Vom 18. März Die Rektoren haben dieser Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung am 18. März 2010 zugestimmt.
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- Markus Böhmer
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1 Fünfte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien Offenburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg für gemeinsame Bachelor-Studiengänge Vom 18. März 2010 Aufgrund von 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen in Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz LHG) in der Fassung vom 1. Januar 2005 (GBl. S. 1), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435) hat der Senat der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien Offenburg am 22. Februar 2010 und der Senat der Pädagogischen Hochschule Freiburg am 17. März 2010 folgende Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für gemeinsame Bachelor-Studiengänge vom 26. Juni 2007 beschlossen. Die Rektoren haben dieser Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung am 18. März 2010 zugestimmt. Artikel I Die Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien Offenburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg für gemeinsame Bachelor-Studiengänge vom 26. Juni 2007, zuletzt geändert durch Satzung vom 30. November 2009, wird wie folgt geändert: 1. Die Inhaltsübersicht wird wie folgt geändert: Die Angaben zu 32 und 33 werden wie folgt gefasst: 32 Studiengang Informatik/Wirtschaft plus 33 Inkrafttreten 2. 1 wird wie folgt geändert: In Absatz (1) wird nach der Zeile 3. Medientechnik/Wirtschaft plus folgende Zeile eingefügt: 4. Informatik/Wirtschaft plus 3. 2 wird wie folgt geändert: In Absatz (1) wird nach Satz 1 folgender Satz eingefügt: Für den Studiengang Informatik/Wirtschaft plus wird ein Vorpraktikum empfohlen. Seite 1 von 5
2 4. Nach 31 wird folgender Paragraph eingefügt: 32 Studiengang Informatik/Wirtschaft plus (1) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen ergibt sich aus dem Studienplan in den Absätzen (10) bis (12). Der gesamte Arbeitsaufwand der Studierenden wird nach ECTS mit 60 Credits im Grundstudium und mit 150 Credits im Hauptstudium bescheinigt. (2) Ein Vorpraktikum nach 2 wird empfohlen. (3) Zum Betriebspraktikum frühestens im 5. wird nach 4 (6) zugelassen, wer nach 3 n mindestens 75 Credits oder zum Ende des dem Praktischen Studiensemester unmittelbar vorangehenden s mindestens 90 Credits erbracht hat und eine den Vorschriften entsprechende Praxisstelle zur Genehmigung vorlegt. (4) Das Ziel des Betriebspraktikums ist, durch entwicklungsnahe praktische Tätigkeiten in einschlägigen Betrieben das gewählte Berufsfeld soweit kennen zu lernen, dass eine sinnvolle Auswahl der Vertiefungen nach eigener Neigung für die Studierenden möglich wird. (5) Zu Beginn des 7. Fachsemesters wählt der Studierende zwei der vier fachlichen Vertiefungen Anwendungsentwicklung (IWp-30), E-Business (IWp-31), IT-Security (IWp-32) oder Informations- und (IWp-33). Studierende, welche zukünftig im konsekutiven Masterstudiengang Berufliche Bildung Informatik/Wirtschaft (IW-BB) studieren wollen, müssen die Module E-Business (IWp-31) und IT-Security (IWp-32) verpflichtend belegen. (6) Die Prüfungen der in dem Studienplan mit "e" bezeichneten Module sind nach 13 (1) bestanden, wenn jede einzelne Prüfungsleistung mit mindestens ausreichender Leistung (4,0) erbracht bzw. mit Erfolg testiert wurde. Die weiteren Prüfungen sind bestanden, wenn die gesamte Modulnote mit mindestens ausreichender Leistung (4,0) vorliegt. (7) Die Ausgabe der Bachelor-Thesis erfolgt nach 21 (2) frühestens dann, wenn 150 Credits erbracht wurden, darunter das Betriebspraktikum. (8) Der Arbeitsaufwand für die Bachelor-Thesis nach 21 (6) entspricht 12 Credits. Die Bearbeitungsdauer der Bachelor-Thesis beträgt maximal 6 Monate, eine Verlängerung entsprechend 21 (6) ist möglich. (9) Die erste berufliche Fachrichtung im Sinne der Ausbildung zum Lehramt ist Informatik, die zweite berufliche Fachrichtung ist Volks- und Betriebswirtschaftslehre. (10) Die zeitliche Abfolge der Module und des Grundstudiums, ihr Umfang in wochenstunden (SWS), die dafür bescheinigten Credits (C), die Zuordnung zu den n 1 und 2, die zugehörigen Prüfungsleistungen, die Zuordnung zu den Fachgruppen sowie das für die Berechnung der Modulnote gehen aus dem folgenden Studienplan hervor. Seite 2 von 5
