Mitwirkung von Seniorinnen und Senioren in der Kommune!?
|
|
- Sylvia Fuhrmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mitwirkung von Seniorinnen und Senioren in der Kommune!? Das seniorenpolitische Gesamtkonzept der Stadt Würzburg und die Rolle der Seniorenvertretung und des Seniorenbeirates Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 1
2 Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 2
3 Die zentralen Handlungsfelder des SPG 1. Pflegebedarfsplanung für die Stadt und den Landkreis Würzburg 2. Steuerung, Kooperation, Koordination und Vernetzung 3. Integrierte Orts- und Entwicklungsplanung 4. Leben und Wohnen im Alter / Wohnen zu Hause 5. Beratung, Information und Öffentlichkeitsarbeit 6. Präventive Angebote 7. Gesellschaftliche Teilhabe 8. Bürgerschaftliches Engagement 9. Unterstützung pflegender Angehöriger 10. Angebote für besondere Zielgruppen 11. Hospiz- und Palliativversorgung Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 3
4 Basisdaten Kommunale Ebene Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 4
5 Darstellung der Zunahme des Anteils der Älteren an der Gesamtbevölkerung für die Altergruppen 60 Jahre bis 75 Jahre und älter als 75 Jahre Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 5
6 Würzburg Stadt der Frauen Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 6
7 Stadtteilbezogene Daten Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 7
8 Leitlinien des Seniorenpolitisches Gesamtkonzept der Stadt Würzburg Der Seniorenbeirat und die Seniorenvertretung engagieren sich im Sinne von Alter leben Verantwortung übernehmen der Leipziger Erklärung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO, siehe C2). Seniorenarbeit in Würzburg versteht sich als Teil der Sozialen Arbeit in ihrer Gesamtheit und ist Teil der kommunalpolitischen Aufgaben, die über das Sozialreferat koordiniert und begleitet werden. Seniorenarbeit ist immer generationenübergreifend zu verstehen Schluss mit: Hier die Jungen, da die Alten!, war hier die zentrale Aussage. Alle sind aufgerufen, sich aktiv in ihrem Lebensumfeld für das Soziale zu engagieren. Das Bürgerschaftliche Engagement ist in all seinen Segmenten zu aktivieren und über die Stadt Würzburg zu koordinieren; dies besonders im Hinblick auf die Initiierung generationsübergreifender Aktivitäten im Sinne eines Freiwilligendienstes aller Generationen. Die SeniorInnen nehmen im Sinne von Aktiv im Alter und Alter schafft Neues ihren Anteil bei der Gestaltung der sozialen Räume in Würzburg verantwortungsvoll wahr Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 8
9 Leitlinien des Seniorenpolitisches Gesamtkonzept der Stadt Würzburg Altenhilfe soll quartiersbezogen für alle Stadtteile Würzburgs in gleicher Qualität und Quantität geboten werden. Dies ermöglicht ein hohes Maß an Selbstbestimmung, Integration und Teilhabe am Leben in der ganzen Stadt. Im Bereich der Pflege gilt der Grundsatz Ambulant vor Stationär und Offen vor Ambulant unter Beibehaltung der guten stationären Strukturen kein entweder oder, sondern ein sowohl als auch im Sinne von abgestuften und sich ergänzenden Strukturen. Barrierefreiheit muss in allen Lebensbereichen Würzburgs ermöglicht werden Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 9
10 Leitlinien des Seniorenpolitisches Gesamtkonzept der Stadt Würzburg Im Handlungsfeld Leben und Wohnen im Alter sind innovative Konzepte unter Berücksichtigung der Interessen der älteren Bevölkerung, der Barrierefreiheit, des Zusammenlebens der Generationen und der Stadtteilentwicklung / Soziale Stadt umzusetzen. Es muss ausreichend bezahlbarer Wohnraum für Durchschnittsverdiener zur Verfügung gestellt werden, der auch den Finanzlagen von Familien mit Kindern entspricht. Die Vernetzung der vorhandenen Strukturen zwischen den Akteuren im sozialen Bereich muss nachhaltig verbessert werden. Die UN-Behindertenrechtskonvention muss handlungsleitend für alle weiteren Planungen und Entwicklungen in der Stadt Würzburg sein Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 10
11 Regionale Pflegebedarfsplanung Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 11
12 Schätzung des Bedarf an Pflegeleistungen Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 12
13 Schätzung der Zahl zu Hause lebender Pflegebedürftiger in Region Würzburg Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 13
