I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld
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- Anton Kristian Koenig
- vor 6 Jahren
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1 I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld Koordinierungstermin WI-Bank
2 Vorstellung des Projektes 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse 4. Ausblick nächste Schritte
3 Ablauf 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse 4. Ausblick nächste Schritte
4 Beteiligte Bürgermeister Gemeindevertretung Gemeindeverwaltung Bürger Kreisverwaltung Fulda (Dorferneuerung und ländliche Entwicklung) Ingenieurbüro für Planung und Umwelt
5 Ablauf Ortsteile Stärken und Schwächen Projektideen Marktgemeinde Stärken und Schwächen Leitbild, Ziele und Teilziele Projektideen Projektumsetzung
6 Öffentlichkeitsarbeit
7 Inhalt Themen Öffentl. Räume, baul. Ressourcen, Leerstand Technische Infrastruktur Soziale Einrichtungen Handlungsfeld Siedlungsentwicklung und Leerstand Soziale Infrastruktur Lokale/regionale Wirtschaft Energie- und Ressourcenschutz Wirtschaft und Verkehr Verkehr und Mobilität Vereine und Sport Kultur Freizeit Bürgerschaftliches Engagement
8 Thema Leerstand Erhebung der Leerstände in den Ortsrundgängen Diskussion im Rahmen der Stärken/Schwächenanalyse Leitlinie: Stärkung der Ortskerne Teilziel: Reduzierung der Leerstände Leitprojekt: Ortskerne sind attraktive Wohnstandorte
9 Thema Mobilität Analyse des ÖPNV Diskussion als Stärke/Schwäche in den Ortsteilen Leitlinie: Mobilität alle Bevölkerungsgruppen Teilziel: bedarfsgerechte Mobilitätsangebote Leitprojekt: Stärkung der Daseinsvorsorge
10 Regionale Mundart Projektidee im Rahmen der Stärken/Schwächenidee Übereinstimmung mit der Leitlinie: bewusster Umgang mit Kultur und Traditionen Teilziel: ortstypische Traditionen erhalten Leitprojekt: Wir miteinander in unserer Marktgemeinde
11 Ablauf 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse 4. Ausblick nächste Schritte
12 IKEK-Prozess Öffentlicher Auftakt 28. Juni 2013 Ortsrundgänge/-workshops Juli IKEK-Forum 26. September IKEK-Forum 29. Oktober IKEK-Forum 28. November IKEK-Forum 13. Februar IKEK-Forum 26. März 2014
13 Öffentlicher Auftakt Information über den Prozess
14 Ortsteilrundgänge, -workshops Stärken und Schwächen der Ortsteile
15 1. IKEK-Forum Stärken und Schwächen der Marktgemeinde
16 2. IKEK-Forum Handlungsfeld: Freizeit und bürgerliches Engagement Leitbild und Ziele Die Sicherung des ehrenamtlichen Engagements und funktionsfähiger Strukturen ist auch für die die Zukunft zu gewährleisten. Ressourcenvernetzen und Austausch gewährleisten temporäres und projektbezogenes Engagement Ein bewusster Umgang mit Kultur und Traditionen ist notwendig, um diese langfristig und generationenübergreifend zu bewahren. Vorhandenes stärker bekannt machen traditionelle Feste stärken
17 Sammlung von Projektideen 3. IKEK-Forum
18 4. IKEK-Forum Bewertung der Projekte
19 5. IKEK-Forum AK 2: Stärkung der Daseinsvorsorge AK 1: Ortskerne sind attraktive Wohnstandorte Gründung von Arbeitskreisen je Leitprojekt AK 3: Wir miteinander in unserer Marktgemeinde
20 Ablauf 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse 4. Ausblick nächste Schritte
21 Ergebnisse IKEK Arbeitsplan für die nächsten 10 Jahre Projekte/ Projektideen Prozess Jugendprojekt Kommunale Projekte z.b. IKEK Teams Zusammenarbeit und Austausch Leitprojekte Startprojekte Arbeitskreise
22 Ergebnisse IKEK Arbeitsplan für die nächsten 10 Jahre Projekte/ Projektideen Prozess Jugendprojekt Kommunale Projekte z.b. IKEK Teams Zusammenarbeit und Austausch Leitprojekte Startprojekte
23 Kommunale Projekte Gewichtung: sehr hoch Leerstände in den Ortskernen reduzieren Gewässer als Ortsbestandteil Sicherer innerörtlicher Verkehr Entwicklung bedarfsgerechter Mobilitätsangebote Stärkung des medizienischen Angebotes
24 Kommunale Projekte Gewichtung: hoch Ortskern als Wohnstandort Erhalt historischer Ortsbilder Umsetzungsinstrument für lokale Projekte Stärkung der öffentlich genutzten Gebäude Infrastruktur für Kinder und Jugendliche Ausbau und Vernetzung der Radwege Erhalt der regionalen Mundart
25 Ergebnisse IKEK Arbeitsplan für die nächsten 10 Jahre Projekte/ Projektideen Prozess Jugendprojekt Kommunale Projekte z.b. IKEK Teams Zusammenarbeit und Austausch Leitprojekte Startprojekte
26 Leitprojekte Ortskerne sind attraktive Wohnstandorte Stärkung der Daseinsvorsorge Wir miteinander in unserer Marktgemeinde
