EVANGELISCH RUPPIN. Dez. Jan 14. Brief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin

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1 EVANGELISCH in RUPPIN Dez. Jan 14 Brief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin ALT RUPPIN BECHLIN KRANGEN STORBECK TRESKOW MOLCHOW WULKOW WUTHENOW

2 2 Inhalt ANGEDACHT INFORMATIONEN GKR WAHL PORTRÄT KALENDER GEMEINDEKIRCHENRAT SERIE KIRCHENMUSIK CAFE HINTERHOF KINDERKIRCHE ESTAruppin REGIONALAKADEMIE WIR GRATULIEREN NACHRUF FREUD & LEID ANSCHRIFTEN DEZEMBER In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Joh 1,4 ANUAR Lass mich am Morgen hören deine Gnade, denn ich hoffe auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn mich verlangt nach dir. Ps 143,8

3 Angedacht 3 Warten im Advent Ab dem 1. Dezember ist es wieder soweit. Der erste Weg meiner Kinder nach dem Aufwachen wird sie geradewegs zu ihren Adventskalendern führen. Ungeduldig und voller Vorfreude werden sie Tag für Tag die Türchen öffnen. Der Adventskalender versüßt meinen Kindern das Warten auf Weihnachten. Er gehört zum Advent wie das Entzünden der Kerzen am Adventskranz, das Plätzchen backen und Sterne basteln. All diese Dinge geben dem Warten auf Weihnachten Form und Füllung. Sie lassen mich spüren, warten kann mehr sein als ungeduldiges Zählen der Stunden und Tage. Die adventliche Wartezeit heißt für mich, ich nehme mir Zeit, um innezuhalten, um durch- und aufzuatmen. Ich nehme mir Zeit für die eigenen Gedanken und Gefühle in Bezug auf das Kommende. Warten im Advent. Worauf warte ich? Was erwarte ich in diesem Jahr von Weihnachten? Welche Sehnsüchte und Hoffnungen bringen Sie mit zur Krippe? Kann dieses Kind Jesus auch unsere Hoffnungen tragen? Mir kommt eine biblische Geschichte in den Sinn. Eine weihnachtliche Warte-Geschichte. Die Geschichte vom alten Simeon. Tag für Tag geht er in den Tempel, um zu beten. Er tut es in der hoffnungsvollen Erwartung, noch zu seinen Lebzeiten das Kommen des Messias zu erleben. Zu erleben, dass die Verheißung Gottes nach einem Leben in Würde und Liebe, in Frieden und Gerechtigkeit, nach einem Leben in Gottes Segen Wirklichkeit wird. Dies hatte ihm Gott einst versprochen. Eines Tages kommt ein Ehepaar in den Tempel. Sie halten ihr neugeborenes Kind in den Armen und wollen Gott für die Geburt ihres Sohnes danken. Die Leute sind arm, das sieht man ihnen an. Doch Simeon, der blinde alte Mann, sieht durch den äußeren Schein hindurch. Als die Eltern ihm ihr Kind in seine Arme legen, spürt er, dies ist ein besonderes Kind. Er spürt die Hoffnung, die mit diesem neugeborenem Kind in die Welt kommt. Nun weiß Simon, tief im Innern seines Herzens, das Warten hat sich gelohnt. Die Hoffnung auf eine Welt in der es Frieden gibt, hat Hand und Fuß und ist in dem Lachen des Kindes zu spüren. Und Simeon beginnt zu singen. Mag die Stimme des Alters wegen auch etwas zittern, so ist sie doch voller Freude. Meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. Ich wünsche mir und Ihnen, dass auch in unserem Advent etwas von der hoffnungsvollen Erwartung und der tiefen Freude des alten Simeon aufscheine. In diesem Sinn, Ihnen Allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit, sowie ein gutes Jahr Gemeindepädagoge Thomas Klemm-Wollny

4 4 Informationen NACH MEHR ALS 30 JAHREN WIEDER ZURÜCK - 68 Medaillons in der St. Nikolai Kirche zu Alt Ruppin Das ursprüngliche Rundbogengewölbe (Tonnengewölbe) wurde im Zuge von umfangreichen Sanierungsmaßnahmen um 1600 gänzlich beseitigt und eine gerade Balkendecke über den ganzen Kirchenraum eingezogen. Zu dieser Zeit wurde die Balkendecke mit verschiedenartigen Rundmedaillons (Stuck) nach acht verschiedenen Motiven (3 Rosetten, 1 Greif, 1 Doppeladler, 2 Menschenköpfe, 1 Engelskopf) in Abständen von 1,40 m an den Unterflächen der Balken und Zwischenfelder geschmückt. Insgesamt zierten 68 Medaillons bis Anfang der 80er Jahre des 20. Jhd. die Alt Ruppiner Kirchendecke. Die Kirche besaß mit dieser besonderen Art des Deckenschmuckes ein Kleinod, das im Land Brandenburg seinesgleichen sucht. Auf Grund der mehrfachen Deckenanstriche waren nur noch die Konturen der Medaillons zu erkennen. In der zweiten Hälfte des 20. Jhd. wurde sehr wenig für den Erhalt des Kirchengebäudes getan. Das Kirchengebäude verfiel mehr und mehr. Auf Initiative des Ende der 1970er Jahre neu ins Amt berufenen Pfarrers Traugott Kuhnt wurden umfangreiche Sanierungen vorgenommen. Dazu gehörte auch die Erneuerung der dem Verfall preisgegebenen Kirchendecke. Eine neue Decke wurde eingezogen. Aber nur wenige Medaillons konnten noch gerettet werden. Die Wiederherstellung des einzigartigen Deckenschmuckes der St. Nikolai Kirche, der in keiner anderen Kirche anzutreffen ist, wurde zum Schwerpunkt einer neuen Spendenaktion der Ortskirche Alt Ruppin. Auf Anregung des leider zu früh verstorbenen Ortspfarrers Traugott Kuhnt wurde durch den Gemeindekirchenrat Alt Ruppin die Wiederherstellung der Deckenmedaillons auf der Grundlage der noch vorhandenen Medaillons- Reststücke (nur 19 z.t. sehr beschädigte Medaillons waren gerettet) in Angriff genommen. Die Wiederherstellung der Deckenmedaillons ist zweifellos der derzeitige Höhepunkt einer weiteren Rekonstruktion des Kircheninneren. Die Gesamtkosten für dieses Projekt belaufen sich nach sachkundigen Schätzungen auf ca Dank der Spendenfreudigkeit, vorrangig Alt Ruppiner Gemeindeglieder, konnten die finanziellen Mittel für diese umfangreiche Rekonstruktionsmaßnahme aufgebracht werden. Der Berliner Restaurator Ulrich Schneider wurde durch den Gemeindekirchenrat beauftragt, die umfangreichen Restaurierungsarbeiten der Medaillons zu übernehmen. Nach jahrelangen Bemühungen wurden im September 2013 die Arbeiten mit seinem Team erfolgreich abgeschlossen.

5 5 Kirchendecke ohne Medaillons (um 1985) Kirchendecke mit Medaillons (Oktober 2013) Fotos: Volkward Busat Im Oktober 2013 brachten der Restaurator Ulrich Schneider, seine Frau Ilona Schneider (Kunsthistorikerin) und Manfred Klepka (Stuckateur und Bildhauer) aus Berlin die 68 Deckenmedaillons in vier Reihen zu je 17 Medaillons an die Decke des Kirchenschiffes an. Ihnen gilt besonderer Dank für die geleistete verantwortungsvolle, schwierige und denkmalpflegerische Arbeit in luftiger Höhe. Der besondere Deckenschmuck erstrahlt nun wieder in voller Schönheit. Nach gut 30 Jahren besitzt die Alt Ruppiner Kirche wieder ihr Kleinod. Volkward Busat Ortskirchenrat Alt Ruppin Die acht Motive der Deckenmedaillons in der St. Nikolai Kirche zu Alt Ruppin