3 Sem. 1 2 Nr. Bezeichnung Fach C Bezeichnung Art SWS C C IWp-01 Grafische Benutzerschnittstellen E 7 IWp-02 Programmieren 1 E 8 Software Ergonomie V 2 2 Web-Technologien V 2 2 K90 1 Praktikum Web-Technologien Prozedurale Programmierung V 2 2 K90 e 1/2 Programmieren 1 V 2 2 K90 e 1/2 Praktikum Programmieren 1 L 3 4 LA - IWp-03 Wirtschaftsmathematik 1 Z 5 Wirtschaftsmathematik 1 V 4 5 K90 1 Technik des IWp-04 betrieblichen Z 5 Buchführung V+Ü 4 5 K90 1 Rechnungswesen IWp-05 Rechtliche Grundlagen Z 5 Wirtschafts- und Arbeitsrecht V 4 5 K90 1 IWp-06 Betriebssysteme E Betriebssysteme V 2 2 K Praktikum Betriebssysteme IWp-07 Software Engineering E 5 Software Engineering V 4 5 K90 1 IWp-08 Programmieren 2 E Programmieren 2 V 2 2 K Praktikum Programmieren 2 IWp-09 Statistik Z 5 Statistik V 4 5 K90 1 IWp-10 Wirtschaftsmathematik 2 Z 5 Wirtschaftsmathematik 2 V 4 5 K90 1 IWp-11 Allgemeine BWL Z 5 Allgemeine BWL V 4 5 K90 1 Summe (11) Die Module und der des Hauptstudiums gehen in gleicher Darstellung wie in Absatz (10) aus dem folgenden Studienplan hervor. Internet-Technologien V 2 2 K90 1 IWp-12 Internet-Technologien E 5 Praktikum Internet- Technologien Datenbanksysteme V 2 2 K60 1 IWp-13 Datenbanksysteme E 5 Praktikum Datenbanksysteme IWp-14 Programmieren 3 E Programmieren 3 V 2 2 K Praktikum Programmieren 3 IWp-15 Finanzierung Z 5 Finanzierung V 4 5 K90 1 Kosten- und IWp-16 Z 5 Kosten- und Leistungsrechnung Leistungsrechnung V 4 5 K90 1 Grundlagen der Einführung Berufspädagogik V 2 2 Erziehungswissenschaften und der FD BP/ IWp Grundlagen der Didaktik V+Ü 4 4 K120 1 Didaktik Schulpraxis 1 P 1 4 BE - IWp-18 Computernetze E Computernetze V 2 2 K Praktikum Computernetze IWp-19 Betriebliche E 8 Betriebliche Praktikum Betriebliche V 4 4 K90 1 L 2 4 LA - Seite 3 von 5
4 Seminar IWp-20 Projektmanagement E 5 Projektmanagement S 2 2 RE - Projekt P 1 3 PA - Bedingungen und Konzepte und Systeme S 2 3 RE/ IWp-21 Strukturen beruflichen BP 8 Grundlagen der Psychologie V 2 2 HA/ 1 Lernens Diagnostik und Evaluation S 2 3 KO Betriebspraktikum P 0 24 BE - IWp-22 Betriebliche Praxis E/Z 26 Kolloquium Betriebliche Praxis S 2 2 KO - IWp-23 Marketing Z 4 Marketing V 4 4 K90 1 IT Service Management V 2 2 K60 1 IT Service IWp-24 E 5 Management Praktikum IT Service Management Enterprise Anwendungen 1 V 2 2 K90 1 IWp-25 Enterprise E 5 Anwendungen Praktikum Enterprise Anwendungen 1 Business Intelligence V 2 2 K60 1 IWp-26 Business Intelligence E 5 Praktikum Business Intelligence IWp-27 Materialwirtschaft und Produktionsplanungssysteme Z 4 V 4 4 K90 1 IWp-28 Volkswirtschaftslehre Z 5 Volkswirtschaftslehre V 4 5 K90 1 Fachdidaktik 1 V 2 2 K60 2/5 IWp-29 Fachdidaktik FD 9 Fachdidaktik 2 S 2 3 RE/HA 3/5 Schulpraxis 2 P 1 4 HA/BE - IWp-34 Bachelorarbeit Bachelor-Thesis WA 0 12 AA 1 E/Z 14 Kolloquium S 2 2 KO - Summe (12) Die Module und der vier fachlichen Vertiefungen gehen in gleicher Darstellung wie in Absatz (10) aus dem folgenden Studienplan hervor. Materialwirtschaft und Produktionsplanungssysteme Module Enterprise Anwendungen 2 V 2 2 M 2/6 Wahlpflichtfach V 2 2 K60 2/6 IWp-30 Anwendungsentwicklung - 6 Anwendungsentwicklung Seminar S 2 2 RE 2/6 Anwendungsentwicklung IWp-31 E-Business E/Z E-Business V 4 4 K90 4/6 6 Seminar E-Business S 2 2 RE 2/6 IWp-32 IT-Security E IT-Security V 4 4 K90 4/6 6 Seminar IT-Security S 2 2 RE 2/6 IWp-33 Informations- und - 6 Informations- und Seminar Informations- und V 4 4 K90 4/6 S 2 2 RE 2/6 Summe 12/24 12/24 12/24 Seite 4 von 5
5 5. 32 wird in 33 umbenannt. 6. Im neuen 33 wird nach Absatz 3 ein neuer Absatz 4 mit folgendem Wortlaut hinzugefügt: (4) Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt für den Studiengang nach 1 (1) Nr. 4 mit Wirkung zum 1. September 2009 in Kraft. 7. Im neuen 33 wird der alte Absatz 4 in Absatz 5 umbenannt. Der alte Absatz 5 wird in Absatz 6 umbenannt. Artikel II (1) Diese Änderungen treten mit Wirkung zum 1. September 2009 in Kraft. Offenburg, 18. März 2010 Freiburg, 18. März 2010 Professor Dr. Winfried Lieber Rektor Hochschule Offenburg Professor Dr. Ulrich Druwe Rektor Pädagogische Hochschule Freiburg Seite 5 von 5
(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
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