Erstsprache Zweitsprache Fremdsprache
|
|
- Luisa Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Britta Gunther / Herbert Gunther Erstsprache Zweitsprache Fremdsprache Eine Einfuhrung 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage 11 Einleitung Sprachunterricht Sprachwissenschaft als Basis Spracherziehung Struktur des Faches Sprachunterricht Planung und Gestaltung des Sprachunterrichts Aufgaben des Sprachunterrichts Ansatze des Sprachunterrichts Zur Komplexitat des Sprachbegriffs Sprache Sprechen Begriffliche Grundlagen Historischer Ruckblick Kommunikation als Grundlage Erste Kommunikationsstufe: Korpersprache Zweite Kommunikationsstufe: Lautsprache Dritte Kommunikationsstufe: Schriftsprache Vierte Kommunikationsstufe: Rechnersprache Sprachmodelle Organon-Modell Funktions-Modell Sprechakt-Theorie Mehrdimensionales Entwicklungsmodell Kommunikationsquadrat Modell der Sprachganzheit Sprachverarbeitung Kodierung und Dekodierung Segmentierung Sprachbewusstsein 54
3 2.5 Erstsprache Muttersprache Zweitsprache Mehrsprachigkeit Bilingualismus Interkulturelle Erziehung Sprachwissenschaftliche Grundlagen Linguistisches Analyseschema Phonetik Phonologie Morphologie Syntax Lexik Semantik Pragmatik Grammatik Empirische Befunde Befunde zur Erstsprache Sprachverstehen Aussprache Wortschatz Satzbildung Stottern/Poltern Sprachentwicklungsstorungen Untersuchungsergebnisse Befunde zur Zweitsprache Erstsprache Theoretische Erklarungsversuche Behaviorismus Nativismus Kognitivismus Interaktionismus Bedingungen des Spracherwerbs Horvermogen Sprechwerkzeuge 93
4 5.2.3 Hirnreifung Motivationale Faktoren Familiare Lebensbedingungen Entwicklungsphasen Sprachstorungen Entwicklungsbedingte Sprachstorungen Organisch bedingte Sprachstorungen Interaktiv bedingte Sprachstorungen Fallstudie Fallbeispiel Jessica Fallbeispiel Timo Diagnostische Moglichkeiten Gesprache mit den Eltern Blick ins Vorsorgeheft Horprufung beim HNO-Arzt Phoniatrische Untersuchung der Stimme Beobachtung in der Gruppe oder in der Klasse Proben Fordermoglichkeiten Sprachforderkonzepte Prinzipien der Forderung Beispiel einer Forderkonzeption Thesen zur Forderung Zweitsprache Was bedeutet»zweite Generation*? Gruppen zugewanderter Kinder Theorien zum Erwerb der Zweitsprache Die Identitats-Hypothese Die Transfer-Hypothese Die Interlanguage-Hypothese Die Monitor-Hypothese Die Pidgin-Hypothese Bedingungen des Zweitspracherwerbs Allgemeine Entwicklung des Kindes Bisherige Erfahrungen mit Kindergarten und Schule Zur Gleichwertigkeit von Erst-und Zweitsprache Eigenarten der deutschen Sprache Fehlerschwerpunkte zugewanderter Kinder Fallstudie Diagnostische Moglichkeiten 159
5 6.7 Forderung aus der Retrospektive Forderkonzepte Vernetzte Sprachforderung Lebensbedeutsame Sprachforderung Familienorientierte Sprachforderung Handlungsorientierte Sprachforderung Padagogische Anregungen Forderschwerpunkte Wortschatzerwerb Grammatikerwerb Sprachbewusstsein Erzahlkompetenz Voraussetzungen zum Erwerb der Schriftsprache Organische Bedingungen Peripheres Horvermogen Peripheres Sehvermogen Sprechorgane Handmotorik Wahrnehmungsleistungen TaktileWahrnehmung Vestibulares System Propriozeptives System Visuelle Wahrnehmung Auditive Wahrnehmung Sprachliche Fahigkeiten Metasprachliche Fahigkeiten Symbolverstandnis Sprachverstehen Phonologische Bewusstheit Psychosoziale Voraussetzungen Motivation Konzentration Arbeitsstrategien Umwelteinfliisse Fremdsprache Begriffe und Ruckblick Methoden 195
6 8.3 Stromungen und Tendenzen Funktionalistische Sicht der Sprache Fremdsprachenlernen im europaischen Verstandnis Sprachzertifikate Lebenslanges Fremdsprachenlernen - Fremdsprachenbiografie Friihes Fremdsprachenlernen Historischer Riickblick Konzepte Beschluss der Kultusministerkonferenz Einsatz von Schrift Natiirliche Abfolge und Formen des Sprechens Kontinuitat des Fremdsprachenlernens Fremdsprachenunterricht im Anfangsunterricht der Sekundarstufe 210 Literaturverzeichnis 213 Sachregister 221
