Amtsblatt der Gemeinde Wilhelmsthal

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1 Amtsblatt der Gemeinde Wilhelmsthal mit ihren Gemeindeteilen Effelter, Lahm, Hesselbach, Wilhelmsthal, Gifting, Steinberg, Eibenberg und Roßlach Mittwoch, den 12. August 2015 Nummer 16 Öffnungszeiten der Verwaltung Die Verwaltung ist von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8:00 bis 12:00 Uhr sowie am Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr für den Publikumsverkehr geöff net. An den Nachmittagen ist nur am Dienstag in der Zeit von 16:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag in der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr für den Publikumsverkehr geöff net. Telefon: , Fax: Amtliche Bekanntmachungen Austräger in Steinberg gesucht! Für die Verteilung des Wilhelmsthaler Mitteilungsblattes in Steinberg suchen wir ab September 2015 eine(n) zuverlässige(n) Austräger(in). Das Mitteilungsblatt erscheint gewöhnlich im 14-tägigen Abstand jeweils am Mittwoch. Interessenten melden sich bitte in der Gemeindeverwaltung, Tel. (09260) Ferienjob in der Gemeinde Die Gemeinde Wilhelmsthal sucht zur Unterstützung des gemeindlichen Bauhofes Ferienjobber in den Sommerferien Schüler die das 15. Lebensjahr vollendet und Interesse an diesem Ferienjob haben, melden sich bitte unter folgender Rufnummer bei der Gemeinde Wilhelmsthal: Aus dem Rathaus Gemeinde Wilhelmsthal ist stolz auf erfolgreiche Absolventen Wilhelmsthal/Steinberg- Die Gemeinde Wilhelmsthal freut sich über die hervorragenden Leistungen ihrer Schul- und Ausbildungsabsolventen. Am Donnerstag lud Bürgermeisterin Susanne Grebner die Creme de la Creme zu einem Empfang ins Steinberger Rathaus. Eingeladen waren - neben allen erfolgreichen Abiturienten und Fachabiturienten - auch die Schul- und Ausbildungsabsolventen mit einer Eins vor dem Komma. Interessiert fragte die Bürgermeisterin die jungen Leute nach ihren weiteren Zielen und Berufswünschen. Hoch im Kurs stehen der Besuch weiterführender Schulen, das Ableisten eines sozialen Jahres sowie duale Studiengänge. Einige streben auch ein Studium beispielsweise Maschinenbau, Grundschul-Lehramt, Elektrotechnik, Bauingenieur- Wesen sowie Soziale Arbeit an, wofür ein Teil von ihnen zunäct den Landkreis verlassen muss. Andere beginnen im September eine Ausbildung so unter anderem im Finanzamt Kronach, als Versicherungskauffrau, Bankkauffrau, Mechatroniker, Zerspanungsmechaniker oder Steuerfachangestellte, sodass sie ihrer Heimat erhalten bleiben. Grebner zeigte sich sehr beeindruckt von den ehrgeizigen Zukunftsplänen und wünschte allen viel Glück auf ihrem Lebensweg. Sie zeigte großes Verständnis dafür, dass es einige von ihnen erst einmal hinaus in die weite Welt zieht. Dies könne sie ihnen - aus eigener Erfahrung heraus - sogar durchaus empfehlen. Dennoch hoffte sie, dass sie nach einiger Zeit wieder in die Heimat zurückkehrten. Wenn man erst einmal eine Zeit woanders gelebt hat, kommt man umso lieber wieder heim. Man weiß dann die eigene Heimat viel mehr zu schätzen, zeigte sie sich sicher. Wilhelmsthal sei eine lebens- und liebenswerte Gemeinde gerade für junge Familien. Die Lebensqualität hier sei sehr hoch. Zudem gebe es im Landkreis viele sehr erfolgreiche Unternehmen, die händeringend Facharbeiter suchten. Abschließend beschenkte Grebner die Anwesenden mit kleinen Erinnerungs- Präsenten, die das Gemeinde-Wappen zieren. Sie wünschte allen noch erholsame Rest-Ferien sowie einen guten Start in ihren kommenden Lebensabschnitt. Wie bereits in den Vorjahren glänzten auch heuer die jungen Menschen mit hervorragenden Abschlussergebnissen. So hatten viele der Schulabsolventen eine Eins vor dem Komma. Lisa Engelhardt aus Steinberg schaffte ihre Ausbildung zur Friseurin mit einem Notendurcchnitt von 1,5, während Markus Zwosta aus Kämmerlein seinen Industriemechaniker mit 1,28 absolvierte. Auch die frischgebackenen Versicherungskauffrauen Jessica Weiß, Carina Lehnhardt (beide Wilhelmsthal) und Anja Zwosta (Steinberg) hatten jeweils eine Eins vor dem Komma, Jessica sogar den Traumnotendurcchnitt 1,0. Geehrte Absolventen 2015 der Gemeinde Wilhelmsthal soweit anwesend: Die näcte Ausgabe erscheint am Mittwoch, den 26. August 2015 Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist am Freitag, den 21. August Bitte geben Sie bis spätestens an diesem Tag Ihre Texte und Anzeigen bis Uhr im Rathaus ab.

2 Wilhelmsthal 2 Schulausbildung: Frankenwald-Gymnasium Kronach: Bastian Schneider Steinberg (Abitur bis Notendurcchnitt 1,5), Anna-Maria Peter Wilhelmsthal (Abitur bis ND 1,9), Katja Eidloth Hesselbach, Florian Fiedler Lahm, Christian Hofmann Schäferei, Vera Kestel Effelter, Niklas Löffler Effelter, Tobias Zipfel Geschwend, Tim Zwosta Kämmerlein (alle Abitur), Kaspar-Zeuß-Gymnasium Kronach: Andrea Löffler Effelter (Abitur), Adalbert-Raps Schule Kulmbach: Maria Schülein Steinberg (Fachabitur), Siegmund-Loewe-Realschule Kronach: Lena Ebertsch Hesselbach (Mittlere Reife, ND 1,18), Gina Gareis Grümpel, Maria Stadelmann (beide Mittlere Reife, ND 1,64), Gottfried-Neukam-Mittelschule Kronach: Kevin Beiergrößlein Steinberg (Mittlerer Schulabschluss, ND 1,67), Lukas Böhm Hesselbach (Mittlerer Schulabschluss, ND 1,78) Wilhelmsthal- Die Telekom erhält den Zuschlag für den Breitband-Ausbau. 852 Haushalte können ab 2016 schnelles Internet nutzen mit Geschwindigkeiten bis zu 50 Mbit/s. Mit der Vertragsunterzeichnung im Rathaus der Gemeinde Wilhelmsthal erfolgte nun der Startschuss. Die Entscheidung ist gefallen: Die Telekom hat den Zuschlag für den Ausbau des Internets in Wilhelmsthal, Ortsteile Eichenbühl, Gifting, Hesselbach, Lahm, Schäferei, Steinberg und Wilhelmsthal erhalten. 852 Haushalte bekommen ab Mitte 2016 Breitband-Anschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s (Megabit pro Sekunde). Damit werden die Kunden der Gemeinde Wilhelmsthal nicht nur ruck zuck ins Internet gehen sondern auch Entertain, das TV-Produkt der Telekom, nutzen können. Wir danken der Gemeinde Wilhelmsthal für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns darauf, das Projekt zügig anzugehen, sagte Andreas Rudloff, kommunaler Ansprechpartner Infrastrukturvertrieb der Telekom Deutschland, und ergänzte: Wir wissen, wie wichtig ein schneller Internetanschluss ist. Deshalb wollen wir so vielen Menschen wie möglich einen solchen Anschluss zur Verfügung stellen. Wir versorgen die Ortsteile Eichenbühl, Gifting, Hesselbach, Lahm, Schäferei, Steinberg und Wilhelmsthal mit der neuesten Breitbandtechnologie und machen die Gemeinde damit zukunftssicher. Im Rahmen der Baumaßnahme werden Meter Glasfaserkabel verlegt und neun Schaltgehäuse (Multifunktionsgehäuse) errichtet. Laut Rudloff steige nun die Telekom in die Feinplanung für den Ausbau ein, wofür circa zwei bis drei Monate eingerechnet werden müssten. Gleichzeitig wird eine Firma für die notwendigen Tiefbaumaßnahmen ausgesucht und das notwendige Material bestellt. Sobald alle Kabel verlegt und Multifunktionsgehäuse aufgestellt sind, erfolgt der Anschluss ans Netz der Telekom. In der Regel vergehen zwischen dem Vertragsabschluss und der Buchbarkeit der Anschlüsse gerade einmal zwölf Monate. Unser festes Ziel ist es, dass wir die Tiefbaumaßnahme noch heuer, also bis zum , abschließen können, zeigte er sich optimistisch. Berufsausbildung: Staatliche Berufsschule I Coburg: Lisa Engelhardt Steinberg (Friseurin, ND 1,5), Staatliche Berufsschule II Coburg: Anja Zwosta Steinberg (Versicherungskauffrau, ND 1,57), Carina Lehnhardt Wilhelmsthal (Versicherungskauffrau, ND 1,71), Jessica Weiß Wilhelmsthal (Versicherungskauffrau, ND 1,0), Lorenz-Kaim-Berufsschule Kronach: Markus Zwosta Kämmerlein (Industriemechaniker, ND 1,28). Bürgermeisterin Susanne Grebner freut sich über die hervorragenden Leistungen der diesjährigen Schul- und Ausbildungsabsolventen aus der Gemeinde Wilhelmsthal. Freude über schnelles Internet für die Gemeinde Wilhelmsthal Mehr Breitband für Deutschland Im Rahmen der Initiative Mehr Breitband für Deutschland (MBfD) hat die Telekom seit 2008 bereits knapp Ausbaukooperationen mit Gemeinden und Investoren geschlossen. Weit über zwei Millionen Haushalte haben auf diese Weise Zugriff auf schnelle Internet-Anschlüsse erhalten und zwar zusätzlich zum regulären Breitbandausbau, in den das Unternehmen pro Jahr bis zu vier Milliarden Euro investiert. Auch in diesem Jahr treibt die Telekom den Breitbandausbau weiter voran. Jede Stunde wäct das Telekom-Netz um eineinhalb Kilometer. Bürgermeisterin Susanne Grebner (SPD) freute sich bei der Vertragsunterzeichnung am Donnerstag sehr darüber, dass nun der Ausbau zügig beginnen kann. Sie dankte in diesem Zusammenhang insbesondere dem Freistaat für die hohe Förderung sowie der Regierung von Oberfranken für die Genehmigung des vorzeitigen Maßnahmenbeginns. Als ich vor einem Jahr zur Bürgermeisterin gewählt worden bin, haben sehr viele Bürger den Wunsch eines schnelles Internets an mich herangetragen, erklärte die Bürgermeisterin. Eine hochleistungsfähige Breitbandversorgung spiele keineswegs nur in Ballungszentren und Städten eine zentrale Rolle, sondern sei insbesondere im ländlichen Raum eines der großen Zukunftsthemen. Dies gelte nicht nur für Firmen, sondern für die gesamte Bevölkerung und gerade auch bereits für Schüler, die das Internet für Hausaufgaben und Recherchen benötigten. Deswegen habe man die Maßnahme mit aller Kraft vorangetrieben. Man könne stolz darauf sein, dass Wilhelmsthal nun in Sachen Schnelles Internet im Landkreis Kronach ganz vorne mit dabei sei. Dies bestätigte auch Rudloff. So seien entsprechende Vertragsunterzeichnungen im Landkreis Kronach bislang nur von ganz wenigen Kommunen erfolgt. Gleichzeitig dankte er für das der Telekom einmal mehr entgegen gebrachte Vertrauen, nachdem diese bereits im April 2010 für den Ausbau in Effelter verantwortlich gezeichnet hatte. Wie er informierte, laufe das Förderprogramm Ende 2018 aus. Nach Abschluss der jetzigen Maßnahme und dem Ausbau der Hauptorte werde man das Erschließungsgebiet in der Gemeinde Wilhelmsthal noch einmal hinsichtlich Deckungslücken - man spreche dabei von sogenannten weißen Flächen - überprüfen. Sollten noch solche weißen Flächen vorhanden sein, könne man diesbezüglich die Maßnahme noch einmal anleiern, damit auch diese entsprechend versorgt würden. Grünes Licht für neue Breitbandrichtlinie Nach der Genehmigung durch die EU-Kommission für die überarbeitete Breitbandrichtlinie, erfolgte der Start für - mit einem Finanzvolumen von 1,5 Milliarden Euro - eines der größten bayerischen Förderprogramme. Bayern hat damit ein bundesweit einzigartiges Förderprogramm für das schnelle Internet. Mit der neuen Richtlinie wird der maximale Förderhöctbetrag verdoppelt und das Verfahren vereinfacht. Ziel des Freistaats ist, bis 2018 flächendeckend Hochgeschwindigkeitsnetze zu schaffen und das modernste Breitband für Bürger und Unternehmen zum Standard zu machen. Internet-Seite: Unter gibt es unter Kommunen im Verfahren einen Überblick über alle