14 Schätzung des Bedarfs an vollstationärer Dauerpflege in Region Würzburg Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 14
15 Inanspruchnahme pflegerischer Leistungen in Region Würzburg Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 15
16 Anteil der zu Hause lebenden Pflegebedürftige im Falle Status Quo und Ambulant vor Stationär Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 16
17 Arbeitsverteilung der Zu- und Fortzüge im Jahresmittel Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 17
18 Entwicklung der Zahl der Empfänger von Pflegeversicherungen nach der Art der Leistungen Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 18
19 Pflegebedarfsplanung Grundsatz Ambulant vor Stationär und Offen vor Ambulant Mitwirkung in Planungsgremien Erarbeitung von Planungsgrundlagen Validierung Einbindung der Seniorenvertretung in quartiersbezogene Arbeit Aktiv im Alter Alter schafft Neues Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 19
20 Arbeitskreise der Seniorenvertretung Bsp. Würzburg Arbeitskreis 1: Gesundheit und sozialpolitische Information Arbeitskreis 2: Kommunale- und Verkehrsangelegenheiten Arbeitskreis 3: Leben und Wohnen im Alter Arbeitskreis 4: Aktivität im Alter Sport/ Freizeit/ Bildung/ Kultur Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 20
21 Die Seniorenvertretung im Sozialpolitischen Kontext Die dicken Bretter und Ihre politischen Interessen Sozialreferat/ Behindertenbeirat/ Sozialreferent, Beratungsstelle, Aktivbüro Kommunaler Behindertenbeauftragter Stadtrat Seniorenvertretung Landesseniorenvertretung Sozialausschuss Seniorenbeirat KDA Wohlfahrtsverbände und kirchliche Organisationen BAGSO Ausländer- und Integrationsbeirat Bezirk Unterfranken Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 21
22 Satzung von Seniorenbeirat der Stadt Würzburg von 2011 Berufungsgrund: Förderung der Belange älterer Mitbürger Berät den Stadtrat, seine Ausschüsse und die Stadtverwaltung in grundsätzlichen Angelegenheiten älterer Mitbürger, insbesondere bei: der Planung und Schaffung von Einrichtungen, der Erstellung und Fortschreibung des Altenplanes, Seniorenbeirat/ -vertretung der Koordinierung und Durchführung von Maßnahmen für Senioren, der ideellen und finanziellen Förderung der Altenarbeit, Sowie in allen Fragen der gesellschaftlichen Integration von Senioren und des Zusammenlebens der Generationen Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 22
23 Kommunale Einflussebenen Lokale Politik (z.b. Bürgermeister, Stadtrat, Gemeinderat, Referenten, Parteien, Fraktionsgeschäftsführer) Finanzielle Möglichkeiten vor Ort Freie Wohlfahrtspflege sowie religiöse Gemeinschaften und Vereine Stadtteile im soziokulturellen Kontext Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 23
24 Rechtliche Rahmenbedingungen setzen! Erarbeitung einer Satzung, z.b. Satzung Würzburg, Gemeindeordnung Berufung / Wahl der Seniorenvertreter Art. 69 AGSG, Erstellung eines Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Unabhängigkeit und Selbstständigkeit der Seniorenvertretung muss gewahrt sein Einbindung aller politisch relevanten Kräfte Aktive Beteiligung der Mitglieder der Seniorenvertretung und Seniorenbeirat in gemeinsamen Arbeitskreisen / Handlungsfeldern Aktiv im Alter Alter schafft Neues! Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 24
25 Bearbeitung eines Handlungsfeldes am Bsp. Gesellschaftliche Teilhabe Aktuelle Situation Maßnahmen/ Empfehlungen - Handlungsbedarf In den Stadtteilen sind bereits gewachsene Strukturen, die ein wechselndes Angebot und breites Spektrum an gesellschaftlicher Teilhabe für Ältere vorhalten und ermöglichen. Ein flächendeckendes und qualitativ gleichwertiges Angebot im Sinne Gesellschaftlicher Teilhabe ist folglich nicht in allen Stadtteilen von Würzburg gleichermaßen gegeben. Aufrechterhaltung und Fortführung der vielfältigen niedrigschwelligen Angebote Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit für Angebote, u. a. auch Nutzung des Internets sowie verbesserte Kooperation mit Printmedien No go s und slow go s sind im Sinne der Gesellschaftliche Teilhabe zu integrieren Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention ist umzusetzen Weiterentwicklung des umfangreichen Angebotes zur Gesellschaftlichen Teilhabe bis hin zum Seniorenstudium an der Julius-Maximilian- Universität Würzburg Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 25
