W.A. Mozart: Die Klavierkonzerte
|
|
- Jobst Hummel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Ein Köchel der Klavierkonzerte von Stefan Schaub 2005 Eine Ergänzung zur CD Nr. 7 Juwelen der Inspiration: Die Klavierkonzerte von Mozart aus der Reihe KlassikKennenLernen (Naxos NX ) Ein Problem der Übersichtlichkeit: Nummern streichen oder beibehalten? Sich einen Überblick über die Klavierkonzerte zu verschaffen, ist nicht nur darum schwierig, weil es so viele davon gibt, sondern auch deshalb, weil die Nummerierung Probleme bereitet. Auf vielen Tonträgern findet man die alte Zählung von Nr. 1 bis 27 (entsprechend den praktischen Ausgaben von Breitkopf und Härtel). Da es sich allerdings inzwischen längst herausgestellt hat, dass die Konzerte Nr. 1 bis 4 lediglich Bearbeitungen darstellen, verzichten viele Herausgeber - diesem Kenntnisstand Rechnung tragend - auf eine Nummerierung. Für den Musikfreund wird dadurch das Problem allerdings noch verschärft: Allein auf die KV-Nummern oder die Angabe der Tonarten angewiesen, wird das Auffinden oder Identifizieren einzelner Werke zu einem mitunter schwierigen Gedächtnistest. Hinzu kommt noch dies: Das Problem der alten Nummerierung war nicht nur das, dass vier halbechte Konzerte mitgezählt wurden, sondern - drei zu wenig! Denn es gibt vor den ersten vier Bearbeitungskonzerten, die die alten Nummern 1 bis 4 tragen, noch einmal drei! Mozart hat sie als neunjähriger 1765 in London und Den Haag nach drei Klaviersonaten (op. V.) von Johann Christian Bach eingerichtet: KV 107 = KV 21b (1765, London oder Den Haag) Erst jetzt beginnt also die 27er-Zählung. Es handelt sich um Adaptionen einzelner Sätze aus Werken von Raupach, Honauer, Schobert, Ekhardt und Carl Philipp Emanuel Bach. Bis zu den Forschungen von Wyzzewa und St. Foix (1912) wurden sie für Originalwerke Mozarts gehalten: Nr. 1 KV 37 F-Dur (1767, Salzburg) Nr. 2 KV 39 B-Dur (1767, Salzburg) Nr. 3 KV 40 D-Dur (1767, Salzburg) Nr. 4 KV 41 G-Dur (1767, Salzburg) Obwohl also erst mit dem folgenden, das die Nummer 5 trägt, die Reihe der echten Mozart-Klavierkonzerte beginnt, plädiere ich dafür, die alte Nummerierung beizubehalten. Bei den meisten Veröffentlichungen wird sie zum Glück noch angeführt, denn sie hat sich als Orientierungshilfe zweifellos bewährt. Als weitere Orientierungshilfe sind bei der folgenden Auflistung die Incipits also die Anfänge aller Einzelsätze zur besseren optisch-aktustischen Einordnung eingefügt. Ebenso eine Reihe von kurzen Hinweisen, wann welche weitere Werke von Mozart - gewissermaßen um die Klavierkonzerte herum - komponiert worden sind.