3 Wilhelmsthal 3 Förderprojekte mit dem entsprechenden Sactand. Hier finden sich auch Informationen über den Ausbau in der Gemeinde Wilhelmsthal. Roßlach- Auf nunmehr vollendete 90 Lebensjahre konnte Baptist Geiger aus Roßlach zurückblicken. Der rüstige Jubilar ist - ebenso wie seine Ehefrau Maria Geiger - seinem so idyllisch gelegenen Heimatort immer treu geblieben und fühlt sich hier auf dem schönen Fleckchen Erde sehr wohl. Aus der - mittlerweilen über 65-jährigen - glücklichen Ehe gingen die drei Söhne Herbert, Jürgen sowie Josef hervor, der leider viel zu früh im jungen Erwacenenalter verstarb. Mittlerweile komplettieren vier Enkel die Familie. Während Baptist Geiger den Beruf des Malers ausübte, kümmerte sich seine zwei Jahre jüngere Ehefrau um den Haushalt sowie die Erziehung der Kinder. Zusätzlich fertigte sie in Heimarbeit Basttaschen am Webstuhl. Beide mögen ihren schönen Garten sowie Spaziergänge durch die Natur. Das Ehepaar kennt sich bereits von Klein an und ist seit der Schulzeit zusammen. Im Alter von 17 Jahren musste Baptist Geiger in den Krieg. Nachdem das Boot, auf dem er als Matrosenobergefreiter eingesetzt war, bei Saloniki bombardiert worden war und dabei viele Tote zu beklagen waren, fehlte von Baptist Geiger über ein Jahr lang jede Spur. Er galt als vermisst kehrte er aus ägyptischer Kriegsgefangenschaft zurück; zwei Jahre danach fand die Hochzeit statt. Heute lebt das Ehepaar zusammen im gemeinsamen schmucken Eigenheim, in dem auch Sohn Herbert und seine Familie mit unter einem Dach wohnen. (von links) Andreas Rudloff, kommunaler Ansprechpartner Infrastrukturvertrieb der Telekom Deutschland, sowie Bürgermeisterin Susanne Grebner bei der Vertragsunterzeichnung. Neuer Mitarbeiter im Rathaus begrüßt Der Jubilar konnte sich an seinem Ehrentag über die Glückwünsche zahlreicher Gratulanten freuen. Aufgrund seiner hilfsbereiten, freundlichen und bescheidenen Art genießt er in Roßlach größte Wertschätzung. Auch mehreren Vereinen aus Roßlach und Umgebung gehört er an - so der Krieger- und Soldatenkameradschaft Friesen als auch der Freiwilligen Feuerwehr, dem CSU-Ortsverband sowie Blitz Roßlach. Für die Gemeinde Wilhelmsthal gratulierte Bürgermeisterin Susanne Grebner, die - auch stellvertretend für Landrat Oswald Marr und dem Landkreis Kronach - dem Jubilar noch viele Jahre bei bester Gesundheit wünschte und Präsente überreichte. Baptist Geiger (Mitte) feierte seinen 90. Geburtstag. Das Bild zeigt ihn mit seiner Ehefrau Maria (zweite von rechts) und weiteren Angehörigen sowie Bürgermeisterin Susanne Grebner (zweite von links). Herr Detlef Krause, Staatlich geprüfter Bautechniker, ist seit der neue Sachbearbeiter im Bauamt der Gemeinde Wilhelmsthal und Leiter des gemeindlichen Bauhofes. Die 1. Bürgermeisterin begrüßte Herrn Krause zum Start in der Gemeinde Wilhelmsthal. Die Bürgermeisterin gratuliert Baptist Geiger feierte 90. Geburtstag Goldene Hochzeit von Annemarie und Reinhard Kestel Wilhelmsthal- Das schöne Fest der Goldenen Hochzeit feierten Annemarie und Reinhard Kestel aus Wilhelmsthal, die sich über eine große Gratulantenschar freuen konnten. Für die Gemeinde Wilhelmsthal gratulierte Bürgermeisterin Susanne Grebner, die - auch stellvertretend für Landrat Oswald Marr - dem Jubelpaar noch viele gemeinsame harmonische Jahre wünschte und Präsente überreichte. Aus ihrer - jetzt schon ein halbes Jahrhundert währenden - Ehe gingen die Söhne Thomas und Frank hervor. Mittlerweile komplettieren eine Enkelin und ein Enkel die Familie. Beim nunmehr 78-Jährigen handelt es sich um einen gebürtigen Wilhelmsthaler. Seine sec Jahre jüngere Ehefrau wurde in Polen geboren und kam später mit ihrer Familie nach Reichenbach. Dort lernten sich die Beiden auch auf einem Musikfest kennen, wo Reinhard Kestel - schon damals ein Vollblut-Musiker - Blasmusik spielte. Ich habe ihn zum ersten Mal bei der Kirchenparade gesehen und gleich gedacht, der würde zu mir passen, erzählt die Jubilarin

