Gemeindebrief 2/2017

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1 Gemeindebrief 2/2017 März-Mai 2017 Evangelische Kirchengemeinde Remlingrade Älteste lutherische Kirchengemeinde in Radevormwald und Umgebung

2 SOMMERZEIT Am Sonntag, dem 26. März 2.00 Uhr MEZ werden die Uhren um eine Stunde vorgestellt. Die Nacht ist dann eine Stunde kürzer. Im Herbst und zwar am 29. Oktober werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt auf Normalzeit (Winterzeit). Impressum Herausgegeben vom Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde Remlingrade, Pastoratshof 1, Radevormwald Redaktion: Pfarrerin Maria Kluge, Petra Basener, Sabine Knabe, Norbert Ulrich Inhalt und Gestaltung: Norbert Ulrich Layout und Composing: Sabine Knabe Druck: LWRS, Lebenshilfe Werkstatt Lesota, Remscheid Auflage: 650 Exemplare Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte verteilt. Spendenkonto: IBAN: DE bei der Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen, BIC: WELADED1RVW Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der

3 Inhaltsverzeichnis 02 Impressum 03 Inhaltsverzeichnis 04 Angedacht 05 Ostern dauert vierzig Tage 06 Passionsandachten 07 Zehn Jahre ambulant betreute Wohngemeinschaft Remlingrade 08 Gemeinsame Konfirmation 10 Die Herrnhuter Losungen 12 Singkreis - Jahreshauptvesammlung 14 Gruppen in der Gemeinde Jahre Reformation - Termine für die Wuppergemeinden 18 Ev. Kirchentag Berlin - Wittenberg 19 Kinderseite 20 Kunstausstellung in der Kirche 22 Vermietung 23 Geburtstage 24 Freud und Leid 25 Wir sind für Sie da 26 Gottesdienste in Remlingrade und Dahlerau 28 Anzeigen

4 Angedacht Liebe Leserinnen und Leser, Karl Valentin soll einmal gesagt haben: Wenn die stille Zeit vorbei ist, wird s auch wieder ruhiger. Wir stehen jetzt vor so einer stillen Zeit. Am 1. März beginnt die Passionszeit oder Fastenzeit - die Vorbereitungszeit auf Ostern - dem ersten und wichtigsten christlichem Fest. Nach Karl Valentin ist diese stille Zeit eine doch etwas anstrengende Zeit. Ich weiß nicht, welche Zeit er als stille Zeit bezeichnet. Ich empfinde diese Passionszeit als eine gute Zeit, um zur Ruhe zu kommen, nachdenklich zu werden und mir einiges bewusst machen, was sich so in meinem alltäglichem Leben eingespielt hat, ohne dass ich es wirklich wahrnehme. Zeit zum Innehalten, die sollte ich mir nehmen können. Wir halten in dieser Zeit Passionsandachten. In diesem Jahr zu Bildern von Marc Chagall. In anderen Kirchengemeinden wird ein gemeinsames Fasten angeboten. Das hat nicht nur mit Essen und Trinken zu tun, sondern soll mir helfen, herauszufinden, was oder wer mein Leben bestimmt. Was mein Glaube mir bedeutet. Welche Rolle der menschgewordene Gott Jesus Christus in meinem Leben einnimmt. Diese stille Zeit kann also, wenn ich sie ernst nehme, schon auch anstrengend sein. Aber sie ist wie eine Wellness- Kur. Ich lerne mich selbst wieder besser kennen. Ich lebe bewusster. Ich komme in die Tiefe meines Herzens zu mir selbst. Das ist ein Geschenk. Es kostet nichts. Aber ich muss es zulassen können. Ich muss mir selbst begegnen wollen. Ich kann mir nichts mehr vormachen. Sicherlich für manche nicht leicht und doch eine Verjüngungskur - ein Erfrischungsbad für Leib und Leben und vor allem für die Seele. Ja, wenn diese stille Zeit, die ich mir wirklich nehmen will, vorbei ist, dann wird es wieder ruhiger und doch lebendiger und echter. Ich wünsche Ihnen Mut und gutes Gelingen für die kommende Zeit. Ihre Maria Kluge

