Filmkomponist und Alphornbläser Rainer Bartesch

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1 Filmkomponist und Alphornbläser zu Gast beim Kammerorchester Weilheim Herbstkonzert ALPHORN trifft Klassik 16. November :00 Uhr Stadthalle Weilheim

2 PROGRAMM: Jean Sibelius Valse Triste aus Kuolema für Orchester op. 44 Konzert für Alphorn und Orchester im romantischen Stil GletscherAtem Touched by Mozart Marcia Bavarese Felix Mendelssohn-Bartholdy Sinfonie Nr. 1 in c-moll op. 11 Leitung: Vasja Legiša Solist: Vita: (*1964) stammt aus Haslach am Auerberg und genoss eine umfassende musikalische Ausbildung. Er spielte bei der Blaskapelle Trompete und Horn, erlernte autodidaktisch das Gitarrenspiel und studierte an der Münchner Hochschule für Musik und Theater die Fächer Horn, Lehramt an Gymnasien und Komposition für Film und Fernsehen. Nach seinem Studium war er vier Jahre als Hornist bei verschiedenen Orchestern angestellt, darunter an der Sächsischen Staatskapelle in Dresden unter Giuseppe Sinopoli. Im Anschluss

3 unterrichtete er sieben Jahre als Dozent und Lehrbeauftragter an der Musikhochschule, bevor er sich schließlich ganz auf die Komponisten- und Dirigentenlaufbahn konzentrierte. Er gewann mehrfach Preise bei nationalen und internationalen Kompositions-wettbewerben (1.Preis bei Paradisi Gloria -Kompositionswettbewerb für Neue Sakrale Musik des BR 2007, die Silberne EDDA und den Audience Award bei der Pyromusikale 2009 in Berlin, den renommierten Rolf-Hans Müller Preis für Erntedank - ein Allgäukrimi als beste Filmmusik im deutschen Fernsehen ). lebt als freischaffender Komponist, Dirigent und Multi-Instrumentalist in Maising beim Starnberger See. Werke: kann eine außergewöhnlich breites musikalisches Spektrum abdecken. Neben historischen und zeitgenössischen (klassischen) Kompositionsstilen beherrscht er auch den Jazz, Pop-/Rock-Bereich und schreibt clubtaugliche Dancemusic. In arabische, persische, indische und indonesische Musik hat er sich so eingearbeitet, dass er den Auftrag bekam, die Musik zu iranischen Popsongs und drei Filmmusiken im indischen Bollywood-Style zu schreiben. Für den Komödienstadel des BR verfasste er im Frühjahr dieses Jahres sogar eine bayerisch-balinesische Theatermusik. Neben Filmmusik komponiert er Bühnenwerke, sinfonische und kammermu-sikalische Werke sowie Werke für Blasorchester. Sein mit gut 100 Mitwirkenden umfangreich besetztes Chor- und Orchesterwerk, Ein Tyroler Requiem, das traditionelle alpenländische Elemente mit Neuer Musik verbindet, wurde im Sommer 2012 zum 12. Mal aufgeführt. Im Festlichen Sommer in der Wies fand 2004 sogar ein Konzert ausschließlich mit Chorund Orchesterwerken von statt. Dass sich auch innovative pädagogische Konzepte auf hohem künstlerischen Niveau erfolgreich umsetzen lassen, hat mit Ristorante Allegro bei vier ausverkauften Konzerten in der Münchner Philharmonie eindrucksvoll bewiesen. Im Auftrag der Münchner Philharmoniker schuf er aus bestehenden Kinderliedern des populären Autorenduos Sternschnuppe sowie eigenen Kompositionen ein Bühnenwerk für 8 Sänger und groß besetztes Orchester, das den Musikern Gelegenheit gibt, alle erdenklichen Register zu ziehen und das junge Publikum mit klanglicher Vielfalt und Opulenz nachhaltig in den Bann zu ziehen. Das Werk ist inzwischen ein fester Bestandteil der Jugendkonzerte der Münchner Philharmoniker geworden.

4 ist derzeit Vorstandsvorsitzender bei den Bayerischen Filmfonikern, dem Liebhaberorchester der Filmbranche und bläst dort das Solohorn. Alphorn: Seine Liebe zum Alphorn begann Mitte der 90er Jahre mit einer Einladung zu einer Hochzeit nach London. lieh sich damals das Alphorn eines Kollegen, um die Londoner Hochzeitsgesellschaft auf speziell bayerische Weise zu beeindrucken. Als er am Vorabend der Hochzeit erfuhr, dass auch eine exquisite Jazzband spielen würde, komponierte er eine Jazzballade für Alphorn und Combo. Die überwältigende Resonanz des Publikums motivierte ihn, weitere kompositorische Experimente anzustellen und das Alphorn systematisch in alle erdenklichen Musikstile einzuführen. So entstanden Werke in der Klangsprache vergangener Jahrhunderte, aber auch in zeitgenössischen Gewändern und nebenbei eine Vielzahl von Swing- und Latinjazzstücken. Für die Bundesgartenschau in München komponierte er 2005 im Auftrag des Verbraucherschutzministeriums eine Reihe von Werken für gemischtes Alphornensemble und für die FiFa 2006 ein experimentelles, kammer-musikalisches Stück. Komponieren für Alphorn ist für ein Anliegen und eine besondere kompositorische Herausforderung zugleich. Der knappe Tonvorrat (16 statt 48 Töne - verteilt auf vier Oktaven) und die damit verbundenen reduzierten melodischen Möglichkeiten erfordern vom Komponisten schon eine deutlich höhere schöpferische Anstrengung, will er es schaffen, bei den Zuhörern den Eindruck einer scheinbar grenzenlosen musikalischen Freiheit zu erzeugen... Der Reiz, die weißen Flecken der Musikgeschichte mit stilgetreuen Werken für Alphorn aufzufüllen entspringt einerseits dem Wunsch, die spieltechnischen Möglichkeiten des Instrumentes einem größeren Publikum präsentieren zu können, aber auch der Erfahrung, dass beim Komponieren mit den reduzierten Möglichkeiten des Alphorns unkonventionelle kompositorische Lösungen gefunden werden müssen, auf die man sonst gar nicht kommen würde. Und letztlich ist es für die meisten Konzertbesucher ein unvergesslicher Eindruck, zu erleben, dass mit dem Alphorn Dinge möglich sind, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte...

5 Anmerkungen des Komponisten zu den Werken mit Alphorn: GletscherAtem - ein meditatives, in sich ruhendes Werk, das bis zu monumentaler Größe anwächst, seine Mitte aber nie verliert. Touched by Mozart - so ähnlich hätte ein Stück aus Mozart`s Feder klingen können, wenn er denn eines geschrieben hätte Konzert für Alphorn und Orchester im romantischen Stil - das weltweit erste romantische Solokonzert für Alphorn; kompositorisch eine ganz besondere Herausforderung, weil in der romantischen Musik der Halbton das zentrale melodische Ausdrucksmittel ist und leider in der Alphornskala so gut wie keine Halbtöne vorkommen. Marcia Bavarese - als Reverenz an den italienischen Dirigenten Vasja Legiša und sein bayerisches Orchester habe ich einen italienisch-bayerischen Konzertmarsch geschrieben. Es dürfte wohl der einzige seiner Art sein Karten können für 18 Euro im Veranstaltungsbüro der Stadt Weilheim, beim Kreisboten-Verlag und in der Städtischen Musikschule erworben werden. Schüler und Studenten erhalten die begehrten Eintrittskarten für gerademal 5 Euro!

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