4 Wilhelmsthal 4 vom ersten Kennenlernen. Das erste Mal getanzt haben die Beiden auf der Peter und Paul-Kirchweih. Der Liebe wegen zog die Reichenbacherin in das schöne Bergdorf. Im Jahr 1970 bezog man das gemeinsam gebaute Eigenheim in der Festungsstraße, wo sich das Jubelpaar sehr wohl fühlt. Reinhard Kestel verdingte sich während seines Berufslebens als Fernfahrer sowie später als Bauarbeiter, während seine Ehefrau durch Heimarbeit dazuverdiente. Hingebungsvoll kümmerte sie sich um den Haushalt und den schönen Garten sowie um die Erziehung der beiden Kinder. Die Jubilare erfreuen sich in Wilhelmsthal aufgrund ihrer Hilfsbereitschaft und ihres offenen Wesens großer Wertschätzung und Beliebtheit. So sind sie zum Einen Mitglied in vielen Vereinen und zum Anderen engagierten sie sich sehr für das Dorfleben. Der Vollblutmusiker ist Ehrenmitglied beim Musikverein Wilhelmsthal und singt seit über 50 Jahren im 1974 wiedergegründeten Männergesangverein Cäcilia 1887 Wilhelmsthal, auch dem Viergesang gehörte er während dessen Bestehens an. Seine Ehefrau singt in der Frauenschola Wilhelmsthal. So ist dann auch die Musik das größte Hobby der Jubilare. Mit viel Freude kümmern sie sich um den schönen Garten. Auch das Lösen von Kreuzworträtseln steht hoch im Kurs. Beide sind sehr gesellig und kontaktfreudig und haben gerne Menschen um sich herum. Am wohlsten fühlen sie sich, wenn sie all ihre Lieben um sich scharen können. Beide zeigen großes soziales Engagement. So bringt sich Annemarie Kestel stark im Seniorenkreis der Pfarrei St. Josef ein, der sich alljährlich mit einem Stand am traditionellen Weihnachtsmarkt beteiligt. Hierfür fertigt sie in unzähligen ehrenamtlichen Stunden wunderschöne Handarbeiten an, die für wohltätige Zwecke verkauft werden. Ihr Ehemann war lange Jahre aktiver Feuerwehrkamerad und Blutspender. Am Rosemarie Jakob, OT Eibenberg, Eibenberg 15, zum 68. Geburtstag Am Margitta Eidloth, OT Hesselbach, Am Plan 1, zum 64. Geburtstag Am Irmgard Hummel, Effelter 30, zum 67. Geburtstag Am Kurt Schwedas, Lahm 51, zum 86. Geburtstag Am Wolfgang Harthan, Lahm 1, zum 60. Geburtstag Am Maria Förtsch, OT Roßlach, Winterleithen 1, zum 76. Geburtstag Am Johann Prell, Alte Schulstraße 25, zum 81. Geburtstag Am Alfons Welscher, Lahm 10, zum 77. Geburtstag Am Maria Weber, OT Steinberg, Weinbergstraße 19a, zum 61. Geburtstag Am Margarete Angles, OT Eibenberg 34, zum 80. Geburtstag Am Fred Hoch, OT Steinberg, Weißbrunnen 4, zum 64. Geburtstag Am Wolfgang Gerber, OT Steinberg, Hofwiese 31, zum 61. Geburtstag Am Evelin Warpakowski, OT Steinberg, Eichenbühl 27, zum 82. Geburtstag Am Jürgen Schlenz, OT Steinberg, Eichenbühl 70, zum 62. Geburtstag Am Josef Jakob, OT Steinberg, Weißbrunnen 12, zum 83. Geburtstag Standesamtliche Nachrichten Eheschließungen Am heirateten Herr Sebastian Fehn und Frau Anna Förtsch, Effelter 47, Wilhelmsthal. Sterbefälle Herr Baptist Kotschenreuther, Wilhelmsthal, Grümpelstr. 8, verstorben am im Alter von 76 Jahren. (von links) Bürgermeisterin Susanne Grebner gratulierte dem Jubelpaar Annemarie und Reinhard Kestel zur Goldenen Hochzeit. Wir gratulieren Geburtstagsjubilare Am Herbert Eidloth, OT Steinberg, Grieser Straße 3, zum 74. Geburtstag Am Albert Wachter, Grüntal 6, zum 62. Geburtstag Am Anneliese Munzer, OT Steinberg, Schloßberg 15, zum 62. Geburtstag Schulische Nachrichten Kleine Gespenster erobern Wilhelmsthal Wilhelmsthal- Die Grundschule Wilhelmsthal feierte kurz vor den Ferien ihr Schulfest mit einem bunten Bühnenprogramm. Zudem gab es Ehrungen für Schüler; die sich im vergangenen Schuljahr in bestimmten Bereichen besonders hervorgetan hatten. Finster, finster, finster, nur der Glühwurm grinst im Ginster und die Eule ruft im Grunde Geisterstunde Schaurig-schön klingt das Gespensterlied, das die vielen kleinen Geister der Klassen 1K2 a, b und c beim Schulfest der Grundschule Wilhelmsthal anstimmten. Natürlich hatten sie sich dafür auch Gespenstermasken gebastelt und auch einige Skelette tummelten sich in Reihen der Geister. Das Gespensterlied, das von den Kindern auch klangmalerisch begleitet wurde, war einer von vielen Höhe-

5 Wilhelmsthal 5 punkten, die die Jungen und Mädchen den vielen Gästen in der Schulturnhalle in Wilhelmsthal präsentierten. Unter den Gästen war auch Wilhelmsthals Bürgermeisterin Susanne Grebner. Eine ganze Stunde lang sangen und musizierten die Nachwucakteure, was das Zeug hielt. Zudem gab es eine tolle Stepp- Aerobic der Klasse 3K4c zum afrikanischen Musical Tuishi pamoja zu bestaunen, das die dritten und vierten Jahrgangsstufen im Mai aufgeführt hatten eine Geschichte über Vorurteile, Freundschaft und Toleranz. Mitreißend war die schwungvolle Seilspringvorführung der Klasse 3K4a. Die Flötenkinder der unterschiedlichen Klassen brachten die Flötenstücke Canario sowie Sehr schnell zu Gehör. Gemeinsam stimmte der Chor der 3 a, b und c das Lied Freunde wie wir an. Herzlich bedankte sich Schulleiter Ulrich Weiß beim Eltern- und Schülerbeirat, den Schulsanitätern sowie allen großen und kleinen Helfern für die großartige Unterstützung bei der Durchführung des Schulfests, aber auch das ganze Jahr über so unter anderem im Regenwaldladen, beim Bananenverkauf, in der Bücherei, beim Café mit Herz sowie beim Weihnachtsbasar. Das Schulfest nutzte er für die Auszeichnung der besten Schüler und Schülerinnen des letzten Schuljahres bei Mathematik-Wettbewerben, beim Sammeln der meisten Druckerpatronen sowie bei den Bundesjugendspielen. Unter großem Applaus wurden nicht nur die Schüler der vierten Klassen, sondern auch die Lehrerinnen Carola Glaser, Steffi Gaens sowie Sabrina Pechtold verabschiedet. Nach dem Bühnenprogramm waren Jung und Junggeblieben zu verschiedenen Spielstationen der einzelnen Klassen eingeladen. Später wurde in der Turnhalle die Theateraufführung Sams gezeigt. Natürlich gab es auch allerhand Leckereien für das leibliche Wohl. im Fußball hatte den 6. Platz sowie die Schulmannschaft in der Leichtathletik den 2. Platz erreicht. Das Sams trieb sein Unwesen in Wilhelmsthal Wilhelmsthal- Die Grundschule Wilhelmsthal präsentierte kurz vor Schuljahres-Schluss das zauberhafte Theaterstück Sams - Eine Woche voller Samstage. Die Zuschauer hatten viel Spaß bei der herzerwärmenden - mit zahlreichen lustigen Einfällen gespickten - Geschichte. Die Grundschule Wilhelmsthal präsentierte kurz vor Schuljahres-Schluss das zauberhafte Theaterstück Sams - Eine Woche voller Samstage. Das Gespensterlied war einer der Höhepunkte des Schulfests der Grundschule Wilhelmsthal. Ehrungen: Oberfränkische Mathe-Meisterschaften (4. Klassen): Schulsieger wurden Annika Schneider und Sven Schnappauf. Beide nahmen erfolgreich am Kreisentscheid teil. Mathematik-Wettbewerb Känguru 2015 (3. und 4. Klassen): Am erfolgreicten war Leonie Hoderlein. Druckerpatronen- Sammelwettbewerb: 1. Platz: Lena Hofmann, 2. Fabian Müller, 3. Anne Roth, 4. Luca Wachter und Eva Wich, 6. Nils Lehnhardt, 7. Luis Wrede, 8. Nils Eidloth, 9. Helene Herzog, 10. Chima Iwuofor und Ronja Müller. Bundesjugendspiele: Die Schule erreichte 22 Ehrenurkunden. Diese gingen an Benjamin Kittel, Paula Zwosta (1K2a), Leon Dietrich, Nicolas Herzog, Christian Müller, Jonas Reif, Mara Neder (1K2b), Lucas Wachter, Noah Hannweber, Nils Funk, Paige Noel (1K2c), Sophie Hopfenbeck (3K4e), Lars Blank, Moritz Peter, Luca Peter, Julian Heidenreich, Eva Wich, Leonie Hoderlein, Eric Galle (3K4b), Nils Eidloth, Hanna Vogel, Lara Nickol (3K4c). Die Besten waren bei den Mädchen: Gold: Hanna Vogel, Silber: Leonie Hoderlein, Bronze: Sophie Hopfenbeck sowie bei den Jungs: Gold: Nils Eidloth, Silber: Luca Peter, Bronze: Moritz Peter. Schulmannschaften: Die Schulmannschaft Feuerrote Haare, Schweineschnäutzchen und viele blaue Wunsch-Punkte: Das quirlige, freche Sams wählt sich den schüchternen Herrn Taschenbier zum Papa und wirbelt dessen wohl geordnetes Leben eine Woche lang tüchtig durcheinander. So kommt er bei seiner unausstehlichen Vermieterin Frau Rotkohl, beim Einkauf in einem großen Kaufhaus oder bei der Arbeit im Büro von einer Verlegenheit in die Näcte. Aber das Sams kann auch Wünsche erfüllen. Vor allem aber verhilft es seinem Papa zu wichtigen Einsichten und neuem Mut. Und da ein Sams nur von Samstag bis Samstag bleiben kann, wird Herrn Taschenbier bald richtig bang ums Herz. Das Sams ist vor allem von Paul Maars beliebter Buchreihe bestens bekannt. Die Schulspielgruppe - bestehend aus Jungs und Mädchen aller Jahrgangsklassen - zeigte am Dienstagabend eine urkomische Fassung des ersten Buc Eine Woche voller Samstage. Unter der Regie des Schulleiters Ulrich Weiß waren Rollen verteilt, Kulissen gemalt, Kostüme gebastelt und Texte gelernt worden. All die Mühen der vergangenen Wochen hatten sich gelohnt: Das Publikum lachte in der Schulturnhalle Wilhelmsthal Tränen bei den frechen Streichen des Sams, seinen aberwitzigen Reimen und den respektlosen Dialogen insbesondere mit Frau Rotkohl, einer echten Furie. Ein echter Brüller