5 Ein Blick auf den christlichen Kalender gibt einen ersten Hinweis: Karfreitag ist der Tag, an dem Jesus von Nazareth gekreuzigt wurde. Am Sonntag darauf ist Ostern, da feiern Christen, dass Jesus auferstand, also wieder lebte. Noch einmal vierzig Tage, dann ist Himmelfahrt, also der Tag, an dem der auferstandene Jesus sich endgültig von seinen Anhängern und Freunden verabschiedete und in den Himmel fuhr. Noch einmal zehn Tage, und der Heilige Geist kommt über diejenigen, die an Jesus Christus glauben. Es geht also um die vierzig Tage zwischen Ostersonntag und Christi Himmelfahrt. In dieser Zeit, so erzählen die vier Evangelien, also die Bücher der Bibel, die vom Leben Jesu erzählen, zeigte sich Jesus immer wieder seinen Freunden und Anhängern. Die biblischen Geschichten berichten zunächst nur von einem leeren Grab und einem riesigen Schrecken, denn es lag nahe, dass jemand den toten Jesus aus dem Grab gestohlen haben könnte. Doch dann mehren sich die Berichte, dass Jesus wieder lebt. Immer mehr Leute erzählen, dass er ihnen begegnet ist. Nach Ostern wird den ersten Christen klar: Jesus war nicht einfach irgendein Mensch. Er war auch kein einfacher Prophet wie viele vor ihm. Durch Jesus war Gott in die Welt gekommen, war Mensch geworden. Weil Jesus starb, konnte er seine Menschlichkeit beweisen. Dass er drei Tage später wieder auferstand, ist Beweis für seine Göttlichkeit. Seine Jünger haben vierzig Tage lang Zeit zu begreifen, dass sie Gott begegnet sind. Durch Ostern ist aus Jesus von Nazareth Jesus Christus geworden.

6 Passionsandachten Die diesjährigen Passionsandachten werden thematisch nach Bildern des Malers Marc Chagall gestaltet. Jeweils um Uhr in den Gemeindehäusern Dahlerau Herkingrade Dahlerau Herkingrade Dahlerau Hintergrundbild: Der Sonntag Kleine Abbildung: Die Kreuzigung

7 10 Jahre ambulant betreute Wohngemeinschaft-Reml. - und kein bisschen leise! Als die ev. Kirchengemeinde Remlingrade bei der Diakoniestation Radevormwald vor mehr als 10 Jahren anfragte, ob man sich vorstellen könne, im dortigen Pastoratshof eine Wohngemeinschaft für Senioren einzurichten, war die Skepsis zunächst recht groß. Mit den Konzepten für WGs hatte man sich in der Diakoniestation schon seit längerem befasst, aber letztlich fehlte ein geeignetes Gebäude. Das alte Freizeitheim am Pastoratshof schien den Verantwortlichen für ein derartiges Projekt gut geeignet. Für weniger günstig erachtete man das abgelegene Wohnumfeld. Schließlich einigte man sich darauf, diese damals noch neue Form der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen umzusetzen. Am 1. Januar 2007 erfolgte der Startschuss. Ein Team aus Kirchengemeinde, Pflegedienst und dem Kreis der Angehörigen der zukünftigen Bewohner setzte sehr engagiert und mit viel Herzblut den Plan um. Im Hinblick auf Betreuung und Pflege unterscheidet sich das Projekt in zweifacher Hinsicht von der Konzeption eines Seniorenheimes: Zum einen ist die Einrichtung mit maximal neun zu betreuenden Personen vergleichsweise klein. Andererseits stehen von Anfang an in allen Bereichen Selbstbestimmung und Selbstverantwortung der Bewohner im Vordergrund. Das zeigt sich beispielhaft an der Einkaufsrunde. Hier legen die WG-Bewohner den wöchentlichen Koch- und Einkaufsplan fest. Ein weiterer wesentlicher Aspekt, aus dem die Selbstbestimmung der Mieterschaft deutlich wird, ist die Vorgehensweise beim Einzug eines neuen Bewohners. Die Entscheidung über den Zugang in der Großfamilie fällen die dort lebenden Menschen und oder deren Betreuer. Ebenso wird in den regelmäßigen Mietertreffen über Neuanschaffungen gesprochen und Wünsche bezüglich der Betreuung geäußert. Großer Wert wird auf gemeinsame Freizeitgestaltung gelegt. Im Sommer gibt es Grillfeste, im Winter feiern die Bewohner, manchmal zusammen mit den Nachbarn, St. Martin, Nikolaus und weihnachtliche Feste. Posaunenchor und Singkreis erfreuen die Bewohner mit musikalischen Vorträgen. Pfarrerin Kluge lädt regelmäßig zu Andachten ein. Rückblickend auf die ersten 10 Jahre der WG-Remlingrade stellen wir fest, dass die Bewohner einen glücklichen Lebensabend in einer Art Großfamilie verbringen. Dabei können sie sich entsprechend ihren Fähigkeiten, Wünschen und Möglichkeiten einbringen. Uwe Kremers

8 Gemeinsame Konfirmation 2017 am 7. Mai in Remlingrade Ich wünsche Dir, dass dein Glaube und dein Lebensmut mit jedem Tag stärker werden. Die Konfirmation soll der Start zu einem fantastischen Lebesweg sein.