Leseprobe aus: Kegler, Wo sie wirklich lernen wollen, ISBN 978-3-407-85998-3 2014 Beltz Verlag, Weinheim Basel
Mehr
maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung
Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende
MehrMehrsprachige Bildung - Ein Interview mit Heiner Böttger
Mehrsprachige Bildung - Ein Interview mit Heiner Böttger Quelle: Schulnachrichten 5. November 2009 Im Januar erschien ein Artikel in der deutschen Wochenzeitschrift der Spiegel unter dem Titel «Effekt
MehrFremdsprachenunterricht in Bayern Positionen der bayerischen Sprachenverbände im GMF
Fremdsprachenunterricht in Bayern Positionen der bayerischen Sprachenverbände im GMF Vielfältiges Sprachenangebot Weltsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrErstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz
Erstspracherwerb Sprachentwicklung: Wortschatz Gliederung: 1. Welche 3 Phasen der lexikalischen Entwicklung werden bei Kindern unterschieden? 2. Welche sprachlichen Inhalte lernt das Kind 3. Wie verläuft
MehrEnglischunterricht im Förderschwerpunkt Lernen
Prof. Dr. Sandra Deneke Englischunterricht im Förderschwerpunkt Lernen Forschungsstand und didaktisch-methodische Konsequenzen Tagung Englisch in der Förderschule Goethe Universität Frankfurt am Main,
MehrSprachförderung für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache Was wir wissen und was wir erhoffen können
Sprachförderung für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache Was wir wissen und was wir erhoffen können Alexander Grob Universität Basel Referat forumbildung und Erziehungsdepartement Basel-Stadt 2. November
MehrFörderung der Mehrsprachigkeit. Konzept
Förderung der Mehrsprachigkeit Konzept (Beschluss im Plenum am 12.11.2014) Das Leitbild als Bezugspunkt für die Förderung der Mehrsprachigkeit: Wissen schafft Weltbezug Gemeinschaft braucht Sprache Praxis
MehrEnglisch im Kindergarten
Michael Leidner Englisch im Kindergarten Leitfaden für ErzieherInnen Mit 16 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Michael Leidner, ist Dozent für Pädagogik, Psychologie, Heilpädagogik
MehrKinder- und Jugend-Services Linz Lebenschancen fördern
Lebenschancen fördern Standards in der frühen sprachlichen Förderung im KJS Linz Gemeinsam Ziele erreichen Standards in der frühen sprachlichen Förderung Jedes Kind erhält die Möglichkeit, die Muttersprache
MehrThema Nr. 1. Thema Nr. 2
Herbst 2012 Fachdidaktik Grundschule Das Portfolio hat sich als Instrument der Lernbegleitung und Leistungsmessung an den Grundschulen bewährt. 1. Erklären Sie die einzelnen Bestandteile des Portfoliokonzepts,
MehrArtikel und Handbucheinträge
Artikel und Handbucheinträge Roche, Jörg (2014): Language Acquisitiion and Language Pedagogy. In: Littlemore, Jeannette; Taylor John R. (Hg. The Bloomsbury Companion to Cognitive Linguistics. New York
MehrModulhandbuch zum Bachelor-Studium für ein Lehramt an Grundschulen. Sprachliche Grundbildung (Studiengang ohne Vertiefung)
Technische Universität Dortmund Institut für deutsche Sprache und Literatur Oktober 2012 Modulhandbuch zum Bachelor-Studium für ein Lehramt an Grundschulen (Studiengang ohne Vertiefung) Grundlagen der
MehrStudienordnung für den Aufbaustudiengang Deutsch als Fremdsprache in der Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes
Studienordnung für den Aufbaustudiengang Deutsch als Fremdsprache in der Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes Vom 14. Juli 1993 Die Universität des Saarlandes hat auf Grund des 85 des
MehrDeutsch als Fremdsprache (DaF)
Informationen zu Deutsch als Fremdsprache (DaF) als Studienfach in den Kombinationsstudiengängen MA Sprache, Literatur, Kultur MA Geschichts und Kulturwissenschaften MA Moderne Sprachen und Sprachwissenschaft
MehrEinführung in die Kommunikationspsychologie
Wolfgang Frindte Einführung in die Kommunikationspsychologie Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Kapitell: Kommunikationspsychologie - ein Versuch der Verortung
