ir Zertifikat seit 2007
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- Mathias Reuter
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1 Die Staatsministerin STAATSMINISTERIUM Postfach I Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) L-1053/2/ Dresden, August 2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Enrico Stange, Fraktion DIE LINKE Drs.-Nr.: 6/10161 Thema: Studentisches Wohnen in Sachsen - Bedarf an Wohnheimplät zen Sehr geehrter Herr Präsident, namens und im Auftrag Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele auf einen Wohnheimplatz wurden jeweils im ter 2010 und folgend in den Winter- und Sommerse mestern bis zum ter 2017 an die e in Sach sen gestellt und wie viele Anträge konnten aus welchen Gründen nicht bewilligt werden? (Bitte aufstellen nach en, n, gestellten Anträgen, /nicht Anträgen sowie nicht Anträgen in Prozent und Gründen Nichtbewilligung!) ir Zertifikat seit 2007 audk berufundfamilie^^ Der nachfolgenden Übersicht können die gestellten von Studierenden auf einen Wohnheimplatz, die /nicht sowie Anteil nicht Anträge in Pro zent entnommen werden. Hausanschrift: ter /2011 ter /2012 Anteil nicht bewillig ten Neuan träge Dresden Anteil nicht 745 0% % 788 0% % Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Wigardstraße Dresden Verkehrsanbindung: Zu erreichen mit den Straßen bahnlinien 3, 6, 7, 8, 13 Für Besucher mit Behinungen befinden sich gekennzeichnete Parkplätze am Hintereingang Wigardstraße 17. Für alle Besu cherparkplätze gilt: Bitte beim Pfortendienst melden. 'Kein Zugang für elektronisch signierte sowie für verschlüsselte elektronische Dokumente.
2 ter /2013 ter /2014 ter /2015 ter /2016 ter /2017 ter 2017 Anteil nicht bewillig ten Neuan träge Dresden Anteil nicht 841 0% % 937 0% % % 610 0% % % % % % % % 435 8% % % % 475 0% 929 0% * Das Zwickau hat erst ab dem 2013/2014 die Studierenden erfasst, welche keinen Wohnheimplätz erhalten konnten. ter /2011 ter /2012 ter /2013 ter /2014 ter 2014 Freiberg Anteil nicht Neu anträge Leipzig Anteil nicht % 631 0% % % % 735 0% % % 200 0% % % % % 737 0% % % % 852 0% Seite 2 von 5
3 Freiberg Leipzig Anteil nicht Anteil nicht Neu anträge % % 2014/ % 834 0% ter % % 2015/ % 763 0% ter % % 2016/ % 636 0% ter 2017 Die häufigsten Gründe für die Nichtbewilligung eines Wohnheimplatzes waren: - Entscheidung für einen anen Studienort, - allgemeine Absagen durch den Bewerber, - konkreter Wohnwunsch nicht erfüllbar, - nicht vorrangig berechtigt, - teilweise unzureichende Kapazität. Frage 2: Wie viele Personen wurden In den en zu Stichtagen in den Winter- und tern (bspw. zum , zum , zum und zum o zu statistisch erhobenen Stichtagen) auf Wartelisten für Wohnheim plätze in den en geführt? (Bitte aufstellen nach en, n und enl) Nachfolgende Studieren standen auf den Wartelisten einzelnen Studen tenwerke: ter /2011 ter /2012 ter /2013 Dresden ** Freiberg Studierenden auf den Wartelisten Leipzig Dresden ** Freiberg Studierenden auf den Wartelisten Leipzig Seite 3 von 5
4 SACHSEIN ter /2014 ter /2015 ter /2016 ter /2017 ter * Das Zwickau hat ab dem 2013/2014 die Stu dierenden erfasst, welche im auf den Wartelisten standen. ** Die Statistik wird einmal im jeweils mit Stand vom Dresden erstellt, daher gibt es zum ter keine gesonten Angaben zur Warteliste. Anmerkungen zum Leipzig: In den n 2014/2015 und 2016/2017 wurden die Antragsteller informiert, dass die angegebenen konkreten Wohnwünsche (Wohnheim/Wohnform) nicht erfüllt werden können. Ein Teil entschied sich für ein anes Wohnheim, ein Teil versorgte sich privat. Der Rest Warteliste konnte durch kurzfristige Rückgaben bereits reser vierter Wohnheimplätze bedient werden, so dass zu beginn alle Anträge positiv beschieden werden konnten. Zu anen Stichtagen bestanden keine Wartelisten. Frage 3: Über wie viele Wohnheimplätze verfügten in