Statistische Zensus 2011 Bevölkerung Januar Wohnungszählung

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1 Statistische Zensus 2011 Bevölkerung Januar 2014 Informationen Gebäude- und Wohnungszählung

2 Herausgeber Stadt Kassel Personal- und Organisationsamt Fachstelle Statistik Kassel Tel Januar 2014

3 Inhalt 1. Zensus 2011 Ein Rückblick Ergebnisse Demografie Ergebnisse Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) Ausblick: Städtisches Gebäude- und Wohnungsregister Verzeichnis der Tabellen, Grafiken und Karten mit Quellenangaben Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Grafiken Verzeichnis der Karten Anhänge Anhang 1: Tabellen Stadtteile Anhang 2: Grafiken Stadt Kassel und Stadtteile Anhang 3: Karten Stadtteile und Statistische Baublöcke Seite 1 von 10

4 1. Zensus 2011 Ein Rückblick Die Datenerhebungen zum Zensus 2011 sind bereits seit einiger Zeit abgeschlossen die Datenauswertungen dauern dagegen weiterhin an. Doch was war der Zensus 2011 überhaupt? Die Europäische Union hatte für das Jahr 2011 eine gemeinschaftsweite Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung angeordnet. In der EU-Verordnung über Volks- und Wohnungszählungen vom 9. Juli 2008 verpflichten sich alle Mitgliedsstaaten, regelmäßig ihre Bevölkerungsdaten zu aktualisieren und darüber zu berichten. Daraus ergab sich für Deutschland als Mitglied der EU die rechtliche Verpflichtung zur Durchführung einer Bevölkerungsbefragung. Erstmalig sollte dies im Jahr 2011 der Fall sein und nachfolgend alle 10 Jahre wiederholt werden. Diese ersten Zählungen wurden unter dem Begriff ZENSUS 2011 zusammengefasst. Im Gegensatz zu früheren Zählungen wurde der Zensus 2011 überwiegend registergestützt durchgeführt; echte Befragungen mittels eines Fragebogens gab es nur im Rahmen einer Stichprobe, der sogenannten Haushaltebefragung. Für den registergestützten Zensus wurden hauptsächlich vorhandene Verwaltungsregister vor allem Melderegister und erwerbsstatistische Register der Bundesagentur für Arbeit genutzt. Angaben wie etwa zu Migrationshintergrund, Bildung und Ausbildung, Erwerbstätigkeit etc., die nicht in den Verwaltungsregistern enthalten sind, wurden mit Hilfe von Befragungen im Rahmen der Stichprobe gewonnen und auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet. Deutschlandweit wurden bei der Haushaltestichprobe ca. 10 % der Bevölkerung per Fragebogen befragt. In Kassel waren es rund 5 % der Bevölkerung. Der Anteil der in einem Gebiet befragten Bürger war abhängig von der Gebietsstruktur und der Bevölkerungsdichte und konnte daher von Gebiet zu Gebiet variieren. Die Ergebnisse der Haushaltebefragung wurden auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet und zum Teil mit den Registerdaten zusammengeführt. In den Jahren wurde dieses Verfahren im Rahmen eines Zensus-Tests geprüft, ob das Verfahren ausreichend ist, um ähnlich verlässliche Ergebnisse wie bei einer Vollerhebung zu erhalten. Der Test bestätigte eindeutig, dass die Kombination aus registergestützter Datenerhebung und Stichprobenbefragung sehr gute Ergebnisse liefert. Besonders positiv ist hervorzuheben, dass dieses neue Verfahren die Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich ihrer Auskunftspflicht nur gering belastete und deutlich weniger Kosten als eine Vollerhebung verursachte. Seite 2 von 10

5 Im Gegensatz dazu sind die Erhebungsteile Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) und die Befragung an Sonderadressen, wozu beispielsweise Wohnheime, Pflegeeinrichtungen, Justizvollzugsanstalten, etc. zählen, als Vollerhebung durchgeführt worden. Für alle Befragungen galt die am Stichtag 9. Mai 2011 vorliegende Lebens- und Wohnsituation. Trotz der geringen öffentlichen Wahrnehmung bedeutete die Durchführung des Zensus für die Städte, Landkreise und Gemeinden eine immense Arbeitsbelastung. 2. Ergebnisse Demografie Das zentrale Ergebnis des Zensus 2011 war die Ermittlung der neuen amtlichen Einwohnerzahl, die am 31. Mai 2013 veröffentlicht wurde. Demnach lebten in Deutschland mit 80,2 Millionen Einwohnern rund 1,5 Millionen Menschen weniger als nach den bisherigen Fortschreibungen auf der Basis der Volkszählung 1987 zu erwarten gewesen wären. Auch Hessen hat durch den Zensus Einwohner verloren. Die fortgeschriebene Einwohnerzahl musste nach Durchführung des Zensus 2011 von über 6 Mio. um ca auf Einwohner nach unten korrigiert werden, was einem Bevölkerungsverlust von ca. -1,6 % entspricht. Im Zeitraum zwischen den beiden Volkszählungen von 1987 und 2011 ist die Bevölkerung in Hessen jedoch um ca. 8,4 % angewachsen. Unter den fünf kreisfreien Städten Hessens ist für die Stadt Offenbach mit -6,4 % die größte relative Abweichung zur bisherigen Bevölkerungsfortschreibung zu verzeichnen. Die prozentualen Abschläge für die übrigen Städte Darmstadt, Frankfurt am Main, Kassel und Wiesbaden liegen zwischen 2,2 % und 2,9 %, wobei in absoluten Zahlen für die Stadt Frankfurt am Main der stärkste Rückgang mit ca Einwohnern unter den hessischen Kommunen zu verzeichnen ist. Für die Stadt Kassel fällt der Verlust mit -2,4% bzw. ca Einwohnern eher moderat aus: Kreisfreie Stadt Fortschreibung zum Volkszählung 1987 Zensus 2011 Differenz in % Stadt Kassel ,4% Darmstadt ,2% Frankfurt a. M ,2% Offenbach a. M ,4% Wiesbaden ,9% Tabelle 1 Seite 3 von 10

