohlleber, Zimmern ob Rottweil w+p Landschaften, Schiltach. 3P Feuerstein, Rüdenauer & Partner Stuttgart Planorama, Stuttgart Daller, Stuttgart blank landschaftsarchitektur, Stuttgart Bayer & Strobel, Kaiserslautern Landschaftsarchitekt Johannnes Böttger, Köln deffner voitländer architekten, Dachau gebhard konzepte bdla,

13 Sonstige Teilnehmer Dohle + Lohse GmbH, Braunschweig ST raum a., Berlin Glaser GmbH, Luska Freiraum GmbH, Dachau Fischer, LUZ, ARGE Goetz und Hootz mit Dr. M. Castorph, Vogt Landschaftsplaner Gmbh, Fritsch + Tschaidse, Stötzer + Stötzer, Freiburg i. Breisgau Grabow + Hofmann partnerschaft, Nürnberg Thilo CH. Mittag, Attenkirchen

14 Sonstige Teilnehmer Hilmer & Sattler und Albrecht Ges. v. mbh, Gottfried Hansjakob, MGF GmbH, Stuttgart Stötzer + Neher, Sindelfingen h4a Gessert + Randecker, Stuttgart Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart ARGE Peck + Daam mit bogevischs büro, Burger, Léon Wohlhage Wernik GmbH, Berlin Thomanek Duquesnoy Boemans Landschaftsarchitektur GbR, Berlin Schuster, Düsseldorf Nagel, Schonhoff & Partner, Hannover

15 Sonstige Teilnehmer Spengler + Wiescholek, Hamburg WES & Partner, Hamburg Ullmer, Schmidt-Hergarten, stegepartner Architektur & Stadtplanung, Dortmund Stephan Lenzen, Bonn wulf & partner, Stuttgart Jetter, Stuttgart steidle architekten, Latz + Partner, Kranzberg 03 Garkisch, Schmid, Wimmer, Verde, Freising