27 Leitprojekt Ortskerne Ziele Erhalt und bauliche Entwicklung der Ortskern Reduzierung des Leerstands und Stärkung als Wohnstandort bedarfsgerechte Entwicklung technischer und sozialer Infrastrukturen Erhalt und Entwicklung zentraler öffentlicher Räume Umsetzung / erste Schritte Gründung des Arbeitskreises Ortskerne Benennung der Startprojekte: Aufbau einer Flächenmanagement Datenbank Verbesserung der Sauer in Soisdorf Erarbeitung der Projektskizzen
28 Leitprojekt Ortskerne Startprojekt Ziel Einrichtung Projektgruppe notwendig Aufbau einer Flächenmanagementdatenbank Erarbeitung und Erfassung von Freiflächen und Leerständen in einer Datenbank als Grundlage für weitere Maßnahmen - Wer kann Projektträger sein? beteiligte Ortsteile Marktgemeinde alle zeitliche Umsetzung geschätzte Kosten bis Finanzierungsmöglichkeiten DE nächsten Arbeitsschritte Klärung der Inhalte und technischen Lösung Klärung der Aufgabenteilung zwischen Kommune (Bauverwaltung) und externen Auftragnehmer Einholung von Angeboten bei externer Unterstützung Installation und Anwendung der Datenbank Sonstiges wichtig ist die Fortführung in Form einer Immobilienbörse Projekt sollte bei Startprojekt Erweiterung der Internetseite eingeplant und berücksichtigt werden
29 Leitprojekt Ortskerne Ansprechpartner im Arbeitskreis noch festzulegen Aufgaben des Ansprechpartners Erstellung der Projektbeschreibung Einreichen des Projektvorschlags in Steuerungsgruppe Beteiligung bei Prüfung und Vergabe des Angebotes Prüfung der Ergebnisse und Präsentation in Arbeitskreis (ggf. mit externer Unterstützung) Abstimmung weiterer Maßnahmen Aufgaben der Kommune/Kümmerer Einholen von Angeboten Bereitstellung von Datengrundlagen (digitale Katasterpläne, Luftbilder der Marktgemeinde, Einwohnermeldedaten, Bauleitplanung) Installation der Software Anwendung Software (Ersterfassung und fortlaufende Aktualisierung)
30 Leitprojekt Daseinsvorsorge Ziele Attraktivität der Marktgemeinde entwickeln Angebot an Dienstleistungen und Gütern stärken Mobilitätsangebote entwickeln Angebote für Kinder, Jugendliche und Senioren berücksichtigen Umsetzung / erste Schritte Gründung des Arbeitskreises Daseinsvorsorge Benennung der Startprojekte: Leih-Oma und Leih-Opa Konzept Mobilitätsbedarf und Angebote neuer Mobilitätsformen Erarbeitung der Projektskizzen
31 Leitprojekt Miteinander Ziele Bürgerschaftliches Engagement und Arbeit der Vereine stärken bürgerschaftliche Aktivitäten besser aufeinander abstimmen Projektarbeit in den Ortsteilen unterstützen Umsetzung / erste Schritte Gründung des Arbeitskreises Wir miteinander in unserer Marktgemeinde Benennung der Startprojekte: Erweiterung der Internetseite als Informations- und Austauschplattform Implementierung eines Kümmerers Erarbeitung der Projektskizzen
32 Ablauf 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse 4. Ausblick nächste Schritte
33 Wie geht es weiter?
34 Wie geht es weiter? Steuerungsgruppe (Bürgermeister, Verwaltung, Landkreis, Vertreter der Ortsbeiräte Vertreter der Fraktionen, Sprecher der Arbeitskreise) Weiterführung Gesamtprozess Auswahl von Projekten zur Umsetzung Unterstützung bei Entwicklung und Umsetzung von Projekten (Fachkompetenz Verwaltung) Prüfen/ Bewerten der Projektumsetzung Öffentliche Veranstaltungen Informieren über Projektfortschritt und geplante Umsetzungen Beteiligung organisieren (z.b. Gründung Projektgruppen)
35 Wie geht es weiter? Arbeitskreise (interessierte Bürgerinnen und Bürger, Vertreter der Ortsbeiräte, Vertreter der IKEK-Teams) Weiterführung der Umsetzung von Teilprojekten des Leitprojekts Kommunikation mit IKEK-Teams und Ortsteilräten Auswahl von Projekten und Erstellung der Projektskizze Vorschlag und Erläuterung in der Steuerungsgruppe Begleitung der Projektumsetzung bzw. der Projektgruppe
36 Wie geht es weiter? Projektgruppe (Vorschläge für Zusammensetzung durch Arbeitskreis und Steuerungsgruppe, ggf. externe Fachkräfte) Konkretisieren von Projekten, Erstellen von Informationen als Grundlage zur Umsetzung (z.b. Inhalte Austauschplattform Internet) Erstellen von Förderanträgen, Arbeits- / Zeitrahmen ggf. externe Unterstützung anfragen (bei Steuerungsgruppe) Prüfung/ Bewertung von Ergebnissen Externer Rückkopplung Steuerungsgruppe
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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