6 6 Informationen Natürliche Gemeindeentwicklung Im Frühjahr haben wir in unserer Gesamtgemeinde einen Prozess begonnen: Natürliche Gemeindeentwicklung. Manche oder mancher hat dazu einen Fragebogen ausgefüllt. Bei der Natürlichen Gemeindeentwicklung geht es darum, herauszufinden, in welchen Bereichen unsere Gemeinde gut entwickelt ist, in welchen schwach. Auf das, was schwach ist, müssen wir unser Augenmerk besonders legen und uns um dessen Entwicklung bemühen. Das wird sich auf das gesamte Gemeindeleben und auf das Wachstum unserer Gemeinde auswirken. Dabei geht es nicht um Übernahme von guten Rezepten anderer Gemeinden, sondern um die Stärkung unserer vorhandenen, eigenen Kräfte. Unsere Gemeindeanalyse hat ergeben, dass wir sehr gute Strukturen haben, aber es an leidenschaftlicher Spiritualität fehlt. Das ist also der Punkt, dem wir uns mehr zuwenden wollen, das zarte Pflänzchen, das gepflegt werden muss, damit es wachsen kann. Vielleicht können Sie sich unter Leidenschaftlicher Spiritualität nicht viel vorstellen oder denken an etwas, was Sie so gar nicht wollen. Aber es geht um unsere Art von Spiritualität, nicht um das, was andere machen. Darum ist ein erster Schritt, dass wir uns unserer eigenen Spiritualität bewusst werden. Gemeinsam mit unseren Nachbargemeinden laden wir zu einem Spiritualitätstag am 6. April ein. Näheres dazu erfahren Sie im nächsten Gemeindebrief. Pfarrerin Ilona Kretzschmar DAS VERHÖR - EIN UNGEWÖHNLICHES KRIPPENSPIEL Schauplatz ist das Amtszimmer einer Polizeistation von Bethlehem. Der Beamte hat den Auftrag, nach der Hinrichtung von Jesus zu klären, was damals in der Nacht der Geburt wirklich geschehen ist. Auch der Frage, ob Jesus womöglich königlicher Abstammung sei, soll von ihm nachgegangen werden. Um dies herauszufinden, lädt er drei Zeugen vor: Da ist eine Hebamme, die damals bei der Geburt geholfen hat. Sie berichtet ängstlich, was sie aus dieser Nacht noch weiß. Es folgt ein geschäftstüchtiger Wirt. Dieser muss sich den Vorwurf gefallen lassen, einer hochschwangeren Frau kein Zimmer gegeben zu haben. Den dritten Zeugen, ein Hirte, hat diese Geburt so tief berührt, dass er sich später Jesus als Jünger anschließt. Eindrücklich erzählt er im Verhör von seinen Gefühlen und wie dieses Ereignis sein Leben verändert hat. Kommen und sehen Sie selbst, wie Erwachsene am Heiligabend um Uhr in Alt Ruppin dieses Verhör spielen. Pfarrerin Susanne Graap

7 GKR Wahl 7 Am 20. Oktober 2013 wurden in allen Ortskirchengemeinden unserer Gesamtkirchengemeinde die neuen Ortskirchenräte gewählt. Nachfolgend veröffentlichen wir die Ergebnisse der Wahlen. Ergebnis Ortsgemeinde Neuruppin / TRESKOW Dr. Sabine Uebach (407 Stimmen), Martin Birke (406), Annemarie Nippraschk (381) Angela Ohm (371), Horst Kremp (361), Dörthe Behrendt (355), Andreas Paul (345) Claudia Hamann (309), Sybille Bake (289), Günter Stolper (277), Berit Lippitz (267) Dolores Brell (259), Claudia Römer (256), Ersatzälteste (EÄ): René Wettstädt (248) Carsten Schultze-Hartmann (209) Ortsgemeinde Alt Ruppin Christine Kuhnt (90), Antje Regulin (86), Dr. Rainer Eschenhagen (84), Henry Preuß (73) Natascha Geiersberg (64), Klaus-Jürgen Krone (51), EÄ: Melanie Ritter (44) Ortsgemeinde Bechlin Gerhard Neumann (44), Bärbel Herrmann (35), Claudia Drefahl (28), Ruth Neumann (26) EÄ: Margitta Barsikow (44) - Frau Barsikow verzichtet auf ihr Mandat und ist Ersatzälteste ORTSGEMEINDE Krangen / Molchow Anke Sabo (39), Susann Fedchenheuer (36), Thomas Höffler (34), EÄ: Ursula Schönwald (17) Ortsgemeinde Wulkow Anke Schünemann (39), Marco Gabbe ( 26), Margit Strauß (25), EÄ: Inge Meyer zu Hücker (24) Edwin Hohn (7) Ortsgemeinde Wuthenow Christian Wenger-Rosenau (35), Eva Stöter (31), Stefan Koch (30), Dorothea Püschel (27) EÄ: Sebastian Zweck (21), Renate Hohberg (19), Juliane Landeck (17), Andrea Dehne (12) Herzlichen Dank Allen für ihre Bereitschaft, erneut oder neu Verantwortung in den Gemeinden zu übernehmen! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen in den nächsten 6 Jahren.

8 8 Porträt In dieser Reihe stelle ich Gemeindeglieder vor, die so oft im Verborgenen zum Wohle unserer Gemeinde viel Zeit aufbringen. Ein Ehrenamt, welches sie nicht nur bekleiden, sondern mit Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit und Engagement ausfüllen. Diese guten Geister will ich aufspüren. Dazu mache ich mich auf den Weg und besuche sie. Ihre Dolores Brell Claudia Hamann ist es dieses Mal. Sie antwortet als Guter Geist gern auf meine Fragen und so erfahre ich, dass die 46-jährige Finanzbeamtin mit Eckhard Hamann verheiratet ist und zwei Kinder im Alter von 20 und 24 Jahren hat. Seit 1988 wohnt sie in Treskow und fühlt sich seitdem der kleinen Treskower Kirche verbunden. Welche ehrenamtliche Arbeit leisten Sie? Seit 2001 bin ich Mitglied des Gemeindekirchenrates von Neuruppin und seit 2003 Vorsitzende des Finanzausschusses. Zwar sind die Finanzangelegenheiten der Kirchengemeinde manchmal auch eine sehr trockene Angelegenheit. Trotzdem bringe ich immer wieder sehr gerne meine Erfahrungen und mein Wissen aus meinem Beruf als Finanzbeamtin in dieses Ehrenamt ein. Ich bin froh, unsere Gesamtkirchengemeinde unterstützen zu können. Finanzausschuss und die Zusammenarbeit ist ausgesprochen gut. Frau Balfanz ist als unsere Küsterin im Gemeindebüro für die Finanzen zuständig und ist mit ihrer ruhigen und sachlichen Art immer eine große Unterstützung. Auch unsere geschäftsführende Pfarrerin Susanne Graap ist für die Arbeit des Finanzausschusses unerlässlich. Ich schätze die zuverlässige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihr. Und wenn wir mal nicht weiter wissen, können wir uns zu 100 Prozent auf Frau Winter vom kirchlichen Verwaltungsamt Kyritz verlassen. Sie hat immer einen guten Rat für uns. Erfahren Sie Unterstützung bei dieser Arbeit? Bei dieser Frage möchte ich zuerst die Gelegenheit nutzen, um mich bei allen Ausschussmitgliedern herzlich zu bedanken. Fast alle Ortsgemeinden haben einen Vertreter im