6 Wilhelmsthal 6 Es war ein sehr bewegender Moment: Der Gottesdienst ist bereits beendet. Die Reden sind gehalten, die Erinnerungsgeschenke übergeben. Geh unter der Gnade, singt die Pfarrgemeinde. Es ist ein von Herzen kommendes Lied für ihren Pfarrer, der mit vielen guten Abschiedsgrüßen bedacht wurde. Alleine der Besuch des Gottesdienstes in Wilhelmsthal belegte, wie ungern die Gläubigen ihn gehen lassen. Der beliebte Seelsorger kehrt für ein Jahr zur geistlichen Erneuerung an das Säkularinstitut Notre- Dame de vie bei Avignon zurück. Dann kommt er ins Erzbistum Bamberg zurück und übernimmt eine neue Aufgabe. Unter festlichen Klängen vom Musikverein Wilhelmsthal war der Pfarrer zuvor in einer Kirchenparade von Seelsorgern des Dekanats als auch Vertretern örtlicher Vereine, kirchlicher Gremien sowie der Politik zur Pfarrkirche geleitet worden. In seiner Predigt sprach Dotzauer über seine ersten Eindrücke bei seinem erstmaligen Besuch in seinen Gemeinden an einem Sonntagnachmittag im Juli Vom ersten Tag an habe ich mich in meinen Pfarreien wohl gefühlt. Ich war glücklich, Pfarrer von so lebendigen Pfarreien zu sein. Ich denke, ich hätte es nicht besser treffen können, meinte der Pfarrer. Gerne denke er zurück an die vielen Gottesdienste und Feiern, an Begegnungen und Gespräche. Er habe Freude und Leid mit den Gläubigen teilen, Kinder auf den Empfang der Sakramente vorbereiten und Trauernden beistehen, Brautpaare segnen und Kranken die Kommunion bringen dürfen. Ich durfte in Predigt und Unterricht Impulse für den Glauben geben. Bei alledem habe auch ich viel gelernt und empfangen. Viele Freundschaften und Bekanntschaften sind in diesen Jahren gewacen, die auch über meinen Weggang hinaus erhalten bleiben werden, zeigte er sich sicher. Eine große Herausforderung sei für ihn die ständig wacende Zahl von Aufgaben gewesen: die Wahl zum Dekan, zum 1. Vorsitzenden und Geistlichen Beirat des Kreiscaritasverbandes, die Ernennung zum Administrator der Pfarrei Friesen, die Wahl in den Generalrat von Notre-Dame de Vie. All diese - an und für sich sehr schönen - Aufgaben hätten in den Alltag integriert werden müssen - mit der Folge, dass er sich um manche Dinge nicht mehr mit derselben Sorgfalt habe kümmern können wie am Anfang. Vieles sei darum unvollendet geblieben. Er dankte allen, die für ihre Pfarrgemeinde Zeit und Mühe investieren und vor allem denen, die durch ihr Gebet und tägliches christliches Vorbild den Glauben weitergäben. Der Gottesdienst wurde von Regionaldekan Thomas Teuchgräwar beispielsweise die Szene, wie sie auf dem Schrank sitzt und nicht mehr herunterkommt. Herrn Taschenbier ist sein ungebetener Mitbewohner zunäct peinlich, zumal das Sams grundsätzlich alles frisst, was ihm unter den Rüssel kommen. Dazu singt es gerne freche Lieder und nimmt auch sonst kein Blatt vor den Mund; und Regeln kennt er schon gar nicht. Kein Wunder also, dass Herr Taschenbier erst einmal versucht, das Sams mit allen Mitteln loszuwerden. Doch das soll sich bald ändern: Je länger das Sams bei ihm bleibt, desto lieber gewinnt er es und das liegt nicht nur daran, dass das Sams quasi als Wunschmaschine Wünsche erfüllen kann. Und am Schluss wird aus dem ehemals viel zu braven, ängstlichen Herrn Taschenbier ein mutiger, selbstbewusster Mensch, der sich behaupten kann. Am Ende gab es verdientermaßen viel Applaus für die quirlig aufspielende Schulspielgruppe rund um die drei Hauptakteure Sophie (Sams), Emma (Herr Taschenbier) und Angelina (Frau Rotkohl), die nicht nur die Kinderherzen im Sturm erobert hatten. Abschied von Dekan Michael Dotzauer fällt schwer Wilhelmsthal- Der Dekan verlässt nach zehn Jahren den Landkreis. Am Sonntagnachmittag wurde er in der Pfarrkirche St. Josef als Dekan, Caritas-Vorsitzender und Pfarrer von Wilhelmsthal verabschiedet. Kirchliche Nachrichten Gottesdienstordnung St. Pankratius Steinberg vom bis Samstag, Mariä Himmelfahrt Messdienergruppe Uhr Amt für ++ Richard u. Margareta Beetz u. ++ Angehörige Amt für + Elisabeth Wachter u. ++ Angeh. Eibigstr Seelenamt für + Johanna Hecht Amt für + Josef Zwosta und lebende u. ++ Angehörige Amt für + Anton Schmuck und ++ Angehörige Kollekte für unsere Pfarrei Mit Kräuterweihe Sonntag, Sonntag im Jahreskreis Keine Messe Dienstag, Uhr Amt für + Werner Weber und ++ Angehörige Amt für ++ Angehörige der Familie Deuerling Samstag, Messdienergruppe Uhr Rosenkranz Uhr Amt für die Pfarrgemeinde Kollekte für unsere Pfarrei Sonntag, Sonntag im Jahreskreis Keine Messe Dienstag, Uhr Amt für die Pfarrgemeinde Samstag, Messdienergruppe Uhr Trauung des Paares Marina u. Christian Buckreus in der Pfarrkirche abends Keine Messe Sonntag, Sonntag im Jahreskreis 8.45 Uhr Amt für ++ Georg u. Else Geiger und ++ Angehörige 3. Seelenamt für + Wilhelm Jakob 3. Seelenamt für + Johanna Hecht Kollekte für unsere Pfarrei Dekan Michael Dotzauer (Mitte) zelebrierte mit weiteren Geistlichen des Dekanats Kronach den Abschiedsgottesdienst.

7 Wilhelmsthal 7 ber sowie weiteren Seelsorgern aus dem Dekanat Kronach, darunter auch Dotzauers Nachfolger - Kaplan Sven Raube - mit zelebriert. Die musikalische Umrahmung oblag dem Männergesangverein und der Frauenschola Wilhelmsthal. Nach dem Schlusssegen würdigte man in mehreren Ansprachen das Engagement Dotzauers. Du hast uns, seitdem du ins Bistum Bamberg kamst, sehr gut getan. Wir werden dich vermissen, meinte Regionaldekan Thomas Teuchgräber. Die Abschiedsgrüße seitens der evangelischen Kirche übermittelte Dekanin Dorothea Richter. Sie zeigte sich traurig darüber, dass der Dekan den Landkreis verlasse. Andererseits empfinde sie große Hochachtung für den von ihm eingeschlagenen Weg. Sie wünschte ihm, dass er den Menschen in Frankreich ebenso zum Segen werde wie im Frankenwald. Kommen und gehen bestimmen unser Leben, zeigte sich Wilhelmsthals Bürgermeisterin Susanne Grebner sicher. Zwischen Rathaus und Pfarramt gebe es viele Berührungspunkte. Dabei gingen Kirche und Politik nicht immer konform. Aber sie hätten doch das Wesentliche gemeinsam im Blick: Das Wohl der Mitmenschen. Seitens der Caritas erinnerten sich Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein, Kreisgeschäftsführerin Cornelia Thron sowie 2. Kreisvorsitzender Björn Kleyhauer an viele gemeinsam gefeierte wunderbare Caritas-Gottesdienste. Sie dankten für die wertvolle, menschliche und angenehme Zusammenarbeit. Wir waren ein tolles Team, meinte Thron wehmütig. Gemischte Gefühle brachte der Vorsitzende der KAB Wilhelmsthal, Reinhold Dietrich, zum Ausdruck, während sich Pfarrsekretärin Heidi Geiger in Gedichtform beim besten Chef, den man nur haben kann für die tolle gemeinsame Zeit bedankte. Von zehn sehr vom Geist Gottes erfüllte Jahre sprachen PGR-Vorsitzender Thomas Greser und Kirchenpfleger Bernd Peter. Mit Dotzauer zu arbeiten, sei eine große Freude gewesen. Die Beiden überreichten ihm, was sich der Pfarrer auch gewünscht hatte, ein schöne Fotobuch mit vielen Gesichtern und Schnappschüssen aus der Pfarrei Wilhelmsthal. sein Pfarrpraktikum in St. Gangolf (Bamberg) und verbrachte seine Diakonatszeit in St. Anton (Nürnberg). Am wurde er in Bamberg zum Priester geweiht. Nachdem er von 2001 bis 2005 Kaplan der Pfarrei Unsere Liebe Frau in Lichtenfels war, war er ab 2005 Pfarrer von Lahm und Wilhelmsthal, ab 2009 Dekan des Dekanats Kronach sowie ab 2012 Pfarradministrator von Friesen. Gottesdienstordnung für die Pfarreien St. Ägidius Lahm und St. Josef Wilhelmsthal Mi W thal Eucharistie (für die Verstorbenen) Do Fr keine Hl. Messe keine Hl. Messe Sa Mariä Aufnahme in den Himmel La Eucharistie mit Kräutersegnung f. ++ Georg Eidloth, Eltern u. Geschwister, He W thal Eucharistie mit Kräutersegnung f. ++ Hans u. Berta Münzel u. Angeh. zum Dank an die Muttergottes und den Engeln anschl. Tauffeier für Sina Montag Eff Eucharistie mit Kräutersegnung f. ++ Ewald Dressel, Sabina u. Bruno Schnappauf, Nr. 32 f. ++ Agnes Köpp, Nr. 61 f. ++ Rita Hummel, Elt. u. Geschwister, Nr. 60 f. ++ Gerhard Weber, Nr. 69 f. ++ Hans Keim u. Elt. u. Geschwister Punzelt, Nr. 6 So Sonntag im Jahreskreis La Eucharistie f. ++ Hildegart Gehring u. Doris Münzel, Andreas Engelhardt, Rudi u. Gretel Weiß W thal Eucharistie (für unsere Pfarrgemeinde) Dekan Michael Dotzauer freute sich über die Abschiedsgrüße der Kiga-Kinder. Alle Pfarrangehörigen waren anschließend in den Pfarrgarten zum gemütlichen Beisammensein eingeladen. Viele Weggefährten nutzten dabei die Möglichkeit, sich von ihrem Pfarrer persönlich zu verabschieden. Unter ihnen waren auch die Jungen und Mädchen des Kindergartens St. Josef sowie der Grundschule Wilhelmsthal, die ihm schöne Abschiedslieder mit auf den Weg gaben, wie auch Vertreter örtlicher Vereine. Der Dekan war bereits am Samstagabend in Effelter und am Sonntagmorgen in Lahm verabschiedet worden. Die Verabschiedung als Pfarradministrator von Friesen erfolgt am 1. August. Dekan Michael Dotzauer: wurde am in Freiburg im Breisgau geboren und wuc in Münstertal im Schwarzwald als Jüngster von acht Geschwistern auf. Nach dem Abitur studierte er von 1989 bis 1996 Theologie in Freiburg und Fribourg in der Schweiz. Von 1996 bis 1999 folgte ein Aufenthalt in Venasque in Südfrankreich, wobei er seine Ausbildung im Säkularinstitut Notre-Dame de Vie absolvierte. Von 1999 bis 2001 machte er Di W thal Eucharistie f. ++ Hedwig u. Emil Barnickel u. Angeh. Mi keine Hl. Messe Do La Eucharistie f. ++ Erich Oertelt u. Josef u. Anna Löffler Fr W thal Rosenkranz Eucharistie f. ++ Otto u. Udo Welsch u. Angeh. Sa Eff Eucharistie (für die Verstorbenen) So Sonntag im Jahreskreis La Eucharistie f. ++ Ottmar Grebner u. Angeh. f. ++ Ernst Beitzinger, La

