Väter im Gleichgewicht Der Beitrag von Betrieben und Bildungseinrichtungen. Hans-Georg Nelles Väter & Karriere

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1 Väter im Gleichgewicht Der Beitrag von Betrieben und Bildungseinrichtungen Hans-Georg Nelles Väter & Karriere

2 Balance Arbeit Leben Familie

3 Wertschätzung Bedeutung Erwartungen Zugehörigkeit

4 Partnerschaftlichkeit Konflikte Interessen Aushandlungen

5 Wünsche Vier von zehn Vätern wünschen sich eine (annähernd) gleiche Aufteilung der Erwerbsarbeit Die durchschnittliche Wunscharbeitszeit von Vätern kleiner Kinder liegt derzeit bei rund 35 Wochenstunden. 51 Prozent der Väter möchte mehr als drei Monate Elternzeit in Anspruch nehmen

6 Wirklichkeiten 15 Prozent der Mütter wünschen sich eine Wochenarbeitszeit zwischen 28 und 36 Stunden für beide Die tatsächliche Arbeitszeit von Vätern mit einer Vollzeitstelle beträgt durchschnittlich 44,2 Stunden Von den Vätern, die in Elternzeit gehen, nehmen lediglich 17 Prozent drei oder mehr Monate in Anspruch

7 Auch früher gab es Erwartungen an Väter und Mütter, aber sie waren klarer und eindeutiger, weil es auch klare und eindeutige Rollen gab. Heute dagegen gibt es unendlich viele Erwartungen, weil es unendlich viele Möglichkeiten gibt, eine gute Mutter und ein guter Vater zu sein, und deswegen scheint es das Beste zu sein, einfach alle Erwartungen zu erfüllen.

8 ist auch keine Lösung! temporäre Teilretraditionalisierung

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11 Väter ansprechen und erreichen

12 Gelingensfaktoren Die Grundhaltung und Botschaft: Vater sein macht Spaß! Väter sind unentbehrlich! Väter können es! Die Überzeugung: Väter wollen das Beste für ihre Kinder und ihre Entwicklung von Anfang an aktiv begleiten Der Standpunkt: Väter befinden sich im Zentrum der Familie dort werden sie gebraucht und nehmen sie ihre Aufgaben wahr Auf die Mitarbeitenden kommt es an, gibt es Beschäftigte, die selbst Vater sind?

13 und der Standortfaktor, Väter- und Familiennähe, berücksichtigen Die Angebote in der Kommune, im Stadtteil mit anderen, auch kommerziellen Akteuren, fachlich und politisch vernetzen Öffentlichkeitsarbeit für die Zielgruppe: vätergerechte und humorvolle Sprache und Ansprache; tue Gutes und rede darüber! Offenheit für neue Erfahrungen und sich von Vätern immer wieder überraschen lassen

14 Väter brauchen(praktische) Angebote

15 grundsätzlich Väter direkt ansprechen an ihren Ressourcen orientieren ihre Kinder einbeziehen Zugangsschwellen abbauen Angebote vernetzen im Internet sichtbar sein

16 Auch im Blick?? Familienbildung, Volkshochschulen und andere Bildungseinrichtungen als Arbeitgebende von Vätern und Müttern

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21 Bedeutung der Vaterschaft Für mich persönlich hat Vaterschaft eine hohe Bedeutung. Ich bin vor 4 Jahren Vater geworden, und das war auch ein Grund, das ich zu den Stadtwerken gewechselt bin. Die Stadtwerke als Arbeitgeber geben mir auch als Führungskraft die Möglichkeit, meinen Sohn ein bisschen aufwachsen zu sehen.

22 Wahrnehmung von Vätern Es ist meine Aufgabe als Führungskraft dafür zu sorgen, das andere das auch akzeptieren.

23 Un - Gleichgewichte

24 Perspektiven Männer und Väter arbeiten in der Familienbildung, in der (schulischen) Bildung, in der Kinderbetreuung, im Care Bereich und in der Familien- und Gleichstellungspolitik Elternzeit ist für Väter Normalität und hat keine Unterscheidung zu den Möglichkeiten der Elternzeit für Mütter Väter gehen in Aushandlungsprozesse der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den Unternehmen und in der Partnerschaft Männer und Väter sind integraler Bestandteil von Gleichstellungspolitik Männer und Väter gestalten Aushandlungsprozesse mit Frauen und Müttern

25 Handlungsfelder Visionen und neue Leitbilder durch Kampagnen stärken Väter als Protagonisten aktiver Vaterschaft Gleichwertigkeit von Erwerbs- und Familienarbeit Fürsorglichkeit als männliche Kernkompetenz: Caring Men Positionierung von Väterarbeit im Gleichstellungsdiskurs Wirkungen von Rechtsprechung und Gesetzen überprüfen Väter (-themen) in Ausbildungscurricula verankern Austausch und Netzwerke für Väterarbeit stärken Angebote für Väter ausweiten

26 zum Schluss Vätern Orte und Räume zur Verfügung stellen Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch bieten Zuhören und Fragen beantworten Voneinander lernen Mehrfachzugehörigkeiten wahrnehmen Ambivalenzen aushalten

27 Kontaktmöglichkeiten:

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