MehrInformationen für Eltern Sprachförderung in den Kindergärten Langenthal
Informationen für Eltern Sprachförderung in den Kindergärten Langenthal vom Kollegium im Rahmen des IPS 6 erarbeitet Impressum: Herausgegeben und Copyright: Kindergärten Langenthal 2. Auflage August 2009
MehrBeginn der zweisprachigen Schulbildung 2 Lehrer pro Klasse deutsch und brasilianisch
2014-2027 Wir bereiten die Schüler auf das Leben in einer durch Wettbewerbsfähigkeit charakterisierten globalen Gesellschaft vor. Sprachunterricht mit Schwerpunkt auf der Vertiefung deutscher Sprachkenntnisse
MehrEin Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance
Ein Kind zwei Sprachen Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Lernt ein Kind in den ersten Lebensjahren zwei Sprachen, dann ist das eine gute Voraussetzung für erfolgreiche Leistungen in der
MehrPraxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6
Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt, Ludwig-Maximilians-Universität, München Ulla Beushausen / Claudia Haug Stimmstörungen bei Kindern
MehrModulhandbuch zum Bachelor-Studium für ein Lehramt an Grundschulen
Technische Universität Dortmund Institut für deutsche Sprache und Literatur Oktober 2012 Modulhandbuch zum Bachelor-Studium für ein Lehramt an Grundschulen Sprachliche Grundbildung (vertieftes Studium)
MehrLanguage Awareness und Mehrsprachigkeit
Erkan Gürsoy (November 2010) Language Awareness und Mehrsprachigkeit 1. Erziehungsziel Mehrsprachigkeit Der Nationale Integrationsplan 2007 1 fordert auf, Mehrsprachigkeit als Chance und nicht als Defizit
Mehraim-qualifizierung: Sprachförderung an Grundschulen
Lehrgangs-Nr.: 141677GQ1 aim-qualifizierung: Sprachförderung an Grundschulen aim-zertifikatslehrgang für angehende Sprachförderkräfte im Rahmen des Programms Sprachförderung an Grundschulen Seit dem Jahr
MehrSprachenlernen in Österreich Mehrsprachigkeit ein besonderer Wert?! Teil 2
Sprachenlernen in Österreich Mehrsprachigkeit ein besonderer Wert?! Teil 2 14. Oktober 2013, Festsaal der Arbeiterkammer Wien Beginn 18:05 Ende: 20:45, Moderation Kurt Kremzar In ihren Begrüßungsworten
MehrESE DAS FACHPRAKTIKUM IM MAGISTER-STUDIENGANG LEHRAMT GRUNDSCHULE. in den Fächern. Englisch, Französisch, Russisch
ESE DAS FACHPRAKTIKUM IM MAGISTER-STUDIENGANG LEHRAMT GRUNDSCHULE in den Fächern Englisch, Französisch, Russisch Informationen für fachbegleitende Lehrer Kontakt zur verantwortlichen Fachdidaktik: Lehrstuhl
MehrUniversität Potsdam Humanwissenschaftliche Fakultät Department für Lehrerbildung und Fachdidaktische Forschung Grundschulpädagogik/Deutsch
Universität Potsdam Humanwissenschaftliche Fakultät Department für Lehrerbildung und Fachdidaktische Forschung Grundschulpädagogik/Deutsch Modulhandbuch Bachelor- und Masterstudium im Fach Deutsch bei
MehrSPRACHTRAINING DENKANSTÖßE HILFESTELLUNGEN GEMEINSAMES NACHDENKEN AUSTAUSCHEN. Elisabeth Grammel
SPRACHTRAINING DENKANSTÖßE HILFESTELLUNGEN GEMEINSAMES NACHDENKEN AUSTAUSCHEN Elisabeth Grammel Inhalte der zwei Abende Wie man eine neue Sprache erwirbt Sensibler Umgang mit Sprache(n) Inhalte eines Sprachtrainings
MehrAktuell laufende Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik. Thorsten Piske
Aktuell laufende Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik Thorsten Piske Erweiterte Sitzung der Kollegialen Leitung des Departments Fachdidaktiken, 04.06.2014 1. Zum Umgang mit Heterogenität
MehrDGB 47 Fremd/ZweitSpracherwerb Universität Athen, WISE 2014 Winfried Lechner Handout #4
DGB 47 Fremd/ZweitSpracherwerb Universität Athen, WISE 2014 Winfried Lechner Handout #4 L1 VS. L2-ERWERB 1. GRUNDLAGEN L2-Erwerb umfasst eine heterogene Gruppe von Prozessen. Eine einfache Kategorisierung
MehrVIRTUELL VERNETZTE SPRACHWERKSTÄTTEN AN EUROPÄISCHEN SCHULEN www.viseus.eu
VIRTUELL VERNETZTE SPRACHWERKSTÄTTEN AN EUROPÄISCHEN SCHULEN www.viseus.eu 13. Fachtagung Innovation durch Schulbegleitforschung vom 11.-12. September 2008 in Bremen Prof. Dr. Ingrid Kunze, Dipl.-Päd.
