Dienstleistungen 2016

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1 Dienstleistungen 2016 Österreichs Außenhandel mit Dienstleistungen Überblick Im Jahr 2016 stiegen die Dienstleistungsexporte um 4,0% (2015: +3,0%), die Dienstleistungsimporte um 3,0% (2015: +3,3%). Die Exportquote bei Dienstleistungen (in Prozent des BIP) erhöhte sich auf 15,7% (2015: 15,5%), die Importquote auf 12,5% (2015: 12,5%). Der Bilanzüberschuss betrug 11,1 Mrd. Euro (2015: 10,3 Mrd. Euro). Seit dem Einbruch des Außenhandels mit Dienstleistungen im Krisenjahr 2009 stieg der Anteil am BIP wieder kontinuierlich an und erreichte 2016 neue Höchstwerte. Abbildung 1: Entwicklung der Dienstleistungsexporte und -importe Exporte bzw. Importe in % des BIP -> rechte Skala; ; Statistik Austria

2 Die österreichischen Gesamtexporte (Güter und Dienstleistungen) stiegen 2016 um 1,3% auf 184,3 Mrd. Euro (um 15% höher als das Vorkrisenniveau von 2008). Die Gesamtexportquote blieb mit 52,2% etwas geringer als in den letzten Jahren (2015: 52,8%; 2008: 54,5%). Abbildung 2: Entwicklung der Gesamtexporte ; Statistik Austria Die Gesamtimporte stiegen um 1,9% auf 172,9 Mrd. Euro (und liegen rd. 18% über dem Vorkrisenniveau). Die Gesamtimportquote erreichte 48,9% (2015: 49,2%; 2008: 49,8%). 2

3 Abbildung 3: Entwicklung der Gesamtimporte ; Statistik Austria Der Anteil des Handels mit Dienstleistungen am gesamten Außenhandel betrug im Durchschnitt ( ) 27,6% (Exporte) bzw. 22,6% (Importe). Wobei der Anteil steigende Tendenz aufweist. Abbildung 4:Anteil der Dienstleistungen am Gesamtaußenhandel 3

4 Im längerfristigen Trend konnte sich die Außenhandelsbilanz i.w.s. (Güter und Dienstleistungen) insbesondere auch durch den Abbau der Defizite im Güterhandel verbessern: Der Überschuss erreichte 2007 und 2008 mit 13,8 Mrd. Euro seinen Höchstwert und nahm dann bis 2011 auf 7,0 Mrd. Euro ab. Seitdem stiegen die Überschüsse bis 2015 wieder an erreichten sie 11,4 Mrd. Euro (3,2% des BIP). Abbildung 5: Entwicklung der Außenwirtschaftsbilanz ; Statistik Austria Regionale Verteilung des Dienstleistungshandels Wie beim Güterexport ging mit 63,2% bzw. 76,2% der größte Anteil der Dienstleistungsexporte in die EU-15 bzw. EU-28. Auch bei den Dienstleistungen war Deutschland Haupthandelspartner (Exportanteil: 40,3%). Der Zuwachs der Exporte in die EU-15 betrug 4,7% (2015: 3,9%), der in die EU-28 5,4% (2015: 3,5%). Die Exporte in die neuen Mitgliedstaaten stiegen um 8,6% (2015: 1,6%). 4

5 Abbildung 6: Anteile der Dienstleistungsexporte 2016 nach Regionen Bei den Importen lag die EU-15 bzw. die EU-28 mit einem Anteil von 56,9% bzw. 79,2% ebenfalls an der Spitze (Anteil Deutschland: 30,3%). Die Importe aus der EU- 15 stiegen um 1,7% (2015: 3,3%), aus der EU-28 um 3,5% (2015: 3,7%), jene aus den neuen Mitgliedstaaten um 8,5% (2015: 4,9%). Der Anteil der neuen Mitgliedstaaten der EU betrug bei den Exporten 13,0% und 22,2% bei den Importen. Der Anteil der mittel- und osteuropäischen Länder 1 an den Dienstleistungsexporten erreichte 1,7%, jener der Importe betrug 2,1%. Von den außereuropäischen Destinationen erreichten - wie schon bisher - nur Amerika und Asien nennenswerte Anteile: bei den Exporten 4,5% bzw. 4,6%. Bei den Importen lag der Anteil Amerikas bei 5,1% und der Asiens bei 4,8%. Der wichtigste Handelspartner in Amerika war die USA (3,2% der Exporte; 3,6% der Importe), jener Asiens war China inklusive Hong Kong (1,2% der Exporte; 1,1% der Importe). 1 Mittel- und osteuropäische Länder: Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Serbien, Belarus, Moldau, Russland, Ukraine. 5

