Rede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze

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1 Rede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze anlässlich der Veranstaltung "Grand Challenges: Answers from North Rhine-Westphalia" Biotechnology: A Key Enabler for the Bioeconomy in Various sectors in Brüssel am 7. November

2 Sehr geehrter Herr Steffens, sehr geehrter Herr Hoegel, sehr geehrte Referenten, liebe Gäste, für die Kinder ist es eine Pusteblume, für ehrgeizige Gärtner Unkraut - und für Biologen ein Wildkraut. Heute sieht es so aus, als ob der Löwenzahn in Zukunft in eine weitere Kategorie eingeordnet werden muss: Und zwar als Nutzpflanze. Dem Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie IME ist es in einer Pilotanlage gelungen, Löwenzahn-Kautschuk für die Produktion von Autoreifen zu gewinnen. In der Qualität genau so gut wie der Kautschuk von Gummibäumen, jedoch mitten in Europa anzubauen und zu produzieren. Seit Anfang Oktober gibt es eine Kooperation des IME mit einem namhaften Reifenhersteller. Bereits im nächsten Jahr sollen die ersten Reifen auf den Straßen getestet werden. Das ist ein ganz praktisches Beispiel für die Chancen der Bioökonomie. der Löwenzahn-Kautschuk steht für das, was Wissenschaft, Wirtschaft und Politik von der Bioökonomie erhoffen und erwarten. Ausgehend von dem Gedanken, dass man auf alten Wegen keine neuen Ziele erreicht, ist das eine vorbildliche technologische Entwicklung: Seite 2 von 6

3 Ein neuer nachwachsender Rohstoff ersetzt einen ökologisch problematischen bzw. ein Mineralölprodukt. Der neue nachwachsende Rohstoff kann vor Ort gewonnen werden. Er wächst schneller als die ursprüngliche Nutzpflanze. So werden neue Ressourcen erschlossen. Umweltschäden können durch wegfallende Transporte vermieden und die CO 2 -Bilanz geschont werden. Die neue Technologie verschafft auch der heimischen Wirtschaft einen klaren Vorteil. Und die Menschen werden bei Kautschuk aus Löwenzahn auch keine Berührungsängste oder Probleme haben, die neue Technologie zu akzeptieren. Der Löwenzahn-Kautschuk ist damit ein überzeugendes Beispiel dafür, wie Bioökonomie dazu beitragen kann, Antworten auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu finden. Die Lebenswissenschaften, vor allem die Biotechnologie, liefern dafür nötige Verfahren und Methoden und das in einem breiten Spektrum. So ermöglicht die Bioökonomie neue oder alternative Wertschöpfungsketten. Gerade die KMU sind hierbei Vorreiter. Viele Ansätze sind sektorübergreifend. So kann die Bioökonomie zeigen, - wie aus Biomasse Energie gewonnen werden kann, - wie chemische Prozesse wesentlich energieeffizienter und umweltfreundlicher und damit CO 2 -sparender ablaufen können oder - wie sich Materialien statt auf Erdölbasis, wie z.b. Kunststoffe, auf der Basis nachwachsender Rohstoffe produzieren lassen - und wie für mehr Ernährungssicherheit und Gesundheit gesorgt werden kann. Und: Die Biotechnologie ist eine Querschnittstechnologie mit vielfältigen Möglichkeiten und mit hoher wirtschaftlicher, ökologischer und gesellschaftlicher Bedeutung. Aus nordrhein-westfälischer Sicht ist die Bioökonomie ein wichtiges Seite 3 von 6

4 Instrument für eine Gesellschaft, die sich bei der Entwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen auf nachwachsende Rohstoffe stützt. NRW hat die richtige Basis für eine wichtige Bioökonomieregion in Europa. Wissenschaft und Wirtschaft sind bei uns gut vernetzt und hoch kompetent: - In über 50 Hochschulen und Forschungseinrichtungen wird in den Life Sciences und in der Biotechnologie geforscht Unternehmen sind im Bereich Lebenswissenschaften tätig, davon 70 Biotechnologie-Unternehmen. Durch dieses große Know-how in Wissenschaft und Wirtschaft ist Nordrhein- Westfalen prädestiniert, die Bioökonomie zu etablieren. Wesentliche Voraussetzung dafür: Die gezielte Vernetzung der Akteure. Wissenschaft und Anwendung müssen zusammen kommen, Lebens- und Ingenieurwissenschaften transdisziplinär mit den Natur- und Sozialwissenschaften zusammenarbeiten. Gelingt es dann noch, die traditionellen Grenzen zwischen den Branchen aufzuheben, entstehen alternative Wertschöpfungsketten. Deshalb präsentieren die NRW-Cluster heute ihren Ansatz und stellen Ihnen konkrete Beispiele vor. So kann die Bioökonomie entscheidend dazu beitragen, Lösungen für Zukunftsfragen wie den Klimawandel oder die Ressourceneffizienz zu finden und die Wirtschaft umzubauen, mit nachwachsenden Rohstoffen als Fundament und nachhaltiger Entwicklung als Ziel. Die Biotechnologie ist ein "key enabler" dafür. Seite 4 von 6

5 Grundvoraussetzung dafür ist, dass wir den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. So kann der Umbau unserer Wirtschaft und Gesellschaft gelingen. Dazu gehört, die Bürgerinnen und Bürger an unseren Entscheidungen zu beteiligen vor allem bei den Methoden und Verfahren, die für den Umbau zu einer Bioökonomie nötig sind. Denn die Haltung zur Biotechnologie ist nicht einheitlich: Akzeptanz bei medizinischer Anwendung, aber Skepsis bei gentechnisch veränderten Pflanzen. Das berücksichtigt die Landesregierung in ihrer Forschungsstrategie Fortschritt NRW und damit auch in der Bioökonomiestrategie. Mit der Bioökonomiestrategie bündelt die Landesregierung ihre Aktivitäten und Maßnahmen in diesem Bereich und entwickelt gemeinsam mit ihren Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft die Perspektive Bioökonomie. Der Löwenzahn-Kautschuk ist ein gutes Beispiel für den Wandel, vor denen Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft angesichts der großen Herausforderungen stehen. Gestern Undenkbares wird heute möglich und machbar. Vor über 100 Jahren basierte unsere Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft noch auf der Nutzung von Kohle. In den letzten Jahrzehnten war es die Nutzung von Erdöl. Beides hat Wohlstand gebracht. Beides hat auch zu Problemen geführt. Jetzt stehen wir an der Schwelle zur Nutzung von Biomasse, von Löwenzahn. Seite 5 von 6

6 Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie werden sich auch hier anpassen und verändern. Ich wünsche mir, dass wir hierbei mögliche Chancen und Risiken verantwortungsbewusst abwägen. Biotechnologie und Bioökonomie bieten die Chance, das zu tun. Das zeigen die Antworten aus NRW. Vielen Dank! Seite 6 von 6

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