26 Bsp. Palliativ- und Hospizversorgung Ist Stand (aktuelle Situation in Deutschland) unter den Aspekten: Validität, Reliabilität und Objektivität Bedarfsermittlung Empfehlung Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 26
27 Bsp. Palliativ- und Hospizversorgung Bedarf auf der Basis des Ist-Standes und der zukünftigen demographischen Entwicklung: Bedarf an stationären Hospizbetten 44 edizin.de : min max Stationäre Hospize: Bedarf von 25min bis 30max Betten / 1 Mio. Einwohner Stadt Würzburg: Einwohner Stadt Würzburg Landkreis Würzburg Bezirk Unterfranken Landkreis Würzburg: Einwohner Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 27
28 Internetauftritt Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 28
29 Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 29
30 Das neue Bild des Alterns Ressourcen und Kompetenzen des Alters: Lebenserfahrung Identitätsbalance Soziale Kompetenz Fachliche Kompetenz Konzentration auf das Wesentliche Ausgeprägter Sinn für das Gemeinwohl Altersweisheit Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Volker Stawski, Dipl. Päd. (Univ.), Leiter der Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen Volker Stawski Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen 31
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Stadt Würzburg
Gefördert durch das Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Stadt Würzburg Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen SOZIALREFERAT Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen
MehrQuartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten
ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele
MehrSeniorenbüros Orte gelebter Partizipation im Gemeinwesen
Seniorenbüros Orte gelebter Partizipation im Gemeinwesen Gabriella Hinn Christine Massion Ein gutes Beispiel für kommunale Strukturen zur Förderung von freiwilligem Engagement stellen Seniorenbüros dar,
MehrGesundheitsförderung und Prävention Angebote und Zugangswege für ältere Menschen in Landkreisen
Gesundheitsförderung und Prävention Angebote und Zugangswege für ältere Menschen in Landkreisen Bitte bis zum 10.10.2014 zurücksenden an: Deutsches Institut für Urbanistik Bereich Wirtschaft und Finanzen
MehrVielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing
Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben Hans Werner Rössing Charta und Seniorennetzwerk Zwei Projekte aus dem Bundesfamilienministerium Projekt 1 Charta der Rechte hilfe und pflegebedürftiger Menschen Entstand
Mehrkkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013
kkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013 Gefördert durch: Gliederung Begleitete Elternschaft in NRW Zahlen Expertise: Inhalte und Ziele Befragung: Vorgehensweise und
MehrMachen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad
Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad Herzliche Einladung zur Informationsveranstaltung am 23.06.2014 um 18.00 Uhr Altenzentrum St. Josef Goldsteinstraße 14 60528 Frankfurt zum Aufbau einer
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
MehrInklusion konkret Die Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention in den Kommunen Kommunale Inklusion konkret: Die Schullandschaft in Jena
Inklusion konkret Die Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention in den Kommunen Kommunale Inklusion konkret: Die Schullandschaft in Jena Frank Schenker Bürgermeister und Dezernent für Familie, Bildung
MehrAktionsplan Menschengerechte Stadt Wetter (Ruhr) Inklusion im wohnortnahen Umfeld. 3. Forum Behindertenpolitik 29.April 2015
Aktionsplan Menschengerechte Stadt Wetter (Ruhr) Inklusion im wohnortnahen Umfeld 3. Forum Behindertenpolitik 29.April 2015 Axel Fiedler Senioren- und Behindertenbeauftragter Stadt Wetter (Ruhr) Gliederung
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Was erwartet Sie im ersten Teil? 1. Projektinhalte
MehrGute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut
Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Hohenheimer Tage der Familienpolitik 28.10.2015 Elisabeth Stauber Familienbeauftragte Anliegen: Wozu dieses Projekt? Von Betroffenen erfahren:
Mehrzwischen einem negativen Sozialstaat und einer Kommune mit umfassenden Allzuständigkeiten zu halten.
