zwischen E-Center Edeka-Markt Kaiserslautern, Zollamtstraße 28, Kaiserslautern und

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "zwischen E-Center Edeka-Markt Kaiserslautern, Zollamtstraße 28, Kaiserslautern und"

Transkript

1 Zielvereinbarung zum Barrierefreien Handel zwischen E-Center Edeka-Markt Kaiserslautern und den Organisationen und Selbsthilfegruppen behinderter Menschen in Rheinland- Pfalz auf der Grundlage der Gleichstellungsgesetzgebung des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz (BGG und LGGbehM) Im Bewusstsein um die Notwendigkeit, allen Menschen den Zugang zu Leistungen und dem Warenangebot, das heute verfügbar ist, zu schaffen und ihnen damit die Möglichkeit zu geben, unter gleichwertigen Lebensbedingungen zu leben, wird zwischen E-Center Edeka-Markt Kaiserslautern, Zollamtstraße 28, Kaiserslautern und den Organisationen und Selbsthilfegruppen behinderter Menschen in Rheinland- Pfalz, die nachstehend aufgeführt sind, a) Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter Rheinland-Pfalz e.v. b) Bundesselbsthilfe Verband Kleinwüchsiger Menschen e.v. Landesverband Rhein-Hessen Saar c) Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK) Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. d) Deutsche Rheuma-Liga, Landesverband Rheinland-Pfalz e) Deutscher Schwerhörigenbund e.v. f) Landesblinden- und Sehbehindertenverband Rheinland-Pfalz e.v. g) Landesverband der Gehörlosen Rheinland-Pfalz e.v. h) Landesverband Rheinland-Pfalz für Körper- und Mehrfachbehinderte e. V. i) Landesverband RLP Pro Retina Deutschland e. V. j) Netzwerk Gleichstellung und Selbstbestimmung in Rheinland-Pfalz k) Landesverband der Contergangeschädigten Pfalz-Saar e.v.

2 l) Sozialverband Deutschland Landesverband Rheinland-Pfalz-Saarland e.v. m) Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e.v. n) Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen Mainz e.v. o) Der Paritätische Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. folgende Zielvereinbarung abgeschlossen: 1 Weitere Vereinbarungspartner Die Vereinbarungspartner wissen, dass innerhalb von vier Wochen nach der Bekanntmachung im Zielvereinbarungsregister des Bundes andere nach diesem Gesetz anerkannte Verbände sowie weitere Edeka-Märkte das Recht haben, der Zielvereinbarung beizutreten. 2 Zielbereiche und Zielerwartungen (1) Die Vereinbarung gilt ausschließlich für den E-Center Edeka Markt Kaiserslautern, Zollamtstraße 28, Kaiserslautern. (2) Als Grundlage dient die Definition von Barrierefreiheit laut 4 Bundesgleichstellungsgesetz und 2 Abs. 3 Landesgesetz zur Herstellung gleichwertiger Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderungen: Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe auffindbar, zugänglich und nutzbar sind. 3 Ziele Der E-Center Edeka Markt Kaiserslautern, Zollamtstraße 28, Kaiserslautern, erklärt sich bereit, folgende Schritte zur Herstellung von Barrierefreiheit zu unternehmen beziehungsweise bereits vorhandene Maßnahmen beizubehalten:

3 (1) Es stehen vier Behindertenparkplätze in Eingangsnähe zur Verfügung. Die gesamte Parkplatzanlage unterliegt der Straßenverkehrsordnung (StVO) und wird auf falsch parkende Fahrzeuge kontrolliert. (2) Es gibt eine behindertengerechte Toilette. Der Schlüssel ist an der Information hinterlegt. (3) Es stehen drei rollstuhlgerechte Einkaufswagen und ein Rollator zur Verfügung. (4) Im Eingangsbereich werden keine Stolperfallen (Werbeträger, Werbetische, Papierkörbe, breite Gitterroste und so weiter) aufgestellt, die für blinde und sehbehinderte Menschen nicht rechtzeitig erkannt werden können. Sie sollen prinzipiell vermieden werden. (5) Übersichtspläne sollen über Schriftzeichen von 5,2 bis 8,7 mm Höhe verfügen, besser noch sind größere Schriftzeichen. Günstig sind neben dem üblichen Schwarz auf Weiß Farbkombinationen wie Gelb auf Schwarz, Gelb auf Blau, Weiß auf Schwarz. Viele Sehbehinderte können solche Negativ- Kontraste besser erkennen, sie sind daher gut für kurze Warnhinweise geeignet. Den besten Farbkontrast ergibt die Kombination Gelb auf Lila. (6) An der Information ist eine Aufsteck-Lupe für sehbehinderte Menschen hinterlegt. (7) Prospekte und Informationsmaterial sind in greifbarer Höhe für alle zugänglich angeordnet. (8) Ein Service beim Einpacken an der Kasse und Einladen des Autos ist möglich. Auch beim Einkauf kann auf die Unterstützung durch das Personal zurückgegriffen werden. (9) Behinderte Menschen und Schwangere werden bei Bedarf an den Bedienungstheken bevorzugt behandelt. (10) Die Ausschilderungen der Preise und Produkte an den Tiefkühltheken sollen unmittelbar an den Waren und damit näher zum Kunden angebracht. (11) Eine Gemüsewaage ist für Rollstuhlnutzerinnen und -nutzer und kleinwüchsige Menschen auf eine Höhe von 85 cm (Höhe der Wiegefläche) angebracht. (12) Die regulären Kassen haben eine Durchgangsbreite von 85 cm. Darüber hinaus gibt es eine Rollstuhlkasse, die eine Breite von 100 cm aufweist. Ein gut sichtbares Schild (Rollstuhlsymbol) soll angebracht werden, das auf diese Kasse hinweist.