9 GG ute der G eister emeinde An welche Höhepunkte Ihrer Tätigkeit denken Sie? Höhepunkte der Kirchengemeinde aus der Sicht des Finanzausschusses waren in den letzten Jahren die Baumaßnahmen wie z. B. der Hortneubau, die Turmsanierung der Klosterkirche und der Umbau des Kinderhauses. Zukünftig wird auch die Sanierung der Rudolf- Breitscheid-Str. 38 ein Highlight werden. Persönlich liegen mir die kleinen Gemeindeveranstaltungen am Herzen, insbesondere die Mithilfe bei der Kinderkirche bereitet mir viel Freude. Das nächste Highlight meiner Meinung nach wird die Christvesper in Treskow sein, zumal ich weiß, dass Thomas Klemm- Wollny wieder ein Krippenspiel mit den Kindern einstudiert und auch der Treskower Kirchenchor singen wird. Eines Ihrer Lieblingslieder heißt? Money, Money, Money von ABBA. Wie sieht für Sie ein perfekter Tag aus? Ich bin Frühaufsteher, nicht nur wenn ich morgens 5.30 Uhr zur Arbeit fahre. Auch am Wochenende ist mir ein gemeinsames Frühstück mit meinem Ehemann Eckhard wichtig. Wir haben ein großes Grundstück und da gibt es immer viel zu tun, insbesondere im Sommer. Oft genießen wir gemeinsam die Natur, beobachten die Vögel oder sind am See angeln und Boot fahren. Wichtig ist mir auch, dass unsere Kinder gut 9 behütet sind. Auf beide bin ich sehr stolz: Tina lebt mit ihrem Freund zusammen in Hannover. Beide arbeiten bei der MTU und haben tolle Berufe erlernt. Mein Sohn Paul wohnt bei uns zu Hause und arbeitet beim Stadtbauhof. Seine Freundin ist fast jedes Wochenende zu Besuch. Ich freue mich, dass sich die beiden bei uns so wohlfühlen. Welches Buch lesen Sie zur Zeit? Momentan liegt auf meinem Nachttisch die Reisebeschreibung für unsere Israelreise Ende November. Gibt es Dinge in unserer Kirchengemeinde, die Sie anders angepackt wissen wollen? Natürlich gibt es diese Dinge. Aber getreu dem Motto: Es gibt nichts Gutes, es sei denn, man tut es! Ich möchte unsere Probleme nicht nur diskutieren und debattieren, sondern sie anpacken und etwas bewegen. Ein spannendes Projekt in unserer Kirchengemeinde ist die natürliche Gemeindeentwicklung. Die Auswertung der Mitarbeiterbefragung liegt mir am Herzen. Ich finde, es gibt nichts Wichtigeres, als dass unsere Gemeinde wächst und gedeiht. Liebe Leser, Sie kennen auch einen guten Geist, den Sie für ein Porträt in dieser Serie vorschlagen möchten? Dann schreiben Sie uns unter: ev-in-ruppin@kirche-wittstock-ruppin.de

10 Dezember SO sonntag im advent KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst Einführung des neuen Ortskirchenrates Neuruppin-Treskow Pfarrerin Kretzschmar KRANGEN Uhr Andacht und Adventsfeier Einführung des neuen Ortskirchenrates Krangen-Molchow Pfarrerin Graap DI Uhr Bastelkreis mit Frau Schoegel Schinkelstr. 11 MI KLOSTERKIRCHE Uhr Adventsgottesdienst des Ev. Kindergarten Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg SA KRÄNZLIN Uhr Adventsfeier der Behindertengruppe Pfarrerin Graap, Frau Zahn, Frau Winkler Gemeinderaum STORBECK Uhr Andacht und Adventsfeier Pfarrerin Kretzschmar, Flötenkreis MANKER Uhr Adventsliedergarten mit dem Ruppiner Flötenkreis Pfarrhaus SO sonntag im advent ALT RUPPIN Henriette Uhr Scheytt Familiengottesdienst - Berlin Einführung des neuen Ortskirchenrates Alt Ruppin Barbara Halfter - Sommerfeld Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg, Annette Geiger Lektorin - Berlin Rangnow Barbara Kernig - Amsterdam KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Graap Das Cornelius-Quartett spielt BECHLIN Uhr Adventsfeier Werke der Geschwister Pfarrerin Kretzschmar Felix Mendelssohn-Bartholdy MOLCHOW Uhr Gottesdienst (bei Familie Schönwald) und Fanny Hensel-Mendelssohn Pfarrerin Kretzschmar Eintritt frei. Spende am Ausgang.

11 Dezember MI ALT RUPPIN Uhr Gemeindenachmittag - Adventsfeier Pfarrerin Graap Gemeinderaum DO Uhr Seniorennachmittag Pfarrerin Graap Kath. Kirche - Wichmannsaal, Präsidentenstr. 86 SA TRESKOW Uhr Andacht und Adventsfeier Gemeindepädagoge Klemm-Wollny SO sonntag im advent KLOsterkirche Uhr Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis Kindergottesdienstkreis, Frau Döring, Juniorkantorei WULKOW Uhr Andacht und Adventsfeier Pfarrerin Kretzschmar WUTHENOW Uhr Gottesdienst und Adventsfeier Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg DI KLOSTERKIRCHE Uhr Adventskonzert der Ev. Gymnasiums Chöre des Ev. Gymnasiums, Blasorchester der Kreismusikschule Uhr Ein Abend zur Bibel Mit Zacharias auf dem Weg zum Kinde Luk 1, Pfarrerin Kretzschmar Schinkelstr. 11 MI KLOSTERKIRCHE Uhr Adventsgottesdienst der Ev. Grundschule Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg, ErstKlassChor

12 Dezember SO sonntag im advent KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst mit Taufe Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg DI Heiligabend STORBECK Uhr Christvesper Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg KLOSTERKIRCHE Uhr Christvesper mit Krippenspiel Pfarrerin Kretzschmar KRANGEN Uhr Christvesper mit Krippenspiel Pfarrerin Graap TRESKOW Uhr Christvesper mit Krippenspiel Gemeindepädagoge Klemm-Wollny WULKOW Uhr Christvesper mit Krippenspiel Pfarrerin Kretzschmar BECHLIN Uhr Christvesper mit Krippenspiel Pfarrer i. R. Teubner KLOSTERKIRCHE Uhr Christvesper Pfarrerin Graap, Ruppiner Kantorei ALT RUPPIN Uhr Christvesper mit Krippenspiel Pfarrerin Kretzschmar WUTHENOW Uhr Christvesper mit Krippenspiel Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg Uhr Gottesdienst zur Heiligen Nacht mit weihnachtlicher Orgelmusik Pfarrer Rein Siechenhauskapelle ALT RUPPIN Uhr Gottesdienst zur Heiligen Nacht Krippenspiel des Erwachsenenkreises Pfarrerin Graap KLOSTERKIRCHE Uhr Christnachtspiel der Jungen Gemeinde Jugendwart Häßler

13 Dezember MI Weihnachtstag KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kretzschmar, St.Trinitatis-Chor DO Weihnachtstag ALT RUPPIN Uhr Zentraler Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Graap, Ruppiner Kantorei WUTHENOW Uhr Lasset uns nun gehen gen Bethlehem... Festmusik mit Werken des engl. und deut. Barock Heike von Nolting und Ute Sturm (Klavier), Gerburg Nürnberg (Cello), Bettina u. Barbara Nürnberg (Gesang) SO SONNTAG nach weihnachten KLOSTERKIRCHE Uhr Singegottesdienst mit vielen traditionellen Weihnachtsliedern Pfarrerin Kretzschmar DI Silvester WULKOW Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kretzschmar TRESKOW Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl Pfarrerin Graap WUTHENOW Uhr Gottesdienst mit Projekt des Konfirmandenunterrichts Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg ALT RUPPIN Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindepädagoge Klemm-Wollny BECHLIN Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl Pfarrerin Kretzschmar KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Graap, Ruppiner Kantorei KRANGEN Uhr Konzert bis Fünf vor Zwölf Ein besonderer Abend zum Jahresausklang (Informationen auf der Rückseite)

14 Januar MI Neujahr KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst und Neujahrsbrunch Gemeindepädagoge Klemm-Wollny SO Sonntag nach Weihnachten KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kretzschmar DI Uhr Bastelkreis mit Frau Schoegel Schinkelstr. 11 DO Uhr Seniorennachmittag Pfarrerin Graap Kath. Kirche - Wichmannsaal, Präsidentenstr. 86 FR Uhr Weihnachten ist noch nicht vorbei Nachweihnachtliches Konzert und Krippenspiel der Kinderchöre der Ev. Schule Stadtgarten SO sonntag nach Epiphanias BECHLIN Uhr Gottesdienst Gemeindepädagoge Klemm-Wollny ALT RUPPIN Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kretzschmar KLOsterkirche Uhr Gottesdienst Pfarrerin Graap TRESKOW Uhr Gottesdienst für Ausgeschlafene Gemeindepädagoge Klemm-Wollny WULKOW Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kretzschmar MOLCHOW Uhr Gottesdienst (bei Familie Schönwald) Pfarrerin Graap

15 Januar MO Uhr Ruppiner Gebetswoche Mit Geist und Mut ausgerüstet - Pastor Begaße Evangelisch Freikirchliche Gemeinde, Ernst- Toller- Str. 8 DI WUTHENOW Uhr Bibelkreis Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg KLOSTERKIRCHE Uhr Ruppiner Gebetswoche Mit Geist und Mut Hoffnung wecken - Pfarrerin Kretzschmar MI ALT RUPPIN Uhr Seniorennachmittag Pfarrerin Kretzschmar Gemeinderaum Uhr Ruppiner Gebetswoche Mit Geist und Mut gegen den Strom - Pfarrer Brummet Katholische Kirche - Herz Jesu, Präsidentenstr. 86 DO Uhr Ruppiner Gebetswoche Mit Geist und Mut und einer neuen Generation Pastor Stummvoll Evangelisch Methodistische Kirche, August- Bebel- Str. 51 FR Uhr Ruppiner Gebetswoche Mit Geist und Mut Vielfalt leben - Pastor Weiß Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, Wallstr. 3 SO sonntag nach Epiphanias KLOsterkirche Uhr Gottesdienst Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg WUTHENOW Uhr Gottesdienst Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg

16 Januar SO sonntag nach Epiphanias ALT RUPPIN Uhr Regionalgottesdienst mit Einweihung der Deckenmedaillons Pfarrerin Graap, Kirchenchor Alt Ruppin, St.Trinitatis-Chor KLOsterkirche Uhr Andacht Lektorin Rangnow Februar VORSCHAU SO sonntag nach Epiphanias KLOsterkirche Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kretzschmar TRESKOW Uhr Gottesdienst für Ausgeschlafene Pfarrerin Graap WULKOW Uhr Gottesdienst Pfarrerin Graap MOLCHOW Uhr Gottesdienst (bei Familie Schönwald) Pfarrerin Kretzschmar Aus dem (Gesamt-) gemeindekirchenrat berichtet Zunächst: Diese Rubrik heißt ab sofort Aus dem Gemeindekirchenrat berichtet, denn laut Satzung unserer Gemeinde und dem Gesamtkirchengemeindegesetz unserer Landeskirche ist der Gemeindekirchenrat (GKR) das Rechtsträger-Gremium einer Kirchengemeinde. Unsere Gemeinden vor Ort heißen nun Ortskirchengemeinden. Die Septembersitzung des Gemeindekirchenrates fand diesmal auf dem Evangelischen Friedhof statt. Wir erhielten aktuelle Informationen zur guten wirtschaftlichen Situation des Friedhofes sowie zu künftigen gestalterischen Überlegungen. Die Gemeindeleitung beriet anschließend u.a. zu Fragen der Kriegsgräber auf den Friedhöfen der verschiedenen Ortsgemeinden. Sie sollen als Erinnerungsstätten und Mahnmale vor Ort erhalten bleiben. Sanierungsbedarf besteht auf dem Ev. Friedhof in Neuruppin am Sozialgebäude, in den kommenden Monaten sollen hier die notwendigen Arbeiten durchgeführt werden. Im Oktober war der Gemeindekirchenrat im Jugendzentrum Cafè Hinterhof zu Gast. Schon die Andacht an unterschiedlichen Stationen machte uns mit verschiedenen Projekten und Themen der Jugendarbeit vertraut.

17 Gemeindekirchenrat 17 Jugendwart E. Häßler und Jugendliche aus der Jungen Gemeinde berichteten von der vielfältigen Arbeit, von der Vorbereitung von Gottesdiensten und Krippenspiel mit der Jungen Gemeinde, vom Gesprächskreis Junger Erwachsener, von Trommelworkshops und verschiedenen Bands, die hier proben, von Taizè-Abenden und vielem mehr. Auch vom Konfirmandenunterricht gab es Erfreuliches zu berichten. Je ca. 35 Konfis aus der 7. und 8. Klasse nehmen am Unterricht teil, der von Jugendwart Häßler, Pfrn. Kretzschmar und Gemeindepädagogin Tomaske- Fellenberg verantwortet wird. Besonders beliebt sind natürlich die Rüstzeiten in Hirschluch und anderswo. Konfirmandenunterricht findet zusammen in der großen Gruppe in Neuruppin statt, die Konfirmation an sich erfolgt jedoch meist in den Ortskirchen, aus deren Gemeinde die Jugendlichen kommen. Viele Jugendliche melden sich nach der Konfirmation als freiwillige Teamer, um als Ehrenamtliche für Christenlehre, Konfi oder als Begleitung von Rüsten weiter mitzuarbeiten. Die Gemeindeleitung war beeindruckt von der vielfältigen Arbeit, die hier getan wird. Im zweiten Teil der Sitzung galt es einen bunten Strauß an Beschlüssen zu Personalangelegenheiten, Aufträgen an den Finanzausschuss für die Haushaltsplanung u.v.m. abzuarbeiten. Sehr erfreut konnte die Gemeindeleitung einen aufgelaufenen Gesamtbetrag von ,06 an Spenden aus den letzten Jahren für die Aidswaisenhilfe Äthiopien auf das Konto des Berliner Missionswerkes anweisen. Im November wird noch einmal die alte Gesamtgemeindevertretung tagen, bevor alle neugewählten Kirchenältesten in ihr Amt eingeführt sind. Danach tritt das neue Gremium als Gemeindesynode zusammen, um den neuen Gemeindekirchenrat der Gesamtkirchengemeinde zu wählen. So bleibt mir an dieser Stelle als Vorsitzende des bisherigen Gesamtgemeindekirchenrates Ihnen allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit zu wünschen! Insbesondere allen haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden danke ich herzlich für die vielfältige segensreiche Beteiligung an unserer Gemeindearbeit in den vergangenen sechs Jahren! Ihre Annemarie Nippraschk Wir leben in einem Tal zwischen zwei Höhen, der Weihnacht hinter uns und der Weihnacht vor uns, doch in dem Tal scheint schon die Sonne. Karl Barth

18 18 Serie In der Projektwoche der Evangelischen Schule im Januar diesen Jahres machten sich fünf Evianer auf den Weg nach Berlin, um unbekanntes religiöses Terrain zu erkunden. Inspirierende, lehrreiche, aber auch überraschende Erfahrungen ließen die Tage für uns zu einem intensiven, nachhaltigen Erlebnis werden. Wir laden Sie in dieser Reihe herzlich ein, an unseren Begegnungen teilzuhaben. Begegnung mit dem Sufismus Wir sind im Sufi Zentrum Rabaniyya in der Wissmannstraße 20 in Berlin-Neukölln. Dort werden wir sehr herzlich von Metin Arikan, Susanne Shefika Würfl und Aishe begrüßt. Es riecht sehr angenehm. Wir ziehen unsere Schuhe aus und werden in ihr Gemeindezimmer geführt. Das Zimmer ist mit rotem Teppich und roten Polstern und Kissen bestückt, an den Wänden hängen Bilder mit arabischen Schriftzeichen. Wir setzen uns auf Kissen auf dem Boden. Metin Arikan nimmt auf einem Sessel vor uns Platz. Sofort serviert uns Aishe Tee und herrlich süßes Gebäck. Dann beginnt ein sehr intensives Gespräch von fast sechs Stunden! Nach Vorstellung und Begrüßung beginnt Metin zu erzählen: Das Sufi Zentrum ist für Gemeinschaft da, für gegenseitigen Austausch und um mit guten Menschen zusammen zu sein. Jeder ist willkommen. Der Sufismus ist eine Schule des Islam. Das gelebte Wort ist sehr wichtig, also das Geschriebene auch in die Tat umzusetzen. Metin sagt, der Sufismus ist also eine Schule des Lebens. Wichtiger Bestandteil sind neben den bekannten fünf Grundsäulen des Islam auch die sechs Glaubensgrundsätze. Da sind Gott und Mohammed, alle seine Bücher (Thora, Psalmen, Bibel, Koran), die Erzengel (Gabriel, Raffael, Michael, Asrael), die Propheten (von Adam bis Mohammed), Glaube an die Jungfrau Maria und ein Leben nach dem Tod, Gottes Gericht und das Schicksal (Gutes und Böses wird vom Herrn geschickt). Die wichtigsten Richtlinien (Säulen) sind das Glaubensbekenntnis zum alleinigen Gott Allah und seinem Propheten Mohammed, das tägliche Gebet, Almosen, Fasten im Ramadan und die Pilgerfahrt nach Mekka. Im Sufismus gibt es Meister, also Lehrer. Der zuständige Meister führt den Gläubigen, er ist das Werkzeug Gottes. Er gilt als vollkommen, er soll sich in das persönliche Leben einmischen und den Menschen verbessern. Verbesserung ist sehr wichtig, das richtige Verhalten bringt letztendlich die Verbindung des Herzen zu Gott. Das Gesetz ist zum Schutz der Seele und des Geistes. Man findet Zufriedenheit, wenn man macht, was Gott will und nicht, was man selbst will ( Dein Wille geschehe ). Das Wort Gottes in den Schriften wird als wörtlich genommen. Das wird uns besonders deutlich, als Metin uns erklärt, dass er die Evolutionstheorie nur symbolisch nimmt, die wahre Schöpfungsgeschichte ist die von Adam und Eva. Die Frage nach der Toleranz für Homosexualität kommt natürlich auch auf.

