Mehr Gerechtigkeit wagen! Was ist christlich geboten Vortrag im Sozialseminar der evangelischen Kirchengemeinde Jöllenbeck am 4.

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1 Matthias Blomeier Sozialpfarrer im Kirchenkreis Bielefeld Mehr Gerechtigkeit wagen! Was ist christlich geboten Vortrag im Sozialseminar der evangelischen Kirchengemeinde Jöllenbeck am 4. Februar 2015

2 Soziale Gerechtigkeit ist der Schlüsselbegriff und die Voraussetzung einer demokratischen Gesellschaft.

3 1.Gemeinsame Verantwortung heißt, wirtschaftliches Wachstum in den Dienst für den Menschen zu stellen.

4 2.Gemeinsame Verantwortung heißt, die Soziale Marktwirtschaft nachhaltig weiterzuentwickeln.

5 3.Gemeinsame Verantwortung heißt, ordnungspolitische und ethische Maßstäbe für die Wirtschaft zu erneuern.

6 4.Gemeinsame Verantwortung heißt, die Staatsfinanzen zu konsolidieren.

7 5.Gemeinsame Verantwortung heißt, ökologische Nachhaltigkeit in Lebens und Wirtschaftsstilen zu verankern.

8 6.Gemeinsame Verantwortung heißt, die mit dem demographischen Wandel einhergehenden sozialen Belastungen gerecht zu verteilen.

9 7.Gemeinsame Verantwortung heißt, durch Inklusion und Partizipation zur Chancengerechtigkeit beizutragen.

10 8.Gemeinsame Verantwortung heißt, eine breite Beteiligung an Erwerbsarbeit als wichtigem Ausdruck gesellschaftlicher Teilhabe zu ermöglichen.

11 9.Gemeinsame Verantwortung heißt, durch Bildung die persönliche Entwicklung und den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt zu fördern.

12 10.Gemeinsame Verantwortung heißt, an der Gestaltung einer europäischen Solidaritäts und Verantwortungsgemeinschaft mitzuwirken.

13 dass die Frage, wer denn mein(e) Nächste(r) ist, beziehungsweise wem ich Nächster bin, weder von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion oder Kultur noch von der Herkunft aus einem bestimmten Land oder Kontinent abhängt. Das Gebot der Nächstenliebe gilt vielmehr universal.

14 Das bedeutet, der Weg zu Gott führt zum Mitmenschen oder aber er führt ins Leere. Gott ist Mensch geworden und hat sein Ebenbild, den Menschen, jedem Menschen zur Sorge und Verantwortung anvertraut. Deswegen hat das Doppelgebot der Liebe für uns Christenmenschen zentrale Bedeutung: Gott lieben ist unmöglich, wenn ich nicht gleichzeitig den Nächsten liebe.

15 Die Liebe und Barmherzigkeit Gottes ohne Ausnahme bei der täglichen Konfrontation mit notleidenden, abgehängten und an den Rand gedrängten Menschen in die Welt zu tragen und umzusetzen, ist und bleibt hohes Ziel nicht nur der Arbeit des Sozialpfarramtes sondern aller Christinnen und Christen.

16 Rund Menschen in unserer Stadt leben von monatlichen Transferleistungen. Das bedeutet, dass mehr als jeder achte Bielefelder seinen regelmäßigen Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft bestreiten kann und auf unterschiedliche Formen staatlicher Unterstützung angewiesen ist.

17 Für die rund Menschen in unserer Stadt, die auf Transferleistungen angewiesen sind, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, ist die Mitmachgesellschaft jedenfalls in ganz weite Ferne gerückt.

18 Eine regelrechte Armutsindustrie ist in unserem Land entstanden.

19 Auch bei uns in Bielefeld können immer mehr Ältere von ihrer Rente nicht mehr leben. Die Zahl der Menschen in unserer Stadt, die im Rentenalter staatliche Unterstützung brauchen, ist enorm gestiegen.

20 Mit der Hartz IV Ökonomie hat sich eine Parallelwirtschaft als Hilfesystem und als Lückenfüllerin etabliert, die lediglich der Armutslinderung dient. Eine nachhaltige und wirksame Bekämpfung von Armut erfolgt allerdings nicht.

21 Der zu niedrig angesetzte Regelsatz sowie die Abschaffung der Einzelfallhilfen treiben die Leistungsberechtigten in eine hochprekäre Lebenslage. Gerichtsurteile bestätigen: Hartz IV reicht nicht zum Leben. Armut mitten in unserem reichen Land ist kein Naturereignis, sondern politisch gemacht.

22 Von dem großen Pädagogen des 19. Jahrhunderts Johann Heinrich Pestalozzi stammt der Ausspruch: Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade!

23 Wenn ein Mensch fast alles verloren hat, bleiben ihm oftmals nur die Reste. Ein Rest vom Essen der anderen. Ein Rest vom Geld. Ein Rest vom Recht. Ein Rest von Menschenwürde. Ein Rest von Gesundheit. Ein Rest vom Leben.

24 Es ist meines Erachtens verheerend, Kinder auf einem Einkommensniveau zu belassen, das ihnen schlicht ihre Zukunftschancen nimmt. Kinderarmut ist ein Skandal und muss strukturell bekämpft werden. Essen, Wohnung, Kleidung, Gesundheitsfürsorge und Bildung müssen für alle Kinder in ausreichender Weise gewährleistet sein.

25 Mit einem Festgottesdienst in der Evangelisch Methodistischen Kreuzkirche in Schildesche wurde das 20 jährige Bestehen des Ökumenischen Netzwerkes Bielefeld zum Schutz von Flüchtlingen vor einem Jahr feierlich begangen.

26 Dem Netzwerk gehören 13 der 27 Gemeinden des Bielefelder Kirchenkreises an. Auch Jöllenbeck, ausgezeichnet vertreten durch Frau Dorothea Held!

27 Die Arbeit des Netzwerkes konzentriert sich in erster Linie auf Flüchtlinge mit Aufenthaltsstatus, die von den Mitgliedsgemeinden betreut werden und auf die Betreuung der Flüchtlinge im Bielefelder Kirchenasyl.

28 Bündnis gegen Rechts aus Kirchen, Religionsgemeinschaften, politischen Parteien, Gewerkschaften, Genossenschaften, Initiativen, Sportvereinen usw.

29 Bielefeld ist bunt und weltoffen! Nein zu Rassismus und Islamfeindlichkeit!

30 Ziel des Beschäftigungsfonds ist es, ein Zeichen gegen Arbeitslosigkeit zu setzen, und zu helfen, Menschen vor Arbeitslosigkeit zu bewahren.

31 Initiative Unbedacht Verstorbene Jede(r) hinterlässt eine Spur

32 Sponsorenlauf zum Hermannslauf für die Initiative Bielefeld hilft

33 Immer dann, wenn die Würde des Menschen gefährdet ist, sind wir Christinnen und Christen gefragt.

34 Christliche Religion und Religion überhaupt hat nur dann einen Wert, wenn man sie an den Früchten erkennt, an der Solidarität mit den von Not und Krankheit betroffenen.

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