4 (13) Für gehörlose Menschen werden Anfragen und Antworten per Fax und ermöglicht. (14) Für blinde und sehbehinderte Menschen wird per Telefon Auskunft über aktuelle Angebote gegeben. (15) Informationen über die Zielvereinbarung sollen auf der Website vom Edeka- Markt veröffentlicht werden. (16) Die Webseite wird auf Barrierefreiheit überprüft. (17) Die Verbände verpflichten sich, die Zielvereinbarung im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit bekannt zu machen. 4 Konkrete Verantwortungsbereiche für bestimmte Ergebnisse (1) Der E-Center Edeka Markt Kaiserslautern, Zollamtstraße 28, Kaiserslautern, erklärt sich bereit, die in 3 beschriebenen Maßnahmen, soweit festgelegt, möglichst umzusetzen. (2) Die Verbände erklären sich bereit, ihre Mitglieder über die Verbesserungen zu informieren und den E-Center Edeka Markt Kaiserslautern, Zollamtstraße 28, Kaiserslautern, konstruktiv zu beraten. 5 Regeln der Zusammenarbeit (1) Es tagt bei Bedarf einmal jährlich eine Expertengruppe, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern beider Vereinbarungspartner. (2) Die Geschäftsstelle liegt bei der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter Rheinland-Pfalz e.v., Kaiserstraße 42, Mainz. (3) Beschlussfassungen finden einvernehmlich statt. 6 Laufzeit Die Laufzeit der Zielvereinbarung beträgt fünf Jahre - mit der Möglichkeit der Verlängerung.

5 7 Information über den Stand der Zielerfüllung Das Unternehmen informiert die Verbände über den Stand der Umsetzung. Auf 5 Abs. 1 wird verwiesen. 8 Evaluation Die Expertengruppe (bestehend aus Vertreterinnen und Vertreter der Verbände sowie des Unternehmens) erhält das Recht, in Absprache mit der Marktleitung, Betriebsbesuche durchzuführen. 9 Schlussbestimmung (1) Änderungen und Ergänzungen dieser Zielvereinbarung bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Mündliche Nebenabreden bestehen nicht. (2) Die Vertragsparteien sind sich darin einig, dass der Text dieser Zielvereinbarung, ihre Änderung oder Aufhebung im Zielvereinbarungsregister des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, Wilhelmstraße 49, Berlin, veröffentlicht wird.

6 Mainz, den Edeka-Markt Kaiserslautern Zollamtstrasse Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter Rheinland-Pfalz e.v. Bundesselbsthilfe Verband Kleinwüchsiger Menschen e.v. Landesverband Rhein-Hessen Saar Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK) Landesverband Rheinland- Pfalz e. V. Deutsche Rheuma-Liga, Landesverband Rheinland-Pfalz Deutscher Schwerhörigenbund e.v. Landesblinden- und Sehbehindertenverband Rheinland-Pfalz e.v.

7 Landesverband der Gehörlosen Rheinland-Pfalz e.v. Landesverband Rheinland-Pfalz für Körper- und Mehrfachbehinderte e. V. Landesverband RLP Pro Retina Deutschland e. V. Netzwerk Gleichstellung und Selbstbestimmung in Rheinland-Pfalz Landesverband der Contergangeschädigten Pfalz-Saar e.v. Sozialverband Deutschland Landesverband Rheinland-Pfalz-Saarland e.v. Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e.v.

8 Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen Mainz e.v. Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. Diese Zielvereinbarung wird unterstützt von: Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen Rheinland-Pfalz Otmar Miles-Paul Oberbürgermeister der Stadt Kaiserslautern Dr. Klaus Weichel Arbeitskreis Barrierefreie Stadt Kaiserslautern Werner Rech Behindertenbeauftragter der Stadt Kaiserslautern Hans-Peter Wildt

zwischen BOHR Omnibus GmbH, ORN Omnisbusverkehr Rhein-Nahe GmbH, Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH, Fraport AG, Frankfurt Airport Services Worldwide

zwischen BOHR Omnibus GmbH, ORN Omnisbusverkehr Rhein-Nahe GmbH, Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH, Fraport AG, Frankfurt Airport Services Worldwide Zielvereinbarung zur barrierefreien Dienstleistung der Personenbeförderung (Shuttleverkehr zwischen Flughafen Frankfurt-Hahn Flughafen Frankfurt sowie Flughafen Frankfurt-Hahn und Mainz Hauptbahnhof) zwischen

Mehr

Unterzeichnerinnen und Unterzeichner... 10

Unterzeichnerinnen und Unterzeichner... 10 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Präambel... 5 1 Geltungsbereich... 5 2 Standards der Barrierefreiheit... 5 3 Verantwortungsbereich des Sparkassenverbands Baden-Württemberg... 6 4 Beitritt zur Zielvereinbarung...

Mehr

Barrierefreies Baden-Württemberg"

Barrierefreies Baden-Württemberg Grundsatzerklärung Barrierefreies Baden-Württemberg" Präambel: Die Bundesrepublik Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, dass alle Menschen gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben sollen.

Mehr

sowie dem Städtetag Rheinland-Pfalz und dem Landkreistag Rheinland-Pfalz, handelnd für die örtlichen Träger der Sozialhilfe,

sowie dem Städtetag Rheinland-Pfalz und dem Landkreistag Rheinland-Pfalz, handelnd für die örtlichen Träger der Sozialhilfe, Vereinbarung über die Refinanzierung der Ausbildungsvergütung in der Altenpflege und der Altenpflegehilfe gem. 82 a SGB XI im Bereich der ambulanten Pflege Zwischen den Leistungserbringern: Arbeiterwohlfahrt,

Mehr

Aktionsplan zur Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei Vertrauen, Transparenz und Sicherheit

Aktionsplan zur Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei Vertrauen, Transparenz und Sicherheit Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Aktionsplan zur Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei Vertrauen, Transparenz und Sicherheit - 2 - Aktionsplan zur Zielvereinbarung

Mehr

Neues Themenheft zum Behindertengleichstellungsgesetz

Neues Themenheft zum Behindertengleichstellungsgesetz Info 1721 Dezember 2002 Neues Themenheft zum Behindertengleichstellungsgesetz Einführung...1 Gestaltungspflichten für Bundesbehörden...2 Rechtsverordnungen regeln Details...3 Zentrale Beratung durch Bundesverwaltungsamt...3

Mehr

Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle in Deutschland. Fact Sheet zum Projekt für

Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle in Deutschland. Fact Sheet zum Projekt für Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) Berlin e.v. Charlottenstr. 13 D-10969 Berlin Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle in Deutschland

Mehr

BARRIEREFREIHEIT ZIVILRECHTLICHE ANSPRÜCHE

BARRIEREFREIHEIT ZIVILRECHTLICHE ANSPRÜCHE BARRIEREFREIHEIT ZIVILRECHTLICHE ANSPRÜCHE NOVEMBER 2013 BARRIEREFREIHEIT Zivilrechtliche Ansprüche Rechtsgrundlagen für Barrierefreiheit im privatwirtschaftlichen Bereich Mit 01. Jänner 2006 ist das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz

Mehr

Brandenburg - Brandenburgisches Behindertengleichstellungsgesetz BbgBGG

Brandenburg - Brandenburgisches Behindertengleichstellungsgesetz BbgBGG Brandenburg - Brandenburgisches Behindertengleichstellungsgesetz BbgBGG Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen im Land Brandenburg (Brandenburgisches Behindertengleichstellungsgesetz - BbgBGG)

Mehr

Digital und barrierefrei

Digital und barrierefrei Digital und barrierefrei Eine Kurzanleitung Sebastian Brückner Informatiker, DZB Leipzig sebastian.brueckner@dzb.de Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) 1894 gegründet Her- und Bereitstellung

Mehr

Mindeststandards für die Kategorisierung barrierefreier Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe

Mindeststandards für die Kategorisierung barrierefreier Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe Mindeststandards für die Kategorisierung barrierefreier Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe in Deutschland Berlin, 12. März 2005 Kategorien: A, B, C, D und E Zielvereinbarung Barrierefreiheit Mindeststandards

Mehr

Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Fernstudium als Beitrag zur barrierefreien Bildung

Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Fernstudium als Beitrag zur barrierefreien Bildung Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Fernstudium als Beitrag zur barrierefreien Bildung Präsentation im Rahmen der Tagung! Wie behindert(engerecht) ist ein

Mehr

Initiativen für einen barrierefreien Tourismus in Deutschland 11. September 2012 Potsdam

Initiativen für einen barrierefreien Tourismus in Deutschland 11. September 2012 Potsdam Initiativen für einen barrierefreien Tourismus in Deutschland 11. September 2012 Potsdam Claudia Gilles Hauptgeschäftsführerin Barrierefreier Tourismus für Alle Entwicklung vom Spezial- zum Querschnittsthema

Mehr

Investive Bestandsförderung Nordrhein-Westfalen 2014. Barrierefreier/barrierearmer Umbau von Häusern und Eigentumswohnungen

Investive Bestandsförderung Nordrhein-Westfalen 2014. Barrierefreier/barrierearmer Umbau von Häusern und Eigentumswohnungen Investive Bestandsförderung Nordrhein-Westfalen 2014 Barrierefreier/barrierearmer Umbau von Häusern und Eigentumswohnungen 2 Barrierefreiheit Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel,

Mehr

Bezirksstellenleiterkonferenz am 08. April 2015 10 Uhr im Hause

Bezirksstellenleiterkonferenz am 08. April 2015 10 Uhr im Hause Bezirksstellenleiterkonferenz am 08. April 2015 10 Uhr im Hause B A R R I E R E F R E I H E I T Beitrag von: Mag. Martin EGGER Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (BGStG) Wegfall der Ausnahmebestimmung

Mehr

Planungssicherheit und Qualitätssicherung. für barrierefreies Bauen

Planungssicherheit und Qualitätssicherung. für barrierefreies Bauen Planungssicherheit und Selbst-Evaluierung der Barrierefreiheit mittels Checklisten 2 Selbst-Evaluierung der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum Zielsetzung Der Zugang und die Nutzung müssen für Menschen

Mehr

Leichte Sprache Eine kritisch konstruktive Auseinandersetzung. Marko Altstädt und Karen Kohlmann

Leichte Sprache Eine kritisch konstruktive Auseinandersetzung. Marko Altstädt und Karen Kohlmann Leichte Sprache Eine kritisch konstruktive Auseinandersetzung Marko Altstädt und Karen Kohlmann Wie kommen wir zu diesem Thema? Allgemeine Lesebegeisterung Schwierigkeiten und Verständnisprobleme bei Behördenangelegenheiten

Mehr

Anforderungen an ekiosk-systeme aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen

Anforderungen an ekiosk-systeme aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen 29. Dialog ehealth Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Anforderungen an ekiosk-systeme aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen Dipl-Soz. Karsten Warnke (BIK-Projektkoordinator)

Mehr

Checkliste. Barrierefreiheit bei Veranstaltungen

Checkliste. Barrierefreiheit bei Veranstaltungen Checkliste Barrierefreiheit bei Veranstaltungen Diese Checkliste enthält Grundlagen und gibt den Institutionen der gesetzlichen Unfallversicherung wichtige Impulse zur Organisation barrierefreier Veranstaltungen.

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Barrierefreies Fernstudium eine Chance für Menschen mit Behinderung?

Barrierefreies Fernstudium eine Chance für Menschen mit Behinderung? B V Barrierefreies Fernstudium eine Chance für Menschen mit Behinderung? P MMag.Dr. Peter Schaffer-Wöhrer Mitarbeiter der BVP Servicestelle des KOBV Ein Projekt des KOBV Österreich gefördert aus den Mitteln

Mehr

Barrierefreies Internet: Anforderungen und Umsetzungsbeispiel

Barrierefreies Internet: Anforderungen und Umsetzungsbeispiel INFO 1754, Mai 2003 Barrierefreies Internet: Anforderungen und Umsetzungsbeispiel Einführung... 1 Biene für die Besten...2 Barrierefrei für die allgemeine Nutzbarkeit... 3 Einheitliche Zertifizierungsverfahren...