19 19 Metin ist sich sicher, dass es nicht in Gottes Willen liegt, da nur Mann und Frau ein Kind zeugen können und es auch so in den Schriften steht. Aber man soll immer den Menschen sehen und wir als Menschen dürfen nicht verurteilen. Wenn sich Homosexuelle angemessen verhalten, sind sie genauso willkommen wie jeder andere. Sexualität soll generell nicht offensiv ausgelebt werden, die Sufisten fühlen sich dadurch gestört. Sie möchten in ihrer Gemeinschaft nur Menschen, die allein Gottes wegen zu ihnen kommen. Sex ist in unserer heutigen Zeit zur Ware geworden, sagt Metin. Es ist nichts Intimes mehr dabei. Männer und Frauen sollen nach Möglichkeit auch ihren Kopf bedecken. Susanne, Metin und Aishe tragen alle eine Kopfbedeckung. Im Zentrum des Sufismus steht die Sehnsucht. Metin erklärt, dass wir bis zu Sinne haben. Diese Sinne sind aber spirituell gesehen, sie sind nicht mit dem Körper, sondern mit der Seele verbunden. Diese Sinne können wir nutzen, um in unserer Sehnsucht in die Tiefe zu gehen und die Verbindung zu Gott zu erlangen. Dabei gibt es Stufen der spirituellen Entwicklung eines Menschen. Die niedrigste Stufe ist die Kinderstufe, in dieser Stufe wird der Mensch noch von seiner Begierde gelenkt, der eigene Wille steht im Vordergrund, das eigene Ego ist der Herr. Wenn der Mensch auf die zweite Stufe gelangt, fängt er an zu hinterfragen und zu analysieren, er benutzt seinen Verstand. Die dritte Stufe beinhaltet das Sich-Selbst-Anklagende- Ego. Hier ist der Mensch soweit gekommen, dass er die Fehler nicht nur bei anderen sucht, sondern den Mangel in den eigenen Handlungen erkennt. Andere Menschen sind Spiegel für uns, wenn einen etwas an anderen stört, muss man erst einmal nachdenken, worin die eigenen Fehler liegen. Nur wenn man diese Stufen durchläuft, kann man zur Sättigung gelangen, zur höchsten Stufe der inneren Zufriedenheit. Uns interessiert natürlich auch die Praktik der drehenden Derwische. Ein Derwisch kann jeder Sufi werden, ein Derwisch sein heißt, sich auf den Weg machen. Derwische drehen sich in langen Gewändern um die eigene Achse, dabei bleibt der linke Fuß immer auf dem Boden. Der rechte Fuß ist die Kraft, die zum Drehen antreibt, der Glaube und die Spiritualität. Gedreht wird nach links, zum Herzen hin. Also dreht man sich ums Herz, um die Liebe Gottes, denn alles dreht sich um Gott. In unseren Herzen befindet sich das göttliche Geheimnis. Dieses Geheimnis wollen die Sufis ergründen. Metin erklärt, dass alles, was man tut, zurückkommt. Man erkennt erst, dass man etwas falsch gemacht hat, wenn man es dann auch selbst erfahren hat und dann kann man bereuen. Bestrafung und Reue spielen hier eine große Rolle. Das wirft Fragen auf. Kann man nicht bereuen, ohne dass einem dasselbe passiert? Wird nicht vergeben, wenn man nicht vorher gelitten hat? In der folgenden Diskussion lässt

20 meine Konzentration stark nach, immerhin sitzen wir nun schon fast fünf Stunden. Diese Zeiten sind völlig normal, oft werden über ganze Nächte hinweg Texte gelesen und besprochen, es wird gebetet und zusammen Glauben erlebt, sagt Susanne. Metin erklärt uns eine wichtige Erkenntnis: Die Kette von Hass in unserem Leben kann nur durch Vergebung durchbrochen werden. Klar, wenn einen der Hass von innen kaputtmacht, gibt man ihn auch weiter. Wenn man es schafft, das, was einem angetan wurde, zu vergeben, kann man auch wieder inneren Frieden finden und diesen weitergeben. Als das Gespräch ein Ende gefunden hat und alle Fragen soweit geklärt sind, wollen wir noch unbedingt lernen, wie man nach islamischer Tradition Kopftücher bindet und wie es sich anfühlt, eines zu tragen. Aishe bringt Tücher und zeigt, wie man erst das Untertuch und dann das richtige Tuch angemessen bindet. Es ist spannend und witzig, wie wir alle mit Kopftüchern aussehen und es werden viele Fotos gemacht. Dann wird es Zeit zu gehen, es wird ein herzlicher Abschied. Wir fahren mit vielen neuen Eindrücken und dem intensiven Gefühl nach Hause, dass wir auch am letzten Tag sehr freundlichen Menschen begegnen durften. Clara Agnes Wolf Abschluss Was uns am Ende immer wieder erstaunt, ist ein Verstehen von Verbindung zu allen von uns besuchten Religionsgemeinschaften. In dem Ersehnen von Glück, Zufriedenheit, Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen sehen wir bei allen Gläubigen Parallelen. Der Weg dorthin mag sich im Detail unterschieden, aber im Grunde erklimmen wir einen Berg von unterschiedlichen Seiten mit einem gemeinsamen Gipfel; zumindest haben wir es so empfunden. Wenn auch die Buddhisten in Bezug auf Gott und die Liebe anders argumentieren, verfolgen auch sie eine Lebensweise, die unserer nicht grundsätzlich entgegensteht. Achtsamkeit und heilsames Handeln, Mitgefühl mit allen Wesen, aber ohne sich an schädliche, krankmachende Emotionen zu binden, lässt uns am Ende zustimmen. Wie schon mehrfach in dieser Woche sehen wir in allen Religionen ein tiefes Vertrauen auf etwas Größeres und den Wunsch nach dem Heilwerden unserer Seele. Den Weg der Annäherung an das göttliche Geheimnis über das Kennenlernen anderer Religionen empfehlen wir sehr zur Nachahmung, eine unglaubliche Bereicherung ist es in jedem Fall. Ev. Schule Neuruppin Januar/ Februar 2013 Elsa, Pia, Clara, Lina, Dana

21 Kirchenmusik 21 Am 23. Dezember gehen die Kinder der EVI- Juniorkantorei zwischen und Uhr wieder auf Haus-Singe-Tournee und besuchen Senioren-Wohn-Einrichtungen und auch Privatpersonen, die zu Weihnachten nicht die Möglichkeit haben, in einen unserer Gottesdienste zu kommen, um ihnen singend die Weihnachtsbotschaft zu bringen. Wenn Sie einen Tipp haben, wen wir unbedingt besuchen sollten, dann melden Sie sich bitte in der Küsterei oder bei Kantor Matthias Noack, damit wir im Vorfeld Kontakt aufnehmen können. 7. DEZEMBER UHR PFARRHAUS IN MANKER ADVENTSLIEDERGARTEN DES RUPPINER FLÖTENKREISES 17. Dezember Uhr Klosterkirche Adventskonzert des Evangelischen Gymnasiums Die Chöre des Ev. Gymnasiums und das Blasorchester der Kreismusikschule OPR singen und musizieren traditionelle und aktuelle Lieder und schmissige Bläser-Hits 26. Dezember Uhr Schinkelkirche Wuthenow Lasset uns nun gehen gen Bethlehem..." Konzert am zweiten Weihnachtsfeiertag mit Werken des englischen und deutschen Barock Heike von Nolting, Ute Sturm Klavierduo; Gerburg Nürnberg Cello Bettina und Barbara Nürnberg Gesang; Evelyn Tomaske-Fellenberg, Moderation 10. Januar Uhr Kulturhaus Stadtgarten Weihnachten ist NOCH nicht vorbei Die Kinderchöre der Ev. Schule und Kirchengemeinde gestalten ein nachweihnachtliches Konzert, singen und musizieren alte und neue Weihnachtslieder und spielen ein Krippenspiel. Der Eintritt ist frei. Ihre Spende am Ausgang kommt der Kinderchor-Arbeit zugute.