16 Verzeichnis der Teilnehmer Allmann Sattler Wappner GmbH Nymphenburger Str realgrün Klaus-D. Neumann, Wolf D. Auch Mariahilfstr Olga Ritter (PL), Katharina Brunn, Uwe Ernst, Pedro Ferreira, Tiziana Feighofen, Antje Steckhan, Philipp Hornung CBP, Fr. Cherubim-Riedel (Statik) Transsolar, Hr. Holst (Energietechnik) Modellbau: Frieder Grüne, Wolfratshausen. 3P Feuerstein Rüdenauer & Partner Industriestr Stuttgart Planorama Landschaftsarchitektur Marienburger Str Berlin Christina Maier, Neda Pahlevan, Eugen Bisignani PBI Fassadentechnik, Wertingen Bär, Stadelmann, Stöcker BDA Vordere Cramergasse Nürnberg WGF Objekt GmbH Franz Hirschmann, Heidi Lehner Vordere Cramergasse Nürnberg Markus Altmann, Michael Welter, Kristina Bach Bayer & Strobel Dipl. Ing. Gunther Bayer, Architekt Dipl. Ing. Peter Strobel, Architekt Richard-Wagner-Str Kaiserslautern JBBUG Dipl. Ing. Johannes Böttger, Landschaftsarchitekt Probsteigasse Köln Architekt: Dipl. Ing. Sven Kahl, Dipl. Ing. Roman Dietzig Landschaftsarchitekt: Dipl. Ing. Jonas Heinke Hilfskräfte: Cand. Arch Rafael Da Silva, Cand. Arch. David Schneider Böge Lindner Dipl. Ing. Architekt Jürgen Böge Dipl. Ing. Arch. Ingeborg Lindner-Böge Brooktorkai Hamburg Breimann & Bruun Garten- und MAA Bertel Kehlet Bruun Borselstr. 18 (Borselhof) Hamburg Frank Bischof, Michael Gutena, Sonal Dongre (Böge Lindner); Moritz Möllers (Breimann & Bruun) Fachberater Statik: WTM, Hamburg Broghammer.Jana. Wohlleber BDA Dieter Broghammer, Hans Jana, Werner Wohlleber Heerstr Zimmern ob Rottweil w+p Landschaften Hans-Jörg Wöhrle, Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt BDLA Bühlhof Schiltach Karin Stingel, Manuela Schubert, Daniel Goldner, Bianca Möst; Regine Ellen Wöhrle, Anja Weisflog Daller Joachim Daller, Freier Architekt BDA Mendelssohnstr Stuttgart Blank Landschaftsarchitektur Wolfgang Blank Hauptmannsreute Stuttgart Transsolar Energietechnik, Stuttgart Visualisierung: Team 24H, Stuttgart Deffner Voitländer BDA Prof. Dipl. Ing. Arch. Konrad Deffner Prof. Dipl. Ing. Arch. Dorothea Voitländer Gottesackerstr Dachau Gebhard Konzepte BDLA Andrea Gebhard Dipl. Ing. Landschaftsarchitektin Hubertusstr Dipl. Ing. Julia Hertel, Dipl. Ing. Architekt Stefan Bohnegel, Dipl. Ing. (FH) Mirjam Mohrlüder, Dipl. Ing. Landsch.-arch. Kathrin Reuther Diezinger & Kramer Dipl. Inge BDA Norbert Diezinger, Gerhard Kramer Römerstr Eichstätt Adler + Olesch BDLA/ SRL und Ingenieure Michael Adler Nymphenburger Str. 20a Andreas Rakel, Armand Kühne, Andreas Eiderer, Veranit Amornpresertsri lbt Ing.-Büro Tremmel und Partner, Herbert Tremmel, Ruffinistr. 