9 Auf dem Foto von links Vordere Reihe: Nico Vesting, Yuma Kolici, Janis Hartstang Hintere Reihe: Annabel Kaschuba, Ava Drogi, Hannah Helmich, Nele Piontek, Monika Schmälzle Warum möchte ich konfirmiert werden? weil ich kirchlich heiraten möchte, weil ich ein Patenamt übernehmen möchte, weil ich mich dann so richtig als Teil der Gemeinde empfinde, weil ich durch die Konfirmation meine Taufe bestätige und meinen Glauben an Gott festige, weil ich meine Taufe vollenden möchte,...und wegen der Geschenke.

10 Die Herrnhuter Losungen Wahrscheinlich kennen Sie alle die Losungen als Büchlein, Kalender oder Computer-Programm. Egal, wo Sie nachschlagen, Sie finden immer zwei Bibelworte, die Tageslosung und den Lehrtext, dazu ein Liedvers, ein Gebet oder eine Auslegung. Aber kennen Sie auch die Entstehungsgeschichte? Sie ist eng verknüpft mit Nikolaus, Ludwig von Zinzendorf ( ), einem pietistischen Theologen des 18. Jahrhunderts. Er gründete auf seinem Landgut Berthelsdorf am Hutberg in der Oberlausitz die Kolonie Herrnhut. Zinzendorf zur Namensgebung: Der Ort soll nicht nur unter der Hut des Herrn stehn, sondern auch wir sollen täglich auf des Herrn Hut stehn. Auch wem er nicht bekannt ist, sein Tischgebet kennt jedes Kind: Komm Herr Jesus, sei Du unser Gast, und segne, was Du uns bescheret hast. Am 3. Mai 1728 verkündete Zinzendorf der Gemeinde ein kurzes Wort für den kommenden Tag. Mit dem Liedvers: Liebe hat ihn hergetrieben, Liebe riss ihn von dem Thron, und wir sollten ihn nicht 10 lieben? - begann die beispiellose Geschichte der Losungen. Jedes Jahr im Frühjahr werden immer in Herrnhut die Losungen für das überübernächste Jahr gezogen oder»gelost«. Der zeitliche Vorlauf von drei Jahren wird vor allem deshalb benötigt, weil die Losungen dann noch in mehr als 50 Sprachen übersetzt werden müssen. So wurden am 6. Mai 2015 die Losungen für 2018 gezogen. Aus rund 1100 alttestamentlichen Bibelversen werden die Losungen ausgewählt. Danach ergänzt der Losungbearbeiter die alttestamentliche Losung mit zwei passenden Texten, einem aus dem Neuen Testament (dem Lehrtext) und einem Liedvers oder einem Gebet und der Bibellese. Beispiel für den 18. Januar 2017: 18. Mi Ich will mich freuen des Herrn und fröhlich sein in Gott, meinem Heil. Habakuk 3,18 Der Kämmerer zog seine Straße fröhlich. Apg. 8,39 Mein Herze geht in Sprüngen und kann nicht traurig sein, ist voller Freud und Singen, sieht lauter Sonnenschein. Die Sonne, die mir lachet, ist mein Herr Jesus Christ; das, was mich singen machet, ist, was im Himmel ist. (EG 351,13) Paul Gerhardt Galater 5,1-6 :: Lukas 6,1-11

