Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012

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1 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012

2 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Geschäftsjahr Forstliche Rahmenbedingungen - Trockenster Herbst seit Beginn der Wetteraufzeichnungen (Ursache für Brand am Falkenstein und Herzogstand) - Keine größeren Stürme, geringe Sturmschäden in Schwaben - Später Wintereinbruch mit Frost- und Schneeperioden - Warmer und feuchter Sommer in ganz Bayern - Sehr geringe Borkenkäfer-Mengen (rund Fm, erneut historisches Tief) aufgrund konsequenter Käferbekämpfung und günstiger Witterung 2

3 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Geschäftsjahr 2012 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gute Konjunktur der Weltwirtschaft (+3,85% BIP in 2011; Quelle IWF) Gute konjunkturelle Lage in Deutschland (+ 3% BIP in 2011; Quelle IWF) - Starke Nachfrage nach Holz für die stoffliche und energetische Verwendung - Hohe Nachfrage nach Nadelholz und besserer Eiche - Weiterhin keine zufriedenstellende Vermarktungsmöglichkeiten für qualitativ besseres Buchenstammholz - Insgesamt weiter steigende Holzpreise Die Bayerischen Staatsforsten schöpfen den nachhaltigen Hiebsatz von 5,2 Mio. Festmeter aus. 3

4 Inhalt 1 Ökonomische Bilanz 2 Ökologische Bilanz 3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4 Ausblick auf das Geschäftsjahr

5 Ökonomische Bilanz Umsatz in Mio. EUR 353,1 331,9 305,8 340,8 337,2 5

6 Ökonomische Bilanz Investitionen und Abschreibungen in Mio. EUR 6

7 Ökonomische Bilanz Über vorgegebenes Maß vorgesorgt: Rückstellungen für Pensionen & Beihilfe 140,0 120,0 in Mio. 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 30,3 11,0 65,1 2011: 4/15 der Verpflichtungen erfüllt 19,3 22,0 80,7 2012: 8/15 der Verpflichtungen erfüllt Noch verbleibende Verpflichtungen aus BilMoG-Umstellung Bereits vorgenommene Rückstellung aus BilMoG-Umstellung Rückstellungen für Pensionen und Beihilfe 0,

8 Ökonomische Bilanz Über vorgegebenes Maß vorgesorgt: Alterssicherungsfonds 60 52, ,0 in Mio ,3 31, , ,

9 Ökonomische Bilanz Jahresüberschuss und Ausschüttung (Mio. EUR) Kumulierte Ergebnisse seit 2005 Jahresüberschuss: 373,4 Mio. EUR Ausschüttung: 317,6 Mio. EUR Gewinnrücklage: 55,8 Mio. EUR 61,0 % EK-Quote Unternehmen schuldenfrei Der Jahresüberschuss wird ausgewiesen, nachdem alle Rückstellungen gebildet und sämtliche Investitionen in Wald und Unternehmen getätigt wurden. 9

10 Inhalt 1 Ökonomische Bilanz 2 Ökologische Bilanz 3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4 Ausblick auf das Geschäftsjahr

11 Ökologische Bilanz Holzernte: Einschlag auf Höhe des nachhaltigen Hiebsatzes Mio. Festmeter Nachhaltiger Hiebsatz, 5,2 Mio. Fm 11 11

12 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2011 Schadholzmengen erneut auf historischem Tiefstand (Mio. Fm) 5 4 3,86 3 2,45 2 1,17 1 0,7 0,44 0,

13 Ökologische Bilanz Waldumbau zeigt Wirkung Baumartenverteilung 2012 Kiefer Lärche Tsd. ha Douglasie Tanne Fichte Sonst.Lbh. Eiche Edel-Lbh. 0 I II III IV V VI VII VIII IX Altersklasse Buche Vor allem natürliche Verjüngungsverfahren, zusätzlich aktiver Waldumbau durch Pflanzung. Flächenanteil: 1/3 Kulturen : 2/3 Naturverjüngung Herausforderungen: Laubholz- und Tannenanteile in Nadelholz-Reinbeständen erhöhen, Massen- und Wertleistung sichern durch Erhalt und Beimischung eines bemessenen Anteils klimatoleranter Nadelbaumarten 13

14 Ökologische Bilanz Erfolgreiche Jagd sichert jungen (Schutz-)Wald Leittriebverbiss Flachland (Durchschnitt in %) ,2 9,3 9,7 10,8 7,5 in % in % Leittriebverbiss Hochgebirge (Durchschnitt in %) 13,1 10,8 11,9 11,4 9,

15 Ökologische Bilanz Entwicklung der Buchenflächen in den letzten 10 Jahren Fläche [ha] > 160 Altersklasse [Jahre] Seit 1999 nimmt die Buche im Staatswald jährlich um ca ha zu. Rund 40 % davon entfallen auf Buchen, die älter als 160 Jahre sind gesamt ABZ * Angestrebte Baumartenzusammensetzung in 50 Jahren In den nächsten 50 Jahren wird sich dieser Trend laut ABZ* sogar noch verstärkt fortsetzen. 15

16 Inhalt 1 Ökonomische Bilanz 2 Ökologische Bilanz 3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4 Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013

17 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Einstellungen 35 Ausbildungsplätze/Jahr seit 2012 (bis 2011: 25 Ausbildungsplätze) unbefristete Einstellung von durchschnittlich 15 Forstwirten pro Jahrgang im Rahmen der Sozialen Abrede II Neueinstellungen von 20 Forstakademikern im GJ 2012 (davon 5 Versetzungen aus Forstverwaltung) 17

18 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Soziale Abrede und Zertifizierung berufundfamilie Soziale Abrede Einführung einer betrieblichen Altersteilzeit für 150 Forstwirte Sozialverträglicher Abbau von weiteren 300 Forstwirten bis 2021 Gestellung Betriebsstoffe Pilotversuch zur Gestellung von Motorsägen, Werkzeugen und Fahrzeugen Zertifizierung berufundfamilie Familienbewusste Personalpolitik als Leitlinie der Bayerischen Staatsforsten Anerkennung der Anstrengungen des Unternehmens durch Verleihung des Zertifikats audit berufundfamilie im Juni

19 Inhalt 1 Ökonomische Bilanz 2 Ökologische Bilanz 3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4 Ausblick auf das Geschäftsjahr

20 Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013 Grundsätzlich gute Aussicht Erfolg aber kein Selbstläufer Weltwirtschaft kühlt ab: IWF rechnet nur noch mit einem weltweiten Wachstum von 3,3 Prozent und in Deutschland nur noch mit 0,9 % statt wie bisher mit 1,4 %. Weiter steigende Nachfrage wird Rundholzmarkt auch zukünftig kennzeichnen Holzpreise bereits auf hohem Niveau, daher nur noch wenig Steigerungspotenzial Eine Steigerung auf der Erlösseite erscheint zukünftig aber wenig realistisch Nachhaltiger Holzeinschlag Waldumbau wird kontinuierlich weitergeführt Investitionen in die Pflege der Wälder und Wege auf konstant hohem Niveau Geschäftsjahr 2013 hat vielversprechend begonnen Erwarteter Jahresüberschuss von über 70 Millionen Euro. 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Bayerischen Staatsforsten sichern mit rund Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Dabei geht es um nachhaltiges Wirtschaften, das auch Investitionen in die ökologische Substanz unserer Wälder erlaubt. Denn: Ökologie braucht den ökonomischen Erfolg. Mehr unter 21

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