16, Dohle + Lohse GmbH Regina Dohle, Helmut Dohle, Hubert Dohle, Bernd Lohse Steinbrecher Str Braunschweig ST raum a. Ges. v. mbh Tobias Micke, Stefan Jäckel Waldemarstr Berlin Dipl. Ing. Christian Steimel, Dipl. Ing. Sandra Shing, Dipl. Ing. Björn Bodem Fischer Florian Fischer, Dipl. Ing. Architekt BDA DWB Gabelsbergerstr LUZ Heiner Luz, Dipl. Ing. Landschftsarchitekt BDLA Senefelder Str Dipl. Ing. (FH) Arch. Alexandra Zeilhofer, Dipl. Ing. (FH) Arch. Stefanie Wagner, Dipl. Ing. Johanna Baron, Dipl. Ing. Arndt Schulte-Doeinghaus Ing.-Büro Többen, Haustechnik Bauklimatik Controlling, ; Dr. Ing. Bernhard Behringer Ing.-Büro für Baustatik und Tragwerksplanung, ; Dipl. Ing. (FH) Architekt Christian Steinlehner Brandschutz Hilfskräfte: Saskia Ploneit, Young-Jae Yu, Peter Corbishley Friedrich Poerschke Zwink Klaus Friedrich, Dipl. Ing. Architekt BDA Prof. Dr. Ute Poerschke, Dipl. Ing. Architektin Stefan Zwink, Dipl. Ing. Architekt BDA Ainmillerstr Jürgen Huber, Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt Prinz-Ludwig-Str Freising Fritsch + Tschaidse GmbH Dipl. Ing. (TU) Rüdiger Leo Fritsch, Architekt Dipl. Ing. (TU) Aslan Tschaidse, Architekt Gabelsbergerstr Stötzer + Stötzer Dipl. Ing. (FH) Gisela Stötzer, Garten- und Landschftsarchitektin Prof. Ing. (grad.) Jörg Stötzer, Garten- und Landschftsarchitekt Basler Str Freiburg i. Br. cand. arch. Moritz Fritsch, Dipl. Ing. (Arch.) Tina Schumacher Glaser GmbH W. Glaser Parkstr Luska Freiraum GmbH Michael Luska, Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt Sudetenlandstr. 75/ Dachau Bettina Kirchner Hausladen + Mayr, Kassel (Energietechnik) Müller BBM, H. Grözinger, Planegg (Fassade, Bauphysik) Geier Maas Almut Geier, Dipl. Ing. Architektur Enno Maas, Dipl. Ing. Architektur Schlesische Str Berlin Levin Monsigny Ges. von mbh Luc Monsigny, Dipl. Arch. Landschaftsarchitektur Brunnenstr Berlin Anja Wolf, Dipl. Ing. Architektur, Jens Bussewitz, Dipl. Ing. Architektur, Florian Will, Cand. Ing. Arbeitsgemeinschaft Goetz und Hootz mit Dr. Matthias Castorph BDA Marco Goetz, Katrin Hootz, Dr. Matthias Castorph Bäckerstr Vogt Landschaftsplaner GmbH Frank Feinle Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt Mittererstr Dipl. Ing. Martin Winkler, Dipl. Ing. Felix Heusner, Dipl. Ing. Robert Teichmann, Dipl. Ing. Jennifer Pfister Hilfskräfte: Thomas Eugner (Modellbau), Cand. Ing. Silja Kahnau Grabow + Hofmann partnerschaft Hans-Fallada-Str Nürnberg Thilo Ch. Mittag Landschaftsarchitektur Steinbergweg Attenkirchen Johannes Drexel, Andreas Grabow (Büro Grabow + Hofmann); Georg Mielke (Büro TH. Mittag) Hilfskräfte: Myryam Hüther, Katharina Nauck Hilmer & Sattler und Albrecht Gesellschaft von mbh Dipl. Ing. Architekt Heinz Hilmer Dipl. Ing. Architekt Christoph Sattler Dipl. Ing. Architekt Thomas Albrecht Georgenstr Gottfried Hansjakob Landschaftsarchitekt Habsburgerplatz Dipl. Ing. Julia Nadig, Dipl. Ing. Jan Pautzke, Dipl. Ing. Architekt Ulrich Greiler Modellbau: Wolfgang Wanniek, Christian Schnurrer

