Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22.
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- Günter Becke
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1 Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22. September 2017
2 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Was sind Persönlichkeitsstörungen? 3. Psychodynamischer Hintergrund 4. Therapeutische Strategien 5. Statistische Auswertungen der Fontane-Klinik, Abteilung für Psychosomatik 6. Zusammenfassung
3 3 1. Einleitung
4 4 2. Was sind Persönlichkeitsstörungen?
5 5
6 6
7 7
8 8
9 9 3. Psychodynamischer Hintergrund
10 7
11 11 Quelle: Stavros Mentzos, Lehrbuch der Psychodynamik, 7. unveränderte Auflage 2015, 2009, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen
12 12 4. Therapeutische Strategien
13 9
14 9
15 15
16 16
17 17 5. Zahlen aus der Psychosomatischen Abteilung der Fontane-Klinik
18 18
19 19
20 20 Abteilung für Psychosomatik: Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörung ( Diagnose, N = 411); Arten der Persönlichkeitsstörung F60.0 Paranoide Persönlichkeitsstörung; 3; 1% F61 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen; 170; 41% Entlassungen Hj F60.3 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung ; 148; 36% F60.1 Schizoide Persönlichkeitsstörung; 4; 1% F60.2 Dissoziale Persönlichkeitsstörung; 2; 1% F60.9 Persönlichkeitsstörung, nicht näher bezeichnet; 6; 1% F60.8 Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörung; 25; 6% F60.7 Abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung; 18; 4% F60.6 Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung; 29; 7% F60.4 Histrionische Persönlichkeitsstörung; 5; 1% F60.5 Anankastische [zwanghafte] Persönlichkeitsstörung; 4; 1%
21 21 Abteilung für Psychosomatik: Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörung ( Diagnose, N = 411); Anzahl weiterer Diagnosen Entlassungen Hj Keine weitere Diagnose; 3; 1% Eine weitere Diagnose; 35; 8% Zwei weitere Diagnosen; 70; 17% Vier weitere Diagnosen; 217; 53% Drei weitere Diagnosen; 86; 21%
22 22 Abteilung für Psychosomatik: Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörung als 2. oder 3. Diagnose (N = 272): die häufigsten Erstdiagnosen Entlassungen Januar Juni 2017 F Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv F Psychische und Verhaltensstörung durch Alkohol - Abhängigkeitssyndrom F Atypische Anorexia Nervosa F Anorexia Nervosa F Anpassungsstörungen F Anhaltende Schmerzstörung F Agoraphobie F Generalisierte Angststörung F Rezidivierende depressive Störung - gegenwärtig schwere Episode ohne F Posttraumatische Belastungsstörung F Sonstige Essstörung F Bulimia Nervosa 2,2% 2,2% 2,6% 2,6% 2,6% 2,9% 2,9% 3,3% 3,3% 4,8% 6,3% 7,0% F Rezidivierende depressive Störung - gegenwärtig mittelgradige Episode 31,3% 0% 10% 20% 30% 40%
23 23 Abteilung für Psychosomatik: Häufigste sonstige Diagnosen bei Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörung ( Diagnose) Entlassungen Hj % 60% 50% 40% 30% 62,0% 20% 10% 0% 30,2% 13,1% 10,9% 16,1% 16,1% 15,8% 10,0% 9,2% 4,9% 3,9% 7,5% 7,3% 4,1% 1,5% 5,8% 5,4% Schädlicher Gebrauch Abhängigkeit