8 Wilhelmsthal 8 f. ++ Anna Schönmüller (z. Jahrtag) u. Paten Engelhardt u. Jakob Sonstige Mitteilungen W thal Eucharistie f. ++ Hilmar Daum (z. Geb.), Eltern u. Angeh. Di La Eucharistie zu Ehren der Hl. Muttergottes Mi keine Hl. Messe Do La Eucharistie f. ++ Georg Appel, He Fr W thal Rosenkranz Eucharistie f. ++ Theresia Wachter u. Agnes Lehnhardt u. Angeh. Sa Eff Eucharistie f. ++ Fam. Keim u. Reif, Nr. 8 f. ++ Johann u. Katharina Zwosta, Nr. 37 So Sonntag im Jahreskreis La Eucharistie 2. SG f. Erika Löffler f. ++ Rosa u. Willi Beitzinger, La. W thal Eucharistie f. ++ Ludwig Steininger f. ++ Johanna u. Hans Wich u. Fam. Suffa Kronacher Klassik AKADEMIE 2015 am Sonntag, den Ort: Maximilian-von-Welsch-Realschule, Gabelsberger Straße 4, Kronach Programm: Werke von Camille Saint-Saëns, Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms mit den Solisten Isabella Pflaum (Horn) und Michael Hertel (Oboe) 11:00 Uhr Sinfonischer Früchoppen 16:00 Uhr Abschlusskonzert Die Kronacher Klassik AKADEMIE ist ein jährlich stattfindendes Orchesterprojekt für Schüler, Studenten und Erwacene mit der Zielsetzung, sinfonische Literatur in Originalbesetzung zu erarbeiten und aufzuführen. Drei Werke stehen in diesem Jahr auf dem Programm: das Konzertstück op. 94 für Horn und Orchester von Camille Saint-Saëns, das Konzert für Oboe und Orchester in C-Dur KV 314 von Wolfgang Amadeus Mozart und die Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 68 von Johannes Brahms. Solisten sind Isabella Pflaum und Michael Hertel. Die künstlerische Leitung liegt in Händen von Burkhart M. Schürmann. Der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden sind willkommen. Termine und Vermeldungen Di Uhr Seniorentreffen, Josefstübla in W thal Fr Krankenkommunion in Effelter Do Uhr KAB Stammtisch, im KAB Vereinshaus W thal Fr Krankenkommunion in Lahm Di Uhr Seniorentreffen, Josefstübla in W thal So Herbst / Winterbasar der MUKI Gruppe, Schwesternhaus W thal Das Pfarrbüro Lahm ist am 13. u. 16. August geschlossen, dafür ist an Maria Himmelfahrt, 15. August nach dem Gottesdienst geöffnet. Im August bleibt das Pfarrbüro Wilhelmsthal geschlossen. Bitte beachten!!! Ferienvertretung Vom 1. bis 31. August übernimmt die Urlaubsvertretung wieder Abbé Raymond Ndione aus unserem Partnerbistum Thiès / Senegal. Abbé Raymond wohnt während dieser Zeit im Pfarrhaus in Lahm und ist erreichbar unter Tel Wir wünschen Abbé Raymond einen schönen Aufenthalt bei uns. Nehmen Sie ihn gut auf, lassen Sie sich von seiner Heimat erzählen!

9 Wilhelmsthal 9 Ferienjobs und Sozialversicherung Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern informieren Die bayerischen Schülerinnen und Schüler trennen nur noch wenige Tage von den Sommerferien. Ferienzeit bedeutet für viele auch Arbeitszeit: sie bessern ihr Taschengeld durch einen Ferienjob auf. Müssen dafür auch Sozialabgaben gezahlt werden? Schüler und Studenten haben grundsätzlich die gleichen Abgaben wie normale Arbeitnehmer. Wer aber lediglich die Ferien zum Arbeiten nutzt, übt unter bestimmten Voraussetzungen nur eine kurzfristige Beschäftigung aus. Aus dieser Beschäftigung werden keine Beiträge zur Sozialversicherung gezahlt. So die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern. Als kurzfristig gilt eine Beschäftigung, wenn diese insgesamt drei Monate oder siebzig Arbeitstage im Kalenderjahr nicht überschreitet. Wie hoch der Verdienst und die wöchentliche Arbeitszeit sind, spielt dabei keine Rolle. Der Ferienjob bleibt grundsätzlich sozialversicherungsfrei. Mehrere Jobs dieser Art während eines Kalenderjahres werden zusammengerechnet. Wer die Aushilfstätigkeit länger ausübt, ist automatisch in der Rentenversicherung pflichtversichert. Das hat viele Vorteile, nicht nur bei der späteren Rente. Sonderfall Praktikum Für Studenten im Praktikum gibt es im Bereich der Sozialversicherung zahlreiche Sonderregelungen. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern empfehlen daher, sich vor Aufnahme eines Praktikums bei den Sozialversicherungsträgern (Arbeitsagentur, Krankenkasse, Rentenversicherungsträger) zu informieren. Nähere Informationen zum Thema bieten die kostenlosen Broschüren Tipps für Studenten: Jobben und studieren und Minijob Midijob: Bausteine für die Rente. Die Broschüren und weitere Auskünfte erhält man am kostenlosen Servicetelefon unter und in allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung. Wichtig für Schulabgänger: Ausbildungssuche zählt bei der Rente! Näcte Woche beginnen die Sommerferien in Bayern, viele Schulabsolventen starten danach ins Berufsleben. Diejenigen, die nicht sofort einen Ausbildungsplatz finden, sollten sich bei der Agentur für Arbeit als Ausbildungssuchender melden, empfehlen die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern. Auch ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld kann die Ausbildungsplatzsuche als Anrechnungszeit in der Rentenversicherung berücksichtigt werden. Dies gilt für Schulabgänger, die zwischen 17 und 25 Jahre alt sind und sich bei der Agentur für Arbeit mindestens einen Kalendermonat ausbildungssuchend melden. Mehr Informationen zum Thema und eine persönliche Beratung erhält man in allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung und am kostenfreien Servicetelefon unter Über gelangt man auf die Startseite des jeweiligen Regionalträgers, wo man schnell und unkompliziert die Adressen der Beratungsstellen findet. Selbstgemachte Mützen, ausgefallene Dirndl und Bio-Kleidung Green Fashion Nachhaltige Modetrends aus dem Frankenwald Kronach/München, 4. August Handarbeit, Maßschneiderei und einzigartiges Design statt Massenprodukte aus Fernost so das Motto der im Frankenwald ansässigen Textilbetriebe wie etwa myboshi, schwe stern oder bleed. Heimatverbunden zur Region stellen sie selbstgehäkelte Mützen, Taschen aus hochwertigem Wollfilz sowie Kleidungsstücke aus natürlichen Materialien wie Kork oder Leinen her und achten dabei auf eine nachhaltige und umweltschonende Produktion. Bereits im Mittelalter als moderne Textilindustrie bekannt, gilt die oberfränkische Region heutzutage mit ihrer Green-Fashion im wahrsten Sinne des Wortes als Grüne Krone Bayerns. Schick in Strick Egal ob Mütze, Schal oder Kuscheltier Handarbeiten ist wieder total im Trend. So haben auch Thomas Jeanisch und Felix Rohland im fernen Japan die Kunst des Häkelns entdeckt und auf langen Zugfahrten durch das Land perfektioniert. Zurück in Deutschland gründeten sie die Mützenschmiede myboshi in Konradsreuth. Das Design der Mützen bestimmen die Kunden selbst und entscheiden so über Grundmuster, Farbe und Stil ihres individuellen Einzelstücks. Häklerinnen und Häkler aus Oberfranken und Umgebung fertigen diese dann in liebevoller Handarbeit an. Kreative erhalten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung samt Nadeln und zugehöriger Wolle im Do-It-Yourself-Kit. Verschiedene Tipps & Tricks zu Häkeltierchen, Deko-Ideen oder Ponchos lesen Interessierte in den Handarbeitsbüchern der zwei Oberfranken. Dirndl jung und frech Zwei Schwestern, eine Idee Mit hochqualitativen Materialien schaffen sie einzigartige Kleidungsstücke, Hüte, Taschen & Co., bedrucken und bemalen Textilien und peppen alte Kleidungsstücke wieder auf. Anna Lena und Nora Jeske, die aus dem Bereich Textil und Design kommen, gründeten im Jahr 2006 ihr gemeinsames Label schwe stern. Angefangen mit Filztaschen aus Wollfilz, erweiterten sie ihre Produktpalette mit Haarschmuck, Hüten, Walkjacken, Trachtenwesten, Dirndln und Kleidern aller Art im ausgefallenen und innovativen schwe stern-design. Maßgeschneidert und mit Handsiebdruck oder Malerei versehen, wird jedes Stück der Textilschwestern zu einem Unikat. Verbunden zu ihrer Heimat Kronach, legen sie Wert auf eine regionale Produktion und achten dabei vor allem auf die Qualität der Materialien sowie eine CO2-arme Herstellung ihrer Textilien. Tipp: Textilliebhaber verfolgen die Arbeit der schwe stern in ihrem Atelier in der Altstadt von Kronach. Bio-Bekleidung aus Helmbrechts Bereits vor sec Jahren gründete Familie Spitzbarth ihre Textilschmiede bleed in Helmbrechts. Der Labelname des Familienbetriebs steht für eine Textilherstellung bei der weder Mensch, Tier noch Natur bluten und für die besonders innovative Ausgangsstoffe verwendet werden. So produziert bleed in der Region ausschließlich ökologische und vegane Sport- und Streetwear und verarbeitet dafür nachhaltige Materialien wie Leinen, Hanf, Kork, TENCEL - Eukalyptuszellulose oder Recycling Polyester. Von Shirts & Hemden über Hosen, Jacken, Geldbeutel und Taschen steht umweltbewussten Modefans eine große Auswahl an verschiedenen Modellen, Designs und Farben zur Auswahl. Jeden Freitag lädt bleed Textilliebhaber zum Werksverkauf in ihren Laden nach Helmbrechts. In der Stadt Helmbrechts, welche lange Zeit den Titel Kleiderschrank der Welt trug, befindet sich auch das Textilmuseum. Hier legen Interessierte selbst Hand an und weben am längsten Schal der Welt mit. Bereits seit Juli 1997 handarbeiten Besu-