6 Abbildung 7: Anteile der Dienstleistungsimporte 2016 nach Regionen Dienstleistungsbilanz Die Dienstleistungsbilanz Österreichs wies einen positiven Saldo von 11,1 Mrd. Euro auf (2015: 10,3 Mrd. Euro). Dieser Überschuss im Verhältnis zum BIP lag 2016 bei 3,1%. Seinen höchsten Wert erreichte er 2008 mit 4,2%. Seither ist er kontinuierlich rückläufig. Der größte Überschuss wird mit der EU-15 erzielt. Er erreichte 2016 einen Wert von 9,7 Mrd. Euro (2015: 8,6 Mrd. Euro). Die Bilanz mit den neuen Mitgliedsstaaten war nur 2008 positiv und lag 2016 bei -2,6 Mrd. Euro (2015: -2,4 Mrd. Euro), wobei der Großteil des Defizits auf den Transportsektor zurückgeht. Mit der EU-28 wurde ein Überschuss von 7,1 Mrd. Euro erzielt (2015: 6,2 Mrd. Euro). Die Bilanz mit den mittelund osteuropäischen Ländern war erstmals seit 2006 wieder negativ: -14 Mio. Euro (2015: +259 Mio. Euro). 6

7 Abbildung 8: Dienstleistungssaldo nach Regionen Gegenüber den Ländern außerhalb der EU wurde 2016 ein Plus von 4,0 Mrd. Euro erwirtschaftet (2015: 4,1 Mrd. Euro): davon Asien 0,4 Mrd. Euro (2015: 0,5 Mrd. Euro), Amerika 219 Mio. Euro (2015: 400 Mio. Euro). Die Bilanz mit Asien war bis 2008 noch negativ, seit 2009 stieg der positive Saldo kontinuierlich. Der positive Saldo mit Amerika ergab sich vor allem im Handel mit USA und Kanada (203 Mio. Euro bzw. 77 Mio. Euro). Die höchsten Überschüsse wurden weiterhin im Reiseverkehr mit 8,6 Mrd. Euro und den Wissensintensiven Unternehmensbezogenen Dienstleistungen (Knowledge Intensive Business Services) mit 2,8 Mrd. Euro erzielt. 7

8 Abbildung 9: Dienstleistungssaldo nach Sektoren Sektorale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen Anteilsmäßig die wichtigsten Dienstleistungskategorien sind Reiseverkehr (Exporte 31,4%; Importe 19,9%) und Traditionelle Dienstleistungen (Exporte 34,0%; Importe 44,3%). Die Einnahmen aus dem Reiseverkehr wuchsen zwischen 2006 und 2016 jährlich um durchschnittlich 2,8%, die Ausgaben um 1,4%. Die Exporte Traditioneller Dienstleistungen nahmen um 4,1% zu, die Importe um 5,0%. Das durchschnittliche jährliche Wachstum der Ausfuhren der gesamten Dienstleistungen betrug 4,3%, der Einfuhren 4,7%. Zunehmendes Gewicht gewinnen die so genannten Knowledge Intensive Business Services (Wissensintensive Unternehmensbezogene Dienstleistungen). Deren Anteil bei den Exporten stieg von 22,5% (2006) auf 28,7% (2016) und bei den Importen von 22,5% (2006) auf 29,6% (2016). 8

9 Abbildung 10: Sektorale Aufteilung der Dienstleistungsexporte Abbildung 11: Sektorale Aufteilung der Dienstleistungsimporte 9

