Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich
|
|
- Hajo Messner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit, Berlin, 18. November 2015
2 Quelle: M. Greive auf WELT online, 23. März Seite 2
3 Beurteilung der Einkommensunterschiede 2009, Zustimmung der Befragten voll und ganz in Prozent Die Einkommensunterschiede im jeweiligen Land sind zu groß , ,4 45,9 29,4 12,0 NO BE CY DK UK US FI ES SE CH Ø AT IS CZ DE PL BG LV SI PT SK IT EE FR HU Quellen: International Social Survey Programme (ISSP); eigene Berechnungen Seite 3
4 Einkommensunterschiede zu groß Ungleichheit: Oftmals falsche Vorstellungen 2009, Einkommensunterschiede und deren Beurteilung Dr. Judith Niehues, 18. November % 70% 60% 50% 40% 30% 20% Ungarn Frankreich Slovakei Slowenien Deutschland Tschechien Island Österreich Schweiz Schweden Finnland Dänemark Belgien Zypern Estland Portugal Italien Polen Bulgarien Spanien Großbrittanien Lettland Quellen EU-SILC; ISSP; eigene Berechnungen Seite 4 10% Norwegen 0% 0,20 0,22 0,24 0,26 0,28 0,30 0,32 0,34 0,36 0,38 Gini-Koeffizient der Einkommensungleichheit Korrelationskoeffizient: 0,26
5 Einkommensunterschiede zu groß Ungleichheit: Oftmals falsche Vorstellungen 2009, Einkommensunterschiede und deren Beurteilung Dr. Judith Niehues, 18. November % 70% 60% 50% 40% 30% 20% Ungarn Frankreich Estland Slovakei Portugal Italien Lettland Slowenien Deutschland Bulgarien Island Polen Tschechien Österreich Schweden Schweiz Spanien Finnland Belgien Zypern Großbrittanien Dänemark USA 10% Norwegen Korrelationskoeffizient: 0,08 Quellen: EU-SILC; ISSP, PSID; eigene Berechnungen Seite 5 0% 0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,45 Gini-Koeffizient der Einkommensungleichheit
6 Wahrgenommene Gesellschaftsform Zustimmung im Jahr 2009, in Prozent Deutschland 18,8 35,4 23,0 18,6 4,2 Frankreich 16,4 53,6 16,3 12,1 1,6 Norwegen 2,1 10,8 23,6 56,4 7,1 Schweiz 6,7 24,8 25,0 39,8 3,7 Ungarn 56,6 32,3 6,0 3,7 1,4 USA 17,1 38,9 15,0 26,0 2,9 Quelle: ISSP, eigene Berechnungen Seite 6
7 Wahrnehmung und tatsächliche Verteilung oben 2009, Bevölkerungsanteile in sieben Schichten in Prozent oben oben oben Wahrnehmung Realität Wahrgenommene Gesellschaftsform in Deutschland? Wie sieht die Einkommensverteilung in Deutschland aus? Deutschland unten mitte unten mitte 20% 15% 10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% ISSP % 15% 10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% EU SILC 2010; Gini-Koeffizient: 0,293 Wahrgenommene Gesellschaftsform in den USA? Wie sieht die Einkommensverteilung in der USA aus? USA unten mitte unten mitte 20% 15% 10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% ISSP % 15% 10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% PSID 2009; Gini-Koeffizient: 0,417 Quellen: EU-SILC; ISSP; PSID; eigene Berechnungen Seite 7
8 Wahrnehmung und tatsächliche Verteilung 2009, Bevölkerungsanteile in sieben Schichten in Prozent oben oben oben oben Wahrnehmung Realität Wahrgenommene Gesellschaftsform in Norwegen? Wie sieht die Einkommensverteilung in Norwegen aus? Norwegen unten mitte unten mitte 20% 15% 10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% ISSP % 15% 10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% EU SILC 2010; Gini-Koeffizient: Wahrgenommene Gesellschaftsform in Ungarn? Wie sieht die Einkommensverteilung in Ungarn aus? Ungarn unten mitte unten mitte 20% 15% 10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% ISSP % 15% 10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% EU SILC 2010; Gini-Koeffizient: 0,241 Quellen: EU-SILC; ISSP; eigene Berechnungen Seite 8