2 2 Das Klavierkonzert Nr. 5 schrieb Mozart erst mit 17 Jahren. Hatte er doch bereits 22 Sinfonien, 5 Messen, 7 Opern und zahlreiche andere Werke komponiert. Nr. 5 KV 175 D-Dur (Dezember 1773, Salzburg) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen, 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken 1. Allegro (Sonatenform; D-Dur) 2. Andante ma un poco Adagio (Sonatenform ohne Durchführung; G-Dur) 3. Allegro (Sonatenform; D-Dur) Zwischen den Konzerten Nr. 5 und 6 liegen zwei Jahre, in welchen unter anderem folgende Werke entstehen: Sinfonie Nr KV und Konzert für Fagott KV 191 Violinkonzerte Nr.1-5 KV 207, 211, 216, 218, 219 Missa brevis KV 220 ( Spatzenmesse ) Nr. 6 KV 238 B-Dur (Januar 1776, Salzburg) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen (bzw. 2 Flöten im 2. Satz); 2 Hörner 1. Allegro aperto (Sonatenform; B-Dur) 2. Andante un poco Adagio (Sonatenform ohne Durchführung; Es-Dur) 3. Rondeau. Allegro (Rondoform; B-Dur)
3 3 Nr. 7 KV 242 F-Dur Lodron-Konzert (Februar 1776, Salzburg) Besetzung: 3 bzw. 2 Klaviere; Streicher; 2 Oboen; 2 Hörner 1. Allegro (Sonatenform; F-Dur) 2. Adagio (Sonatenform; B-Dur) 3. Rondeau. Tempo die Menuetto (Rondoform; F-Dur) Nr. 8 KV 246 C-Dur Lützow-Konzert (April 1776, Salzburg) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen; 2 Hörner 1. Allegro aperto(sonatenform; C-Dur) 2. Andante (Sonatenform; F-Dur) 3. Rondeau. Tempo die Menuetto (Rondoform; C-Dur)
4 4 Nr. 9 KV 271 Es-Dur Jeunehomme-Konzert (Januar 1777, Salzburg) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen; 2 Hörner 1. Allegro (Sonatenform; Es-Dur) 2. Andantino (Sonatenform; c-moll) 3. Rondeau. Presto (Rondoform; Es-Dur) Sinfonien Nr KV 297 ( Pariser ), 318, 319 Konzert für Flöte, Harfe und Orchester KV 299 Flötenkonzerte KV 313 und KV 314 Klaviersonaten KV , , Violinensonaten KV 296, Nr. 10 KV 365 Es-Dur (Anfang 1779, Salzburg) Besetzung: 2 Klaviere; Streicher; 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner 1. Allegro (Sonatenform; Es-Dur) 2. Andante (Dreiteilige Liedform; B-Dur) 3. Rondeau. Allegro (Rondoform; Es-Dur)
5 5 Sinfonie Nr. 34 KV 338 Sinfonia concertante für Violine und Viola KV : Übersiedelung nach Wien ( Für mein Metier der beste Ort von der Welt ) nach harten Auseinandersetzungen mit Fürsterzbischof Colloredo in Salzburg ( Ich hasse den Erzbischof bis zur Raserey ). Oper Die Entführung aus dem Serail KV 384 (Mozarts erste Oper in Wien) Sinfonie Nr. 35 KV 385 ( Haffner ) Hornkonzert Nr. 1 KV 412 Hornquintett KV 407 Streichquartette Nr. 14 und 15 ( Haydn-Quartette Nr. 1 und 2) KV 387 und 421 Die Klavierkonzerte Nr KV sind so eingerichtet, dass sie auch ohne Bläser aufgeführt werden können. Nr. 11 KV 413 F-Dur (Winter 1782/83, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner 1. Allegro (Sonatenform; F-Dur) 2. Larghetto (Dreiteilige Liedform; B-Dur) 3. Tempo die Menuetto (Rondoform; F-Dur) Nr. 12 KV 414 A-Dur (Herbst 1782, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen; 2 Hörner 1. Allegro (Sonatenform; A-Dur) 2. Andante (Sonatenform; D-Dur) 3. Allegretto (Rondoform; A-Dur)
6 6 Nr. 13 KV 415 C-Dur (Anfang 1783, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken 1. Allegro (Sonatenform; C-Dur) 2. Andante (Dreiteilige Liedform; F-Dur) 3. Allegro (Rondoform; C-Dur) Sinfonie Nr. 36 ( Linzer ) KV 425 Streichquartett Nr. 16 ( Haydn-Quartett Nr. 3) KV 428 Acht Klavierkonzerte entstehen zwischen Februar 1784 und März 1785: Nr KV , 453, 456, 459, 466, 467 Nr. 14 KV 449 Es-Dur (9. Februar 1784, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen; 2 Hörner ad libitum 1. Allegro vivace (Sonatenform; Es-Dur) 2. Andantino (Sonatenform; B-Dur) 3. Allegro ma non troppo (Rondoform; Es-Dur)
7 7 Nr. 15 KV 450 B-Dur (15. März 1784, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner 1. Allegro (Sonatenform; B-Dur) 2. Andante (Variationsform; Es-Dur) 3. Allegro (Rondoform; B-Dur) Quintett für Bläser und Klavier KV 452 Nr. 16 KV 451 D-Dur (22. März 1784, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken 1. Allegro assai (Sonatenform; D-Dur) Das markierte Motiv x verwendet Mozart auch in den Konzerten Nr. 17, 18 und 19. Jedes Mal hat es aber einen anderen Charakter! 2. Andante (Kleine Rondoform; G-Dur) 3. Allegro die molto (Rondoform; G-Dur)