6 Die amtliche Einwohnerzahl ist für den Finanzausgleich auf nahezu allen Ebenen von Bedeutung. Darüber hinaus ist sie unter anderem auch maßgeblich für die Verteilung von Sitzen im Bundesrat, die Einteilung von Wahlkreisen und die Zahl der Sitze in Städte- und Gemeinderäten. Ermittelt wurde die amtliche Einwohnerzahl durch Auswertung von Registerangaben in Verbindung mit der Hochrechnung der Ergebnisse aus der Haushaltebefragung, die als Stichprobe durchgeführt wurde. Neben der Ermittlung der amtlichen Einwohnerzahl wurden aber auch wichtige Informationen zur Bevölkerungsstruktur erhoben. Diese geben einen Überblick, wie die Menschen in Deutschland leben, wohnen und arbeiten. Die zu den Themenkreisen Migration, Bildung und Erwerbstätigkeit veröffentlichten Ergebnisse basieren auf einer Hochrechnung der Stichprobenergebnisse, da es zu diesen Bereichen keine Verwaltungsregister gibt. Diese Daten sind daher für die Verwaltung von besonderem Interesse. Erste Ergebnisse des Zensus 2011 wurden von den Statistischen Landesämtern in Form von Gemeindeblättern veröffentlicht. Im Folgenden ein Auszug aus dem Gemeindeblatt Bevölkerung für die Stadt Kassel, Tabelle 1.2 Bevölkerung nach Geschlecht und sozioökonomischen Strukturmerkmalen sowie Migrationshintergrund: Seite 4 von 10

7 Merkmal Geschlecht insgesamt männlich weiblich Anzahl 1) % Anzahl 1) Anzahl 1) Erwerbstätige nach Arbeitsort (Auspendler) Arbeitsort Hauptwohnsitzgemeinde , Binnenpendler innerhalb der Hauptwohnsitzgemeinde 2) , Erwerbstätige mit Arbeitsort überwiegend zu Hause , Erwerbstätige Auspendler aus Hauptwohnsitzgemeinde , Erwerbstätige Einpendler in Arbeitsortgemeinde , Personen ab 15 Jahren nach höchstem Schulabschluss Ohne Schulabschluss , Haupt-/Volkschulabschluss , Mittlere Reife oder gleichwertiger Abschluss , Hochschul-/Fachhochschulreife (Abitur/Fachabitur) , Personen ab 15 Jahren nach höchstem beruflichen Abschluss Ohne beruflichen Ausbildungsabschluss , Abschluss einer beruflichen Ausbildung von mind. 1 Jahr , Hochschulabschluss , Migrationshintergrund 3) Personen ohne Migrationshintergrund , Personen mit Migrationshintergrund , Personen mit Migrationshintergrund nach Zuzugsjahr 3) , , , Personen mit Migrationshintergrund 3) nach Regionen EU27-Land , Sonstiges Europa , Sonstige Welt , Unbekanntes Ausland / / / / Personen mit Migrationshintergrund 3) : Aufenthalt in Jahren Unter , , , , und mehr , Tabelle 2 1) Gerundet auf volle 10 Personen, 2) Arbeitsort überwiegend außerhalb der eigenen Wohnung, 3) bildet nur eine Teilgruppe ab: nur Personen, welche nach 1955 auf das heutige Gebiet der BRD zugezogen sind. Dieses Kriterium entspricht nicht der sonst üblich verwendeten Definition für einen bestehenden Migrationshintergrund im von uns verwendeten Software-Verfahren MIGRAPRO. Seite 5 von 10

8 Das Gemeindeblatt Bevölkerung für die Stadt Kassel steht im städtischen Intranet/ELBA auf den Seiten der Fachstelle Statistik/Zensus 2011 als Download zur Verfügung. Die Gemeindeblätter für alle Gemeinden können in der zentralen Zensusdatenbank unter ebenfalls kostenlos abgerufen werden. Des Weiteren sind in diesem Portal individuelle Auswertungen möglich. Die Veröffentlichung der vollständigen Ergebnisse der Bevölkerungsstichprobe ist für das Frühjahr 2014 geplant. Dann werden auch Daten zur Haushaltestruktur, Bildung und Ausbildung und Erwerbstätigkeit zur Verfügung stehen. Diese Daten stehen dann zum 2. Veröffentlichungstermin im Frühjahr 2014 auch für kleinräumige Auswertungen, z.b. auf Ebene der Stadtteile und Statistischen Bezirke zur Verfügung. 3. Ergebnisse Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) Der Zensus 2011 beinhaltete neben der demografischen Erhebung auch eine Befragung zur Wohnsituation der Menschen in Deutschland. Weil es in Deutschland bislang keine flächendeckenden Register über den Bestand und die Struktur von Gebäuden und Wohnungen gab, wurden diese Informationen durch eine primärstatistische Vollerhebung gewonnen. Die Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) stellte folglich die umfangreichste Erhebung des Zensus dar und wurde postalisch durch die Statistischen Landesämter durchgeführt. Es bestand für alle Wohngebäude- und Wohnungseigentümer eine gesetzliche Auskunftspflicht. Wo jedoch aus verschiedenen Gründen keine Auskunft eingeholt werden konnte, wurden Ersatzvornahmen in Form von Inaugenscheinnahmen des betreffenden Gebäudes durchgeführt. Dies war in der Stadt Kassel in Fällen bzw. bei 4,2% der Wohngebäude der Fall. Tabelle 2 zeigt die Struktur des Gebäude- und Wohnungsbestandes in der Stadt Kassel. Gebäude mit Wohnraum und bewohnte Unterkünfte insgesamt Anzahl Gebäude Anzahl Wohnungen davon: Wohngebäude Wohnheime Sonstige Gebäude mit Wohnraum Bewohnte Unterkünfte 5 5 Tabelle 3 Aufgrund ihrer wesentlichen Bedeutung für wohnungspolitische und raumplanerische Entscheidungen in den Kommunen ist die Feststellung der Bestandszahlen von großer Wichtigkeit. Gerade vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung sind entsprechende Kenntnisse auch für Infrastrukturplanungen unverzichtbar. Darüber hinaus sind die durch die GWZ erhobenen Daten die Basis für zukünftige Fortschreibungen in der Gebäude- und Wohnungsstatistik. Seite 6 von 10