22 22 Kirchenmusik Chorlager der Juniorkantorei 2013 Am dritten Septemberwochenende - die Birnen waren gerade reif - waren wir wieder zwei Tage im Chorlager in Schönberg und probten unter anderem passenderweise eine anspruchsvolle Vertonung von Fontanes Ballade vom "Herrn von Ribbeck" und seinen Birnen. Die Kinder waren von der ausdrucksstarken Musik gleich begeistert. Am ersten Abend war eine Stationenreise rund um das Stück, die Birnen und den Herrn von Ribbeck dran. Nebenbei machte der Kantor mit allen Kindern einen "Stimm-Check" und ordnete sie in erste und zweite Stimme ein. Das zweistimmige Singen war für manche noch recht neu und herausfordernd. Aber manches Weihnachtslied klang schon jetzt im September recht verheißungsvoll...! Am zweiten Abend war Kino angesagt. Der über 50 Jahre alte Film führte uns auch auf einen Gutshof - nicht mit Birnen, sondern mit Ponys. Vor allem die Mädchen waren von den dramatischen Ereignissen auf dem "Immenhof" ganz begeistert... Und so erzählt es Johannes: Im Chorlager war am Anfang bei der Zimmerverteilung ein ziemliches Durcheinander. Wenn das alles halbwegs besser geklappt hätte, hätte es ja gar keinen Spaß gemacht! Wir haben jeden Morgen und jeden Abend eine Andacht gehabt. In den Pausen haben wir immer Ball über, gegen oder unter die Schnur gespielt, auch wenn es geregnet hat. Wir haben gebastelt, Gedichte geschrieben und wir haben ganz viel gesungen von Engeln, Birnbäumen, von alten Männern und jungen Frauen und vielem mehr. Wenn Sie das Ergebnis hören wollen, kommen Sie zum Adventsnachmittag und zum Gottesdienst am 3. Advent in die Klosterkirche und zum Konzert am 10. Januar um 18 Uhr in den Stadtgarten April 2014 VORMERKEN! Kindermusicalwoche Wie in jedem Jahr bieten wir auch in der Osterferienwoche 2014 unsere Kindermusical- Singwoche an. Kinder ab der 4. Klasse, die gern singen, tanzen, Theater spielen, können sich das schon ganz dick in die Kalender eintragen! Informationen und Anmeldung bei Roswitha Döring, Kantor Uwe Metlitzky oder Kantor Matthias Noack.

23 23 Familiensingtage "Dreiklang" in den Herbstferien 2014 Dreiklang - das sind ein paar Herbst-Tage zum Ausspannen für Familien bei Musik, Gesang, Gespräch und frischer Luft. Was wir vorhaben in einem Satz: Sängerinnen und Sänger, Nichtsängerinnen und Nichtsänger mit ihren Kindern und Enkeln, die gerne singen oder auch nicht gerne singen, bereiten gemeinsam einen Gottesdienst vor, der auf der gemeinsamen Rückreise irgendwo mit einer Gemeinde am Weg gefeiert wird. Es wird natürlich auch Zeit sein für Bewegung, Spiel und Ruhe Wer Lust hat, etwas auf seinem Instrument zu spielen, kann das gern bei der Anmeldung angeben. Für Erwachsene kostet die Teilnahme 100, für Kinder 50. Aber auch für Familien, die sich das nicht leisten können, finden wir eine Lösung. Wenn Sie sich anmelden wollen, dann erkundigen Sie sich bei Roswitha Döring, Uwe Metlitzky oder Matthias Noack OKTOBER 2014 Kürbiswettbewerb 2013 Zum diesjährigen Erntedankfest am 06. Oktober fand unser erster Kürbiswettbewerb statt. Wir gratulieren den Siegern! Platz 1 Der originellste Kürbis Betty Gärtner aus Wuthenow Platz 1 Der größte Kürbis Nico Krause aus Neuruppin Die beiden Sieger durften sich jeweils über einen Gutschein in Höhe von 20,- für das Ristorante Piazza Italia in der Präsidentenstraße freuen, dessen Geschäftsinhaber Silvano Fiore die beiden Gutscheine spendierte. Wir hoffen auch im nächsten Jahr auf rege Teilnahme! Susanne Krause, Gartenbüro

24 24 Cafe Hinterhof Cafe Hinterhof Bürozeit MO Uhr Rudolf-Breitscheid-Straße 38 Tel / INTERNETCAFE MO, MI, FR Uhr Gesprächskreis Junge Erwachsene DI Uhr Trommeln (nach Absprache) DO Uhr Volleyball / R. Luxemburg-Schule DI Uhr Tauschring / Büro MO Uhr Termine Trommelworkshop mit Ralle Ev. Kindergarten, August-Bebel-Str. 13 A Anmeldung SA Uhr Anfänger, Uhr Fortgeschrittene, 20 Soli-Bandabend New Year s Smash 3-4 Bands spielen, 4,- SA Uhr AG Rock MI Uhr FI Kyritz Ruppiner Heide Fahrt nach Zempow (Friedensscheune) MI Abfahrt: Uhr treffen der ehrenamtlichen mit Evie, Friedrich- Engels-Str. 42 SA Uhr mit Ecke, Cafe Hinterhof FR Uhr Vorbereitung Krippenspiel (DI Uhr Klosterkirche) DO /05.12./12.12./ Uhr Generalprobe MO Uhr Klosterkirche junge gemeinde DI Uhr Konfirmandenunterricht Vorbereitung Weihnachtsspiel JG / KU DI Uhr Cafe Hinterhof DI Uhr Cafe Hinterhof FR Uhr Klosterkirche MO Uhr Klosterkirche Die Weihnachtsstory Weihnachtsspiel der Jungen Gemeinde / KU DI Uhr Klosterkirche Konfirmandenunterricht Klasse 7 Gruppe 1 DI 07./ Gruppe 2 DO 09./ Uhr Uhr Konfirmandenunterricht Klasse 8 Gruppe 1 DI 14./ Gruppe 2 DO 16./ Uhr Uhr Sonnabendgruppe mit Ute und Markus SA / Uhr Fahrt ins Jüdische Museum Berlin SA Uhr Abfahrt

25 25 Zum Nachdenken Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht. Joachim Ringelnatz konfirmandenrüste Hirschluch 74 Konfirmanden und 13 Ehrenamtler machten sich auch in diesem Jahr auf den Weg nach Hirschluch um Neues über das Abendmahl zu erleben und zu erfahren. Die Fahrt hat viel Freude bereitet und in einem gemeinsamen Werkstattgottesdienst wurde das Abendmahl inmitten des Gottesdienstes ein tolles Erlebnis für alle. Danke an alle Ehrenamtlichen, die mitgeholfen haben.

26 26 Kinderkirche Kinderkirche treskow Kirche Treskow, Erich-Dieckhoff-Straße Proben Krippenspiel ( Uhr) MO 02./09./16./ Uhr Anfragen Thomas Klemm-Wollny SA Uhr Kinderkirche Wuthenow Kirche Wuthenow SA Uhr Maria singt - eine Weihnachtsgeschichte SA Uhr Neues Jahr - Neues Glück CHRISTENLEHRE Evangelische Schule Klasse 5 und 6 SA Uhr Die vielen Namen Gottes SA Uhr Jesus ein Wundertäter? Juniorkantorei ( Kl.) Klosterkirche MO Uhr Kinderkantorei ( Kl.) Evangelische Schule MO Uhr Mädchen DI Uhr Jungen ErstKlassChor Evangelische Schule DO Uhr Die Kirchenmaus erzählt Die beiden Weihnachtsesel Vor zweitausend Jahren lebten in Betlehem zwei kleine Esel, ein brauner und ein grauer. Sie gehörten einem Müller, dessen Knechte ihnen den ganzen Tag keine Ruhe ließen. Von früh bis spät schleppten sie Säcke voll Korn und Mehl von einem Ort zum andern. Wenn sie einmal stehen blieben, um eine Blume zu betrachten oder über eine Wolke am Himmel zu staunen, wurden sie mit Schlägen weitergetrieben. Ach, klagten die Esel, Gott, der Schöpfer, hat es mit den Eseln schlecht gemeint. Uns hat er dazu bestimmt, Lasten zu tragen und den Menschen zu dienen. Doch eines Tages, in der Morgendämmerung, kamen ein paar Hirten bei der Mühle vorbei und erzählten, was sie in der Nacht erlebt hatten:

27 27 In der Nähe Betlehems war ein Kind geboren, in einer Krippe, arm und bloß. Engel hatten gesungen und sogar drei Könige, von einem Stern geführt, hatten den Weg zu ihm gefunden. Es ist Christus, unser Retter, sagten die Hirten, Ein neuer König, der auch die Hilflosen von ihren Lasten befreien wird. Die beiden kleinen Esel horchten auf. Ein König, der auch die Hilflosen von ihren Lasten befreien wird, ist auch unser König, dachten sie. Und unbemerkt von den neugierigen Knechten, machten sie sich auf, um ihn zu suchen. Die Fußspuren der Hirten und der Schafe zeigten ihnen den Weg. Aber als sie endlich zu dem Stall kamen, war er leer. Ein kalter Wind blies durch die Ritzen, und von dem Wunder dieser Nacht war nichts übriggeblieben als ein von vielen Füßen zertretener Boden, eine Kuhle im Stroh und der letzte Hauch eines Duftes von Weihrauch und Myrrhe. Sie konnten nicht wissen, dass es ein Esel war; der, nun von Josef geführt, ohne zu murren und mit schnellem Schritt Maria mit dem Kind davontrug und vor den Häschern des Herodes rettete. In diesem Augenblick nämlich kam der Müller mit einem Stock dahergelaufen. Hier finde ich das Lumpengesindel! Marsch, an die Arbeit! schrie er. Und die beiden kleinen Esel konnten nichts anderes tun als gehorchen. Sie kehrten in die Mühle zurück und schleppten weiterhin die schweren Säcke von einem Ort zum andern. Was die Hirten erzählt haben, ist Lug und Trug, sagte der kleine braune Esel und seufzte unter seiner Last. Ich glaube daran, sagte der kleine graue Esel und spürte plötzlich, wie seine Last leichter wurde. Und die Säcke auf deinem Rücken? Wo bleibt nun der König, der auch die Hilflosen von ihren Lasten befreit? fragte der braune. Er nimmt mir die Last nicht ab, antwortete der Graue, aber er gibt mir die Kraft, sie zu tragen. Darum gib mir auch deine Säcke! Der Müller und seine Knechte wunderten sich über die beiden kleinen Esel. Was ist nur los mit ihnen? sagte der Müller. Jedes Mal, wenn er seinen Stock gegen sie erheben wollte, wurde er so schwer in seiner Hand, dass er auf den Boden fiel. Und wenn die beiden kleinen Esel einmal stehenblieben, um eine Blume zu betrachten oder über eine Wolke zu staunen, blieb ihm nun nichts anderes übrig, als sie gewähren zu lassen oder sie mit guten Worten an ihre Pflicht zu erinnern. Dann nickte der kleine graue Esel mit dem Kopf. Der kleine braune aber staunte. Nun glaubte auch er an das Wunder im Stall, das er nicht mit eigenen Augen gesehen hatte. Eure Kirchenmaus

28 28 ESTAruppin Betreuung behinderter Kinder Eltern mit behinderten Kindern haben es nicht leicht. Unser Netzwerk bietet die Möglichkeit einer stundenweisen Betreuung des Kindes Zuhause, wenn diese eine Pflegestufe haben oder die Eltern Betreuungsleistungen durch Pflegekassen erhalten. Fragen beantwortet Denise-Verena Ladewig / Bei Interesse an einer Ausbildung für diesen speziellen Betreuungsdienst (mit Aufwandsentschädigung) und Vermittlung in Familien rufen Sie uns an: / oder / Schwangeren- & Baby-Frühstück Schwangere Frauen und junge Mütter treffen sich zum gemeinsamen Frühstück und Austausch. Nächste Termine bitte telefonisch erfragen. Patenausbildung Frühjahr 2014 Viele Familien wünschen sich eine Familienpatenschaft. Daher suchen wir immer wieder Menschen, die Familien nach der Geburt drei Jahre lang ehrenamtlich begleiten wollen. Fragen an Kornelia Rangnow / Geburtsvorbereitungskurs für Männer Ist eine Frau schwanger, hat sie viele Termine, um sie gut versorgt durch diese Zeit zu bringen. Und was ist mit den werdenden Vätern? Auch sie brauchen Unterstützung. Es ist keine leichte Aufgabe, die Partnerin durch Schwangerschaft und Geburt zu begleiten. Sie durchleben selbst tiefgreifende Veränderungen und es sind ganz unterschiedliche Themen, die Männer und Frauen in dieser Zeit beschäftigen. Alle 2 Wochen montags, 5,- pro Termin. MO Uhr In den Räumen des Netzwerks Gesunde Kinder in Neuruppin, Puschkinstr. 6 d Fragen und Anmeldung unter / Advent auf dem Bauspielplatz FR Uhr Nikolausgeschichten am Feuer mit Leckereien und Überraschungen FR Uhr Luciafest mit Lichterlauf und schwedischen Köstlichkeiten SA Uhr Adventsfest mit Krippenspiel Mit der Zeitmaschine nach Bethlehem Winterspielplatz Bewegung macht Spaß - auch im Winter. Der kostenfreie Indoor-Spielplatz bietet 14tägig samstags Familien von November bis März eine große Turnhalle voll neuer Spielideen und Geräte zum Ausprobieren. Fontane-Schule Neuruppin, Artur-Becker-Str. SA Uhr

29 Auftanken ungewöhnliche Begegnungen Evangelische Erwachsenenbildung Weiterbildung persönlich wachsen IM PFARRHAUS BRENNT NOCH LICHT Leben nach Luther eine Kulturgeschichte des evangelischen Pfarrhauses Regionalakademie 29 und eine Vielfalt von Amtstrachten, darunter auch die Talare der ersten Pastorinnen, verdeutlichen den Wandel im Pfarrhaus über die Jahrhunderte. Einen Eindruck vom Bildungshorizont einer typischen Pfarrhausbibliothek geben die kostbaren, illustrierten Bücher des 17. und 18. Jahrhunderts. Fotos, Ton- und Filmdokumente zum Kirchenkampf in der Zeit des Nationalsozialismus sowie zu Repression, Anpassung und kirchlicher Opposition in der DDR verdeutlichen, wie das Pfarrhaus im 20. Jahrhundert auf totalitäre Herausforderungen reagierte. Die bedeutende Rolle des Pfarrhauses in der Friedlichen Revolution 1989/90 wird ebenso beleuchtet wie das politische Engagement der westdeutschen Kirchen in der Friedensbewegung der 1980er Jahre. Das evangelische Pfarrhaus als Lebensform ist seit Jahrhunderten Projektionsfläche gesellschaftlicher und familiärer Ideale. Die Entwicklung dieser gesellschaftlich prägenden Institution verfolgt die Ausstellung Leben nach Luther. Eine Kulturgeschichte des evangelischen Pfarrhauses von der Reformation bis zur Gegenwart. Porträts aus fünf Jahrhunderten, Alltagsgegenstände, persönliche Erinnerungsstücke Die Regionalakademie plant am 25. Januar und am 22. Februar 2014 eine Exkursion mit dem Bus zu dieser Ausstellung in das Deutsche Historische Museum Berlin. Informationen und Anmeldung: Gemeindepädagoge Klemm-Wollny 0160 / t.klemm-wollny@kirche-wittstock-ruppin.de Anmeldungen bitte bis zum 10. Januar 2014 PERSonalhilfsfonds Offene Klosterkirche Auch im Jahr 2014 möchten wir für die Öffentlichkeitsarbeit in der Klosterkirche Mitarbeiter gewinnen, die durch den Personalhilfsfonds cofinanziert werden sollen. Hierzu bitten wir um Ihre Spenden. Kirchenkreis Wittstock-Ruppin Kto BLZ Verwendungszweck: Personalhilfsfonds