9 Einkommensunterschiede zu groß Subjektive Ungleichheit als Erklärungsfaktor 2009, Wahrgenommene Ungleichheit und deren Beurteilung Quellen: ISSP; eigene Berechnungen Seite 9 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Dänemark Norwegen Island Schweiz Schweden USA Finnland Zypern Belgien Dr. Judith Niehues, 18. November 2015 Ungarn Frankreich Estland Italien Slowakei Lettland Slowenien Portugal Deutschland Polen Bulgarien Österreich Tschechien Spanien Großbritannien Korrelationskoeffizient: 0,81 0% 0,25 0,30 0,35 0,40 0,45 Subjektiver Gini-Koeffizient der Ungleichheitswahrnehmung
10 Umverteilung und Ungleichheit ein Puzzle? 2009, Gini-Koeffizienten der Markt- und Nettoeinkommensverteilung Nettoeinkommen Markteinkommen 0,094 0,202 0,205 0,168 0,199 0,155 0,122 0,417 0,233 0,231 0,284 0,285 0,297 0,297 NO HU EU-27 DE FR CH US Die Daten für die Schweiz gehen auf das Jahr 2010 zurück. Quellen: EU-SILC; PSID; eigene Berechnungen Seite 10
11 Erklärungsfaktor für Umverteilungspräferenzen? 2009, OLS-Regression: ** p < 0,01, * p < 0,05, n = 24 Dr. Judith Niehues, 18. November 2015 Modell I Modell II Koeffizient t- Wert Koeffizient t-wert Tatsächlicher Gini-Koeffizient Subjektiver Gini-Koeffizient Logarithmiertes BIP pro Kopf 0,599 0,94 1,772** 4,88 0,040* 2,23 0,024* 2,18 Nicht abgebildete Kontrollvariablen: Anteil der über 64-jährigen, Offenheitsindikator, Regressionskonstante. Quellen: EU-SILC; ISSP; PSID; eigene Berechnungen Seite 11 R-Quadrat 0,350 0,698
12 Quelle: Gimpelson / Treisman, 2015, NBER Working Paper, No , S.22 Seite 12
13 Wie die Deutschen die Gesellschaft sehen Zustimmung im Jahr 2009 in Prozent vs. tatsächliche Einkommensschichtung in Deutschland Bevölkerungsanteile im Jahr 2009 in Prozent Eine kleine Elite oben, nur sehr wenige Menschen in der Mitte und die große Masse der Bevölkerung unten. Eine Gesellschaft, die einer Pyramide gleicht, mit einer kleinen Elite oben, mehr Menschen in der Mitte und den meisten Menschen unten. Eine Gesellschaft, die einer Pyramide gleicht, aber mit nur wenigen Menschen ganz unten. 18,8 35,4 23,0 Eine Gesellschaft, in der sich die meisten Menschen in der Mitte befinden. 18,6 Viele Menschen im oberen Bereich und nur wenige Menschen im unteren Bereich. 4,2 Quellen: ISSP; EU-SILC; eigene Berechnungen Seite 13
14 Vielen Dank! Dr. Judith Niehues Senior Economist Mikrodatenanalyse, Umverteilungspolitik Seite 14
15 Wahrgenommene Gesellschaftsform Fragebogen Deutschland Quelle: Fragebogen International Social Survey Programme 2009 Seite 15
16 Verzerrte Wahrnehmung der eigenen Einkommensposition? Dr. Judith Niehues, 18. November , Selbsteinordnung der Befragten auf einer Oben-Unten-Skala, in Prozent unten mitte oben 0 unten mitte oben 0 unten mitte oben Quellen: ISSP; eigene Berechnungen Seite 16
17 American Exceptionalism höhere Mobilität und Akzeptanz von Ungleichheit? The Great Gatsby Curve : Länder mit einer hohen Ungleichheit gehen in der Tendenz mit einer geringeren Mobilität einher. Seite 17
Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrWinware Zahlungsverkehr mit Lieferanten
Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen
MehrSparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrIntelligente Energie Europa 2007-2013
PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem
MehrS Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung
ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...
MehrFlash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG
Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben
MehrDIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld
MehrDie Mitgliedstaaten der EU
Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und
MehrWIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN?
WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? 14/08/2007-17/09/2007 373 Antworten Teilnahme Land DE Deutschland 57 (15.3%) PL Polen 49 (13.1%) DK Dänemark 43 (11.5%) CZ Tschechische Republik 36 (9.7%)
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrImplicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have
Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany University of Bergen, Norway Lecture
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrInternationale Bindungen Österreichs im Bereich der sozialen Sicherheit. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Internationale Bindungen Österreichs im Bereich der sozialen Sicherheit Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Derzeit sind im Verhältnis zu 45 Staaten zwischenstaatliche Regelungen
Mehr5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)
Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.
MehrUmsatzsteueridentifikationsnummer (UID-Nummer)
Umsatzsteueridentifikationsnummer (UID-Nummer) Die Umsatzsteueridentifikationsnummer (UID-Nummer) ist eine spezielle Steuernummer, die der Identifikation gegenüber anderen Unternehmen dient. Die UID-Nummer
MehrGibt es eine Harmonisierungslücke. Alkohol und Straßenverkehr - Regelungen innerhalb der EU
Gibt es eine Harmonisierungslücke in Europa? Alkohol und Straßenverkehr - Regelungen innerhalb der EU Jacqueline Lacroix Deutscher Verkehrssicherheitsrat Bonn Referatsleiterin Europa und Verkehrsmedizin
MehrLäuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie
Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrAktion 4.3 kurz und knapp
Aktion 4.3 kurz und knapp Ziele _ Anregung und Qualifizierung von Folgeprojekten in anderen Aktionen des Programms JUGEND IN AKTION _ Qualifizierung internationaler / europäischer Jugendarbeit, Entwicklung
Mehrwennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Zahlungen
Grenzüberschreitende Zahlungen Schnell und einfach Geld von einem ausländischen und auf ein ausländisches Konto überweisen Gültig ab dem 1. Januar 2007 Das Leben ist derzeit auf einen erleichterten Austausch
MehrReport Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja
MehrSonderbedingungen für den Überweisungsverkehr
Sonderbedingungen für den Überweisungsverkehr Für Überweisungsverträge zwischen Kunde und Bank gelten die folgenden Bedingungen. I. Ausführung von Überweisungen 1 Allgemeine Voraussetzungen für die Ausführung
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
MehrCOMENIUS-Assistenzzeiten
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND PÄDAGOGISCHER AUSTAUSCHDIENST Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich COMENIUS-Assistenzzeiten
MehrMicrosoft Dynamics NAV. Länder- Verfügbarkeits- Übersicht. Deutschsprachige Ausgabe für Deutschland, Österreich und die Schweiz. 06.
Microsoft Dynamics NAV Länder- Verfügbarkeits- Übersicht Deutschsprachige Ausgabe für Deutschland, Österreich und die Schweiz Microsoft Dynamics NAV Countries availability overview German-language edition
MehrMitarbeiterinformation International Office
Mitarbeiterinformation International Office (http://www.hs21.de/hochschule/international-office.html) Überblick Das International Office ist im Bereich Organisation und Förderung von Auslandsaufenthalten
MehrSEPA: Europaweit und zu Hause bequem per Lastschrift und Überweisung bezahlen
www.sparkasse-koelnbonn.de/sepa Sparkasse KölnBonn SEPA: Europaweit und zu Hause bequem per Lastschrift und Überweisung bezahlen Sparkassen-Finanzgruppe 1 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, zum
MehrDie belgische Möbelindustrie 2015: Vertrauen in die Zukunft, Wachstum dank Export
Brüssel, November 2015 Die belgische Möbelindustrie 2015: Vertrauen in die Zukunft, Wachstum dank Export Die belgische Möbelindustrie Kennzahlen 2014 861 Betriebe 11.331 Beschäftigte Umsatz: 2,3 Milliarden
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrDIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION
Standard Eurobarometer 76 Herbst 2011 DIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION BERICHT Befragung: November 2011 Veröffentlichung: März 2012 Diese Umfrage wurde von der Generaldirektion Kommunikation
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrNotrufnummer 112: EU-Informationskampagne vor den Sommerferien
IP/08/836 Brüssel, 3. June 2008 Notrufnummer 112: EU-Informationskampagne vor den Sommerferien Die Europäische Kommission hat sich heute für eine verstärkte Nutzung der gebührenfreien, europäischen Notrufnummer
MehrKfz-Kennzeichen in Europa
Kfz-Kennzeichen in Europa Auf dieser und den folgenden Seiten sind in alphabetischer Reihenfolge die Kfz-Kennzeichen der einzelnen europäischen Staaten aufgelistet. Zu je einem Bild erhält man auf der
MehrEnergieeffizienz in Zahlen 2015
Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im
MehrTempolimits in Europa
Tempolimits in Europa Alle Angebane ohne Gewähr, kein Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Kraftfahrer ist verplichtet sich selbst über die jeweiligen Landesbestimmungen zu informieren. Keine Haftung für
MehrWDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing
WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle
MehrReport Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland!
Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland! 1. Informationsveranstaltung der! Qualitätsoffensive Campingtourismus! 23. November 2010, Oldenburg i. H.! Dirk Dunkelberg! Stellv. Hauptgeschäftsführer!
MehrANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE
ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-Nr. / Renten Nr. geb. am verstorben am Angaben des Hinterbliebenen : Geburtsname geb. am Geburtsort Privat - Anschrift Privat - Telefon
MehrReport Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Oberbank AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
Mehr($ ) ' & *&+%,- % . "/*% &" & -,- *! 3&&") 4' /*%- &"# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &"($ /-7. ( 89!$ 4)// &"',- :!&")7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 /
!"#$ %&"'$ %&" ($ ) ' & *&+%, %. "/*% &" &, * 0%1/ 2%3*! 3&&") 4' /*% &"# $ 1/ /* 5 &"($ 3'&"($ + 3'&"($ &"#$ &" '$ 6,. / * ' &"($ /7. ( 89!$ 4)// &"', :!&")7, &"'8,!&") 7 / 7 7 : *7 / / / 1/ ;;'
MehrErstattung für Arzneimittel in Europa. Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011
Erstattung für Arzneimittel in Europa Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011 Pharmaceutical Pricing and Reimbursement Information (PPRI)» Aus einem EU-Projekt (2005-2007)
MehrStückgut-Verkehre Europa
Stückgut-Verkehre Europa Produktdefinition Gewicht: Volumen: Lademeter: max. Höhe: max. Breite: bis 2.500 kg bis 12 cbm bis 2 Lademeter 220 cm 240 cm Verpackung: alle üblichen Kolli-Gruppen transportsichere
MehrVorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007
Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für
MehrZulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern
Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße
MehrMärkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien
Märkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien Sarah Endres, Director, enviacon international, im Auftrag der Exportinitiative Erneuerbare
MehrMobilität von Gesundheitspersonal in Europa: Auswirkungen von EU-Erweiterung und Wirtschafts-und Finanzkrise
Mobilität von Gesundheitspersonal in Europa: Auswirkungen von EU-Erweiterung und Wirtschafts-und Finanzkrise Dr. Matthias Wismar, Senior Health Policy Analyst Der Rechtsrahmen: Richtlinie 2005/36/EG über
MehrAprotinin-haltige Arzneimittel mit einer Genehmigung für das Inverkehrbringen in der Europäischen Union
Anhang I Verzeichnis der Phantasiebezeichnungen, Darreichungsformen, Stärken der arzneimittel(s), Arten der, und der für das Inverkehrbringen in den Mitgliedstaaten 1 Aprotinin-haltige Arzneimittel mit
MehrBluetooth -Drucker 0554 0543. Bedienungsanleitung
Bluetooth -Drucker 0554 0543 Bedienungsanleitung de 2 Sicherheit und Umwelt Bluetooth Das Produkt darf nur in Ländern betrieben werden, für die eine Zulassung vorliegt (siehe Technische Daten). Änderungen
MehrANTRAG AUF ALTERSRENTE. Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat - Anschrift
ANTRAG AUF ALTERSRENTE Ich stelle Antrag auf Zahlung obiger Rente ab 01. geb. Mitgliedsnummer Geburtsname Geburtsort Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat -
MehrWirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte
Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria 25.10.2011 ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Auf dem Weg in eine düstere Zukunft? ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR
MehrGrundsicherung Versicherung Internationale Erfahrungen. Christine i Mayrhuber
Ökonomische Teilhabe im Alter: Grundsicherung Versicherung Internationale Erfahrungen Christine i Mayrhuber WSI-Herbstforum 26. November 2015 Übersicht 1. Ausgangslage: Ökonomische Situation der Bevölkerung
MehrBasis Profil Struktur Hervorragende Marktposition An wirtschaftlicher Bedeutung gewonnen Über 100 Zulassungen CP-Pharma zählt zu den 15 führenden Unternehmen der Veterinär-Branche in Deutschland. Der Gesamt-Umsatz
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins
MehrVOLKSBANK WIEN AG* Report Datum 30.09.2015 Report Währung