9 Die bisherigen Fortschreibungen basieren in den alten Bundesländern auf den Ergebnissen der Volkszählung von 1987; in den neuen Bundesländern auf den Ergebnissen einer Gebäude- und Wohnungszählung im Jahr Beide wurden bisher auf der Grundlage der Baufertigungsstatistik fortgeschrieben, welche sich im Laufe der Jahre immer weiter von den tatsächlichen Zahlen entfernte. Die dadurch entstandenen Differenzen sind in nachfolgender Tabelle dargestellt: Stadt Kassel Wohngebäude Wohnungen Räume insgesamt Volkszählung 1987 (VZ87) Fortschreibung 2011 auf Basis VZ 87 Wohnfläche m² insgesamt GWZ Fortschreibung VZ 1987 und GWZ 2011 Tabelle Die Zensus-Ergebnisse stellen die Gebäude- und Wohnungsstatistik nun auf eine aktuelle und aussagekräftige Datenbasis. Die Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung als kleinräumiger Datensatz wurden erst im September 2013 an die Kommunen geliefert. Dabei wurden folgende Merkmale für die Wohngebäude bzw. Wohnungen ausgewertet: Anzahl der Wohngebäude Anzahl der Wohnungen insgesamt/pro Wohngebäude Baujahr Gebäudeart Eigentumsform des Gebäudes Gebäudetypbauweise Heizungstyp Sanitäre Ausstattung (Dusche/Bad/WC) Wohnfläche Nutzung (von Eigentümer bewohnt/vermietet/etc.) Raumanzahl Eigentumsverhältnis der Wohnung Erste kleinräumige Auswertungen auf Ebene der Stadtteile sind im Anhang beigefügt. Seite 7 von 10

10 4. Ausblick: Städtisches Gebäude- und Wohnungsregister Es ist beabsichtigt auf der Basis der Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung ein kleinräumiges Gebäude- und Wohnungsregister zu erstellen und dieses auch fortzuschreiben, um langfristig eine Informationsquelle für alle interessierten Nutzer zur Verfügung zu haben. Dieses soll auch kleinräumige Auswertungen bis auf Ebene der Statistischen Baublöcke ermöglichen. Seite 8 von 10

11 5. Verzeichnis der Tabellen, Grafiken und Karten mit Quellenangaben 5.1 Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1: Datenblattauszug Regionalergebnisse zur Bevölkerung Kreisfreie Städte in Hessen Tabelle 2: Datenauszug aus dem Gemeindeblatt Bevölkerung für die Stadt Kassel Tabelle 3: Zensus 2011 Struktur des Wohngebäude und Wohnungsbestandes Tabelle 4: Vergleich der Fortschreibungsergebnisse des Hessischen Statistischen Landesamtes und der Ergebnisse des Zensus 2011 Tabelle 5: Gebäude nach Baualtersklassen in den Stadtteilen Tabelle 6: Gebäudebauweise nach Typen in den Stadtteilen Tabelle 7: Wohnungen nach Gebäudeart in den Stadtteil Tabelle 8: Wohnungen nach Art der Nutzung in den Stadtteilen Tabelle 9: Anzahl der Räume in den Wohnungen in den Stadtteilen Tabelle 10: Wohnungen nach Art des Heiztyps in % in den Stadtteilen Tabelle 11: Wohnungen nach der Eigentumsform des Gebäudes in den Stadtteilen Seite 9 von 10

12 Tabelle 12: Wohnungen nach den Eigentumsverhältnissen in den Stadtteilen Tabelle 13: Zahl der Wohnungen pro Gebäude in den Stadtteilen Tabelle 14: Ausstattung der Wohnungen mit Sanitäranlagen in den Stadtteilen 5.2 Verzeichnis der Grafiken Grafik 1: Struktur des Bestandes an Wohngebäuden in der Stadt Kassel Grafik 2: Struktur des Wohnungsbestandes in der Stadt Kassel Grafik 3: Wohnungen nach Art der Nutzung in der Stadt Kassel Grafik 4. Eigentumsformen der Wohngebäude in % in der Stadt Kassel Grafik 5: Wohnungen nach Baualtersklassen in der Stadt Kassel Grafik 6: Verteilung der Wohnungsgrößen in m² in der Stadt Kassel Grafik 7: Durchschnittliche Wohnfläche in m² in den Stadtteilen Grafik 8: Wohnungen nach Art des Heiztyps in % in der Stadt Kassel Grafik 9: Ausstattung der Wohnungen mit Sanitäranlagen in der Stadt Kassel Seite 10 von 10

13 5.3 Verzeichnis der Karten Karte 1: Karte 2: Karte 3: Karte 4: Karte 5: Karte 6: Karte 7: Karte 8: Leerstandsquote von Wohnungen in den Stadtteilen Leerstandsquote von Wohnungen in Statistischen Baublöcken Anteil an Mietwohnungen in den Stadtteilen Anteil der vom Eigentümer bewohnten Wohnungen in den Stadtteilen Wohngebäude pro km² in den Stadtteilen Wohnungen pro km² in den Stadtteilen Durchschnittliche Wohnfläche der Wohnungen in m² in den Stadtteilen Anzahl von Wohnungen in Wohnheimen in den Stadtteilen Seite 11 von 10

14 Anhang 1 Tabellen Stadtteile

15 5.1 Tabelle 5: Gebäude nach Baualtersklassen in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 (ZENSUS2011) vor und später Stadtteil Wohngebäude Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % 01 MITTE ,5% ,0% 62 7,7% 39 4,8% 02 SÜDSTADT ,8% ,8% 43 5,1% 28 3,3% 03 VORDERER WESTEN ,8% ,0% 40 3,2% 39 3,1% 04 WEHLHEIDEN ,0% ,0% ,2% 210 9,8% 05 BAD WILHELMSHÖHE ,5% ,6% ,8% ,1% 06 BRASSELSBERG ,8% ,4% ,6% ,3% 07 SÜSTERFELD/HELLEBÖHN ,8% ,4% ,3% ,5% 08 HARLESHAUSEN ,7% ,9% ,9% ,5% 09 KIRCHDITMOLD ,0% ,9% ,5% 187 7,6% 10 ROTHENDITMOLD ,5% ,7% 60 9,1% 64 9,7% 11 NORD (HOLLAND) ,0% ,8% ,8% 99 8,4% 12 PHILIPPINENHOF/WARTEBERG ,1% ,5% ,1% ,3% 13 FASANENHOF ,0% ,5% ,3% 70 4,2% 14 WESERTOR ,7% ,6% 59 9,7% 55 9,0% 15 WOLFSANGER/HASENHECKE ,8% ,3% ,6% ,3% 16 BETTENHAUSEN ,6% ,6% ,8% ,0% 17 FORSTFELD ,1% ,3% ,2% 126 8,4% 18 WALDAU ,1% ,0% ,1% 99 14,8% 19 NIEDERZWEHREN ,0% ,1% ,9% ,9% 20 OBERZWEHREN ,3% ,3% ,7% ,7% 21 NORDSHAUSEN ,1% ,7% ,1% ,1% 22 JUNGFERNKOPF ,3% ,5% ,3% ,8% 23 UNTERNEUSTADT ,3% ,0% 29 7,9% ,8% Stadt Kassel ,5% ,5% ,4% ,6% Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Zensus 2011, Gebäude- und Wohnungszählung