11 Wenn die drei Texte für jeden Tag feststehen, ist das Manuskript für die Losungen eines Jahrgangs abgeschlossen. Es wird nun an die internationalen Übersetzerinnen und Übersetzer versandt sowie für den Druck aufbereitet. In regelmäßigen Abständen werden die alttestamentlichen Sprüche von einem Ausschuss durchgesehen. Vorschläge für neue die Monatssprüche, von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) in Berlin herausgegeben. Die Arbeitsgemeinschaft besteht aus 24 christlichen Dachverbänden. Herrnhut, jetzt Reformationsstadt Europas Wenn Sie mal durch die Oberlausitz reisen, dann machen Sie auf jeden Fall einen Stop in Herrnhut, es lohnt sich. Herrnhut ist nicht nur durch die Losungen weltbekannt. Im Lutherjubiläum wurde ihr von der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) der Titel Reformationsstadt Europas zugesprochen. Dieser Titel bleibt auch über das Jubiläumsjahr 2017 hinaus erhalten. Norbert Ulrich Losungen werden bearbeitet und bisher bekannte Texte herausgenommen, wenn beispielsweise ihre Aussagekraft zu einseitig interpretierbar oder nicht mehr verständlich ist. Jahreslosung, Monatssprüche Trotz der Ähnlichkeit in Idee und Namen kommen die Jahreslosungen nicht von der Herrnhuter Brüdergemeine. Sie werden, wie 11

12 Singkreis - Jahreshauptversammlung Bereits im Sommer 2016 konnte der Singkreis auf 55 Jahre Chorarbeit zurückblicken. Zur großen Freude aller war am 24. Juni 2016 aus diesem Anlass ein Tagesausflug ins Ruhrtal angesagt. Darüber haben wir im Gemeindebrief 4/2016 berichtet. Während der Jahreshauptversammlung am 5. Januar war das Jubiläum 55 Jahre Singkreis nochmals Thema. In besonderer Weise wurde Harald Giesick als immer noch aktives Gründungsmitglied und im Bass unverzichtbar, geehrt. Geehrt wurden aber auch weitere treue Chormitglieder: Heidi Kotthaus, inzwischen wieder fünf Jahre dabei (Kommentar von Heidi: Ich war schon einmal im Chor, da gab es Euch noch gar nicht! ) Nun, 5 Jahre sind festgeschrieben. 12 Gertrud Flender, Sopran ist seit 1976, also 40 Jahre im Singkreis. Und nach ihren langen, langen Ferien tönt plötzlich ihr Ich bin wieder da durch den Probenraum. Edith (Sopran) und Eberhard (Tenor) von der Höh, viele Jahre aktiv und jetzt passiv dem Chor verbunden sind seit 45 Jahren dabei. Pfarrerin Maria Kluge gratulierte allen Jubilaren und überreichte jeder und jedem eine hübsche Kerze.

13 Erfreulicherweise haben wir 2 neue Mitglieder: Seit Mai 2016 Stefan Vogt, Bass, und im November kam Michaela Selbach, Alt hinzu. Der Singkreis zählt nun 23 aktive Sängerinnen und Sänger. Ein Dankeschön an Chorleiter Lothar Körschgen, der es versteht, mit eingehender Literatur alle Chormitglieder zu begeistern. Fünf Termine innerhalb der Gemeinde stehen schon fest. Für die kommenden Proben sind wir gut ausgelastet. Falls Sie Lust am Chorgesang haben, kommen Sie zum Schnuppern einfach vorbei: Donnerstags, Uhr im Gemeindehaus Herkingrade. Notenkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich - erleichtern aber vieles. Marion Ulrich Weltgebetstag an der Wupper Gottesdienste am: Freitag, 3. März, Uhr, St. Josef Vogelsmühle und Sonntag, 5. März, Uhr, Familiengottesdienst in Herkingrade Gottesdienst im Grünen Am 21. Mai, Uhr feiern wir einen Familien-Gottesdienst im Grünen bei Familie Spelsberg, Birken Jahre Gemeindehaus Herkingrade Dieses Ereignis soll am 2. Juli 2017 festlich begangen werden. 13

14 Gruppen in der Gemeinde Montag Krabbelgruppe um Uhr, Stephanie Leckebusch jeden Montag 0152/ Ökumenischer Frauentreff um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge ; ; ; ; ; / Dienstag Konfirmanden- Unterricht Männer- Kochgruppe um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge Gemeindehaus Dahlerau, Siedlungsweg / um Uhr, Hartwig Kluge ; ; / Posaunen- Chor Ulrike Donner Vorchor: Uhr, Hauptchor: 19:45 Uhr 02191/ Besuchsdienst um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge , Uhr, Gem.-Haus Herkingrade 02195/ Kindergartenkinder um Uhr, Stephanie Leckebusch monatlich, letzter Dienstag 0152/

15 Gruppen in der Gemeinde Dienstag Teenager-Gruppe um Uhr, jeden 2. Dienstag im Monat Peter Maurer 02195/ Martina Röttger 02195/ Mittwoch Sport und Bewegung Gemeinde- Treff um Uhr, Renate Brands ab /30591 um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge ; ; / Bibel-Treff um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge nach Vereinbarung! 02195/ Donnerstag Andacht in der Senioren-WG Singkreis um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge 23.03; ; / um Uhr, Lothar Körschgen 02191/