8 8 Nr. 17 KV 453 G-Dur (12. April 1784, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner 1. Allegro (Sonatenform; G-Dur) 2. Andante (Dreiteilige Liedform; C-Dur) 3. Allegretto (Variationsform; G-Dur) Nr. 18 KV 456 B-Dur (30. September 1784, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner 1. Allegro (Sonatenform; B-Dur) 2. Andante un poco sostenuto (Variationsform; g-moll) 3. Allegro vivace (Sonatenform ohne Durchführung; B-Dur) Streichquartett Nr. 17 ( Haydn-Quartett Nr. 4) KV 458 Klaviersonate KV 457
9 9 Nr. 19 KV 459 F-Dur (11. Dezember 1784, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner 1. Allegro (Sonatenform; F-Dur) 2. Allegretto (Sonatenform ohne Durchführung; C-Dur) 3. Allegro assai (Sonatenform ohne Durchführung; F-Dur) Streichquartette Nr. 18 und 19 ( Haydn-Quartette Nr. 5 und 6) KV 464 und 465 Nr. 20 KV 466 d-moll (10. Februar 1785, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Trompeten; Pauken 1. Allegro (Sonatenform; d-moll) 2. Romance (Kleine Rondoform; B-Dur) 3. Allegro assai (Sonatenform ohne Durchführung; d-moll)
10 10 Nr. 21 KV 467 C-Dur (9. März 1785, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken 1. Allegro maestoso (Sonatenform; C-Dur) 2. Andante (Dreiteilige Liedform; F-Dur) 3. Allegro vivace assai (Sonatenform ohne Durchführung; C-Dur) Nr. 22 KV 482 Es-Dur (16. Dezember 1785, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Klarinetten (zum ersten Mal), 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken 1. Allegro (Sonatenform; Es-Dur) 2. Andante (Variationsform; c-moll) 3. Rondo allegro (Rondoform; Es-Dur) Der Schauspieldirektor, Komödie mit Musik in einem Akt KV 486
11 11 Nr. 23 KV 488 A-Dur (2. März 1786, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Klarinetten (zum zweiten Mal), 2 Fagotte; 2 Hörner 1. Allegro (Sonatenform; A-Dur) 2. Adagio (Dreiteilige Liedform; fis-moll) 3. Allegro assai (Rondoform; A-Dur) Nr. 24 KV 491 c-moll (24. März 1786, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Klarinetten (zum dritten Mal), 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken 1. Allegro (Sonatenform; c-moll) 2. Larghetto (Kleine Rondoform; Es-Dur) 3. Allegretto (Variationsform; c-moll) Oper Die Hochzeit des Figaro KV 492 Hornkonzert Nr. 4 KV 495 Streichquartett Nr. 20 KV 499 Klavierquartett KV 493 Klaviersonate zu vier Händen KV 497
12 12 Nr. 25 KV 503 C-Dur (4. Dezember 1786, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken 1. Allegro maestoso (Sonatenform; C-Dur) 2. Andante (Sonatenform ohne Durchführung; F-Dur) 3. Allegretto (Rondoform; C-Dur) Oper Don Giovanni KV 527 Sinfonie Nr. 38 KV 504 Prager Eine Kleine Nachtmusik KV 525 Streichquintette Nr. 2-3 KV Klaviersonate zu vier Händen KV 521 Nr. 26 KV 537 D-Dur Krönungskonzert (24. Februar 1788, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner, 2 Trompeten; Pauken 1. Allegro (Sonatenform; D-Dur) 2. Larghetto (Dreiteilige Liedform; A-Dur) 3. Allegretto (Sonatenform ohne Durchführung; D-Dur)
13 13 Oper Cosi fan tutte KV 588 Sinfonien Nr KV 543, 550, 551 ( Jupiter ) Streichquintett Nr. 5 KV 593 Klarinettenquintett KV 581 Streichquartette Nr KV 575, 589, 590 Klaviersonaten KV 545, 570, 576 Violinsonate KV 547 Nr. 27 KV 595 B-Dur (5. Januar 1791, Wien) Besetzung: Klavier; Streicher; 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte; 2 Hörner 1. Allegro (Sonatenform; B-Dur) 2. Larghetto (Dreiteilige Liedform; Es-Dur) 3. Allegro (Sonatenform ohne Durchführung; B-Dur) Streichquintett KV 614 Motette Ave verum corpus" KV 618 Oper Die Zauberflöte KV 620 Oper La Clemenza di Tito" KV 621 Klarinettenkonzert KV 622 Requiem KV 626 Quellen: L. R. v. Köchel: Chronologisch-thematisches Verzeichnis sämtlicher Tonwerke Wolfgang Amadé Mozarts. 8. Auflage. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 1983 R. Kloiber: Handbuch des Instrumental-Konzerts, Band I, Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 1983
Beispiel 6.1: C.Ph.E. Bach, Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Bd. II, Kap. 30 Von den Schlusscadenzen,. 11, S.