16 5.1 Tabelle 6: Gebäudebauweise nach Typen in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 (GWZ, ZENSUS2011) davon in davon Stadtteil Wohnungen Freistehendes Doppelhaushälfte Gebäudetyp Gebäude Haus hälfte Gebäudetyp Anderer Freistehendes Doppelhaus- Anderer Gereihtes Haus Gereihtes Haus 1) Haus 01 MITTE SÜDSTADT VORDERER WESTEN WEHLHEIDEN BAD WILHELMSHÖHE BRASSELSBERG SÜSTERFELD/HELLEBÖHN HARLESHAUSEN KIRCHDITMOLD ROTHENDITMOLD NORD (HOLLAND) PHILIPPINENHOF/WARTEBERG FASANENHOF WESERTOR WOLFSANGER/HASENHECKE BETTENHAUSEN FORSTFELD WALDAU NIEDERZWEHREN OBERZWEHREN NORDSHAUSEN JUNGFERNKOPF UNTERNEUSTADT Stadt Kassel ,0% 39,6% 16,1% 39,1% 5,2% 29,7% 13,4% 6,0% 9,3% 1,0% Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Zensus 2011, Gebäude- und Wohnungszählung, Auswertung Stadt Kassel 1) Wohnungen in Wohngebäuden inkl. Wohnheime, gewerblich genutzte Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte. Die Auswertungen des Hessischen Statistischen Landesamtes lassen Wohnheime, gewerblich genutzten Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte unberücksichtigt.

17 5.1 Tabelle 7: Wohnungen 1) nach Gebäudeart in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 (GWZ, Zensus 2011) davon in Stadtteil insgesamt Wohngebäuden (ohne Wohnheime) sonstigen Gebäuden Wohnheimen Bewohnten Unterkünften Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % 01 MITTE ,6% ,0% 127 2,5% 0 0,0% 02 SÜDSTADT ,1% 188 4,4% 411 9,5% 0 0,0% 03 VORDERER WESTEN ,5% 473 4,9% 348 3,6% 1 0,0% 04 WEHLHEIDEN ,8% 225 2,8% 527 6,5% 0 0,0% 05 BAD WILHELMSHÖHE ,1% 325 4,7% 630 9,2% 0 0,0% 06 BRASSELSBERG ,3% 36 1,7% 0 0,0% 1 0,0% 07 SÜSTERFELD/HELLEBÖHN ,3% 23 0,8% ,9% 0 0,0% 08 HARLESHAUSEN ,4% 175 2,6% 0 0,0% 1 0,0% 09 KIRCHDITMOLD ,7% 314 5,3% 0 0,0% 0 0,0% 10 ROTHENDITMOLD ,9% 94 2,6% 17 0,5% 0 0,0% 11 NORD (HOLLAND) ,8% 373 5,0% 92 1,2% 1 0,0% 12 PHILIPPINENHOF/WARTEBERG ,0% 19 1,0% 0 0,0% 0 0,0% 13 FASANENHOF ,7% 97 1,9% 281 5,5% 0 0,0% 14 WESERTOR ,1% 203 3,6% 413 7,3% 1 0,0% 15 WOLFSANGER/HASENHECKE ,7% 49 1,4% 31 0,9% 0 0,0% 16 BETTENHAUSEN ,1% 237 5,4% 64 1,5% 0 0,0% 17 FORSTFELD ,4% 55 1,6% 0 0,0% 0 0,0% 18 WALDAU ,4% 67 2,4% 5 0,2% 0 0,0% 19 NIEDERZWEHREN ,6% 234 3,9% 277 4,6% 0 0,0% 20 OBERZWEHREN ,8% 141 2,3% 600 9,8% 0 0,0% 21 NORDSHAUSEN ,1% 20 1,9% 0 0,0% 0 0,0% 22 JUNGFERNKOPF ,0% 18 1,0% 0 0,0% 0 0,0% 23 UNTERNEUSTADT ,2% 57 2,6% ,2% 0 0,0% Stadt Kassel ,7% ,0% ,3% 5 0,0% Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Zensus 2011, Gebäude- und Wohnungszählung, Auswertung Stadt Kassel 1) Wohnungen in Wohngebäuden inkl. Wohnheime, gewerblich genutzte Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte. Die Auswertungen des Hessischen Statistischen Landesamtes lassen Wohnheime, gewerblich genutzten Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte unberücksichtigt.