Mehr

Gesetze und Regelungen, Staatliche Stellen, DIN-Normen

Gesetze und Regelungen, Staatliche Stellen, DIN-Normen Linktipps Gesetze und Regelungen, Staatliche Stellen, DIN-Normen Stabstelle UN-Behindertenrechtskommission des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration Hier finden Sie Informationen zur Umsetzung

Mehr

Beratung aus einer Hand

Beratung aus einer Hand Sonstige Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg für die Kriegsopferversorgung, Kriegsopferfürsorge sowie das Integrationsamt Diakonisches Werk Berlin - Brandenburg - schlesische Oberlausitz

Mehr

Machen Sie mit im ÖUK!?? -Örtlicher Unterstützerkreis für Menschen mit Behinderung-

Machen Sie mit im ÖUK!?? -Örtlicher Unterstützerkreis für Menschen mit Behinderung- Machen Sie mit im ÖUK!?? -Örtlicher Unterstützerkreis für Menschen mit Behinderung- Orientiert man sich am SGB IX (Sozialgesetzbuch) www.gesetze-im-internet.de, so kann man davon ausgehen, dass in Drolshagen

Mehr

Informationen zur DIN EN 81-70 Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderungen

Informationen zur DIN EN 81-70 Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderungen Informationen zur DIN EN 81-70 Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderungen Schindler Aufzüge Kabinengröße Aufzugsanlagen von Schindler eignen sich auch für den barrierefreien Gebäudezugang.

Mehr

als Landesverbände der Pflegekassen in Rheinland-Pfalz sowie

als Landesverbände der Pflegekassen in Rheinland-Pfalz sowie Rahmenvereinbarung gem. 86 Absatz 3 SGB XI über das Verfahren von Vergütungsverhandlungen für Leistungen der teilstationären Pflege (Tages- und Nachtpflege) in integrierten, angegliederten oder solitären

Mehr

bunte Vielfalt sozial gestalten www.osnabrueck.paritaetischer.de

bunte Vielfalt sozial gestalten www.osnabrueck.paritaetischer.de bunte Vielfalt sozial gestalten www.osnabrueck.paritaetischer.de Kreisverband Osnabrück Der Paritätische Wohlfahrtsverband ist ein attraktiver und wachsender Dachverband und besteht bundesweit aus seinen

Mehr

Checkliste: Seniorenfreundlicher Service im Einzelhandel

Checkliste: Seniorenfreundlicher Service im Einzelhandel Checkliste: im Einzelhandel Name des Betriebes: Besucht am:.. gültig bis 12/2013 Beratung zutreffend nicht zutreffend Fachberatung: Bemerkung Fachkompetenz, qualifiziertes und geschultes Personal Freundliches/Höfliches,

Mehr

Barrierefreies Bauen. Informationen für Bauherren

Barrierefreies Bauen. Informationen für Bauherren LANDESHAUPTSTADT Ansprechpartner Dezernat VI - Jugend, Soziales, Wohnen und Stadterneuerung Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden Koordinationsstelle für Behindertenarbeit Konradinerallee 11-65189 Wiesbaden

Mehr

Finanzierung von Umbaumaßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit

Finanzierung von Umbaumaßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit April 2015 Finanzierung von Umbaumaßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit Impressum Inhalte: Nadine Gray Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e. V., Kaiserstraße 62, 55116 Mainz E-Mail: rheinland-pfalz@vdk.de

Mehr

Erhebungsbogen Barrierefreiheit

Erhebungsbogen Barrierefreiheit Erhebungsbogen Barrierefreiheit Arzt/Ärztin Arztnummer Ordination Fächer Allgemeine Information Bitte ergänzen oder korrigieren Sie Ihre Daten, oder streichen Sie Daten, wenn Sie keine Veröffentlichung

Mehr

Förderung/Ausbildung von WebAccessibility im Rahmen von WIFI/WKÖ. Klaus Höckner: Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs

Förderung/Ausbildung von WebAccessibility im Rahmen von WIFI/WKÖ. Klaus Höckner: Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs Förderung/Ausbildung von WebAccessibility im Rahmen von WIFI/WKÖ Klaus Höckner: Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs Warum? Demographische Gründe Die vergessenen 15 %: 630.000 Personen

Mehr

UN-Behinderten-Rechts-Konvention:

UN-Behinderten-Rechts-Konvention: Programm von der Tagung UN-Behinderten-Rechts-Konvention: Deutschland auf dem Weg zur barriere-freien Gesellschaft? Am Dienstag, 25. Oktober 2011 im Kleisthaus Mauerstraße 53 10117 Berlin Seit dem Jahr

Mehr

Auf dem Weg zur Barrierefreiheit...

Auf dem Weg zur Barrierefreiheit... Auf dem Weg zur Barrierefreiheit... Informationen zur Barrierefreiheit in den Selbsthilfe-Kontaktstellen und Selbsthilfevereinigungen in Niedersachsen Bildnachweise: Titelfoto W. Eichentopf Fotolia.com

Mehr

Vermittlung von Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen Beispiele aus der Praxis

Vermittlung von Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen Beispiele aus der Praxis Vermittlung von Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen Beispiele aus der Praxis anlässlich des Forums Digitale Chancen in der Informationsgesellschaft: Zugang, Nutzung, Kompetenz

Mehr

Bienvenue RAUMVERZEICHNIS AMIQUS. Witamy. Bienvenido. Dobrodošli. Benvenuti. Willkommen. Καλώς ήρθατε. Добродошли. Chào mừng.

Bienvenue RAUMVERZEICHNIS AMIQUS. Witamy. Bienvenido. Dobrodošli. Benvenuti. Willkommen. Καλώς ήρθατε. Добродошли. Chào mừng. Добро пожаловать Bienvenue Dobrodošli Benvenuti Chào mừng Hoşgeldin Καλώς ήρθατε Добродошли Witamy Bienvenido Willkommen ا آممددییدد خخووشش ببككمم ممررححبباا RAUMVERZEICHNIS AMIQUS Raumverzeichnis AMIQUS

Mehr

barrierefrei informieren und kommunizieren Barrierefreie Web-Auftritte

barrierefrei informieren und kommunizieren Barrierefreie Web-Auftritte barrierefrei informieren und kommunizieren Barrierefreie Web-Auftritte "Die Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) und der BITV an die Barrierefreiheit" an der Justus- 27. Januar 2005

Mehr

Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test

Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27

Mehr

Praxisbeispiel: Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit im BKB Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit e. V.