10 Wilhelmsthal 10 cher an einem klassischen Handwebestuhl für das Projekt in der Schalwelthauptstadt. Nähere Informationen zu den Betrieben sind bei FRANKEN- WALD TOURISMUS telefonisch unter +49-(0) oder unter erhältlich. Erste Eindrücke zur Region gibt es auch auf facebook. Kontakt: FRANKENWALD TOURISMUS Markus Franz Adolf-Kolping-Straße Kronach Fon: +49-(0) Fax: +49-(0) mail@frankenwald-tourismus.de Aus Vereinen und Verbänden Dorffest Hesselbach feiert 25-jähriges Jubiläum Hesselbach- Das Dorffest Hesselbach gibt es seit 25 Jahren. Aus diesem Anlass fand am Sonntagvormittag ein kleiner Festakt statt. Viele Gäste gratulierten. Nahezu unglaubliche Euro So viel Geld sind seit dem Gründungsjahr der Dorfgemeinschaft (DG) Hesselbach in das schmucke Bergdorf zurückgeflossen - Es waren beeindruckende Zahlen und Fakten, die der Vorsitzende und zugleich Ehrenvorsitzende, Edgar Renk, beim Festkommers nannte. Als wir 1991 die Idee in den Raum brachten, eine Dorfgemeinschaft zu gründen, hatten wir nicht mit so einer Beständigkeit und einem so großen Zuspruch seitens der Bevölkerung gerechnet, blickte er zurück. In erster Linie haben man dies den Gründungsmitgliedern zu verdanken. Diese hätten es sich zur Aufgabe gemacht, einmal im Jahr ein Dorffest abzuhalten und aus dem Reinerlös einiges für das Dorf zusätzliches anzuschaffen. Viele von ihnen seien noch immer in der Vorstandschaft aktiv - so Heinrich Förtsch, seit 25 Jahren stellvertretender Vorsitzender wie auch Georg Fischer, Georg Schönmüller und Renk selbst. Bislang gab es drei erste Vorsitzende zunäct er selbst 21 Jahre lang sowie anschließend Alexander Hoderlein und Alexander Kittel, bevor er Mitte April dieses Jahres wieder das Ruder übernahm. Von dem erwirtschafteten Geld habe man beispielsweise Blumentöpfe, eine Begrüßungstafel, den Barraum, das Unterstellhaus, den Von-Marschall-Weg, den Brunnen, Panoramatafeln und die Dorfchronik finanziert sowie - in Verbindung mit der Gemeinde - das Gemeindehaus renoviert. Auch die Vereine wurden finanziell unterstützt. Die Euro teilen sich auf in Sach- und Geldspenden Euro, Maßnahmen in und um Hesselbach Euro sowie Inventar für die Dorfgemeinschaft Hesselbach Euro. Weitere Projekte seien in Planung. Die ersten beiden Dorffeste 1991 und 1992 wurden vor dem Gemeindehaus abgehalten. Nach dem Umzug ins Dorfzentrum habe das Fest ein besonderes Flair erhalten. Die Idylle des Dorfkernes, die Enge, das Zusammenwirken aller beteiligten Vereine und vor allem das Verständnis der Anlieger hätten das Bestehen der Feste gesichert. Sein Dank galt dann auch insbesondere den Anliegern, die die DG in ihren Vorhaben in vorbildlicher Weise unterstützen. Stets sei es auch das Anliegen gewesen, den Kindern ebenfalls vergnügliche Tage zu bereiten. Zudem wurde traditionelle Handwerkskunst gezeigt. Damit habe man diese wertvollen Fertigkeiten an die Kinder weitergeben wollen. Ein Schwerpunkt seien auch die musikalischen Darbietungen. Er dankte allen Helfern. Stellvertretend zeichnete er den ältesten Helfer aus, der seit 25 Jahren im Einsatz ist nämlich Edmund Mattes. Der 78-Jährige verrichtete auch am Samstagabend nahezu bis Mitternacht Dienst in der Bratwurstbude und das, obwohl seine Schicht um 21 Uhr zu Ende gewesen wäre. Zu den Gratulanten zählten Wilhelmsthals Bürgermeisterin Susanne Grebner sowie stellvertretender Landrat Gerhard Wunder. Was in Hesselbach auf die Beine gestellt wurde, verdient Respekt und Anerkennung, würdigte Grebner. Hesselbach sei das Paradebeispiel für eine Mitmachgemeinde, wie sie es sich bei ihrem Amtsantritt gewünscht habe. Hier packt jeder an. Viele Sachen wären von der Kommune gar nicht zu schultern, zeigte sie sich sicher. Wunder zeigte sich stolz darauf, im Landkreis Kronach über solch aktive Dorfgemeinschaften zu verfügen. In Hesselbach wird nicht gejammert, hier werden die Dinge in die Hand genommen, lobte er. Darauf sei der Landkreis angewiesen. Die Dorfgemeinschaft ist nicht nur eine Person, sondern die gesamte Bevölkerung, erklärte stellvertretender Vorsitzender Heinrich Förtsch. Als Verantwortlicher spüre man die Bereitschaft der Bevölkerung, sich einzubringen. Das ist es, was uns ausmacht, strahlte er. Hierzu bedürfe es aber auch eines Chefs. Für mich als Hirschfelder war es eine einmalige Erfahrung, 25 Jahre Dorffest mit dir zu gestalten, meinte er und zollte Renk ein herzliches Vergelt s Gott. Musikalisch umrahmt wurde der Festkommers vom Musikverein Neunkirchen aus der Eifel. Dieser machte das wohl schönste Geschenk. So hatte der Dirigent Sebastian Heinen anlässlich des schönen Jubiläums und der langjährigen Freundschaft einen Marsch Gruß an Hesselbach kombiniert, den die Musiker als Uraufführung darboten. (von rechts) Der Vorsitzende der DG Hesselbach, Edgar Renk, ehrte - stellvertretend für alle langjährigen Helfer - Edmund Mattes. Mit fast 79 Jahren ist er der älteste Helfer, der seit 25 Jahren für das Dorffest im Einsatz ist. Der Festgottesdienst wurde vom Musikverein Hesselbach - zum ersten Mal gemeinsam mit den Musikfreunden aus der Eifel - umrahmt, wodurch sich ein einzigartiger Klang ergab.

11 Wilhelmsthal 11 des jungen Saitenvirtuosen Marcel Schuberth aus Hesselbach Handwerkskunst auf Messers Schneide bedacht. Der Schüler der Sing- und Musikschule Kronach hatte Hesselbach- Traditionsgemäß bot das Hesselbacher Dorffest am Samstagnachmittag einen interessanten Einblick in alte Handwerksberufe. Verschiedene Handwerker zeigten ihr Können. Auch die Besucher durften selbst Hand anlegen und ausprobieren. Es ist heiß in Hesselbach, und es wird noch heißer: Die Glut des kleinen Schmiedefeuers raucht und dampft, als Matthias Burger an diesem Samstagnachmittag einen Einblick in seine Handwerkskunst gibt. Der Stammbacher versteht sich auf die Herstellung handgeschmiedeter Messer, Damast, Dreilagen und Franzisken. Die Temperatur muss genau richtig sein nicht zu heiß, nicht zu kalt, sonst wird das nichts, erklärt der Messerschmied den vielen Zuschauern, die sich um ihn und seinen Amboss herum versammelt haben. Die Messerschmiedevorführung, die er zeigt, ist eine Feuerschweißung nach Norwegischer Art. Beim Feuerschweißen werden die zu verbindenden Metalle im Feuer unter Luftabschluss in einen teigigen Zustand gebracht und anschließend durch großen Druck - zum Beispiel durch Hammerschläge - miteinander verbunden. Die anschauliche Vorführung war sicherlich ein Highlight der bunten Palette an handwerklichen Arbeiten, die es am Samstagnachmittag in Hesselbach zu sehen gab. Der kleine, aber feine Handwerkermarkt wartete erneut mit jeder Menge selbst hergestellten kleinen Kunstwerken auf. Mit dabei waren wieder Karin Förtsch sowie Anke Bär von Handmade by Karin mit ihren selbstgenähten Schönigkeiten aus Stoff. Und auch Holzwurm Peter Löffler hatte wieder jede Menge phantasievolle ausgesägte Holz-Artikel mitgebracht, die man natürlich auch kaufen konnte ebenso wie die hochwertigen Korbwaren von Eliane und Christian Schneider. Mit Ausstellungen vertreten waren Holzgartenmöbel-Beitzinger sowie die Schreinerei Fiedler. Am Stand der Schreinerei konnten sich Groß und Klein aufs Einschlagen von Nägeln mit möglict wenigen Schlägen erproben. Zudem konnten die Kinder hier auch schöne Motive mit der Laubsäge aussägen. Mitmachen war ebenfalls in der Bastelwerkstatt von Robert Lee Haynes, Werklehrer an der Siegmund-Loewe- Realschule, bei der Herstellung von Holzspielzeug sowie beim Schnitzen am Lindenstamm angesagt. Hochprozentiges gab es am Stand der Schnapsbrennerei Beitzinger, an dem auch der Jubiläumsschnaps ausgeschenkt wurde. Zielsicherheit war am digitalen Schießstand gefragt. Im alten Backofen beim Dienesch wurde leckeres Brot gebacken. Ein Highlight war in diesem Jahr die Begehung des Von-Marshall-Wegs - ein herrlicher Rundweg mit wunderbarem Panoramablick ins Fichtelgebirge, Südthüringer und Coburger Land - unter Leitung vom Dorfgemeinschafts- Ehrenvorsitzenden Edgar Renk. Der Abend wurde vom befreundeten Musikverein Neunkirchen aus der Eifel mit einer Abendserenade eingeläutet. Das musikalische Potpourri zeigte, wie vielfältig Blasmusik arrangiert werden kann und wie frisch, modern und lebendig diese Art der Musik ist. Bei der anschließenden italienischen XXL-Sommernacht animierten die Ghostriders die Gäste im und vor dem Festzelt zum Mitsingen, Schunkeln, Klatschen und Tanzen. Der Festgottesdienst am Sonntagvormittag - nach der feierlichen Kirchenparade - wurde zelebriert von Dekan Michael Dotzauer. Er war zugleich sein letzter Gottesdienst im Landkreis Kronach. Der Seelsorger kehrt für ein Jahr zur geistlichen Erneuerung an das Säkularinstitut Notre-Dame de vie bei Avignon zurück. Dann kommt er ins Erzbistum Bamberg zurück und übernimmt eine neue Aufgabe. Musikalisch umrahmt wurde die Heilige Messe vom Musikverein Hesselbach zum ersten Mal gemeinsam mit den Musikfreunden aus der Eifel, wodurch sich ein einzigartiger Klang ergab. Der Sonntagnachmittag lag traditionsgemäß fest in Hand der Kinder. Die Jugendgruppe Hesselbach lud - wie auch schon am Samstag - zu schönen Spiel- und Kreativangeboten ein. Auch das Kinderschminken stand einmal mehr hoch im Kurs. Bei einer Vorspielstunde gab die Bläserklasse Kronachtal unter Leitung von Ralf Welsch einen Einblick in ihr schon beeindruckendes Können. Mit riesigem Applaus wurde die Darbietung heuer beim Landeswettbewerb von Jugend musiziert an der Gitarre den ersten Preis mit Weiterleitung erreicht. Bilder: Messerschmied Matthias Burger gab einen Einblick in seine Handwerkskunst. Herzerfrischender Fränkischer Abend in Hesselbach Hesselbach- Seinen Auftakt fand das Hesselbacher Dorffest am Freitag mit einem Fränkischen Abend. Im Festzelt boten die Mitwirkenden ein beindruckendes Stück Heimatliebe. Die Gäste waren begeistert. Der Fränkische Bierkönig (Georg Löffler) sang ein Loblied auf den holden Gerstensaft. Über die Damenwelt dagegen lästerte er gehörig ab. Brauchtum und Traditionspflege, herrliche Blasmusik, tolle Gastauftritte und eine Super-Stimmung: Die Akteure des Fränkischen Abends brachten ein buntes unterhaltsames Potpourri auf die Bühne, bei dem so richtig die Post abging. Für die