16 16 Spezieller Auszug für die Kirchengemeinden an der Wupper

17 Mittwoch, 19. April, Uhr, Gemeindehaus Herkingrade: Wie das Luthertum nach Radevormwald kam Vortrag Anspiel Zoff bei Luthers Konfirmandenunterricht unter Pfarrer Sundern zu den 10 Geboten auf Platt Kaffee und Kuchen 11. bis 14. Mai: Das Wort Gottes hören und die ganze Bibel lesen Vom Anfang bis zum Ende und an allen Tagen und Nächten des Stadtfestes. Ökumenisches Bibelleseprojekt in allen Radevormwalder Kirchen und Gemeinden mit vielen Lektorinnen und Lektoren sowie mit begleitenden Aktionen. Lesebeginn in den Wupperortschaften am Freitag 12. Mai: St. Josef Vogelsmühle Uhr Evangelische Kirche Dahlerau Uhr Kirche Remlingrade Uhr Sonntag, 25. Juni, 9:45 Uhr, Kirche Dahlerau, Siedlungsweg: Lutherlieder und Lesungen aus Luthers Tischreden Gottesdienst, musikalisch unterstützt von Orgel und Posaunenchor Anschließend laden wir zum Kirchenkaffee ein Hinweis auf folgende Veranstaltungen des Kirchenkreises Lennep: Samstag, 16. Sept., Uhr, Festwoche im Kirchenkreis Lennep Wagenhalle der Stadtwerke Remscheid: Pop-Musical Luther Motto: Wir sind so frei! Leitung: Christoph Spengler Sonntag, 17. Sept., Uhr, Wagenhalle der Stadtwerke Remscheid: Festwoche im Kirchenkreis Lennep. Motto: Wir sind so frei! Zentraler Gottesdienst Beachten Sie bitte auch die übrigen Veranstaltungen im Flyer und aktuelle Änderungen in der örtlichen Presse! 17

18 DEKT36 Anz Gemeindebrief Diese Losung vereint in sich das Wissen, dass Gott uns ansieht, und die Aufforderung, im Umgang mit Anderen genau hinzusehen. Ansehen bedeutet Anerkennen und Wertschätzen. Wegsehen ist Missachtung und Ignoranz. 18 In der Hauptstadt Berlin werden unter anderem der Zusammenhalt in Deutschland, Flucht und Migration, interreligiöser und interkultureller Dialog sowie der Blick nach vorn auf die nächsten 500 Jahre Protestantismus wichtige Themen sein. In Podien, Vorträgen und Workshops füllen bekannte und weniger bekannte Referentinnen und Referenten mit viel Publikumsbeteiligung die Inhalte mit Leben. Konzerte, Theater und viel Kultur, weitgehend von den Teilnehmenden selbst verantwortet, machen den Kirchentag mit mehr als Einzelveranstaltungen zu einem Festival zum Mitgestalten. Weitere Infos im Internet unter:

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20 Kunstausstellung in der Kirche mit Bildern von Kurt Albrecht 20 Vielen ist er als der,,rembrandt von Norf bekannt, ein Beiname, der sein Wesen als Künstler allerdings nur unzutreffend beschreibt, weil er selber seine Person nicht in den Mittelpunkt stellen möchte. Worauf es ihm ankommt, ist, dass sich die Betrachter von seinen Bildern angesprochen fühlen und in einen inneren Dialog mit ihnen treten. Jeder und jede ist eingeladen, die innere Schau der Wirklichkeit, der sich die Darstellung des Künstlers verdankt, selber wahrzunehmen und nachzuvollziehen. ln vielen von ihnen ist eine Botschaft enthalten, die sich auf unsere heutige Lebenssituation bezieht. Die Bilder sind in der Regel nicht mit Titeln versehen. Sie spiegeln die verschiedenen Schaffensperioden von Kurt Albrecht an unterschiedlichen Orten wider. Durch viele Ausstellungen ist er in Neuss bekannt geworden und hat sich einen Namen als Neusser Künstler gemacht. Kurt Albrecht wurde im Jahre 1925 in Franzburg (Pommern) geboren. Seine künstlerische Begabung trat schon im Kindesalter hervor. Seine verschiedenen Ausbildungsphasen führten ihn von Franzburg über