Praxisbeispiel: Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit im BKB Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit e. V. Praxisbeispiel: Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit im BKB Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit e. V. Referentin: Uta Deiß Kurzvorstellung BKB Verband der Behindertenverbände (aktuell 15 bundesweit

Mehr

Internetsystem zur Beschreibung von Gebäuden, Plätzen und Wegen nach dem Grad der Barrierefreiheit

Internetsystem zur Beschreibung von Gebäuden, Plätzen und Wegen nach dem Grad der Barrierefreiheit Internetsystem zur Beschreibung von Gebäuden, Plätzen und Wegen nach dem Grad der Barrierefreiheit Erfassung weiterer hilfreicher Informationen über Hilfen und Angebote von Einrichtungen vor Ort In Ihre

Mehr

Kreisgruppe Marburg-Biedenkopf Partner für Soziale Arbeit. Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband LV Hessen e. V.

Kreisgruppe Marburg-Biedenkopf Partner für Soziale Arbeit. Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband LV Hessen e. V. Kreisgruppe Marburg-Biedenkopf Partner für Soziale Arbeit Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband LV Hessen e. V. Inhalt Tätigkeitsschwerpunkte 1 Angebote für ältere Menschen 3 2 Angebote für Menschen

Mehr

Inklusion Barrierefreiheit Maßnahmen

Inklusion Barrierefreiheit Maßnahmen Landschaftsverband- Westfalen-Lippe Bau- und Liegenschaftsbetrieb Inklusion Barrierefreiheit Maßnahmen I Inklusion Barrierefreiheit Maßnahmen In der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichten sich die

Mehr

Schwimmbadverein LatschigBadWeisenbach e.v. Ihre attraktive Werbung im Latschigbad

Schwimmbadverein LatschigBadWeisenbach e.v. Ihre attraktive Werbung im Latschigbad Ihre attraktive Werbung im Latschigbad Sehr geehrtes Fördermitglied, unser Latschigbad wird auch in Zukunft eine Perspektive haben. Dies haben wir dem Idealismus vieler Bürgerinnen, Bürger zu verdanken,

Mehr

Barrierefreies PDF. Undurchschaubare Hindernisse Ein Zustandsbericht. Dipl.-Inf. Frank Hofmann. Berlin. 27. März 2010

Barrierefreies PDF. Undurchschaubare Hindernisse Ein Zustandsbericht. Dipl.-Inf. Frank Hofmann. Berlin. 27. März 2010 Barrierefreies PDF. Undurchschaubare Hindernisse Ein Zustandsbericht Dipl.-Inf. Frank Hofmann Berlin 27. März 2010 Dipl.-Inf. Frank Hofmann (Berlin) Barrierefreies PDF 27. März 2010 1 / 19 Inhalt 1 Über

Mehr

COMPUTER UND KOMMUNIKATION. Web-Seiten. Wie Web-Seiten gestaltet sein sollten, damit sie für Blinde und Sehbehinderte zugänglich sind

COMPUTER UND KOMMUNIKATION. Web-Seiten. Wie Web-Seiten gestaltet sein sollten, damit sie für Blinde und Sehbehinderte zugänglich sind 1 COMPUTER UND KOMMUNIKATION Wie gestaltet sein sollten, damit sie für Blinde und Sehbehinderte zugänglich sind COMPUTER UND KOMMUNIKATION 1 DAS INTERNET bietet blinden und sehbehinderten Menschen die

Mehr

- Selbstverpflichtungserklärung -

- Selbstverpflichtungserklärung - Runder Tisch Vermeidung von Stromsperren in einkommensschwachen Haushalten am 07. November und am 13. Dezember 2012 im Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz - Selbstverpflichtungserklärung - Die

Mehr

Barrierefreies WebDesign

Barrierefreies WebDesign Barrierefreies WebDesign Eine Einführung Brigitte Bornemann-Jeske Präsentation beim Usability Roundtable Hamburg am 4. April 2005 Barrierefreies WebDesign Gesetzliche Grundlagen Zielgruppen Gestaltungsregeln

Mehr

Verteiler Schriftliche Anhörung Inklusive Bildung

Verteiler Schriftliche Anhörung Inklusive Bildung Verteiler Schriftliche Anhörung Inklusive Bildung Baden-Württemberg Behindertenbeauftragter des Landes Baden- Württemberg Staatssekretär Dieter Hillebrand, MdL Ministerium für Arbeit und Soziales Schellingstraße

Mehr

Faktenblatt. Thema: Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) 12.06.2015, Pressestelle GKV-Spitzenverband

Faktenblatt. Thema: Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) 12.06.2015, Pressestelle GKV-Spitzenverband Faktenblatt Thema: Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) Ausschreibungsverfahren Im Sozialgesetzbuch V, 65b Abs. 1, ist festgelegt, dass der GKV-Spitzenverband die Förderung einer Unabhängigen

Mehr

Barrierefreies Bauen Gesetze, Verordnungen, technische Regeln

Barrierefreies Bauen Gesetze, Verordnungen, technische Regeln Barrierefreies Bauen Gesetze, Verordnungen, technische Regeln Inhalt: Einführung Grundgesetz Behindertengleichstellungsgesetz Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Bauordnung der Länder Gaststättengesetz

Mehr

Kooperationsvereinbarung über die Einrichtung und den Betrieb von Pflegestützpunkten in Baden-Württemberg gemäß 92 c SGB XI

Kooperationsvereinbarung über die Einrichtung und den Betrieb von Pflegestützpunkten in Baden-Württemberg gemäß 92 c SGB XI Kooperationsvereinbarung über die Einrichtung und den Betrieb von Pflegestützpunkten in Baden-Württemberg gemäß 92 c SGB XI zwischen - der AOK Baden-Württemberg, - dem BKK Landesverband Baden-Württemberg,

Mehr

Credit Suisse. Barrierefreier Zugang zu unseren Bankdienstleistungen. Facilit d accs nos