17 Verzeichnis der Teilnehmer h4a Gessert + Randecker BDA Immenhofer Str Stuttgart Glück Landschaftsarchitektur Herrmannstr. 5a Stuttgart Friedemann Backe, Frederic Bauer, Martin Berlin, Karin Horn, Mirjam Marbach, Daniel Schrade, Eva Teigelkötter, Isabel Donitz Fachberater Haustechnik: Schreiber Ingenieure, Dr. J. Schreiber, Stuttgart/ Ulm Hilfskraft: Kerstin Horzowski KSP Engel und Zimmermann GmbH Dipl. Ing. Architekt Jürgen Engel Theresienhöhe terra.nova Landschaftsarchitektur Peter Wich Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt Freibadstr. 15 Rgb Heinz Mornhinweg, Markus Riemann, Susanne Merk Lérias, Luka Büttner, Anna-Flore Berndt, Julia Siepelt, Simona Mößle, Kristin Häse (Stud.) (Büro KSP); Peter Wich, Marc Seeger (Büro terra.nova) Modellbau: Egger Modellbau, Léon Wolhage Wernik Gmbh Prof. Hilde Léon, Architektin Siegfried Wernik, Architekt Leibnitzstr Berlin Thomanek Duquesnoy Boemans Landschaftsarchitektur GbR Dipl. Ing. Karl Thomanek, Landschaftsarchitekt Florian Dreher, Klaus-Tilman Fritzsche, Tom Hemmerich, Sebastian Lippok, Michael Tümmers (Léon Wolhage Wernik); Luka Gilic (Thomanek Duquesnoy Boemans) Happold Ingenieure, Pfalzburger Str , Berlin (Haustechnik); Sailer Stepan Partner, Ingolstädter Str. 20, (Statik) MGF GmbH Dipl. Ing. Josef Hämmerl, Architekt Dipl. Ing. Jan Kliebe Dipl. Ing. Armin Günster Augustenstr Stuttgart Stötzer + Neher Peter Neher Talstr Sindelfingen Jochen Schmelz Hilfskraft: Jonathan Scheder Arbeitsgemeinschaft Peck + Daam Bernhard Peck, Armin Daam Mittererstr mit Bogevischs Büro Rainer Hofmann, Ritz Ritzer Dreimühlenstr Burger Susanne Burger Steinstr Katrin Staiger, Gerhard Wohlrab, Irina Auernhammer Fachberater Energie: Olaf Printz, ARGE Martin Pool Adalbertstr mit Barbara Boczek, Architektin Taunusstr Darmstadt Lydia Specht, Landschaftsarchitektin Kranichsteinerstr Frankfurt Fachberater Haustechnik: Andreas Lackenbauer, Traunstein Hilfskräfte: Quirin Stoiber, Christoph Schäfer Robert Rechenauer, Dipl. Ing. Architekt BDA Hans-Sachs-Str Jochen Eckert, Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt Cannabichstr Dipl. Ing. Caroline Hörger, Dipl. Ing. Arch. Agnes Hofer-Guoth Modellbau: Matthes Max Modellbau Schuster Prof. Dipl. Ing. Jochen Schuster Düsselstr Düsseldorf Nagel, Schonhoff & Partner Heinrichstraße Hannover Christian Kaczmarek, Thomas Schönherr Zibell Willner & Partner, Köln Spengler Wischolek Dipl. Ing. Architektin und Stadtplanerin Ingrid Spengler Dipl. Ing. Architekt Manfred Wischolek Elbchaussee Hamburg WES & Partner Dipl. Ing. Michael Kaschke Jarrestr Hamburg Dipl. Ing. Sven Ahrens, Dipl. Ing. Sven Dunker, Dipl. Ing. Johannes Gaußmann, Dipl. Ing. Markus Siegert, Dipl. Ing. Architektin Christine Grote, Dipl. Ing. Maren Kupferschmidt, Cand. Arch. Doris de Sequeria Dipl. Ing. Henner Steppin (Winter Ingenieure) Stegepartner Architektur & Stadtplanung Kai Stege, Dipl. Ing. Architekt BDA ADAC-Haus am Westfalendamm Freie-Vogel-Str Dortmund Stephan Lenzen, Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt Klosterbergstr Bonn Dipl. Ing. D. Georgieva, Dipl. Ing. D. Gerlich, Dipl. Ing. D. Brandau, Dipl. Ing. A. Syrek; Dipl. Ing. Ulrike Deiss, Dipl. Ing. Gunter Fischer Steidle Ges. von Arch. und Stadtplanern mbh Dipl. Ing. Architekt Johannes Ernst Genter Str Latz + Partner Landschafts Tilman Latz, Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt/ Dipl. Ing. Architekt Ampertshausen Kranzberg Architektur: Johannes Ernst, Martin Klein, Sinisa Inic, Jinrong Zhong, Manfred Erich, Caren Rappenhöner, Duc Hua Landschaftsarchitektur: Susanne Genilke, Ilka Raabe, Burkhard Krüpe Fachberater Haustechnik: Ing.-Büro Frank Rohloff, Wittelsbacherstr. 16, Neubiberg Gerhard Ullmer, Dipl. Ing. Architekt Ickstattstr Susanne Schmidt-Hergarten, Dipl. Ing. (FH) Landschaftsarchitektin Albert- Schweitzer-Str Dipl. Ing. Andreas Walther, Dipl. Ing. Sophia Niessen Joseph Bauer, IB Hausladen, Kirchheim Modellbau: Peter Corbishly, Wulf & Partner Freie BDA Prof. Tobias Wulf Dipl. Ing. Kai Bierich Dipl. Ing. Alexander Vohl Charlottenstr. 29/ Stuttgart Jetter Hermannstr. 5a Stuttgart Steffen Ganzenmüller, Hans-Georg Keitel, Victor Gross, Violett Gratzke, Eva Wertheimer 03 Büro für Architektur + Städtebau Garkisch, Schmid, Wimmer GbR Andreas Garkisch, Architekt BDA, Stadtplaner Hermann-Lingg-Str Verde Kröninger, Rümpelein + Wenk Robert Wenk, Landschaftsarchitekt Ganzenmüllerstr Freising Dipl. Ing. Martin Hamann, Dipl. Ing. Stefan Speier Fachberater (Haustechnik): Zickler und Jakob, Hr. Zickler, Hr. Pfeffer Modellbau: Florian Zinner

18

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