Bank VOLKSBANK WIEN AG* Report Datum 3.9.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD / OGAW Richtlinien konform Ja Anteil
MehrSommeruniversität 2006 der Hans-Böckler-Stiftung Hochschulpolitisches Forum
Sommeruniversität 2006 der Hans-Böckler-Stiftung Hochschulpolitisches Forum 11. September 2006 in Berlin Welche Studienfinanzierung können wir uns leisten? Prof. Dr. Rolf Dobischat, Präsident des DSW Sommeruniversität
MehrDeutscher Verband Technischer Assistentinnen/Assistenten in der Medizin e.v. Arbeiten im europäischen Ausland
Arbeiten im europäischen Ausland Nuklearmedizin 2010 Susanne Huber, Andreas Pfeiffer Worum es geht Grundsätzliches zu anderen Ländern Will denn jemand im Ausland arbeiten? Welche Probleme entstehen beim
MehrBankgeschäfte. Online-Banking
Bankgeschäfte über Online-Banking Norbert Knauber, Electronic Banking 47 % der deutschen Bankkunden nutzen Onlinebanking (Stand 12/2012) 89 % des Zahlungsverkehrs in der Sparkasse Germersheim-Kandel wird
MehrKommission will Wirtschaft im ländlichen Raum mit besserem Highspeed-Internetzugang beleben
IP/09/343 Brüssel, den 3. März 2009 Kommission will Wirtschaft im ländlichen Raum mit besserem Highspeed-Internetzugang beleben Wie die Kommission heute erklärte, sollte die Anbindung jener 30 % der ländlichen
MehrIntelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012
Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 31. Januar 2013 Nationaler Informationstag Intelligente Energie Europa - Aufruf 2013 Ute Roewer, NKS Energie www.nks-energie.de eu-energie@fz-juelich.de
MehrBegutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz
Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
MehrDIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION
Standard Eurobarometer 80 Herbst 2013 DIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION BERICHT Befragung: November 2013 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation in
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrSchlüsselzahlen zum Sprachenlernen an den Schulen in Europa 2012
Schlüsselzahlen zum Sprachenlernen an den Schulen in Europa 2012 Die Schlüsselzahlen zum Sprachenlernen an den Schulen in Europa 2012 vermitteln ein vollständiges Bild der Systeme des Fremdsprachenunterrichts
MehrERASMUS 2015/16. Outgoing-Informationsveranstaltung. Herzlich Willkommen!
ERASMUS 2015/16 Outgoing-Informationsveranstaltung Herzlich Willkommen! 1 W I C H T I G! Diese Schritte sollten Sie bereits erledigt haben: - Durchführung der Onlineregistrierung - Abgabe der Annahmeerklärung
Mehr- Ort / Datum - - Unterschrift des Antragstellers -
Versorgungswerk der Landesapothekerkammer Hessen - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Postfach 90 06 43 60446 Frankfurt ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-/Rentennummer
MehrTomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise
TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise Fragen und Antworten Was möchten Sie bekanntgeben? TomTom WORK gibt die Verfügbarkeit der neuen TomTom WEBFLEET-Tarife und deren Preise bekannt. Die neuen Tarife
MehrDer österreichische Pharmamarkt ein europäischer Vergleich
Der österreichische Pharmamarkt ein europäischer Vergleich Evelyn Walter, Anamarija Batista, Christine Brennig, Susanne Zehetmayr Wien, Februar 2008 Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag der ARGE Pharmazeutika
MehrGut abgesichert im Ausland arbeiten
Gut abgesichert im Ausland arbeiten Heute ist es auch für kleinere und mittelständige Unternehmen wichtig, auf internationaler Ebene zu agieren. Wie sieht es dabei mit dem Versicherungsschutz aus? Mit
MehrNewsletter informiert Sie monatlich über die neuesten Entwicklungen im Bereich SEPA dem zukünftigen Verfahren für den Überweisungs-,
-Newsletter Newsletter Nr. 1 Stand: Juli 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zur ersten Ausgabe unseres -Newsletters. Der -Newsletter Newsletter informiert Sie monatlich über die neuesten
MehrPressefrühstück, 13. November 2014
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrEvola. Evolution in Logistics.