Credit Suisse. Barrierefreier Zugang zu unseren Bankdienstleistungen. Facilit d accs nos Credit Suisse Barrierefreier Zugang zu unseren Bankdienstleistungen Facilit d accs nos services bancaires 4 Credit Suisse die barrierefreie Bank Die Credit Suisse macht ihre Produkte und Dienstleistungen

Mehr

Protokollnotiz zu 3 Abs. 3 der Vereinbarung gemäß 89 SGB XI über die Vergütung ambulanter Pflegeleistungen in Rheinland-Pfalz

Protokollnotiz zu 3 Abs. 3 der Vereinbarung gemäß 89 SGB XI über die Vergütung ambulanter Pflegeleistungen in Rheinland-Pfalz Protokollnotiz zu 3 Abs. 3 der Vereinbarung gemäß 89 SGB XI über die Vergütung ambulanter Pflegeleistungen in Rheinland-Pfalz Zwischen den Leistungserbringern Arbeiterwohlfahrt, Bezirk Rheinland e.v.,

Mehr

Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test

Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27

Mehr

Inklusive Bildung und bürgerschaftliches Engagement

Inklusive Bildung und bürgerschaftliches Engagement Matthias Rösch Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 23/2015 Inklusive Bildung und bürgerschaftliches Engagement Mehr als 80 Prozent aller behinderten Kinder gehen in Regelschulen.

Mehr

Eine Welt ohne Hindernisse ist für alle Menschen gut.

Eine Welt ohne Hindernisse ist für alle Menschen gut. Eine Welt ohne Hindernisse ist für alle Menschen gut. DIE VERBÄNDE DER BEHINDERTENHILFE UND -SELBSTHILFE in Kooperation mit der Inhalt Barriere-Freiheit ist wichtig für Menschen mit Behinderung... 4 Barriere-Freiheit

Mehr

zwischen unter Beteiligung des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.v. (PKV Verband), Köln sowie

zwischen unter Beteiligung des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.v. (PKV Verband), Köln sowie Seite 1 von 9 Rahmenvereinbarung gemäß 86 Absatz 3 SGB XI über das Verfahren von Vergütungsverhandlungen für Leistungen der ambulanten Pflege nach dem 8. Kapitel des SGB XI im Saarland zwischen - der AOK

Mehr

Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test

Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27

Mehr

Stellenwerk das Hochschul Jobportal Preisliste 2013. Stand Mai 2013

Stellenwerk das Hochschul Jobportal Preisliste 2013. Stand Mai 2013 das Hochschul Jobportal Preisliste 2013 Stand Mai 2013 Inhalt Preisliste 2013 1. Gewerbliche Anzeigen 1.1 BASIS /PREMIUM Anzeigen 1.2 Kombinationsbuchungen 1.3 Gesamt Kombi 1.4 Kreativ 2. Private Anzeigen

Mehr

Rechtssichere Beförderung von Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrern

Rechtssichere Beförderung von Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrern Seite 1 Rechtssichere Beförderung von Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrern Positionspapier des Runden Tisches Sichere Mobilität für Menschen mit Behinderung Friedrichstraße 136 10117 Berlin Tel. +49

Mehr

Hat die Bildungseinrichtung Erfahrung mit der Weiterbildung von Menschen mit Behinderung? Wie lange schon? In welchen Bereichen?

Hat die Bildungseinrichtung Erfahrung mit der Weiterbildung von Menschen mit Behinderung? Wie lange schon? In welchen Bereichen? Weiterbildung für Menschen mit Behinderungen In einer Zeit in der sich Wirtschaft und Gesellschaft rasch verändern, gewinnen verbesserte Qualifikationen und die Notwendigkeit der lebensbegleitenden Weiterbildung

Mehr

- dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), Landesvertretung Rheinland-Pfalz,

- dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), Landesvertretung Rheinland-Pfalz, RAHMENVEREINBARUNG zur Verhütung von Zahnerkrankungen (Gruppenprophylaxe) nach 5 21 SGB V zwischen 1. - der AOK-Die Gesundheitskasse in Rheinland-Pfalz, - dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), Landesvertretung

Mehr

PRAKTISCH GEHÖRLOS Erfahrungen des August Horch Museums Zwickau mit Gebärdensprach-Führungen

PRAKTISCH GEHÖRLOS Erfahrungen des August Horch Museums Zwickau mit Gebärdensprach-Führungen PRAKTISCH GEHÖRLOS Erfahrungen des August Horch Museums Zwickau mit Gebärdensprach-Führungen BARRIERE?frei! Das August Horch Museum ist barrierefrei. Fahrstühle zwischen den Etagen Extra ausgewiesene Parkplätze

Mehr

Standards zur Barrierefreiheit in den hessischen pro familia Beratungsstellen

Standards zur Barrierefreiheit in den hessischen pro familia Beratungsstellen 1 Standards zur Barrierefreiheit in den hessischen pro familia Beratungsstellen Umsetzung bis Juli 2016 schwarz rot = Mindest-Standards = gehobene Standards Standards für blinde Menschen und Menschen mit

Mehr

Rechtliche Aspekte der. von Menschen mit Behinderung. Projekte für Menschen mit kommunikativer Behinderung

Rechtliche Aspekte der. von Menschen mit Behinderung. Projekte für Menschen mit kommunikativer Behinderung Ringvorlesung Rehabilitation Rechtliche Aspekte der Rehabilitation ti und Integration ti von Menschen mit Behinderung Integration ti ins Arbeitsleben: b Projekte für Menschen mit kommunikativer Behinderung

Mehr

Die Grundzüge des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen Behindertenpolitische Bedeutung und Umsetzungsperspektiven

Die Grundzüge des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen Behindertenpolitische Bedeutung und Umsetzungsperspektiven Die Grundzüge des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen Behindertenpolitische Bedeutung und Umsetzungsperspektiven Vortrag von Detlev Jähnert, Referent im Büro des Behindertenbeauftragten während

Mehr

BBSB. scharf sehen. Pfarr- und Gemeindebriefe gut lesbar gestaltet DBSV. Wir sind für Sie da! 018 05 / 666 456

