Gedanken für unser Leben

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1 Der Kreuzweg Christi Gedanken für unser Leben Holzschnitt H.G. Anniès Eine Projektarbeit der Klasse 3 Fc, Tiroler Fachberufsschule Thurnfeld, Lehrberuf Blumenbinder und händler (Florist), Schuljahr 2001/02

2 Hinweise und Gedanken am Beginn Gleicht unser Leben nicht manchmal einem Kreuzweg? Immer wieder erleben wir die Stationen, wie sie Jesus Christus bis zum Tod am Kreuz erlebt hat. Wir urteilen und werden verurteilt, wir werden zu Boden gedrückt und brechen unter der Last der Lebenssituation zusammen, wir stehen wieder auf und gehen unseren Weg weiter, wir helfen und lindern damit die Not anderer... Eine Projektgruppe der Tiroler Fachberufsschule Thurnfeld hat den Leidensweg Christi auf verschiedene Situationen unseres Lebens übertragen. Mit floralen Werkstoffen wurden die einzelnen Kreuzwegstationen dargestellt. Die Kombination mit Metall wirkt modern und soll eine Brücke zur heutigen Zeit herstellen. Wir haben den traditionellen Kreuzweg mit 14 Stationen durch eine 15. Station, die Auferstehung, erweitert. Dieses letzte Bild soll unsere Hoffnung und unseren Glauben an die Unsterblichkeit dokumentieren. Diese Broschüre zeigt einerseits die Bilder der einzelnen Stationen, andererseits sollte der dazu verfasste Text als Meditationsgrundlage dienen. Die Projektgruppe

3 1. Station Jesus wird zum Tode verurteilt Verurteilen Ich urteile immer wieder über Menschen. Habe ich das Recht dazu? Wie oft passiert mir ein Fehlurteil? Bin ich nicht manchmal ungerecht?

4 2. Station Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern Sein Kreuz tragen Manchmal habe ich schwere Belastungen zu tragen. Die Last liegt schwer auf meinen Schultern. Ich habe das Gefühl erdrückt zu werden. Ich bitte: Herr, lass den Kelch an mir vorüber gehen. Doch ich muss es aushalten.

5 3. Station Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz Erdrückt werden Die Belastungen sind zu groß. Ich werde zu Boden gedrückt. Trotzdem weiß ich, dass ich wieder aufstehen werde.

6 4. Station Jesus begegnet seiner Mutter Mitleiden Ich danke dir, dass du mich in meinem Leid unterstützt. Ich danke dir, dass du gerade jetzt bei mir bist. Ich bin dankbar, dass es dich gibt.

7 5. Station Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen Helfen Deine Hilfe macht mich stärker. Deine Hilfe gibt mir Mut. Ich brauche deine Hilfe. Wenn ich wieder stark bin, werde ich auch helfen.

8 6. Station Veronika reicht Jesus das Schweißtuch Not lindern Ich schaue nicht weg, wenn ich Not sehe. Ich bin stark genug um andere zu unterstützen. Meine Hilfe wird die Not anderer lindern.

9 7. Station Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz Fallen Es ist ein unerträgliches Gefühl, wenn man den Boden unter den Füßen verliert. Wer fängt mich auf? Werde ich mich verletzen?

10 8. Station Jesus begegnet den weinenden Frauen Weinen Warum weine ich, wenn ich traurig bin? Warum weine ich, wenn ich glücklich bin? Weinen ist Reinigung von Seele und Geist. Ich bin dankbar, dass ich weinen kann.

11 9. Station Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz Am Boden liegen Die Last hat mich zu Boden gedrückt. Ich liege da und kann nicht mehr aufstehen. Ich bleibe liegen, weil ich mich ausrasten muss. Ich muss rasten, weil ich bald wieder aufstehen werde.

12 10. Station Jesus wird seiner Kleider beraubt Bloßstellen Ich bin nackt. Jeder Schutz wurde mir genommen. Das Gefühl ist fast unerträglich. Ich werde nie mehr jemanden bloßstellen, nur damit die anderen meine Schwächen nicht erkennen.

13 11. Station Jesus wird ans Kreuz genagelt Festnageln Ich bin bewegungslos. Ich bin in die Ecke gedrängt und sehe keinen Ausweg mehr. Nägel können schmerzhafte Verletzungen zufügen. Ich kann meinem Schicksal nicht mehr entkommen.

14 12. Station Jesus stirbt am Kreuz Sich hingeben Ich kann nicht gegen alles kämpfen. Ich muss lernen, bestimmte Dinge einfach zu akzeptieren. Ich werde meine Kraft für Dinge einsetzen, die ich beeinflussen kann.

15 13. Station Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß der Mutter gelegt Geborgenheit Was bedeutet Geborgenheit? Ich kann das Gefühl von Geborgenheit nicht beschreiben. Geborgenheit muss man spüren. Ich spüre Geborgenheit und bin dankbar dafür.

16 14. Station Der heilige Leichnam Jesu wird in das Grab gelegt. Säen und ernten Menschen werden nach ihrem Tod beerdigt. Wenn Saatgut auf die Erde fällt, entsteht neues Leben. Können wir überhaupt sterben?

17 15. Station Die Auferstehung Ewig leben Warum habe ich Angst? Ich brauche keine Angst zu haben. Jedes Ende ist ein neuer Beginn. Ich lebe ewig.

18 Die Projektgruppe Aufinger Christine Bauerstatter Isabella Bucher Victoria Egger Margarete Fuchsberger Agnes Jäger Kathrin Kapferer Stefanie Kranawendter Petra Nagiller Anna Neuner Verena Oberleitner Christine Wechselberger Manuela Wegscheider Simone Schüler Herbert Waldhart Betreuender Lehrer Wir bedanken uns für die Hilfe TFBS für Holztechnik, Absam TFBS für Bautechnik und Malerei, Absam TFBS für Fotografie, Optik und Hörakustik, Hall TFBS für Metalltechnik, Innsbruck

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