18 5.1 Tabelle 8: Wohnungen 1) nach Art der Nutzung in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 (ZENSUS2011) darunter Eigentümer- Leerstandsvom Stadtteil insgesamt Eigentümer Miet- Ferien- und leerstehend gewerbliche Nutzung/ quote 2) quote 3) bewohnt wohnungen Freizeitwohnungen Diplomaten/Streitkräfte 01 MITTE ,3% 2,7% 02 SÜDSTADT ,5% 2,6% 03 VORDERER WESTEN ,8% 1,8% 04 WEHLHEIDEN ,0% 2,4% 05 BAD WILHELMSHÖHE ,3% 2,4% 06 BRASSELSBERG ,9% 3,8% 07 SÜSTERFELD/HELLEBÖHN ,6% 1,1% 08 HARLESHAUSEN ,7% 3,9% 09 KIRCHDITMOLD ,4% 3,1% 10 ROTHENDITMOLD ,2% 4,1% 11 NORD (HOLLAND) ,1% 5,5% 12 PHILIPPINENHOF/WARTEBERG ,6% 3,9% 13 FASANENHOF ,5% 3,5% 14 WESERTOR ,1% 3,8% 15 WOLFSANGER/HASENHECKE ,3% 3,3% 16 BETTENHAUSEN ,7% 4,7% 17 FORSTFELD ,1% 2,8% 18 WALDAU ,2% 1,7% 19 NIEDERZWEHREN ,9% 3,0% 20 OBERZWEHREN ,8% 3,2% 21 NORDSHAUSEN ,9% 3,9% 22 JUNGFERNKOPF ,3% 2,8% 23 UNTERNEUSTADT ,7% 3,1% Stadt Kassel ,5% 3,2% Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Zensus 2011, Gebäude- und Wohnungszählung, Auswertung Stadt Kassel 1) Wohnungen in Wohngebäuden inkl. Wohnheime, gewerblich genutzte Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte. Die Auswertungen des Hessischen Statistischen Landesamtes lassen Wohnheime, gewerblich genutzten Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte unberücksichtigt. 2) Anteil der vom Eigentümber bewohnten an allen bewohnten Wohnungen. Ferien- und Freizeitwohnungen bleiben bei der Berechnung unberücksichtigt 3) Anteil der leer stehenden an allen Wohnungen. Ferien- und Freizeitwohnungen blieben bei der Berechnung unberücksichtigt.

19 5.1 Tabelle 9: Anzahl der Räume in den Wohnungen 1) in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 (GWZ, Zensus 2011) Stadtteil Wohngebäude insgesamt gewerblich Wohnungen nicht zuzuordnen, und mehr 01 MITTE SÜDSTADT VORDERER WESTEN WEHLHEIDEN BAD WILHELMSHÖHE BRASSELSBERG SÜSTERFELD/HELLEBÖHN HARLESHAUSEN KIRCHDITMOLD ROTHENDITMOLD NORD (HOLLAND) PHILIPPINENHOF/WARTEBERG FASANENHOF WESERTOR WOLFSANGER/HASENHECKE BETTENHAUSEN FORSTFELD WALDAU NIEDERZWEHREN OBERZWEHREN NORDSHAUSEN JUNGFERNKOPF UNTERNEUSTADT Stadt Kassel Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Zensus 2011, Gebäude- und Wohnungszählung, Auswertung Stadt Kassel 1) Wohnungen in Wohngebäuden inkl. Wohnheime, gewerblich genutzte Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte. Die Auswertungen des Hessischen Statistischen Landesamtes lassen Wohnheime, gewerblich genutzten Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte unberücksichtigt.

20 5.1 Tabelle 10: Wohnungen 3) nach Art des Heiztyps in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 (ZENSUS2011) Stadtteil insgesamt Fernheizung Einzel-/ Etagenheizung Blockheizung Zentralheizung (Fernwärme) Mehrraumofen 2) keine Heizung 1) 01 MITTE ,7% 29,0% 0,3% 38,6% 2,1% 0,2% 02 SÜDSTADT ,5% 38,3% 1,0% 33,9% 2,7% 0,5% 03 VORDERER WESTEN ,1% 35,2% 0,1% 40,2% 1,2% 0,2% 04 WEHLHEIDEN ,1% 36,0% 1,0% 57,1% 1,5% 0,3% 05 BAD WILHELMSHÖHE ,9% 22,1% 0,4% 59,2% 2,3% 0,1% 06 BRASSELSBERG ,6% 5,0% 0,3% 88,3% 1,8% 0,0% 07 SÜSTERFELD/HELLEBÖHN ,4% 5,5% 0,7% 46,8% 1,4% 0,1% 08 HARLESHAUSEN ,1% 8,8% 3,5% 80,0% 6,6% 0,1% 09 KIRCHDITMOLD ,8% 22,2% 7,4% 67,8% 1,8% 0,0% 10 ROTHENDITMOLD ,4% 29,6% 1,5% 65,8% 2,6% 0,1% 11 NORD (HOLLAND) ,7% 24,4% 0,7% 57,4% 3,1% 0,7% 12 PHILIPPINENHOF/WARTEBERG ,2% 14,3% 0,5% 80,7% 3,2% 0,2% 13 FASANENHOF ,5% 31,8% 3,3% 56,1% 1,1% 0,1% 14 WESERTOR ,6% 21,1% 0,9% 47,8% 1,3% 0,3% 15 WOLFSANGER/HASENHECKE ,5% 17,1% 8,1% 62,8% 2,4% 0,1% 16 BETTENHAUSEN ,7% 26,8% 1,0% 65,6% 3,6% 0,3% 17 FORSTFELD ,1% 9,4% 0,2% 86,0% 3,3% 0,1% 18 WALDAU ,7% 18,0% 0,2% 57,2% 0,9% 0,0% 19 NIEDERZWEHREN ,3% 14,3% 0,7% 71,7% 4,0% 0,0% 20 OBERZWEHREN ,6% 12,8% 6,6% 60,7% 3,2% 0,0% 21 NORDSHAUSEN ,1% 4,1% 1,1% 87,5% 6,0% 0,3% 22 JUNGFERNKOPF ,2% 3,9% 11,0% 80,4% 3,4% 0,2% 23 UNTERNEUSTADT ,3% 26,5% 0,7% 29,9% 0,6% 2,0% Stadt Kassel ,5% 22,5% 2,1% 59,1% 2,6% 0,2% Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Zensus 2011, Gebäude- und Wohnungszählung, Auswertung Stadt Kassel 1) im Gebäude oder in den Wohnungen 2) auch Nachtspeicherheizung 3) Wohnungen in Wohngebäuden inkl. Wohnheime, gewerblich genutzte Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte. Die Auswertungen des Hessischen Statistischen Landesamtes lassen Wohnheime, gewerblich genutzten Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte unberücksichtigt. Quelle: Gebäude- und Wohnungszählung, Zensus2011