BBSB. scharf sehen. Pfarr- und Gemeindebriefe gut lesbar gestaltet DBSV. Wir sind für Sie da! 018 05 / 666 456 BBSB Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.v. Wir sind für Sie da! 018 05 / 666 456 Pfarr- und Gemeindebriefe gut lesbar gestaltet Für Menschen mit und ohne Sehprobleme BBSB Landesgeschäftsstelle

Mehr

Pfarr- und Gemeindebriefe

Pfarr- und Gemeindebriefe Pfarr- und Gemeindebriefe gut lesbar gestaltet für Menschen mit und ohne Sehprobleme BBSB Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.v. Diese Broschüre wurde von Martina Gramlich als Abschlussarbeit

Mehr

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:

Mehr

BIENE 2009. www.biene-wettbewerb.de AUSSCHREIBUNG WETTBEWERB BARRIEREFREIES INTERNET

BIENE 2009. www.biene-wettbewerb.de AUSSCHREIBUNG WETTBEWERB BARRIEREFREIES INTERNET BIENE 2009 AUSSCHREIBUNG WETTBEWERB BARRIEREFREIES INTERNET www.biene-wettbewerb.de Eine Initiative der Aktion Mensch und der Stiftung Digitale Chancen Barrierefreiheit Meilenstein auf dem Weg zum Internet

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

Usability ohne Maus und ohne Bildschirm

Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Referent: Jan Eric Hellbusch Publikationen Buch "Barrierefreies Webdesign" (1. Auflage 2005, 391 Seiten) bf-w.de/dpunkt/ KnowWare-Heft "Barrierefreies Webdesign"

Mehr

Registrierungsanleitung ecom-system DARC e.v. OV Velbert

Registrierungsanleitung ecom-system DARC e.v. OV Velbert Willkommen zur Registrierung im ecom-system des OV Velbert! Dies ist eine kurze Einführung in die grundlegende Registrierung und Nutzung des ecom-systems des OV Velbert. Zu Beginn sollte man die Webseite

Mehr

Besuchen Sie uns auf credit-suisse.com/barrierefreiheit oder kontaktieren Sie uns unter 0848 880 840.

Besuchen Sie uns auf credit-suisse.com/barrierefreiheit oder kontaktieren Sie uns unter 0848 880 840. % ] /S 6 G^% +L0GC, AC K/DC U,*CTC 6C B)RI7EFR3C,ZG+G Z /S7C QDUKTC, D0N] L3]UC U *F?M!NS +&BOTC Z 7M_C. Es ist ist uns ein uns grosses ein Anliegen, grosses allen Anliegen, Kunden und Interessenten einen

Mehr

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Barrierefreiheit geprüft Bericht Ephraim-Palais 1/9 Abbildung 1: Ephraim-Palais Ephraim-Palais Anschrift Ephraim-Palais Poststraße 16 10178 Berlin

Mehr

Barrierefreies Internet nutzerfreundlich für Alle! Martin Rogge Projektleiter Bundesweites Kompetenz- und Referenzzentrum barrierefrei kommunizieren!

Barrierefreies Internet nutzerfreundlich für Alle! Martin Rogge Projektleiter Bundesweites Kompetenz- und Referenzzentrum barrierefrei kommunizieren! Barrierefreies Internet nutzerfreundlich für Alle! Martin Rogge Projektleiter Bundesweites Kompetenz- und Referenzzentrum barrierefrei kommunizieren! Was bedeutet Barrierefreiheit? Barrierefreiheit bedeutet

Mehr

Barrierefreiheit im Internet

Barrierefreiheit im Internet team-online-info@urz.uni-heidelberg.de 1 Was ist Barrierefreiheit? Barrierefreiheit meint: die uneingeschränkte Nutzung von Gegenständen, Gebrauchsgütern und Objekten durch alle Menschen über denselben

Mehr

www.biene-wettbewerb.de Eine Initiative der Aktion Mensch und der Stiftung Digitale Chancen

www.biene-wettbewerb.de Eine Initiative der Aktion Mensch und der Stiftung Digitale Chancen www.biene-wettbewerb.de Eine Initiative der Aktion Mensch und der Stiftung Digitale Chancen Barrierefreiheit Qualitätsmerkmal und Innovationstreiber für das Internet Barrierefreie Webseiten sind die Voraussetzung

Mehr

Barrierefreies Bauen Design for all

Barrierefreies Bauen Design for all Barrierefreies Bauen Design for all Empfehlung Nr. 2 des Beirats für Baukultur Wien, im Juni 2011 Hintergrund 1 Hintergrund Soziale und nachhaltige Aspekte haben für die Baukultur zunehmende Bedeutung.

Mehr

Empfehlungen zum Orientierungssystem

Empfehlungen zum Orientierungssystem Empfehlungen zum Orientierungssystem im Gebäude der pro familia Beratungsstelle Theodor-Heuss-Straße 23, 70174 Stuttgart Für die Arbeitsgruppe Stephan Kurzenbergrer / Dezember 2011 Es wurde versucht, alle

Mehr

Checkliste Barrierefrei Bewegen

Checkliste Barrierefrei Bewegen Checkliste Barrierefrei Bewegen Anforderungen an die Barrierefreiheit für Menschen mit körperlichen und motorischen Einschränkungen Einrichtung Adresse Ansprechpartner Tel.: Erläuterungen zur Checkliste

Mehr

Ausbildertagung 2003

Ausbildertagung 2003 Barrierefreies Webdesign Ausbildertagung 2003 Fit for Future Qualifikationen und Kompetenzen in Informations- und Wissensmanagement 12. Juni 2003 Ulrike Peter Übersicht Für wen gibt es Barrieren im Internet?

Mehr

Statement. Theorie und Praxis Was braucht der behinderte Mensch wirklich? Peter Gramatzky

Statement. Theorie und Praxis Was braucht der behinderte Mensch wirklich? Peter Gramatzky Statement Theorie und Praxis Was braucht der behinderte Mensch wirklich? Peter Gramatzky Bundesvorsitzender des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter Es gilt das gesprochene Wort Donnerstag, 6.