den en je weils zum und zum die e sowie die Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen, Berufsakademien in Sachsen? (Bitte aufstellen nach en, en, Wohnheimstandorten und an Wohnheim plätzen!) Von den sächsischen en werden die zur Verfügung stehenden Wohn heimplätze einmal jährlich im März erfasst. Die Wohnheimplätze und en e kann beigefügten Anlage zu Frage 3 entnommen werden. Die sächsischen Universitäten und Hochschulen betreiben keine eigenen Studenten wohnheime. An den en Studienakademien werden die Wohnheimplätze entwe durch den Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIE) o auch durch einige Studienakademien vergeben. Sofern die Studienakademien die Plätze vergeben, erfolgt dies auf Grundlage von Verwaltungsvereinbarungen mit dem SIE. Die Studi enakademien Dresden, Leipzig und Plauen vergeben keine Wohnheimplätze. Die Wohnheimplätze anen Studienakademien in Sachsen ist nach folgenden Tabelle zusammengefasst: Seite 4 von 5
5 Studienakademien Bautzen Breitenbrunn Glauchau Riesa Frage 4: Wie viele Studierende waren in den en 2010 bis 2017 jeweils zum , zum , zum und zum an den Hochschulstandorten in Sachsen mit Haupt- o Nebenwohnsitz gemeldet? (Bitte aufstellen nach en, Daten und Haupt- sowie Nebenwohnsitz!) Frage 5: Wie viele Studierende waren Jeweils zu Beginn gemäß Frage 1 abge fragten seit 2010 an welchen Universitäten, Hochschulen, Fachhoch schulen, Berufsakademien in Sachsen ordentlich eingeschrieben? (Bitte aufstel len nach en und n!) Zusammenfassende Antwort auf die Fragen 4-5; Eine Erfassung und Aufbereitung von Daten zu den Wohnorten Studierenden in amtlichen Hochschulstatistik nach Haupt- und Nebenwohnsitz erfolgt nicht. Studierende sind über die Einwohnermeldeämter am Haupt- bzw. Nebenwohnsitz gemeldet, Sta tus Studieren wird dabei nicht erfasst. Ein Abgleich zwischen den Daten Melde register und amtlichen Hochschulstatistik findet nicht statt. Mit freurldlichen Grüßen Dr. Eva-Maria Stan^ 1 Anlage Seite 5 von 5
6 Anlage zu Frage 3 Angabe zu den verfügbaren Wohnheimplätzen sächsichen e Zwickau Wohnheimplätze März 2010 Chemnitz März 2010 Zwickau 725 März 2010 Schneeberg 31 März 2011 Chemnitz März 2011 Zwickau 720 März 2011 Schneeberg 31 März 2012 Chemnitz März 2012 Zwickau 723 März 2012 Schneeberg 31 März 2013 Chemnitz März 2013 Zwickau 706 März 2013 Schneeberg 30 März 2014 Chemnitz März 2014 Zwickau 706 März 2014 Schneeberg 30 März 2016 Chemnitz März 2016 Zwickau 706 März 2016 Schneeberg 29 März 2017 Chemnitz März 2017 Zwickau 706 März 2017 Schneeberg 29 Dresden Wohnheimplätze März 2010 Dresden/Tharandt März 2010 Zittau 597 März 2010 Görlitz 308 März 2011 Dresden/Tharandt März 2011 Zittau 514 März 2011 Görlitz 308 März 2012 Dresden/Tharandt März 2012 Zittau 514 März 2012 Görlitz 298 März 2013 Dresden/Tharandt März 2013 Zittau 514 März 2013 Görlitz 298 März 2014 Dresden/Tharandt März 2014 Zittau 535 März 2014 Görlitz 298 März 2016 Dresden/Tharandt März 2016 Zittau 535 März 2016 Görlitz 298
7 Dresden Wohnheimpiätze März 2017 Dresden/Tharandt März 2017 Zittau 528 März 2017 Görlitz 242 Freiberg Wohnheimpiätze März 2010 Freiberg 929 März 2010 Mittweida 419 März 2011 Freiberg 929 März 2011 Mittweida 499 März 2012 Freiberg 931 März 2012 Mittweida 499 März 2013 Freiberg 927 März 2013 Mittweida 494 März 2014 Freiberg März 2014 Mittweida 494 März 2015 Freiberg März 2015 Mittweida 487 März 2016 Freiberg 998 März 2016 Mittweida 476 März 2017 Freiberg 998 März 2017 Mittweida 484 Leipzig Wohnheimpiätze März 2010 Leipzig März 2011 Leipzig März 2012 Leipzig März 2013 Leipzig März 2014 Leipzig März 2015 Leipzig März 2016 Leipzig März 2017 Leipzig 5.120
2_lf. Juni 2015. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Postfach 10 09 20 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
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