Beispiel 6.1: C.Ph.E. Bach, Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Bd. II, Kap. 30 Von den Schlusscadenzen,. 11, S. 265 Beispiel 6.2: W.A. Mozart, Klaviersonate in c-moll KV 457, I. Satz, Molto
MehrPressetext. Wolfgang Amadé Aus Klaviersonaten und Briefen Mozarts
Pressetext Wolfgang Amadé Aus Klaviersonaten und Briefen Mozarts Mozarts Klaviermusik ist unsterblich, sie zu spielen ist eine Herzensangelegenheit der Pianistin Konstanze John. Seit ihrer frühen Kindheit
MehrPressetext. Mit Mozart unterwegs
Pressetext Mit Mozart unterwegs Die beiden Pianistinnen Konstanze John und Helga Teßmann sind Mit Mozart unterwegs. Nun werden sie auch bei uns Station machen, und zwar am im Wer viel unterwegs ist, schreibt
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrAblauf bei der Synchronisation und Sortierung von Dateien aus mehreren Kameras
Ablauf bei der Synchronisation und Sortierung von Dateien aus mehreren Kameras Dieser Abgleich ist immer dann nötig, wenn mit verschiedenen Kameras fotografiert und vorab vergessen wurde, die Aufnahmezeit
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrCSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung
Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrEvent-Konzept (Stand 09.07.2012)
Event-Konzept (Stand 09.07.2012) Der Event in Campus bezeichnet eine besondere Art der Veranstaltung, die im Gegensatz zu herkömmlichen Lehrveranstaltungen in der öffentlichen Ansicht ohne Angabe eines
MehrPROJEKTPLAN Kammermusik
2005 2015 PROJEKTPLAN Kammermusik Juni/Juli 2015 - Italien Dienstag, 30.06. Samstag, 25.07. Die Teilnahme an allen Proben und Konzerten dieser Phase ist obligatorisch. (Änderungen vorbehalten, aktualisiert
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrAnleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung
Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrFDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrTeaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1
Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrDas Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung
MehrAnlegen eines DLRG Accounts
Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
07 Musik Musik ist für viele sehr wichtig. Die Musikgeschmäcker können allerdings sehr unterschiedlich sein. Die einen mögen es lieber rockig und laut, die anderen leise oder klassisch. Und manche spielen
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrBinär Codierte Dezimalzahlen (BCD-Code)
http://www.reiner-tolksdorf.de/tab/bcd_code.html Hier geht es zur Startseite der Homepage Binär Codierte Dezimalzahlen (BCD-) zum 8-4-2-1- zum Aiken- zum Exeß-3- zum Gray- zum 2-4-2-1- 57 zum 2-4-2-1-
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrEine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für Kinder und Jugendliche:
Die Musikschule Mannheim in einfacher Sprache G. Der Unterricht für Kinder und Jugendliche Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern! Eine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrDrupal Kurzanleitung. Wie ändere ich den Inhalt meiner Seite?
Drupal Kurzanleitung Wie ändere ich den Inhalt meiner Seite? Arne Bösser Schritt 1: Anmelden Zur Zeit ist die neue Homepage unter der Webadresse www.heg-portal.de/hp zu erreichen. Um sich anmelden zu können,
MehrWie räume ich mein Profil unter Windows 7 auf?
Wie räume ich mein Profil unter Windows 7 auf? Das unter Windows 7 der Profilspeicher voll ist, liegt an einigen Programmen, die Daten direkt im Profil ablegen. Unter Windows XP gab es für diesen Fall
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrWORKSHOP für das Programm XnView
WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
MehrEignungsprüfung im Fach Musiktheorie
Eignungsprüfung im Fach Musiktheorie Informationen und Mustertest Seite 1 von 9 VORAUSSETZUNGEN für musikbezogene Bachelor-Studiengänge: _Kenntnis der allgemeinen Musiklehre _Grundkenntnisse der Harmonie-
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrInstallation Hardlockserver-Dongle
Installation Hardlockserver-Dongle Mit Hilfe des Hardlockservers können Lizenzen im Netzwerk zur Verfügung gestellt und überwacht werden. Der Hardlockserver-Dongle wird auf einem Server im Netzwerk installiert.
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrCampus Management (CM)
Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition
1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!
Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrPartnerportal Installateure Registrierung
Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
Mehr4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:
4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
Mehr(C)opyright 2009 by Jochen Vajda
(C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrLebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012
Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten
Mehr