21 Stralsund bis nach Berlin, wo er bei verschiedenen Lehrmeistern im Fach Malerei ausgebildet wurde. Eine seiner fruchtbarsten Schaffensperioden verbrachte er als freischaffender Künstler auf der lnsel Hiddensee. Nach der Wende siedelte er mit seiner Familie zunächst nach Rosellen und später nach Norf über, wo er bis heute wohnt. Durch viele Ausstellungen ist er in Neuss bekannt geworden und hat sich einen Namen als Neusser Künstler gemacht. Zum Gottesdienst am 23. April um Uhr und zur anschließenden Ausstellungseröffnung in Anwesenheit des Künstlers Kurt Albrecht sind Sie herzlich eingeladen. Michael Parpart 21

22 Wohnung zu vermieten Die evangelische Kirchengemeinde Remlingrade vermietet eine barrierefreie Wohnung am Pastoratshof 4: 3 Zimmer, KDB, 74 qm, Kaltmiete 370,00, Nebenkosten 90,00, Heizkosten 90,00 Auskünfte erteilt Pfarrerin Maria Kluge, Telefon 02195/ Wohngemeinschaft Remlingrade In der ambulant betreuten Wohngemeinschaft Remlingrade sind ab sofort zwei kleine Einzelzimmer zu vergeben. Pflegebedürftige aller Pflegestufen werden hier rund um die Uhr in familiärer Atmosphäre betreut, umsorgt und gepflegt. Zu Kosten und sonstigen Konditionen wenden Sie sich bitte an: Ev. Kirchengemeinde Remlingrade, Pastoratshof 1, Radevormwald, Tel /30436; Fax:

23 Wir sind für Sie da Name, Adresse Tel./Fax/ /Internet Pfarrerin Maria Kluge, Vorsitzende des 02195/ Presbyteriums, Pastoratshof 1, Radev. Petra Basener, Gemeindeamt 02195/30436; Fax: Pastoratshof 1, Radevormwald (Bürozeiten: Montag, Mittwoch Freitag, Uhr) Marion Ulrich, stellvertretende 02191/ Vorsitzende des Presbyteriums Torsten Kleinschmidt, Finanzkirch /2816 meister Heidi Kotthaus, Küsterin 02195/2785 Sondern 1, Radevormwald Dieter Holberg 0151/ Ansprechpartner für Kirchenschlüssel Ehe- u. Lebensberatungsstelle im 02191/ Diakonischen Werk, Kirchhofstr Remscheid Kirchenkreis Lennep, Geschwister / Scholl-Str. 1a, Remscheid Kommissarische Superintendentur-Leitung Astrid.Schaller@kklennep.de Suchtberatungsstelle Wipperfürth 02267/ Telefonseelsorge (kostenlos) 0800/ Ökum. Hospiz Radevormwald, 02195/ Grabenstr. 18, Radevormwald (Sprechzeiten: donnerstags bis Uhr und nach Vereinbarung) 25

24 Gottesdienste Datum/Zeit Remlingrade Dahlerau Pfarrer/-in /11.00 FG Weltgebetstag* Pfrin Kluge /09.45 GD Ehrenamtliche Pfrin Kluge /10.00 GD Herr von der Höh /09.45 GD Pfrin Kluge /10.00 GD Vorst. Konfirm. Pfrin Kluge /09.45 GD ma Pfrin Kluge /19.00 GD ma Pfrin Kluge /09.45 GD ma Karfreitag Pfrin Kluge /23.00 GD ma Osternacht Pfr.i.R. Parpart /10.00 GD Pfrin Kluge *im Gemeindehaus in Herkingrade 26

25 Gottesdienste Datum/Zeit Remlingrade Dahlerau Pfarrer/-in /09.45 GD Pfrin Kluge /10.00 GD m. Vernissage Pfrin Kluge /09.45 Jubelkonfirmation Pfrin Kluge Konfirmation Pfrin Kluge /09.45 GD ma Pfrin Kluge /11.00 FG im Grünen Pfrin Kluge /09.45 GD, Musik, Essen Pfrin Kluge /10.00 GD Pfrin Kluge Kindergottesdienst Schulgottesdienst und jeden 1. Dienstag im Monat um um Uhr in Herkingrade 8.30 Uhr in Dahlerau Zeichenerklärung: GD: Gottesdienst; FG: Familiengottesdienst; ma: mit Abendmahl; mag: mit Agapemahl; TaufE: Tauferinnerung, mposc: mit Posaunenchor 27

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