10 Reiseverkehr Der Reiseverkehr gilt weiterhin als Stabilisator und tragende Säule der österreichischen Leistungsbilanz. Der Anteil des Reiseverkehrs an den Gesamtdienstleistungen ist jedoch rückläufig betrugen die Einnahmen aus dem Reiseverkehr 17,4 Mrd. Euro (+5,9%), der Anteil an den gesamten Dienstleistungsexporten war 31,4%. Die Ausgaben sind auf 8,8 Mrd. Euro gestiegen (+4,7%); Anteil: 19,9%. Der Saldo belief sich auf 8,6 Mrd. Euro. Sonstiger Dienstleistungsverkehr Der Anteil dieses Bereiches an den Gesamtdienstleistungen nimmt zu. Innerhalb dieser Gruppe verschiebt sich der Schwerpunkt von den Traditionellen Dienstleistungen zu den Knowledge Intensive Business Services (wissensintensiven unternehmensbezogenen Dienstleistungen). Das durchschnittliche jährliche Wachstum zwischen 2006 und 2016 betrug bei den gesamten Dienstleistungen 4,3% (Exporte) bzw. 4,7% (Importe). Die Dienstleistungen ohne Reiseverkehr verzeichneten ein Wachstum von 5,1% bzw. 5,7%, die Knowledge Intensive Business Services von 6,8% bzw. 7,6%. Transport 2016 trugen die Transportdienstleistungen 23,5% zu den Exporten und 30,0% zu den Importen bei. Die Exporte bzw. Importe erhöhten sich um 0,8% bzw. 1,9%. Der Saldo betrug -0,3 Mrd. Euro. Bauleistungen Die Bauleistungen verzeichneten 2016 bei den Exporten Zuwächse von 1,3%, die Einfuhren sind um -13,3% im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Der Anteil der Baudienstleistungen betrug 1,3% (Exporte) bzw. 1,4% (Importe), die Bilanz war leicht positiv. 10

11 Versicherungs- und Finanzdienstleistungen Diese erreichten einen Anteil von 5,1% bzw. 6,0%. Einen schwachen Rückgang verzeichneten die Exporte mit -0,3%, die Importe legten um 7,6% zu. Die Bilanz war mit 150 Mio. Euro leicht positiv (2015: +0,3 Mrd. Euro). Wissensintensive Unternehmensbezogene Dienstleistungen (Knowledge Intensive Business Services) Diese Dienstleistungskategorie gewann in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung: 2016 war Österreich Nettoexporteur technologischen Know-hows. Der Saldo betrug 2,8 Mrd. Euro. Vor allem EDV-Dienstleistungen nahmen an Bedeutung zu und lösten Architektur- und Ingenieursdienstleistungen als Spitzenreiter ab. Die Exporte stiegen insgesamt um 3,2% und die Importe um 1,3%. Der Anteil am Dienstleistungsverkehr betrug 2016 bei den Exporten 28,7% bzw. 29,6% bei den Importen. Die Wissensintensiven Unternehmensbezogenen Dienstleistungen teilt man in zwei größere Subkategorien: Technisch-innovative Dienstleistungen und Wissensbasierte Dienstleistungen. Technisch-innovative Dienstleistungen Diese Gruppe umfasst: Telekommunikation, EDV- und Informationsdienstleistungen: sowohl bei den Exporten als auch bei den Importen gab es Zuwächse von 9,4% bzw. 4,5% lag der Anteil der Exporte bei 10,2%, jener der Importe bei 9,0%. Der Saldo belief sich auf 1,7 Mrd. Euro (Deckungsquote: 142%). Dienstleistungen der Forschung und Entwicklung: Exportseitig betrug ihr Anteil 3,8%, importseitig 1,8%. Die Ausfuhren sanken 2016 um 1,0%, die Einfuhren stiegen um 11,7%. Mit einem Überschuss von 1,3 Mrd. Euro erwies sich diese Sparte als eine der ertragreichsten unter den innovativen Dienstleistungen (Deckungsquote: 262%). Architektur-, Ingenieur- und sonstige technische Dienstleistungen: Exportanteil 5,4%, Importanteil 4,1%, die Ausfuhren sanken um -6,1%, die Einfuhren 11

12 um -3,6%. Mit einem Überschuss von 1,1 Mrd. Euro (2015: 1,3 Mrd. Euro) lag diese Branche an der Spitze innerhalb der innovativen Dienstleistungen (Deckungsquote 163%). Wissensbasierte Dienstleistungen Sowohl die Exporte als auch die Importe verzeichneten mit 2,7% bzw. 0,9% Zuwächse. Die Anteile lagen bei 6,5% exportseitig und bei 10,5% importseitig. Der Abgang belief sich auf -1,0 Mrd. Euro (Deckungsquote: 78%). Diese Dienstleistungskategorie umfasst: Rechts- und Wirtschaftsdienste Werbung und Marktforschung Dienstleistungen für persönliche Zwecke, für Kultur und Erholung 12

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