24 24 Abteilung für Psychosomatik: Durchschnittliches Alter bei Aufnahme, Entlassungen Januar Juni 2017 Diagnosengruppen, bezogen auf 1. oder 2. Entlassungsdiagnose ,5 45, Durchschnittliches Alter bei Aufnahme hochsignifikant 1. oder 2. Diagnose Persönlichkeitsstörung (N = 241) 1. oder 2. Diagnose Depression oder Angststörung, keine PS (N = 1011)
25 25 Abteilung für Psychosomatik: Geschlecht, Entlassungen Januar Juni 2017 Diagnosengruppen, bezogen auf 1. oder 2. Entlassungsdiagnose 100% 90% 80% 70% 60% 50% 71,0% 69,5% 40% 30% 20% 10% 0% 29,0% 30,5% weiblich männlich 1. oder 2. Diagnose Persönlichkeitsstörung (N = 241) 1. oder 2. Diagnose Depression oder Angststörung, keine PS (N = 1011) nicht signifikant
26 26 60% 55,6% Abteilung für Psychosomatik: Familienstand, Entlassungen Juni 2017 Diagnosengruppen, bezogen auf 1. oder 2. Entlassungsdiagnose 50% 40% 39,2% 32,6% 30% 20% 22,0% 21,5% 18,7% 10% 3,3% 3,2% 3,5% 0,4% 0% 0,0% 0,1% ledig verheiratet geschieden getrennt lebend verwitwet eingetragene Partnerschaft 1. oder 2. Diagnose Persönlichkeitsstörung (N = 241) 1. oder 2. Diagnose Depression oder Angststörung, keine PS (N = 1011) hochsignifikant
27 27 100% Abteilung für Psychosomatik: Regelmäßige Einnahme von Medikamenten Entlassungen Januar Juni 2017 Diagnosengruppen, bezogen auf 1. oder 2. Entlassungsdiagnose 90% 80% 70% 60% 50% 51,5% 50,0% 55,2% 53,7% 40% 30% 20% 10% 0% 3,3% 5,3% 2,5% 4,6% Bei Aufnahme: Psychopharmaka Bei Entlassung: Psychopharmaka Bei Aufnahme: Schmerzmittel Bei Entlassung: Schmerzmittel 1. oder 2. Diagnose Persönlichkeitsstörung (N = 241) 1. oder 2. Diagnose Depression oder Angststörung, keine PS (N = 1011) nicht signifikant
28 28 80% Abteilung für Psychosomatik: Arbeitsunfähigkeit im Jahr vor Aufnahme Entlassungen Juni 2017 Diagnosengruppen, bezogen auf 1. oder 2. Entlassungsdiagnose 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% keine bis unter 3 Monate 3 bis unter 6 Monate 6 Monate und länger nicht beurteilt 1. oder 2. Diagnose Persönlichkeitsstörung (N = 241) 1. oder 2. Diagnose Depression oder Angststörung, keine PS (N = 1011) nicht signifikant
29 29 Basisplan Chefarztvisite Bezugsarzt: Sprechstunde Bezugstherapeut: Gruppentherapie inkl. Psychoedukation Bezugstherapeut: Einzeltherapie Psychopharmakarunde mit Chefarzt Basissport: Sporthalle Basissport: Schwimmhalle Ressourcenorientierter Therapiebereich: Körpertherapie Ressourcenorientierter Therapiebereich: Arbeitstherapie Ressourcenorientierter Therapiebereich: Ergotherapie Therapeutisches Kochen und Backen Genusstraining Montags-Club Großgruppe: Gesundheitsseminar Chefarztkreis
30 30 Indikationsgruppen berufsbezogene Indikationsgruppen, z. B.: berufliches Stressmanagement Fit für den Beruf EDV-Training, kognitives Hirnleistungstraining, Arbeitstherapie (intern: Werkstätten / extern: Firmen, Behörden) Ergotherapie Bewerbungstraining störungsspezifische Indikationsgruppen, z. B.: Umgang mit Ängsten Umgang mit Depressionen Ernährungstherapie, u. a. Diabetesschulung Soziales Kompetenztraining Umgang mit Schmerzen Stabilisierungstraining Schwerelos XXL suchtspezifische Indikationsgruppen, z. B.: gute Drogen, böse Drogen Raucherentwöhnung Jellinek-Seminar Gesundheitstrainings der Suchtabteilung Besuch der suchtspezifischen Selbsthilfegruppen offene Gesprächsrunden mit Focus auf Sucht Kooperation mit der Abteilung f. Kinder- u. Jugendpsychosomatik z. B.: Eltern-Kind-Interaktion, Elternversammlungen, Erziehungsberatung, Familientherapie