30 30 Wir gratulieren 70 Christian Julitz, Anita Ritter, Hannelore Schneider, Erhard Wiesner, Hartmut Wiederstein 75 ALT RUPPIN Margot Havemann Marianne Höffler, Eberhard Korella, Ingrid Langhoff, Almuth Schlenz, Hannelore Töpke 80 Edelgard Blankenstein, Horst Gutsche, Gisela Krüger, Annelise Lindballe, Ingrid Maaß, Christa Peter, Joachim Röcker, Rosemarie Tulinski, Christa Wartner 85 ALT RUPPIN Werner Kosow Ingeborg Brach, Christa Höke, Alfred Jänsch, Margret Lange, Christa Schliebner WULKOW Irma Kaiser 90 ALT RUPPIN Elfriede Strache Elisabeth Blasig, Inge Flath, Magda Schwarz, Hildegard Zniewski 91 ALT RUPPIN Wanda Mundt, Günter Soost Ilse Salzwedel, Erna Schöne, Hildegard Vierke 92 Gisela Belitz 93 Christa Krell, Helene Schulz 94 Hildegard Fuhrmeister, Frieda Lücke, Hans Moser 102 Ella Riebke DEZEMBER

31 31 70 ALT RUPPIN Helga Otto Frank Biegel, Ute Btauer, Manfred Busold, Heidrun Försterling, Erhard Thumm 75 ALT RUPPIN Dr. August Kamp Anni Eller, Peter Fourmont, Anneliese Kuttler, Gisela Klintworth, Hans Plagemann, Gisela Schmidt, Wolf Zimmermann WULKOW Manfred Kahl 80 ALT RUPPIN Ilse Jung Dr. Helmfried Adler, Martha Berk, Gisela Boldt, Frieda Brunnemann, Friederike Mink, Margarete Raasch, Rosemarie Scholz, Irmgard Wegener, Edelgard Weyer, Sylvia Zecher WULKOW Elsa Wernicke 85 Erika Dreschler, Margarete Klemke, Lisa Rochow, Gerhard Schulz, Eva-Maria Schwarz WUTHENOW Else Krebs 90 ALT RUPPIN Harry Reide Edith Behrndt, Horst Seliger, Frieda Waldner 91 Lieselotte Gawenda, Dorothea Kathke, Alma Klose 92 Gerda Jensch, Olga Seidel STORBECK Else Langenfeldt 93 Irmgard Bauer, Else Fechner, Christine Schulz, Edith Wartzack 94 Joachim Cochois, Gustav Hübner 97 KRANGEN Paul Höffler Ihnen und auch allen nicht genannten Jubilaren Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen! JANUAR

32 32 Nachruf Unsere Gottesdienste in den seniorenheimen Seniorenhaus Am Fontaneplatz, Junckerstr. 3 Gemeindepädagoge Klemm-Wollny, Lektorin Rangnow FR Uhr MO Uhr FR Uhr Seniorenresidenz Am Sonnenufer Gemeindepädagoge Klemm-Wollny, Lektorin Rangnow MO Uhr MO Uhr MO Uhr Seniorenhaus Am Schulplatz, Karl-Marx-Str. 81 Gemeindepädagoge Klemm-Wollny, Lektorin Rangnow DO Uhr Senioren-WG 2 Am Nußbaum, Fehrbelliner Str. 5 Gemeindepädagoge Klemm-Wollny, Lektorin Rangnow MO Uhr MO Uhr Seniorenschlößchen Alt-Ruppin Pfarrerin Graap DI Uhr DI Uhr Nachruf für Hannelore Deter Am 21.Oktober verstarb Hannelore Deter. Unter der Anteilnahme vieler Menschen haben wir sie auf dem Wulkower Friedhof beigesetzt. Ein Wort aus dem 1. Korintherbrief hat uns dabei begleitet: Nun aber bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung, aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Hannelore Deter war der Kirchengemeinde immer sehr verbunden. Viele Jahre gehörte sie zum Gemeindekirchenrat und zur Kreissynode. So hat sie das Leben in der Kirchengemeinde und darüber hinaus mitgestaltet und mit ihren Ideen bereichert. Wir erinnern uns an ihre liebevolle und bescheidene Art, mit der sie sich einbrachte. Hannelore Deter fehlt uns. Sie hat ihren Glauben überzeugend gelebt. Mit Dankbarkeit haben wir von ihr Abschied genommen. Für den Gemeindekirchenrat Pfarrerin Ilona Kretzschmar

33 Freud & Leid 33 Kirchlich BEIGESETZT WURDEN Neuruppin Sigrun Nagel geb. Fricke (72), Renate Ruszat geb. Voß (75) Friedel Reinicke geb. Siebert (82), Berthold Sicklinger (83) Ingeburg Lähnwitz geb. Oswald (85), Hilde Fromm (86) STORBECK Paul Höffler (73), Gertrud Huth geb. Maaß (94) WULKOW Hannelore Deter geb. Siggel (79) GETAUFT WURDEN ALT RUPPIN Jonte Trebst, Lennox Friedrich, Leander Schiemann Lukas Bengs, Alena Leppin, Emil Schiller, Gustav Pirk GETRAUT WURDEN Torsten und Carolin Schiller, geb. Rogsch

34 34 Anschriften Gemeindebüro Ev. Gesamtkirchengemeinde Ruppin Öffnungszeiten Virchowstr. 13 Mo, Di, Do, Fr 9 12 Uhr Neuruppin Do Uhr / und Geschäftsführung Gemeindesekretariat Pfarrerin Susanne Graap / / s.graap@kirche-wittstock-ruppin.de Karina Gütschow / und / k.guetschow@kirche-wittstock-ruppin.de Verwaltung und Finanzen Margitta Balfanz / / m.balfanz@kirche-wittstock-ruppin.de Pfarramt Gemeindepädagogin Evelyn Tomaske-Fellenberg Friedrich-Engels-Str / 3221 e.fellenberg@kirche-wittstock-ruppin.de Pfarrerin Ilona Kretzschmar Schinkelstr / i.kretzschmar@kirche-wittstock-ruppin.de Pfarrerin Susanne Graap / / / s.graap@kirche-wittstock-ruppin.de Gemeindepädagoge Thomas Klemm-Wollny Friedrich-Engels-Str / t.klemm-wollny@kirche-wittstock-ruppin.de Kirchenmusik Ev. Jugendzentrum Ev. Schule Kantor Matthias Noack Virchowstr / m.noack@kirche-wittstock-ruppin.de Jugendwart Eckhard Häßler Rudolf-Breitscheid-Str / / e.haessler@kirche-wittstock-ruppin.de Schulleiterin Anke Bachmann Regattastr / / info@gymnasium-neuruppin.de

35 35 Ev. Hort Ev. Kindergarten Regionalakademie Krankenhausseelsorge Birgit Kollat Regattastr / info@ev-hort-neuruppin.de Karen Häßler August-Bebel-Str. 13 A / ev.kiga-nrp@kirche-wittstock-ruppin.de Roswitha Döring Schinkelstr / r.doering@kirche-wittstock-ruppin.de Gemeindepädagoge Thomas Hikel Ruppiner Kliniken / Friedhofsverwaltung Susann Fedchenheuer Öffnungszeiten: Gerhard-Hauptmann-Str. 61 Mo, Do, Fr 8 12 Uhr / Di Uhr ev.friedhof-neuruppin@t-online.de Do Uhr Mi geschlossen Gartenangelegenheiten Susanne Krause Öffnungszeiten: Virchowstr. 13 Do Uhr / neuruppiner.gartenbuero@web.de ESTAruppin e.v. Pfarrerin Christiane Schulz Puschkinstr. 6 c / c.schulz@kirche-wittstock-ruppin.de Gehörlosenbetreuung Frau B. Eger / eger.barbara@web.de IMPRESSUM Herausgeber: Ev. Gesamtkirchengemeinde Ruppin Virchowstraße 13, Neuruppin Auflage: Stück Redaktion und Gestaltung dieser Ausgabe: Martin Birke, Thomas Graap Kontakt zur Redaktion: ev-in-ruppin@kirche-wittstock-ruppin.de Druck: Lübke Druck & Design, Werder (bei Neuruppin) Namentlich unterzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Änderungen, besonders von Terminen, bleiben vorbehalten. Für den Inhalt angegebener Weblinks ist der Herausgeber nicht verantwortlich. Nächster Redaktionsschluss: 10. Januar 2014

36 SCHINKELKIRCHE KRANGEN DIENSTAG 31.DEZEMBER UHR KONZERT BIS FÜNF VOR ZWÖLF Ein Jahreswechsel mit Musik, Lesung, Glockengeläut und Feuer Werke von Ravel, Bernstein und Poulenc Lisa Mellin Klarinette Juliane Felsch Klavier Susanne Graap Texte Eintrittskarten für die beheizte Kirche (16 inkl. ein Glas Sekt) im Kirchenbüro / und im Autohaus Wernicke / 78050

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