21 5.1 Tabelle 11: Wohnungen 1) in den Stadtteilen nach der Eigentumsform des Gebäudes am 9. Mai 2011 (ZENSUS2011) Stadtteil insgesamt Privatperson/en Gemeinschaft von Wohnungseigentümern Wohnungsgenossenschaft Kommune oder Kommunales Wohnungsunternehmen Privatwirtschaftl. Wohnungsunternehmen Anderes privatwirtschaftl. Unternehmen Bund oder Land Organisation ohne Erwerbszweck 1) 01 MITTE SÜDSTADT VORDERER WESTEN WEHLHEIDEN BAD WILHELMSHÖHE BRASSELSBERG SÜSTERFELD/HELLEBÖHN HARLESHAUSEN KIRCHDITMOLD ROTHENDITMOLD NORD (HOLLAND) PHILIPPINENHOF/WARTEBERG FASANENHOF WESERTOR WOLFSANGER/HASENHECKE BETTENHAUSEN FORSTFELD WALDAU NIEDERZWEHREN OBERZWEHREN NORDSHAUSEN JUNGFERNKOPF UNTERNEUSTADT Stadt Kassel ,6% 44,6% 5,9% 8,8% 4,3% 1,9% 5,2% 0,7% Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Zensus 2011, Gebäude- und Wohnungszählung, Auswertung Stadt Kassel 1) Wohnungen in Wohngebäuden inkl. Wohnheime, gewerblich genutzte Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte. Die Auswertungen des Hessischen Statistischen Landesamtes lassen Wohnheime, gewerblich genutzten Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte unberücksichtigt.

22 5.1 Tabelle 12: Wohnungen 1) nach dem Eigentumsverhältnis der Wohnung in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 (GWZ, ZENSUS2011) Stadtteil insgesamt Privatwirtschaftliches Wohnungs- Öffentliche trifft nicht zu, Privatperson/- Unternehmen, keine Eigentumswohnung en Unternehmen genossenschaft Kirchen, etc. (jur. Person) 01 MITTE SÜDSTADT VORDERER WESTEN WEHLHEIDEN BAD WILHELMSHÖHE BRASSELSBERG SÜSTERFELD/HELLEBÖHN HARLESHAUSEN KIRCHDITMOLD ROTHENDITMOLD NORD (HOLLAND) PHILIPPINENHOF/WARTEBERG FASANENHOF WESERTOR WOLFSANGER/HASENHECKE BETTENHAUSEN FORSTFELD WALDAU NIEDERZWEHREN OBERZWEHREN NORDSHAUSEN JUNGFERNKOPF UNTERNEUSTADT Stadt Kassel ,0% 26,8% 1,2% 0,2% 0,0% 71,8% Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Zensus 2011, Gebäude- und Wohnungszählung, Auswertung Stadt Kassel 1) Wohnungen in Wohngebäuden inkl. Wohnheime, gewerblich genutzte Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte. Die Auswertungen des Hessischen Statistischen Landesamtes lassen Wohnheime, gewerblich genutzten Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte unberücksichtigt.

23 5.1 Tabelle: 13 Zahl der Wohnungen 1) pro Gebäude in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 (ZENSUS2011) Wohnungen pro Gebäude Stadtteil Anzahl der Gebäude mit Wohnraum Wohnungen insgesamt und mehr 01 MITTE SÜDSTADT VORDERER WESTEN WEHLHEIDEN BAD WILHELMSHÖHE BRASSELSBERG SÜSTERFELD/HELLEBÖHN HARLESHAUSEN KIRCHDITMOLD ROTHENDITMOLD NORD (HOLLAND) PHILIPPINENHOF/WARTEBERG FASANENHOF WESERTOR WOLFSANGER/HASENHECKE BETTENHAUSEN FORSTFELD WALDAU NIEDERZWEHREN OBERZWEHREN NORDSHAUSEN JUNGFERNKOPF UNTERNEUSTADT Stadt Kassel Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Zensus 2011, Gebäude- und Wohnungszählung, Auswertung Stadt Kassel 1) Wohnungen in Wohngebäuden inkl. Wohnheime, gewerblich genutzte Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte. Die Auswertungen des Hessischen Statistischen Landesamtes lassen Wohnheime, gewerblich genutzten Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte unberücksichtigt.

24 5.1 Tabelle 14: Ausstattung der Wohnungen 1) mit Sanitäranlagen in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 (GWZ, ZENSUS2011) Stadtteil insgesamt Badwanne/Dusche und WC vorhanden Badwanne/Dusche und WC nicht vorhanden Badwanne/Dusche vohanden, WC nicht vorhanden Badwanne/Dusche nicht vohanden, WC vorhanden t.n.z.,gewerblich 01 MITTE ,8% 0,1% 0,2% 0,2% 4,8% 02 SÜDSTADT ,3% 0,2% 0,1% 0,6% 1,8% 03 VORDERER WESTEN ,9% 0,1% 0,1% 0,2% 1,7% 04 WEHLHEIDEN ,1% 0,1% 0,1% 0,2% 1,5% 05 BAD WILHELMSHÖHE ,7% 0,3% 0,1% 0,5% 2,4% 06 BRASSELSBERG ,6% 0,0% 0,0% 0,2% 1,1% 07 SÜSTERFELD/HELLEBÖHN ,5% 0,0% 0,0% 0,1% 0,4% 08 HARLESHAUSEN ,4% 0,2% 0,2% 0,4% 0,8% 09 KIRCHDITMOLD ,4% 0,2% 0,1% 0,5% 0,9% 10 ROTHENDITMOLD ,2% 0,1% 0,1% 0,2% 1,4% 11 NORD (HOLLAND) ,1% 0,2% 0,1% 1,0% 1,6% 12 PHILIPPINENHOF/WARTEBERG ,1% 0,1% 0,1% 0,4% 0,3% 13 FASANENHOF ,8% 2,5% 0,1% 0,2% 0,5% 14 WESERTOR ,2% 2,4% 0,1% 0,5% 0,7% 15 WOLFSANGER/HASENHECKE ,8% 0,3% 0,2% 0,1% 0,6% 16 BETTENHAUSEN ,8% 0,5% 0,1% 0,4% 1,2% 17 FORSTFELD ,8% 0,2% 0,1% 0,4% 0,5% 18 WALDAU ,2% 0,3% 0,1% 0,1% 0,4% 19 NIEDERZWEHREN ,6% 0,1% 0,1% 0,2% 1,0% 20 OBERZWEHREN ,1% 0,1% 0,2% 0,2% 0,4% 21 NORDSHAUSEN ,9% 0,2% 0,1% 0,2% 0,6% 22 JUNGFERNKOPF ,9% 0,1% 0,1% 0,2% 0,7% 23 UNTERNEUSTADT ,6% 0,3% 0,0% 2,4% 0,7% Stadt Kassel ,8% 0,4% 0,1% 0,4% 1,3% Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Zensus 2011, Gebäude- und Wohnungszählung 1) Wohnungen in Wohngebäuden inkl. Wohnheime, gewerblich genutzte Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte. Die Auswertungen des Hessischen Statistischen Landesamtes lassen Wohnheime, gewerblich genutzten Wohnungen und Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte unberücksichtigt