31 31 80% Abteilung für Psychosomatik: Leistungsfähigkeit, bezogen auf letzte berufliche Tätigkeit Entlassungen Juni 2017 Diagnosengruppen, bezogen auf 1. oder 2. Entlassungsdiagnose 70% 60% 61,4% 50% 40% 42,8% 46,5% 30% 28,2% 20% 10% 0% 9,1% 8,8% 1,2% 1,9% 6 Stunden und mehr 3 bis unter 6 Stunden unter 3 Stunden nicht beurteilt 1. oder 2. Diagnose Persönlichkeitsstörung (N = 241) 1. oder 2. Diagnose Depression oder Angststörung, keine PS (N = 1011) hochsignifikant
32 32 80% Abteilung für Psychosomatik: Allgemeine berufliche Leistungsfähigkeit Entlassungen Hj Diagnosengruppen, bezogen auf 1. oder 2. Entlassungsdiagnose 70% 60% 57,7% 63,1% 50% 40% 35,3% 30% 26,3% 20% 10% 0% 8,6% 6,2% 0,8% 2,0% 6 Stunden und mehr 3 bis unter 6 Stunden unter 3 Stunden nicht beurteilt 1. oder 2. Diagnose Persönlichkeitsstörung (N = 241) 1. oder 2. Diagnose Depression oder Angststörung, keine PS (N = 1011) einfach signifikant
33 34 100% Abteilung für Psychosomatik: Empfehlung lt. Entlassungsbericht, Entlassungen Januar Juni 2017 Diagnosengruppen, bezogen auf 1. oder 2. Entlassungsdiagnose 98,0% 97,2% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 47,3% 47,5% 30% 20% 10% 0% **: hochsignifikant 27,4% 19,9% Empfehlung zu LTA 2,9% 9,3% Empfehlung Antrag stufenweise Wiedereingliederung** Empfehlung Psychotherapie Empfehlung Selbsthilfegruppe 1. oder 2. Diagnose Persönlichkeitsstörung (N = 241) 1. oder 2. Diagnose Depression oder Angststörung, keine PS (N = 1011)
34 34 100% Abteilung für Psychosomatik: Veränderung des psychischen Befindens seit Entlassung, Entlassungen Hj. 2016, 1-Jahres-Katamnese Diagnosengruppen, bezogen auf 1. oder 2. Entlassungsdiagnose 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 30,2% 30,2% 25,1% 30,8% 23,3% 22,6% 14,0% 15,9% 10% 0% stark verbessert etwas verbessert nicht verändert etwas verschlechtert stark verschlechtert 2,3% 5,6% nicht signifikant 1. oder 2. Diagnose Persönlichkeitsstörung (N = 64) 1. oder 2. Diagnose Depression oder Angststörung, keine PS (N = 342)
35 35 6. Zusammenfassung Menschen mit Persönlichkeitsstörungen haben besondere Probleme in der Beziehungsgestaltung. Symptome öffnen den therapeutischen Zugang. Die Therapie ist v. a. Beziehungstherapie. Die Therapie sollte multimodal auf kognitiver, emotionaler und körperlicher Ebene erfolgen. Begleiterkrankungen sollten gleichzeitig mitbehandelt werden. Rehabilitation sollte früher als erst nach jahrelangem Krankheitsverlauf erfolgen. Die Fontane-Klinik bietet mit ihren multidisziplinären Angeboten in 3 Abteilungen viele Chancen zur Erleichterung des Umgangs mit Persönlichkeitsstörungen. So ist med. Rehabilitation ein wichtiger Baustein im Netzwerk von weiterführenden Hilfsangeboten zur Integration und Teilhabe.
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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