AS01 ASSISTENTEN THEORIE UNTERRICHTSTHEORIE

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1 AS01 ASSISTENTEN THEORIE UNTERRICHTSTHEORIE

2 BEGRIFFSERKLÄRUNG DIDAKTIK THEORIE DES LEHRENS/LERNENS UNTERRICHTS und handelt vom WAS? METHODIK TECHNIK DES UNTERRICHTENS handelt vom WIE? des UNTERRICHTS = Eine gute Methodik basiert auf Lerntheorien ( Wie lerne eigentlich der Mensch? ) und Pädagogischen und methodischen Grundsätzen

3 UNTERRICHTSMODELL SKIUNTERRICHT

4 LERNPSYCHOLOGISCHEN ASPEKTE

5 LERNTHEORIEN 1) SCHEMATA und REPRÄSENTATIONEN KLEINKIND STILLENDE MUTTER 5 täglich ERFAHRUNGEN visuell taktil geschmacklich Geruch kinästhetisch 210 Gelegenheiten den Zusammenhang herauszufinden (so hören Kleinkinder meist zu schreien auf, wenn sich nur die Tür öffnet den Zusammenhang gelernt) REPRÄSENTATION SCHEMA (PROTOTYP) STATISTIKEN (neuronal) In der Neurologie spricht man von Karten oder eben auch von Statistiken, bei denen ein Areal von Neuronen aktiviert wird EREIGNISSCHEMA HANDLUNGSCHEMA

6 AUTOMATISCHE PROZESSE DURCH HÄUFIGE WIEDERHOLUNGEN Bilden sich im Verhalten und auch in der Wahrnehmung Automatismen (Automatische Prozesse) AUTOMATISCHE PROZESSE -PRIMING PROZESSE ODER NICHT KONTROLLIERTE PROZESSE In einer Studie (Barg, Chen & Burrows 1996) wurden Studenten ein Vortrag über das Alter (also Langsamkeit) gehalten; diese gingen nach dem Experiment viel langsamer zu Aufzug als jene die an einem anderen Vortrag Teilgenommen hatten. In einem anderen Experiment wurde Studenten bewusst mit Grobheit geprimt. Diese unterbrachen Personen in einem Gespräch viel früher als andere. -ZIELGESTEUERTE AUTOMATISCHE PROZESS Ein Beispiel für einen automatischen, zielgesteuerten Prozess ist das Ablaufen von eingeübten motorischen Automatismen wie beispielsweise das Autofahren. Prozesse haben ein Ziel, all die Bewegungen dazwischen laufen automatisch ab -NICHT ZIELGESTEUERTE AUTOMATISMEN (weiße Bär 3 min TEST)

7 ZIELGESTEUERTE AUTOMATISCHE PROZESS

8

9

10 DURCH WIEDERHOLUNGEN UND NEUEN ERFAHRUNGEN bilden neue Repräsentationen über Begriffe, Ereignisse, Situationen etc. aus. WOBEI die HÄUFIGKEIT und/oder ÄHNLICHKEIT die stärke einer Repräsentation bestimmen. Situationen SCHEMATA REPRÄSENTATION Verhalten Rollen, Urteile Etc. ins Restaurant gehen ins Bett gehen DAS VERALLGEMEINERBARE UND ABSTRAKTE WISSEN EINER PERSON & DIE GRUNDLAGE DER SOZIALISATION

11 FILM: ROLLE

12 blau rot gelb grün gelb grün blau rot blau rot gelb grün gelb grün blau rot DAS Lesen ist ein starker Automatismus

13 ERFAHRUNGEN Verschiedenster ART, ob visuell, taktil etc definieren die Art der Prozesse in uns. Wie sehr Erfahrungen und Kenntnisse unsere Wahrnehmung beinflussen zeigt folgendes Beispiel:

14 2) PROZEDURALE LERNEN prozeduralem Lernen versteht man den Erwerb von Fertigkeiten Sensumotorischen (z.b. Gehen, ) Ist die subjektiv gefühlte motorische Bewegung z.b. Ich fühle das Gehen (motorische Bewegung) Kognitiven (z.b. Lesen) Mentale Fertigkeiten FERTIGKEITEN verfestigte und automatisierte Handlungskomponenten im Sinne von Handlungsschemata Regelhaftigkeit aufweisen wenn A (Bedingungsteil) dann B (Antwortteil) - Ausführung einer Operation

15 ENTSTEHUNG von FERTIGKEITEN durch Prozeduralisierung Ausgangspunkt der Prozeduralisierung MODELLERNEN Repräsentation des auf eine spezielle Aufgabenstellung bezogenen Faktenwissens (mental) PROZEDUR zahlreicher Wiederholungen erfolgreicher Operatoranwendungen (Prozeduren) stets auch das Erkennen und Ausmerzen von Fehlern beinhalten AUTOMATISMUS / FERTIGKEIT Einengung ihrer Anwendbarkeit

16

17 1) PHASE 1: Aufarbeiten und erlernen 1) FASE 1: Elaborazione ed apprendimento

18 2) PHASE 2: Stabilisieren und automatisieren 2) FASE 2: Stabilizazzione ed automatizzazione WIEDERHOLUNG DER ZIELÜBUNG

19 3) MODELLLERNEN Das LERNEN am MODELL Vermittlung von Verhaltensweisen Arten zu denken und zu argumentieren sowie eine situationale Anpassung (z.b. Lösen von Konflikten) Lernen durch Imitation lässt nicht zielgenau steuern MODELLLERNEN KANN ERFOLGEN DURCH Beobachtung eines Verhaltens eines direkt anwesenden Modells (Person, Skilehrer, Eltern etc.) indirekte Modellierung in Form eines Modells in einem Massen medium verbale Instruktionen zur Ausführung eines bestimmten Verhaltens

20 Voraussetzung für die Ausführung eines modellierten Verhaltens nach Banduras Auffassung (1986, 1994) Aufmerksamkeit Behalten Ich kann nur nachmachen was ich mental reproduzieren, d,.h. verstehen motorische Kontrolle Ich kann nur jene Bewegungen nachmachen, die ich schon kann (Fertigkeiten) Motivation Der Grund für Nachahmung ist eine sekundäre Verstärkung. Das heißt, dass ein Modell den Nachahmenden häufig belohnt und dessen Verhalten so nach einiger Zeit selbst belohnend wird. Die Person wird als Modell gewählt, die für ihr Verhalten stellvertretend bekräftig wurde. Ein Modell wird nachgeahmt, weil der Nachahmende sonst eine Bestrafung erwartet. Diese These bezieht sich speziell auf psychoanalytische Theorien zur Identifikation des Sohnes mit dem Vater, von dem er als Konkurrent anderenfalls Bestrafungen zu erwarten hätte. Eine Person wird als Modell gewählt, weil der Nachahmende erlebt, wie diese Person Belohnungen von anderen erhält. Eine Person wird deswegen als Modell gewählt, weil sie selbst Belohnungen kontrolliert und vergibt, ohne notwendigerweise den Nachahmenden zu belohnen (Theorie der sozialen Macht). Ein Modell wird gewählt, weil es von Nachahmenden in Eigenschaften oder sozialen Rollen als ähnlich erlebt wird.

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