MehrBachelor of Arts. - Wahlbereich -
Bachelor of Arts - Wahlbereich - Sprachpraxis Spanisch Modul WBSPSpa 01 30 LP Summe LP: 30 WBSPSpa 01 Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Wahlbereich-Modul Sprachpraxis Spanisch 2. Modulgruppe/n
MehrGermanistik 2012/2013
Germanistik 2012/2013 Bachelor-Studiengang (Studienplan) I. Studienjahr, I. Semester Konversatorium (K) Modul 1: Hauptfachsprache I 1. Praktischer Deutschunterricht I Ü 150 P 9 Modul 2: Zweite moderne
Mehr1 Wasmüssen Lehrkräfte über LRS wissen? Grundlagen... 21
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-29310-7 Einstieg in die Thematik... 11 Vorwort... 15 1 Wasmüssen Lehrkräfte über LRS wissen? Grundlagen... 21 1.1 Von der
MehrKonzept zum Bilingualen Unterricht (englisch/ deutsch) in der Grundschule
Konzept zum Bilingualen Unterricht (englisch/ deutsch) in der Grundschule Einleitung 1. Ziele 2. Immersionsmethode 3. Lehrplan 4. Unterricht 5. Leistungsbewertung Einleitung Vision: Englisch als Lingua
MehrTheorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute
7 Lang Hahn / Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion 7 Martin Hahn / Gerhard Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts
MehrPrimary English Project - PEP Was wir schon immer fragen wollten...
Primary English Project - PEP Was wir schon immer fragen wollten... Die Bildungsdirektorenkonferenz Zentralschweiz (BKZ) hat am 20. Juni 2001 den Entscheid gefällt, dass an den Primarschulen der Zentralschweiz
MehrSituationsbeschreibung
Bettina Mickenbecker-Soubai Goethe-Institut Sofia, Bulgarien Situationsbeschreibung Bulgarisches Bildungssystem Verankerung des Fremdsprachenunterrichts Stand des deutschsprachigen CLIL-Unterrichts 1.
MehrForensische Harry Dettenborn ^,, Hans-H. Fröhlich rsycnologie J
Forensische Harry Dettenborn ^,, Hans-H. Fröhlich rsycnologie J TT c, Hans Szewczyk Unter Mitarbeit von Herbert Gabler Lehrbuch der gerichtlichen Psychologie für Juristen, Kriminalisten, Psychologen, Pädagogen
MehrFachspezifische Bestimmungen für das Fach Deutsch im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Berufskollegs
Fachspezifische Bestimmungen für das Fach Deutsch im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Berufskollegs Entwurf: Stand vom 07. August 2012 redaktionelle Überarbeitung nach
MehrLiteraturempfehlung Einführungsseminar
Universität Bayreuth Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Didaktik des Deutschen als Zweitsprache Jessica Lindner E- Mail: Sprechstunde: Montag 16-18 Uhr Wintersemester 2015/16 Literaturempfehlung
MehrDas Autorenteam. Wolfgang Endres. Susanne Keßler Germanistin, Autorin und Redakteurin von Unterrichtsmaterialien,
Einleitung Deutschlehrerinnen und -lehrer wissen aus ihrer Unterrichtspraxis, dass mit dem Ende der Grundschulzeit der Lese- und Schreiblernprozess keineswegs abgeschlossen ist. Gerade zu Beginn der Sekundarstufe
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
MehrMigration und Zweisprachigkeit Ludwigsburg, 12.11.2011
Migration und Zweisprachigkeit Ludwigsburg, 12.11.2011 Havva Engin Pädagogische Hochschule Heidelberg mail@havvaengin.de Fokussierung auf folgende Aspekte: Sprachpraxis von Migrantenkindern; Befunde der
MehrZweisprachigkeit in der Kita Chance und Herausforderung. Agnieszka Meise
Zweisprachigkeit in der Kita Chance und Herausforderung Agnieszka Meise Polnisch im Kindergarten Warum so früh? Warum Polnisch? Wie? Organisationsmodelle Erwartungen und Zielsetzung Rolle der zweisprachigen
MehrAnmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit
Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:
MehrLiteracy - Lernen mit Echtzeug in der Kindertageseinrichtung
Literacy - Lernen mit Echtzeug in der Kindertageseinrichtung Konzept eines Bildungsprojektes im Elementarbereich - Daniela Kobelt Neuhaus * Inge Pape Worüber wir sprechen 1. Definitionen 2. Was gehört
MehrStaatsexamen Lehramt an Grundschulen Englisch
04-ANG-1101 (englisch) Lehrformen Einführung in die englischsprachige Literatur und Kultur Introduction to British Literature and Cultural Studies 1. Semester Professuren für Britische Literaturwissenschaft
MehrStandardsprache im Kindergarten rechtliche Grundlagen Deutsch- und zweisprachige Kantone
Standardsprache im Kindergarten rechtliche Grundlagen Deutsch- und zweisprachige Kantone Keine Gewähr für Vollständigkeit AG Standardsprache im Kindergarten : Web Im Kindergarten sollen sowohl die Bereitschaft,
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrDeutsch als Fremdsprache Eine Didaktik
Günther Storch Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung Wilhelm Fink Verlag München Inhalt Verzeichnis der Abkürzungen 9 0 Vorwort 11 1 Grundlagen
MehrDelfin 4 Sprachförderung zwei Jahre vor der Einschulung Fachliche Stellungnahme der AG nach 78 SGB VIII Tagesbetreuung für Kinder
Delfin 4 Sprachförderung zwei Jahre vor der Einschulung Fachliche Stellungnahme der AG nach 78 SGB VIII Tagesbetreuung für Kinder 1. Sprachentwicklung Die Sprachentwicklung beginnt bereits in den ersten
MehrWorkload gesamt 6 SWS 270 h
Bachelor of s Modul 000000 Turnus jedes. em. (Wie) Lehrangebot Workload gesamt 6 W 70 h Kontaktst. elbstst. 0 h 80 h Dauer emester GrundlagenModul Fähigkeit, grundlegende kommunikative Phänomene und Prozesse
Mehr3. Wie die Lehrkräfte für ein solches Projekt zu enger Zusammenarbeit oder Teamteaching unterstützt und begleitet werden könnten.
Winterthur, 22. August 2001 Nr. 2000/058 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Antrag und Bericht zum Postulat betreffend Integrativer Deutsch- und Nachhilfeunterricht an der Primarschule, eingereicht
MehrBildungsplan 2011. Schule für Hörgeschädigte
Bildungsplan 2011 Schule für Hörgeschädigte 2 B i l d u n g s p l a n S c h u l e f ü r H ö rgeschädigte Bildungsplan 2011 Schule für Hörgeschädigte Bildungsplan Schule für Hörgeschädigte 4 B i l d u n
MehrUniversität Leipzig. Wintersemester 1978/79 Intensivkurs Portugiesisch (10 Wochen zu 20 Stunden)
Universität Leipzig August-Leskien-Institut Fachhochschule Köthen Technische Universität Chemnitz Universität Tübingen Universität München Universität Trier Universität Heidelberg Universität Jena Universität
MehrWeiterbildungsveranstaltungen für Schulen und Schulgemeinden
Weiterbildungsveranstaltungen für Schulen und Schulgemeinden Angebot 1 Schulinterne Weiterbildungen Gezielte Sprachförderung im Unterricht Für Schulen, die an der Unterrichtsentwicklung interessiert sind
MehrINHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1
INHALTSVERZEICHNIS AL WADIE VII INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Aktueller Stand der
MehrStudienordnung für das Erweiterungsstudium DaZ (nach alter LPO I)
Studienordnung für das Erweiterungsstudium DaZ (nach alter LPO I) Hinweis: Zitate aus der LPO I sind kursiv gedruckt! 1. Grundsätzliches a) Ziel des Erweiterungsstudiums Das Erweiterungsstudium Didaktik
MehrUTB 2787. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2787 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Lucius
MehrFrühes Fremdsprachenlernen (DaF in der Primarstufe)