12 Wilhelmsthal 12 stimmungsvolle Umrahmung sorgte die Gruppe Franken Art, die fränkische Volkmusik zum Besten gab. Dabei erklangen beispielsweise fränkische Walzer, Schottisch, Rheinländer oder Galopp - ungekünstelt, ohne Kitsch, einfach nur schön. Immer wieder mischten sich Josef Beck (Klarinette und Gesang), Sebastian Scharl (Trompete und Gesang), Harald Kotschenreuther (Akkordeon) sowie Hans-Jürgen Förtsch (Tuba) unter das Publikum und animierte dieses zum Mitsummen, Mitklatschen oder Mitträllern. Diese Musik, die noch vor nicht allzu langer Zeit als hausbacken und völlig out betrachtet wurde, erfährt derzeit einen regelrechten Boom. Kein Wunder also, dass daher zum Fränkischen Abend in Hesselbach auch hochkarätige Stargäste anreisten. Die Besucher tobten, als kein Geringerer als Edmund Stoiber (Martin Panzer) zu den Klängen des Bayerischen Defiliermarsch in das Festzelt einzog. Wie der König von Bayern versicherte, sei er sehr gerne in das Griechenland des Frankenwalds gekommen, obwohl es von einer roten first Lady regiert werde, die ja aber eigentlich blond sei. In seinem verbalen Rundumwasch bekam insbesondere die politische Prominenz gehörig ihr Fett ab. Scharf verurteilte er beispielsweise die Pläne von Horst Seehofer, die bayerischen Beamten nach Leistung zu bezahlen. Damit treibt er die näcte Berufsgruppe in die Armut, zeigte sich Stoiber sicher, dem es offensichtlich nicht an Selbstbewusstsein mangelt; bezeichnete er sich doch selbst als Piemont-Kirsche unter den bayerischen Ministerpräsidenten. Was hätte ich nicht alles werden können, wenn ich nicht zurückgeblieben - äh zurückgetreten - wäre, sinnierte er - Bundeskanzler, Bundespräsident, EU-Kommissionpräsident und auch noch eine andere Position, die er schließlich einen gewissen Herrn Ratzinger überlassen habe. Ich bin 73 Jahre alt, davon bin ich schon 90 Jahre in der Politik. In Deutschland brennt es an allen Ecken und Enden, nur ich kann dieses Land noch retten, meinte er bescheiden und ergänzte: Ein Edmund Stoiber atmet nicht, er reichert die Luft an. Abschließend ermahnte er alle Anwesenden, mehr Kinder in die Welt zu setzen, sonst werde Deutschland in der Geburtenrate noch vom Vatikan überholt. Ebenso wenig ein Blatt vor dem Mund nahm der näcte - ebenfalls majestätischen Glanz verbreitende - Ehrengast, in Person des Fränkischen Bierkönigs (Georg Löffler). Auch er zog unter musikalischen Klängen - dieses Mal dem Frankenmarsch - ein. Mit frechem Plauderament und um keinen flotten Spruch verlegen, sang der ehrwürdige Regent ein Loblied nach dem anderen auf den wohlschmeckenden Gerstensaft. Bier macht schöö, oder hobt ihr scho amol an Moo gsehn, der sich schmink müss?, fragte er in die Runde. Und ein Bierbauch sei lediglich eine Schutzmaßnahme, um den darunter wohnenden Zwerg ein Dach über den Kopf zu geben. Über die Frauenwelt dagegen lästerte er gehörig ab. Wos is a nackta Fraa auf aan Bierkasten?, wollte er wissen ein Hindernis! Um Diskriminierungen entgegenzuwirken, müsse sich nunmehr die Frauenliste in die politische Vereinigung von Menschen mit Menstruationshintergrund umbenennen. Und natürlich kam auch er nicht um das derzeitige Top-Thema Toleranz herum, die aber bei ihm eindeutig vorhanden sei Selbst mei Fraa socht jeda Nocht Mensch Alde, host du a dolla Ranz. Ein großes Lob zollte er Hesselbach. Der Ort sei das Schönste, das der Herrgott je geschaffen habe Zusammenhalt, ein toller Musikverein und schöne Landschaft Das alles sei in Hesselbach vorhanden. Leider habe der Herrgott, um das Gleichgewicht auf dem Erdballen wieder herzustellen, Lohm gleich daneben setzen müssen. Das Publikum konnte gar nicht genug von den beiden Spaßvögeln bekommen und spendete beiden riesigen Applaus. Beide wurden vom Vorsitzenden und zugleich Ehrenvorsitzenden der Dorfgemeinschaft Heselbach, Edgar Renk, der auch durch den Abend führte, mit dem Jubiläumschnaps - einen Williamsbrand - bedacht. Zu einem weiteren Höhepunkt ging es mit den Tanzvorführungen der Jugendgruppe über. Die jungen Damen in kunstvoll geflochtenen Frisuren und schicken Dirndl und ihre Tanzpartner, stilecht in festen Lederhosen und Karohemden, gaben nicht nur optisch eine gute Figur ab, sondern zeigten auch, was sie tänzerisch so alles drauf haben und das war jede Menge! Ein ums andere mal wirbelten die Paare, die sonst bei der Kirchweih auftreten, gekonnt über die Tanzfläche und präsentieren dabei schöne alte Tänze. Erst zu deutlich vorgerückter Stunde fand der herrliche Volksmusikabend sein Ende. Sogar Bierkästen tanzen beim Wilhelmsthaler Heimatfest Wilhelmsthal- Vier Tage ging im Bergdorf die Post ab. Ein Höhepunkt war der große Heimatabend mit Brillant-Feuerwerk am Samstagabend. Im rappelvollen Festzelt brachten die Mitwirkenden ein beeindruckendes Stück Heimatpflege auf die Bühne. Platteln ist eine Kunst für sich. Die Plattler klopfen sich auf Schenkel und Beine, klatschen in die Hände, stampfen mit den Füßen, fallen auf die Knie oder springen in die Luft - und das alles im Takt der Musik und synchron zu ihren Mitlplattlern. Eine reife Leistung und schwierig genug, doch beim Heimatabend kamen für die Wilhelmsthaler Plattler auch noch Bierkisten ins Spiel. Biertrinken kann - fast - jeder: Aber auf Bierkästen platteln? Akteure des Abends Mit dem fetzigen - unter Leitung von Andi Münzel neu einstudierten - Bierkisten-Plattler erlebte das begeisterte Publikum am Samstag eine waschechte Premiere in Wilhelmsthal sehr zur Freude insbesondere auch vom Vertriebsleiter der Gampertbräu, Marc Jungkunz, der unter den Ehrengästen war. Da natürlich auf leeren Kisten geplattelt wurde - sprich die Plattler vorher den Inhalt der Bierflaschen trinken mussten - sagte Jungkunz gleich zehn Kästen Freibier für die Plattler zu, was diese mit großem Applaus aufnahmen. Die Kindertrachtengruppe eroberte die Herzen der Besucher. Die - wie Moderator Thomas Auer immer zu sagen pflegt - Senioren -Plattler waren aber keineswegs die einzigen, die die Gäste an der Grümpel zu Begeisterungsstürmen hinrissen. Diese hatten ihre helle Freude am bunten und kurzweiligen Potpourri aus Brauchtum und Heimatpflege, das seinesgleichen sucht. Einfach herzerfrischend waren die Auftritte der jüngsten Akteu-