Evola. Evolution in Logistics. Wir gehen mit der Zeit, damit Sie gut ankommen. Seit 1993 sind wir für Sie da und unterwegs zunächst als Italienspezialist, dann als europäisch expandierendes Logistikunternehmen.
MehrVodafone Professional Tarife
Vodafone Tarife - Kostenlose Group-Telefonie immer enthalten - Mit der Group-Telefonie sind für Sie und Ihre Mitarbeiter folgende Telefonate kostenlos: Alle Gespräche zwischen den Vodafone-- Anschlüssen
Mehr15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)
15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund
MehrInformation zum deutschen Rentensystems ganz kurz
Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz Ein kleiner Überblick zu Fragen, die Deutsche in der EU und EU- Angehörige in Deutschland interessieren Berufsgruppen späterer Rentner Fast alle Arbeitnehmer
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrZucht- und Eintragungsbestimmungen für Spanielwürfe in Europa Zusammengestellt für den Europäischen Spaniel-Kongress Malvern 2004
Zucht- und Eintragungsbestimmungen für Spanielwürfe in Europa Zusammengestellt für den Europäischen Spaniel-Kongress Malvern 2004 Arbeitsgruppe: Maria-Luise Doppelreiter, Österreich; Andrea Carrasco, Schweiz
MehrGrundlagen der Sozialpolitik
Grundlagen der Sozialpolitik Robert Fenge Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Universität Rostock Tel.: 0381/498-4340 E-mail: robert.fenge@uni-rostock.de Gliederung 1. Das Sozialbudget 2. Politökonomische
Mehrwww.bmwfj.gv.at Raiffeisen Forum Linz Energiepolitische Perspektiven Oberösterreich 2050
Raiffeisen Forum Linz Energiepolitische Perspektiven Oberösterreich 2050 Österreichs Diagramme Energiepolitik im Lichte der europäischen Entwicklungen: Chancen, Risken, Perspektiven Sektionschef Dipl.-Ing.
MehrRegelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa
Regelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa Anwendung des Reverse-Charge-Verfahrens nein ja, nur bestimmte Leistungen ja, für alle Leistungen künstlerische, wissenschaftliche, Leistungen im unterrichtende,
MehrGrenzenloser Mobilfunk
Grenzenloser Mobilfunk Machen Sie es sich nicht so schwer. Wer hat schon Spaß daran, im Flugzeug die SIM-Karte zu wechseln? Wer achtet schon gern darauf, wann und wo er am besten mailt oder Dateien herunterlädt?
MehrExternes Monitoring der Service-Qualität
Externes Monitoring der Service-Qualität Die Qualität der internationalen Briefpost verbessern Ergebnisse 2012 UNEX Internationale Briefpost übertrifft weiterhin die Vorgaben 2012 übertrafen die Briefpost-Laufzeiten
MehrFragebogen zum Antrag auf
Versorgungswerk der Landesärztekammer Hessen Rentenabteilung Mittlerer Hasenpfad 25 60598 Frankfurt am Main Fragebogen zum Antrag auf Witwenrente/Witwerrente Halbwaisenrente Vollwaisenrente Der Fragebogen
MehrERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1
ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ löst das Programm für lebenslanges Lernen, JUGEND IN AKTION sowie die internationalen EU Hochschulprogramme mit Drittländern ab.
MehrDie Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp
Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche
Mehr5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick
5 Minuten Terrine Die CAP auf 1 Blick Die Ziele der GAP - seit 1957 unverändert Artikel 39 der Römische Verträge und des Lissabon-Abkommens Artikel 39 (1) Ziel der gemeinsamen Agrarpolitik ist es: a) die
MehrAusländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2012-2013: Wachstumsmotor stottert
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 212-213:
Mehrim internationalen Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik
Health Care Management Martin Schölkopf Holger Presse! Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik 2., aktualisierte und erweiterte Auflage
MehrStrompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010
Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010 Inhalt Strompreise im Quervergleich Zusammensetzung Strompreis Einflussfaktoren Fazit
MehrFrüher gab es im Zahlungsverkehr viele Wege.
Früher gab es im Zahlungsverkehr viele Wege. GILT AUCH FÜR ÜBERWEISUNGEN IN ÖSTERREICH. Heute reicht einer. Infos zu IBAN und BIC. Zahlungsanweisung für Euro-Überweisungen. Ein Beleg für alle Euro-Überweisungen.
Mehr