Frühes Fremdsprachenlernen (DaF in der Primarstufe) Gerlinde Massoudi Goethe Institut München Vorbemerkung Mit der fortschreitenden europäischen Einigung wuchs die Überzeugung, dass alie Bürger der EU
MehrModulhandbuch des Bachelor-Ergänzungsfachs Sprachkompetenz 2. Fremdsprache (2. FS)
Philosophische Fakultät II: Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Modulhandbuch des Bachelor-Ergänzungsfachs Sprachkompetenz 2. Fremdsprache (2. FS) Fassung vom 25. Februar 2010 auf Grundlage der
MehrDGFF-Kongress 2013, Augsburg
DGFF-Kongress 2013, Augsburg Kolloquium 2: Fokus auf Lernende Programm Mittwoch, 25.09.2013 Nachwuchstagung Kolloquium mit dem Fokus auf Lernende (14.30-16.15) 14:30 14:55 Monika Guttack Ich glaube nicht,
MehrBeiträge. aus der sozialpädagogischen Ausbildung. Katarzyna Drewelowsky über Mehrsprachigkeit in der Kita
Beiträge aus der sozialpädagogischen Ausbildung 1. Jahrgang Heft 1 Februar 2013 ISSN 2194-7279 5,00 Euro Themen: Anna Blödow über Virtuelle Freundschaften Katarzyna Drewelowsky über Mehrsprachigkeit in
MehrModulkatalog Lehramt Grundschule (Bachelor of Arts, B.A.)
5. Zweites Hauptfach 5.1 Englisch Modul GS Eng 1 Workload gesamt: 3 Titel des Moduls: Studiengang: Abschlussziel: Kompetenzbereich: Davon Präsenzzeit: 120 h Grundmodul des Faches Englisch Bachelor of Arts
MehrBibliografie zum Englischunterricht an Grundschule Eine subjektive Auswahl von Büchern ab dem Jahr 1990
Bibliografie zum Englischunterricht an Grundschule Eine subjektive Auswahl von Büchern ab dem Jahr 1990 Andreas, R. Fremdsprachen in der Grundschule: Ziele, Unterricht und Lernerfolge, Donauwörth 1998
MehrStudiengang Lehramt an Gymnasien Einführungsveranstaltung des Zentrums für Lehrerbildung (ZfL) 2014
Herzlich willkommen an der Universität Mannheim! Studiengang Lehramt an Gymnasien Einführungsveranstaltung des Zentrums für Lehrerbildung (ZfL) 2014 Donnerstag, 28.08.2014 11.00-12.30 Uhr, SO 108 Inhalte
MehrEnglischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis. Bearbeitet von Gerhard Bach, Johannes-Peter Timm
Englischunterricht Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis Bearbeitet von Gerhard Bach, Johannes-Peter Timm 4., vollst. überarb. und verb. Aufl. 2009. Taschenbuch. X, 395
MehrEinleitung 9. Einleitung
Einleitung 9 Einleitung Lesen und schreiben zu lernen ist für manche Schülerinnen und Schüler ein Kinderspiel, für anderewiederum eine jahrelange»quälerei«, insbesonderewas die Rechtschreibung angeht.
MehrBildkarten Set: Tiere im Zoo
Bildkarten Set Tiere im Zoo Material zur Sprachförderung DaZ Leseprobe Braunbär Eisbär Elefant Flamingo Giraffe Kamel Krokodil Löwe Nashorn Nilpferd Pinguin Schimpanse Seelöwe Tiger Zebra Autorin / Layout:
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2704 18. Wahlperiode 2015-03-24
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2704 18. Wahlperiode 2015-03-24 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Franzen (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung
MehrVorwort... 13. Grundfragen der Prävention und frühe Forschungsergebnisse
Vorwort..................................................... 13 Grundfragen der Prävention und frühe Forschungsergebnisse 1 Diskussion grundlegender Begriffe.......................... 19 Peter Jogschies
MehrSpracherwerb. Psycholinguistik den 26. Februar 2014
Spracherwerb Psycholinguistik den 26. Februar 2014 Inhalt Allgemeines Erkenntnisstand Spracherwerbstheorien Voraussetzungen für den Spracherwerb Untersuchungsgegenstände Aufgaben beim Spracherwerb Methodologische
MehrWie können wir unsere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gezielt und fächerübergreifend fördern?