25 Anhang 2 Grafiken Stadt Kassel und Stadtteile

26 Grafik 1: Struktur des Bestandes an Wohngebäuden in der Stadt Kassel am 9. Mai 2011 Wohnheimgebäude; 1,3% sonstige Gebäude mit Wohnraum; 4,0% Gebäude mit Unterkünften; 0,02% Wohngebäude ohne Wohnheime; 94,7%

27 Grafik 2: Struktur des Bestandes der Wohnungen in der Stadt Kassel am 9. Mai 2011 Wohnungen in Wohnheimen; 5,3% Wohnungen in sonstigen Gebäuden mit Wohnraum; 4,0% Wohnungen in Wohngebäuden; 90,7% Wohnungen in Unterkünften; 0,005%

28 Grafik 3: Wohnungen in der Stadt Kassel nach Art der Nutzung am 9. Mai 2011 Ferien-und Freizeitwohnungen 0,4% leerstehend 3,2% sonstige, gewerblich 1,3% vom Eigentümer bewohnt 25,4% Mietwohnungen 69,8%

29 Grafik 4: Eigentumsverhältnisder Gebäude mit Wohnungen in der Stadt Kassel am 9. Mai 2011 Organisation ohne Erwerbszweck 0,7% Anderes privatwirtschaftl. Unternehmen 1,9% Privatwirtschaftl. Wohnungsunternehmen 4,3% Bund oder Land 5,2% Wohnungsgenossenschaft 5,9% Kommune oder Kommunales Wohnungsunternehmen 8,8% Gemeinschaft von Wohnungseigentümern 28,6% Privatperson/en 44,6% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50%

30 Grafik 5: Wohnungen in der Stadt Kassel nach Baualtersklassen am 9. Mai und später 0,9% 2000 bis ,1% 1990 bis ,1% 1980 bis ,3% 1970 bis ,7% 1960 bis ,5% 1950 bis ,4% 1919 bis ,6% vor ,5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Zensus 2011, Gebäude- und Wohnungszählung, Auswertung Stadt Kassel

31 Grafik 6: Verteilung der Wohnungsgrößen in m² in der Stadt Kassel am 9. Mai 2011 unklar, gewerblich 1,3% 200 und mehr 1,4% 180 bis 199 0,9% 160 bis 179 1,6% 140 bis 159 3,2% 120 bis 139 5,6% 100 bis 119 8,4% 80 bis 99 16,8% 60 bis 79 28,9% 40 bis 59 24,7% unter 40 7,4% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Stadt Kassel Personal- und Organisationsamt -Fachstelle Statistik- Quelle: Gebäude- und Wohnungszählung, Zensus 2011 Erstellungsdatum Druckdatum

32 Grafik 7: Durchschnittliche Wohnfläche in m² in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 Brasselsberg Jungfernkopf Nordshausen Harleshausen Wolfsanger/Hasenhecke Bad Wilhelmshöhe Philippinenhof/Warteberg Kirchditmold Niederzwehren Süsterfeld/Helleböhn Bettenhausen Vorderer Westen Stadt Kassel Waldau Forstfeld Oberzwehren Wehlheiden Unterneustadt Südstadt Fasanenhof Mitte Rothenditmold Nord (Holland) Wesertor 53,9 64,2 63,5 84,5 84,3 83,1 81,3 81,0 78,8 78,3 77,1 76,3 75,4 75,4 72,0 71,4 70,4 69,9 90,3 89,4 96,1 100,4 104,2 108,

33 Grafik 8: Ausstattungder Wohnungen in der Stadt Kassel nach Heiztyp am 9. Mai 2011 keine Heizung 0,2% Blockheizung 2,1% Einzel-/ Mehrraumofen (auch Nachtspeicheröfen) 2,6% Fernheizung (Fernwärme) 13,5% Etagenheizung 22,5% Zentralheizung 59,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

34 Grafik 9: Wohnungen mit Sanitäranlagen in der Stadt Kassel am 9. Mai % 90% Badewanne/Dusche und WC vorhanden; 97,8% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Badewanne/Dusche nicht nicht zuzuordnen,gewerblich; vohanden, WC vorhanden; 0,4% Badewanne/Dusche 1,3% Badewanne/Dusche und WC nicht vorhanden; 0,4% vohanden, WC nicht vorhanden; 0,1%

35 Anhang 3 Karten Stadtteile und Statistische Baublöcke

36 Karte 1: Leerstandsquote von Wohnungen in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 unter 2,0% 2,1 % bis 3,0 % 3,1 % bis 4,0 % 4,1 % und höher 3,9% Philippinenhof/ Warteberg 2,8% 4,0% Harleshausen 3,5% Fasanenhof Jungfernkopf 4,1% Rothenditmold 1,8% Vorderer Westen 2,5% 2,4% Wehlheiden Bad Wilhelmshöhe 3,9% 1,1% Süsterfeld/ Dönchelandschaft Helleböhn (ortsbezirksfrei) 2,8% Mitte 3,8% Wesertor 3,1% Unterneustadt 4,8% Bettenhausen 2,6% Südstadt 3,9% 1,7% 3,9% Nordshausen 3,2% Oberzwehren Stadt Kassel, Personal- und Organisationsamt, Fachstelle Statistik Wolfsanger/ Hasenhecke 5,6% Nord-Holland 3,2% Kirchditmold Brasselsberg 3,3% 2,8% Forstfeld Waldau 3,0% Niederzwehren 0 0, Kilometers 4

37 Karte 2: Leerstandquote in den Statistischen Baublöcken am 9. Mai 2011 kein Leerstand unter 10 % unter 25 % unter 50 % unter 75 % bis 100 % keine Wohngebäude Stadt Kassel, Personal- und Organisationsamt, Fachstelle Statistik 0 0, Kilometers 4