Mehr

Elektronisches Beteiligungsverfahren

Elektronisches Beteiligungsverfahren Elektronisches Beteiligungsverfahren 4a Abs.4 BauGB und Beispiele November/ Dezember, 04 Elektronisches Beteiligungsverfahren 1 Elektronisches Beteiligungsverfahren Rechtsgrundlage 4a Abs. 4 BauGB Hinweise

Mehr

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013 Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher

Mehr

InklusIve MedIenbIldung auf einen blick

InklusIve MedIenbIldung auf einen blick InklusIve MedIenbIldung auf einen blick barrierefreiheit und Inklusion werden im Zusammenhang mit digitalen Medien spätestens seit Inkrafttreten neuer gesetzlicher Regelungen in der Öffentlichkeit wahrgenommen.

Mehr

Corporate Design Manual

Corporate Design Manual Corporate Design Manual Anwendung des Logos für Mitgliedsorganisationen Stand: Januar 2008 DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVERBAND e.v. www.paritaet.org Vorwort Der Paritätische hat ein

Mehr

Beantragung von EU Parkausweisen

Beantragung von EU Parkausweisen Schwerbehindertenausweis Schwerbehindertenausweise werden auf Antrag vom Versorgungsamt ausgestellt. Antragsformulare erhalten Sie: im Kunden Center des Versorgungsamtes bei den Sozialdiensten in den Krankenhäusern

Mehr

Die PARITÄTISCHE Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Ein starkes Stück Sozialwirtschaft

Die PARITÄTISCHE Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Ein starkes Stück Sozialwirtschaft THÜRINGEN Unser Spitzenverband Die PARITÄTISCHE Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Ein starkes Stück Sozialwirtschaft Sozial stark in ihrer Region! Die Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Die PARITÄTISCHE

Mehr

Stellenwerk das Hochschul-Jobportal Preisliste 2014. Stand April 2014

Stellenwerk das Hochschul-Jobportal Preisliste 2014. Stand April 2014 das Hochschul-Jobportal Preisliste 2014 Stand April 2014 Inhalt Preisliste 2014 1. Gewerbliche Anzeigen 1.1 BASIS- und PREMIUM-Anzeigen 1.2 Kombinationsbuchungen 1.3 Gesamt-Kombi 2. Aushänge an Jobboards

Mehr

Beteiligung oder Berücksichtigung - inwieweit können Menschen mit Behinderungen Stadtplanung beeinflussen? Inhaltsverzeichnis

Beteiligung oder Berücksichtigung - inwieweit können Menschen mit Behinderungen Stadtplanung beeinflussen? Inhaltsverzeichnis Dipl.-Ing. Birgit Brink Stadtplanerin, seit 6 Jahren selbst von Behinderung betroffen. Ich habe festgestellt, dass zwar insbesondere Stadtplaner vom demographischen Wandel sprechen, d.h. es ist ihnen bewußt,

Mehr

IT-Jobs. Kurzinfo: IT-Jobs 2008. Take your chance!

IT-Jobs. Kurzinfo: IT-Jobs 2008. Take your chance! Projektleitung cgb.consulting Christoph Geibel-Böhn Kurzinfo: Veranstaltung: 3. Format: Eintägige Recruitingmesse Datum: 20. September 10:00-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Congress Center Ost, Messe Essen

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Konzept der Hochschule für Musik Nürnberg

Konzept der Hochschule für Musik Nürnberg Konzept der Hochschule für Musik Nürnberg zur Sicherung der chancengleichen Teilhabe von Studierenden mit Behinderung/chronischer Krankheit an der Hochschulbildung Verabschiedet vom Senat der Hochschule

Mehr

Review über Bestrebungen fã¼r die Anerkennung der Osteopathie als ein eigenstã ndiges Berufsbild in Deutschland

Review über Bestrebungen fã¼r die Anerkennung der Osteopathie als ein eigenstã ndiges Berufsbild in Deutschland Review über Bestrebungen fã¼r die Anerkennung der Osteopathie als ein eigenstã ndiges Berufsbild in Deutschland Datum: 1.7.214-19:7 Uhr Pressemitteilung von: Physio Med Therapie + Rehabilitation Sissi

Mehr

Anlage: Elektronischer Fragebogen

Anlage: Elektronischer Fragebogen Anlage: Elektronischer Fragebogen Allgemein zur Barrierefreiheit: 1) Entspricht das Schulgebäude den Vorgaben der DIN 18040 Teil 1? Keine Kenntnis Anmerkung: Die DIN 18040 Teil 1 ist eine Technische Baubestimmung

Mehr

Satzung des Evangelischen Fachverbandes Schuldnerberatung Rheinland-Westfalen-Lippe

Satzung des Evangelischen Fachverbandes Schuldnerberatung Rheinland-Westfalen-Lippe Satzung Ev. Fachverband Schuldnerberatung SaFvbSb 314 Satzung des Evangelischen Fachverbandes Schuldnerberatung Rheinland-Westfalen-Lippe Vom 29. April 2009 (KABl. 2009 S. 169) Inhaltsübersicht 1 1 Name,

Mehr

MOTEL ONE HAUPTBAHNHOF. Immermannstraße 54 40210 Düsseldorf Telefon: 0211 3020570 Duesseldorfhauptbahnhof@motelone.de. www.motel-one.

MOTEL ONE HAUPTBAHNHOF. Immermannstraße 54 40210 Düsseldorf Telefon: 0211 3020570 Duesseldorfhauptbahnhof@motelone.de. www.motel-one. MOTEL ONE HAUPTBAHNHOF Immermannstraße 54 40210 Düsseldorf Telefon: 0211 3020570 Duesseldorfhauptbahnhof@motelone.de www.motel-one.com Hinweise zur Barrierefreiheit Informationen: Das Hotel befindet sich

Mehr

Innovative Werbeartikel - Juni 2010

Innovative Werbeartikel - Juni 2010 - Juni 2010 Umschlagtasche Spardose Kugelschreiber Gießkanne Twister CardHolder Schreibgeräte Umschlagtasche Plane Diese Umschlagtasche ist aus strapazierfähigem Planenmaterial. Die Tasche verfügt über

Mehr