Wie können wir unsere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gezielt und fächerübergreifend fördern? Es ist vernünftiger, eine Kerze anzuzünden, als über Dunkelheit zu klagen Konfuzius Brigitte
MehrModulhandbuch. Spanisch (allgemeinsprachliche Ausbildung) keine Zuordnung. Wintersemester 2015/2016. Modulblätter des Sprachenzentrums
Universität Augsburg Modulhandbuch Spanisch (allgemeinsprachliche Ausbildung) keine Zuordnung Wintersemester 2015/2016 Modulblätter des Sprachenzentrums Stand: WS15/16 - Gedruckt am 06.10.2015 Inhaltsverzeichnis
MehrAmt für Volksschule Work r shop TKH K L H - Tagung
Workshop TKHL-Tagung Gute Bildung für alle Die Schule und ihre Akteure gehen produktiv mit sozialer, sprachlicher, kultureller Vielfalt um. Chancengleichheit (Grundrechte) Vielfalt anerkennen und nutzen
Mehr11.5 Englisch. 1. Allgemeine Zielsetzungen
11.5 Englisch 1. Allgemeine Zielsetzungen Ziel unserer Arbeit ist es, allen uns anvertrauten Schülerinnen und Schülern innerhalb und außerhalb des Unterrichts Zugänge zu den angloamerikanischen Kultur-
MehrFrühes Fremdsprachenlernen. der Grundschule Deidesheim. und. der städtischen Kindertagesstätte Vogelnest. Kooperationskonzept
Frühes Fremdsprachenlernen in der Grundschule Deidesheim und der städtischen Kindertagesstätte Vogelnest Kooperationskonzept 1. Überspannende Zielsetzung: Fremdsprachenlernen als Kontinuum 1.1. - sehr
MehrZertifizierungsfeier. Deutsch als Zweitsprache 2015 / 2016. Nachqualifikation Englisch für die Primarschule
Zertifizierungsfeier Nachqualifikation Englisch für die Primarschule Freitag,. Juni 200, 7.30 Uhr Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Rorschach, Zusatzqualifikation Aula Mariaberg Deutsch als
MehrBASI Studienplan (50 Kreditpunkte) Englische Sprache und Literatur. Studienplan / Februar 2015
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Bereich Englisch in Zusammenarbeit mit dem Bereich für Mehrsprachigkeitsforschung und Fremdsprachendidaktik und dem
MehrLanguage Awareness im Deutschunterricht Sprache als Thema und als Werkzeug kennen lernen
Von Ann Peyer Dozentin im Fachbereich Deutsch/Deutsch als Zweitsprache, Pädagogische Hochschule Zürich Language Awareness im Deutschunterricht Sprache als Thema und als Werkzeug kennen lernen In der aktuellen
Mehrphase6 hallo-app Die Sprachlern-App für Menschen mit Migrationshintergrund ohne deutsche Sprachkenntnisse
phase6 hallo-app Deutsch Erwachsene Die Sprachlern-App für Menschen mit Migrationshintergrund ohne deutsche Sprachkenntnisse SPRACHE IST DIE BASIS FÜR GESELLSCHAFTLICHE INTEGRATION Die phase6 hallo-app
MehrBartnitzky, Horst & Angelika Speck-Hamdan: Deutsch als Zweitsprache lernen. Frankfurt a.m. (Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule e.v.), S.
Deutsch lernen auf der Grundlage der Erstsprache Türkisch 1 İnci Dirim Beim Erwerb einer zweiten Sprache nutzt das Gehirn die Muster von bereits erlernten Sprachen. Eine wichtige Basis spielt bei jüngeren
MehrNicht amtliche Lesefassung der. Studienordnung der Universität Erfurt für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Französisch
Nicht amtliche Lesefassung der Studienordnung der Universität Erfurt für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Französisch vom 09. Juni 1999 in der Fassung der ersten Änderungssatzung
MehrTempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache
Mehrsprachigkeit 16 Tempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache Eine Analyse auf sprachenvergleichender Basis Bearbeitet von Waltraud Timmermann 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 308 S. Paperback
MehrDie deutsche Fassung dieses Ratgebers ist Frau Dr. Christel OTTO (PIK, Berlin) gewidmet.