38 Karte 3: Anteil an Mietwohnungen in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 unter 50,0 % 50,0 bis unter 60,0 60,0% bis unter 70,0 % 70,0% bis unter 80,0% 80,0 % und mehr 56,1% Philippinenhof/ Warteberg 35,1% 47,6% 72,6% Jungfernkopf Harleshausen 85,0% 58,9% Fasanenhof Wolfsanger/ Hasenhecke 87,2% Nord-Holland Rothenditmold 62,6% Kirchditmold 84,0% Vorderer Westen 64,9% 86,2% Mitte 72,9% Bad Wilhelmshöhe Wehlheiden 44,1% Dönchelandschaft (ortsbezirksfrei) 44,1% 90,7% Wesertor 86,1% Unterneustadt 62,9% 80,4% Bettenhausen Südstadt Süsterfeld/ Helleböhn 70,2% 63,8% 67,8% Brasselsberg Forstfeld Waldau Nordshausen 39,6% Stadt Kassel, Personal- und Organisationsamt, Fachstelle Statistik, Quelle: Gebäude- und Wohnungszählung, Zensus ,8% Oberzwehren 60,5% Niederzwehren 0 0, Kilometers 4

39 Karte 4: Vom Eigentümer bewohnte Wohnungen in den Stadtteilen am 9. Mai ,0 % bis 14,9 % 15,0 % bis 29,9 % 30,0 % bis 44,9 % über 45 % 61,7% 48,1% Harleshausen 39,8% Philippinenhof/ Warteberg 23,6% Fasanenhof Jungfernkopf 8,3% Rothenditmold 14,0% Vorderer Westen 32,1% 24,4% Wehlheiden Bad Wilhelmshöhe 51,5% 28,7% Süsterfeld/ Dönchelandschaft Helleböhn (ortsbezirksfrei) 10,8% Mitte 5,2% Wesertor 10,8% Unterneustadt 32,1% 16,8% Südstadt 51,5% Bettenhausen 30,3% 56,2% Nordshausen 23,9% Oberzwehren Stadt Kassel, Personal- und Organisationsamt, Fachstelle Statistik Wolfsanger/ Hasenhecke 9,3% Nord-Holland 33,7% Kirchditmold Brasselsberg 37,6% 33,3% Forstfeld Waldau 36,2% Niederzwehren 0 0, Kilometers 4

40 Karte 5:Wohngebäude pro km²in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 unter bis bis bis und mehr 793 Philippinenhof/ Warteberg Fasanenhof Jungfernkopf Harleshausen 210 Wolfsanger/ Hasenhecke 336 Nord-Holland 239 Rothenditmold 681 Kirchditmold 660 Vorderer Westen Wehlheiden Bad Wilhelmshöhe Süsterfeld/ Dönchelandschaft Helleböhn (ortsbezirksfrei) 413 Mitte 394 Wesertor 129 Unterneustadt 301 Bettenhausen 237 Südstadt Brasselsberg 789 Forstfeld Waldau Nordshausen Oberzwehren Stadt Kassel, Personal- und Organisationsamt, Fachstelle Statistik; Gebäude- und Wohnungszählung, Zensus Niederzwehren 0 0, Kilometers 4

41 Karte 6: Wohnungen pro km² in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 unter bis bis bis und mehr Philippinenhof/ Warteberg Fasanenhof Jungfernkopf Harleshausen 473 Wolfsanger/ Hasenhecke Nord-Holland Rothenditmold Kirchditmold Vorderer Westen Wehlheiden Bad Wilhelmshöhe Süsterfeld/ Dönchelandschaft Helleböhn (ortsbezirksfrei) Mitte Wesertor 760 Unterneustadt 768 Bettenhausen Südstadt Brasselsberg Forstfeld Waldau Nordshausen Oberzwehren Stadt Kassel, Personal- und Organisationsamt, Fachstelle Statistik; Gebäude- und Wohnungszählung, Zensus Niederzwehren 0 0, Kilometers 4

42 Karte 7: Durchschnittliche Wohnfläche der Wohnungen in qm in den Stadtteilen der Stadt Kassel am 9. Mai 2011 bis 65,0 m² 65,1 bis 75,0 m² 75,1 bis 85,0 m² 85,1 bis 95,0 m² über 95,0 m² 104,2 Jungfernkopf 96,1 Harleshausen 84,5 Philippinenhof/Warteberg 70,4 Fasanenhof 63,5 Nord-Holland 64,2 Rothenditmold 84,3 Kirchditmold 78,8 Vorderer Westen 89,4 Bad Wilhelmshöhe 108,2 Brasselsberg 75,4 Wehlheiden 81,3 Süsterfeld/Helleböhn 69,9 Mitte 75,4 Oberzwehren Stadt Kassel, Personal- und Organisation 53,9 Wesertor 72,0 Unterneustadt 71,4 Südstadt 108,2 BrasselsbergDönchelandschaft (ortsbezirksfrei) 100,4 Nordshausen 90,3 Wolfsanger/Hasenhecke 77,1 Waldau 81,0 Bettenhausen 76,3 Forstfeld 83,1 Niederzwehren 0 0, Kilometers 4

43 Karte 8: Anzahl von Wohnungen in Wohnheimen in den Stadtteilen am 9. Mai 2011 Anzahl Wohnungen / Anzahl Wohnheime keine Wohnungen in Wohnheimen bis 249 Wohnungen Wohnungen Wohnungen 750 und mehr Wohnungen / 0/0 Philippinenhof/ Warteberg 0/0 0/0 281/12 Fasanenhof Jungfernkopf Harleshausen Wolfsanger/ Hasenhecke 92/10 Nord-Holland 17/3 Rothenditmold 0/0 Kirchditmold 348/28 Vorderer Westen 630/18 527/51 Wehlheiden Bad Wilhelmshöhe 0/0 1597/135 Süsterfeld/ Dönchelandschaft Helleböhn (ortsbezirksfrei) 127/6 Mitte 413/20 Wesertor 219/22 Unterneustadt 64/4 Bettenhausen 411/40 Südstadt / 0/0 31/5 5/1 Brasselsberg 0/0 Forstfeld Waldau Nordshausen 600/31 0/0 Oberzwehren Stadt Kassel, Personal- und Organisationsamt, Fachstelle Statistik 277/40 Niederzwehren 0 0, Kilometers 4

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