13 Wilhelmsthal 13 re, die - unter Leitung von Christina Reißig - Jahr für Jahr die heimlichen Stars des Abends sind. Wie ein Wirbelwind fegten die Trachtenzwerge - die Mädchen in ihren schicken Dirndl und die Jungs in ihren feschen Trachten - nur so über die Bühne. Der Applaus kannte keine Grenze. Dies gilt auch für die Auftritte der schon etwas älteren Kinder der Kindertrachtengruppe, denen man ihre Begeisterung für die schönen alten Tänze deutlich anmerkte. Ihnen standen die Erwacenen in Nichts nach. Bis tief in die Nacht begeisterten die Plattler und ihre zauberhaften Tanz-Partnerinnen mit ihren Plattlerkreationen und Figurentänzen, wobei einmal mehr Modernes auf Traditionelles traf. Es gab die bekannten Plattler, die einfach zum Heimatabend dazugehören, aber auch Neues sicherlich ein Erfolgsfaktor des gesamten Heimatfestes, das auch bei seiner 53. Auflage so taufrisch wie eh und je daherkam fand erstmals ein - ursprünglich als Sommernachtsfest geplantes - Heimatfest statt. Bereits bei der siebten Ausgabe hatte es sich zum zweitgrößten Volksfest im Landkreis entwickelt, was bis heute so geblieben ist. Die grandiose Stimmung ist insbesondere auch der tollen Musik der Trachtenkapelle Wilhelmsthal unter Leitung von Michael Gack zu verdanken. Wilhelmsthal, dem Männerchor Cäcilia Wilhelmsthal sowie der Band Swinging Church. Zum Früchoppen spielte die Trachtenkapelle Wilhelmsthal auf. Der Familiennachmittag wurde vom Musikverein Effelter musikalisch gestaltet. Beim Tanzabend am Sonntagabend sorgten Erwin und die Heckflossen für erstklassige Musik und grandiose Stimmung. Die Kultband aus Regensburg präsentierte dabei ihr ganzes Repertoire - von Oldies über deutsche Schlager bis zu aktuellen Charthits. Für die schmissige musikalische Umrahmung zeichnete die Trachtenkapelle unter Leitung von Michael Gack verantwortlich. Großes Programm für kleine Heimatfest-Besucher Der Bierkisten-Plattler Durch das Programm führte Thomas Auer in seiner unnachahmlichen Art und Weise, mit viel Humor und ausgesprochen kurzweilig; auch wenn er den Ausdruck Stamminventar nicht so gerne hört. Wie gewohnt war dieser um keinen flotten Spruch verlegen auch nicht bei der Begrüßung der Ehrengäste, darunter MdL Jürgen Baumgärtner, Wilhelmsthal Bürgermeisterin Susanne Grebner mit ihren Gemeinderäten sowie Heinz Hausmann. Baumgärtner gehe deswegen so gerne nach Wilhelmsthal, weil hier keine Umgehung gefordert werde und für Grebner sei die Herrschaft über die Gemeinde deutlich sichtbar das beste Anti-Aging-Mittel. Die Gäste waren eingangs bereits vom Vorsitzenden des gastgebenden Musikvereins Wilhelmsthal, Thomas Steininger, begrüßt worden. Er freute sich, auch heuer wieder so viele Besucher im Bergdorf willkommen heißen zu können, darunter auch die Oberwirbacher Oldtimerfreunde und den Wohnmobilclub Kassel, bereits Stammgäste an der Grümpel. Diese durften sich wieder an vielen Gänsehaut-Momenten erfreuen. Dazu gehört der Sterntanz im fast komplett abgedunkelten Festzelt, mit dem die Gäste in die Pause zum Brillant-Feuerwerk entlassen wurden, sowie der Auftritt der Plattel-Damen, als sie mit Alpenglocken den Schneewalzer und Auf der Alm erklingen ließen. Dazu gehört auch das Stück Bayerisch Zell des Musikvereins, bei dem es Auer eiskalt den Rücken herunter läuft - wie sonst nur, wenn die Bayern im Champions-League-Finale die Dortmunder schlagen. Ein Highlight war das große Brillant- Feuerwerk mit seinen bunten Wasserfällen, glitzernden Sterne und am Himmel explodierenden silbernen Funken. Am Sonntagmorgen standen die Kirchenparade und der Festgottesdienst im Vordergrund umrahmt von der Trachtenkapelle Wilhelmsthal- Noch einmal den letzten Tag des Heimatfests so richtig genießen, bevor man sich wieder ein ganzes Jahr gedulden muss. Das konnten alle kleinen - und natürlich auch großen - Gäste, denen am Heimatfest-Montag ein kunterbuntes Unterhaltungsprogramm geboten wurde. Eine Hüpfburg, ein Malwettbewerb, Ponyreiten sowie ein Glücksrad Der Familien- und Kindernachmittag auf dem Heimatfest Wilhelmshal ist Jahr für Jahr ein richtiger Dauerbrenner, der jung und jungeblieben großen Spaß macht. Und auch heuer lag der letzte Tag des Wilhelmsthaler Heimatfests wieder traditionell fest in Hand der Kinder. Initiiert wurde die Super-Gaudi wiederum vom Musikverein Wilhelmsthal, der einmal mehr für viel Spaß und beste Unterhaltung des jüngsten Heimatfest-Nachwuces mit Mitmachaktionen, Attraktionen, Auftritten und jeder Menge Musik sorgte. Dabei freuen sich nicht nur die Kinder von Wilhelmsthal und der umliegenden Orte auf den schönen Nachmittag Nein: Auch die Oma und Opas sind begeisterte Zuschauer, wenn die Kleinen mit dem Karussell gemütlich ihre Runden drehen, sich die schon etwas Größeren im Autoscooter rasante Verfolgungsjagden liefern oder die Jungen und Mädchen freudestrahlend ihr Glück auf dem Rücken der Pferde finden. So herrschte auch heuer wieder großer Andrang an den Fahrgeschäften, Buden sowie Süßigkeiten- und Spielzeugständen. Die Hüpfburg stand unter Dauerbelagerung ebenso wie das alljährlich vom Wilhelmsthaler Kindergarten-Förderverein initiierte Glücksrad, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab. Dies gilt auch für den Malwettbewerb, der heuer unter dem Motto Mein größter Wunsch stand. In der Kreativ-Werkstatt konnten sich die Kinder schöne Armbänder und Schlüsselanhänger basteln. Große Kinderaugen gab es auch im Festzelt. Die Trachtenkapelle sorgte für stimmungsvolle Blasmusik. Die Kindertrachtengruppe zeigte nach ihren tollen Auftritten beim Heimatabend am Samstag keinerlei Ermüdungserscheinungen, sondern drehte noch einmal mit mehreren Tänzen so richtig auf. Einen beeindruckenden Einblick in ihr bereits beachtliches Repertoire gab die Bläserklasse.

14 Wilhelmsthal 14 Das Heimatfest klang abends mit einer fulminanten Party der Live-Popgruppe Trixi und die Partylöwen aus, die noch einmal bis spät in die Nacht das Festzelt zum Beben brachte. Dies war zugleich der Abschluss eines wunderschönen Heimatfests, das auch heuer den begeisterten Gästen vier Tage lang beste Unterhaltung, gelebte Brauchtumspflege und tolle Livemusik bot und das alles bei strahlend schönem Sommerwetter. Genauso muss es sein! Freuen wir uns also aufs näcte Jahr! Ihre Bank kommt zu Ihnen Neu: jetzt auch in Lahm und Steinberg Wir machen den Weg frei. Seit Ende 2013 ist Ihre Raiffeisen-Volksbank Kronach-Ludwigsstadt eg mit der mobilen Geschäftsstelle wöchentlich in verschiedenen Ortschaften im Landkreis Kronach unterwegs. Ab sind wir auch in Lahm und Steinberg für Sie da: Lahm Standorte Standzeiten neben der Bushaltestelle Lahm Montag Uhr Wilde Verfolgungsjagden im Autoscooter Steinberg Parkplatz REWE-Markt Steinberg, Weißanger Donnerstag Uhr auch in Fischbach, Friesen, Neufang, Reichenbach, Seibelsdorf und Windheim Ihr Ansprechpartner Arnold Wiedel freut sich auf Ihren Besuch. Bei ihm erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte rund um Ihr Konto - wie z.b. Auszahlungen, Einzahlungen, Überweisungen und vieles mehr, bequem direkt vor Ort meine.bank@rvkc.de - Hirtengasse 2, Kronach (von links) Julia, Luisa und Jan malten für den Malwettbewerb zum Thema Mein größter Wunsch. Beschädigte Wanderkarte! Unter der Projektleitung von Marcus Buckreus hat der Heimatund Kulturverein Steinberg zusammen mit vielen Helfern den Waldparkplatz Tiefenbach von Unrat befreit und durch eine große Hinweistafel, Sitzgelegenheit und anderen baulichen Maßnahmen aufgewertet.unbekannte haben die Wandertafel mit Steinen beworfen. Die Tatzeit läßt sich auf Samstag, mittags, bis Sonntag, ca. 09:00 Uhr, eingrenzen. Die seit vier Wochen aufgestellte Wandertafel beinhaltet eine alte Schulreliefkarte, die zerstört wurde. Der Schaden wird auf rund 100 geschätzt. Diese alten Schulreliefkarten können aber kaum wiederbeschafft werden. Wer etwas beobachtet oder über diesen Vorgang etwas erfahren hat, möchte dies bitte melden. Diese Informationen werden auch vertraulich behandelt. Hinweise nimmt die Polizei Kronach entgegen (Tel ). Diese dreidimensionale Wanderkarte in Tiefenbach wurde von Unbekannten beschädigt. Impressum Wilhelmsthaler Mitteilungsblatt Amtsblatt der Gemeinde Wilhelmsthal mit ihren Gemeindeteilen Effelter, Lahm, Hesselbach, Wilhelmsthal, Gifting, Steinberg, Eibenberg und Roßlach Das Wilhelmsthaler Mitteilungsblatt erscheint 14-täglich, jeweils mittwoc in den ungeraden Wochen. Herausgeber, Druck und Verlag: Appel & Klinger Druck und Medien GmbH, Kronach Bahnhofstraße 3 a, Schneckenlohe, Verantwortlich für den amtlichen Teil: Die Erste Bürgermeisterin der Gemeinde Wilhelmsthal Susanne Grebner, Wöhrleite 1, Wilhelmsthal für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Gerhard Appel, Appel & Klinger Druck und Medien GmbH, Schneckenlohe Jährlicher Bezugspreis: 13,00 nur im Abonnement über die Gemeinde zu beziehen. Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von 0,40 zzgl. Versandkostenanteil. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zzt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weiter gehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

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