Die deutsche Fassung dieses Ratgebers ist Frau Dr. Christel OTTO (PIK, Berlin) gewidmet. Mit Dank für die Unterstützung durch das Land Steiermark! Impressum Das Projekt DYPATEC wurde von der Pädagogischen
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 45-6512-240/132 vom 7. Dezember 2010 Lehrplan für das berufliche Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform Allgemeine Fächer
MehrModulhandbuch für das Lehramt Bachelor Englisch an Gymnasien und Gesamtschulen. Studiensemester. 1.-2. Sem. 6 LP Kontaktzeit 2 SWS / 22,5 h
Modulhandbuch für das Lehramt Bachelor Englisch an Gymnasien und Gesamtschulen Entwurf; Stand: 25.05.2012 Mod 28.12.12 (PMV) Mod 15.2.13 (PMV) Mod. 09.01.2014 Basismodul Literatur und Kulturwissenschaft
Mehr6. Bestimmungen für schriftliche Arbeiten in der Grundstufe (Primarstufe)
1 von 5 23.01.2007 22:57 Anlage 2: Richtlinien für Leistungsnachweise Anlage 2 Richtlinien für Leistungsnachweise 1. Korrektur und Beurteilung schriftlicher und anderer Leistungsnachweise sollen so erfolgen,
MehrMehrsprachigkeit als Ressource fördern
04.07.2012 Mehrsprachigkeit als Ressource fördern In der ersten Juniwoche 2012 besuchte eine GEW-Delegation mit Erzieherinnen aus Wittlich verschiedene Kindergärten in Bozen und Brixen, die im Zuständigkeitsbereich
MehrModulhandbuch für das Lehramt Bachelor Englisch an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. 1.-2. Sem. Kontaktzeit
Modulhandbuch für das Lehramt Bachelor Englisch an Haupt, Real und Gesamtschulen Entwurf: Stand: 24.10.2012 Mod 28.12.12 (PMV) Mod 15.2.13 (PMV) Mod 23.4.2013 (AM) Mod. 09.01.2014 Basismodul Literatur
MehrDer Förderschwerpunkt Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit im Rahmenprogramm zur Förderung der empirischen Bildungsforschung BILDUNG
Sprachvielfalt Ressource und Chance Der Förderschwerpunkt Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit im Rahmenprogramm zur Förderung der empirischen Bildungsforschung BILDUNG Hintergrund und Zielsetzung
MehrSludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland
Walter Georg/Uwe Lauterbach Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 0 Beltz Verlag Weinheim und Basel INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Herausgebers Seite V 1.
MehrImplementationsmaterialien zum Lehrplan Englisch
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Implementationsmaterialien zum Lehrplan Englisch 2008 Vergleich Lehrplan Englisch 2003 Lehrplan Englisch 2008 1. Entwicklung zum
MehrSPRACHENLERNEN UND HOCHBEGABUNG WIE WICHTIG SPRACHKOMPETENZ UND SPRACHENLERNEN FÜR KINDER IST
SPRACHENLERNEN UND HOCHBEGABUNG WIE WICHTIG SPRACHKOMPETENZ UND SPRACHENLERNEN FÜR KINDER IST Veröffentlicht in: news&science. Begabtenförderung und Begabungsforschung. özbf, Nr. 21/Ausgabe 1, 2009, S.
MehrModulhandbuch. für den lehramtsbezogenen Bachelor-Studiengang Grundschule, Förderschule und Realschule Plus. Romanistik
Modulhandbuch für den lehramtsbezogenen Bachelor-Studiengang Grundschule, Förderschule und Realschule Plus Romanistik an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau Lehrkräfte: Dr. Jacqueline Breugnot,
MehrSprache macht stark! Stadt Ludwigshafen
Name des Projektes Sprache macht stark! in Auftrag gegeben von/verantwortet von durchgeführt von gefördert von Kooperationspartner Internetauftritt zum Projekt Stadt Ludwigshafen Stadt Ludwigshafen in
MehrWeiterbildungsveranstaltungen für Schulen und Schulgemeinden
Weiterbildungsveranstaltungen für Schulen und Schulgemeinden Angebot 1 Fachtagung für Schulgemeinden Sprachliche Voraussetzungen für Schulerfolg Die Alltagssprache unterscheidet sich wesentlich von der
MehrUTB 2946. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2946 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
Mehr