Aufbauend auf ihrer Erfahrung in der Kommunalpolitik, als engagierte Bürger, Vertreter von Krankenkassen und Landesgesundheitsämtern, Gesundheitswissenschaftler oder Angehörige von medizinischen Berufen
MehrKonzept der Herrschinger Insel
Konzept der Herrschinger Insel 1. Entstehungsgeschichte Im Jahr 2005 entwickelten, auf Initiative von M. Schmidt/Treffpunkt für ältere Bürger und TS- V-Seniorensport, der Behinderten- und Seniorenbeirat
MehrProfilbildung in den Gemeinden
Profilbildung in den n informierte Alle Bürgerinnen und Bürger wissen, wer, wo, wie Unterstützung in Sachen Pflege und Betreuung anbietet mit pflegeorientierter Infrastruktur Breite Angebote für Aktivitäten
MehrWillkommen. Senioren- und Behindertenarbeit in Achim. zum ersten Runden Tisch / 13. Forum
Willkommen zum ersten Runden Tisch / 3. Forum Senioren- und Behindertenarbeit in Achim mit den Trägern der offenen Altenarbeit und anderen Fachleuten Vorgeschlagene Tagesordnung: Der Beirat informiert
MehrGründung und Aufbau kommunaler Seniorenvertretungen
Gründung und Aufbau kommunaler Seniorenvertretungen > > > Handreichung für Seniorinnen und Senioren Politik Verwaltung Gründung und Aufbau kommunaler Seniorenvertretungen > > > Handreichung für Seniorinnen
MehrK o n z e p t E n t w u r f
K o n z e p t E n t w u r f Bürgertreff Konzept - Entwurf Einleitung Die Gemeinde Gundelfingen Verwaltungsspitze und Gemeinderat initiierte Ende 2011 die Erstellung eines Leitbild Gundelfingen durch ihre
MehrFachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen
Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen Fachtagung Anlaufstellen für ältere Menschen I Göttingen I 29.01.2015 I Nils Scheffler - scheffler@urbanexpert.net Finanzierungsbedarfe: Altengerechte
MehrWohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in
Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in Stadt und Land Berlin, 13.10.2015 Die GEWOFAG Zahlen und
MehrAkademisch qualifizierte Pflegepersonen in der Pflegepraxis
Akademisch qualifizierte Pflegekräfte fte in der Pflegepraxis - eine Standortbestimmung der BALK - Bachelor meets Management Dialogtag der Akademie Städtisches Klinikum München GmbH 17. November 2010 Irene
MehrKommunaler Aktionsplan Inklusion für die Stadt Würzburg
Kommunaler Aktionsplan Inklusion für die Stadt Würzburg 1. Bürgerwerkstatt Bildung und Erziehung Brigitte Herkert / AfA Doris Rudolf / AfA Dr. Dieter Jaufmann / SAGS Meike Ganschinietz / SAGS 20. September
Mehrtun. ist unser Zeichen.
Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie
MehrGemeinsam sind wir bunt Lebensräume zu Engagement-Räumen entwickeln
Gemeinsam sind wir bunt Lebensräume zu Engagement-Räumen entwickeln Programm zur Umsetzung der Engagementstrategie Baden-Württemberg Finanziert durch die Baden-Württemberg Stiftung 1. Ausgangspunkt Multiplikatoren
Mehr3. Netzwerktreffen. für das Projekt Seniorengerechte Quartiersentwicklung im Stadtteil Ratingen Ost
3. Netzwerktreffen für das Projekt Seniorengerechte Quartiersentwicklung im Stadtteil Ratingen Ost am Dienstag, den 13.01.2015 im DRK-Mehrgenerationenhaus Klompenkamp Rückblick auf die bisherigen Aktivitäten
MehrÄlter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen
Älter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen Vortrags- und Gesprächsreihe 2012 Inhalt 1 Vorwort 2 Programm 4.05.2012 Wohnen mit Hilfe Wohnpartnerschaften für Jung und Alt 4 23.05.2012 Privat organisierte
MehrDAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL. Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel
DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel 2 3 4 Gliederung 5 I. Eckdaten zur Bevölkerungsstruktur II. III. IV. Rahmenbedingungen Aktueller Stand der Entwicklungen
MehrWir bringen Älterwerden auf den Punkt.
Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Das Senioren-Servicebüro 2 Rat suchen. Hilfe finden. Älterwerden stellt Menschen vor völlig neue Herausforderungen: pflegende Angehörige und die Senioren selbst.
MehrThomas Molkentin BBE-Newsletter 20/2008. Freiwillige Versicherung in der gesetzlichen Unfallversicherung
Thomas Molkentin BBE-Newsletter 20/2008 Freiwillige Versicherung in der gesetzlichen Unfallversicherung In den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz werden weitere ehrenamtlich Tätige einbezogen. Namentlich
MehrRegionale Netzwerke Pflege Anpassung und Erprobung neuer Wege und Medien des Wissenstransfers am Beispiel des Kreises Aachen
Regionale Netzwerke Pflege Anpassung und Erprobung neuer Wege und Medien des Wissenstransfers am Beispiel des Kreises Aachen 29.08.07 Senioren und Betreuungszentrum des Kreises Aachen, Eschweiler Günther
MehrAK Seniorenarbeit im Kreis Borken. Geschäftsführung:
Geschäftsführung: Kreis Borken, Fachbereich Soziales Judith Wiltink Burloer Str. 93 46325 Borken Tel.: 0 28 61/82 12 31 Email: j.wiltink@kreis-borken.de Mitglieder: Arbeitsgemeinschaft der Verbände der
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrTRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN:
TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN: ERFOLGSMODELL SELBSTHILFEKONTAKTSTELLE Workshop: Selbsthilfeunterstützung im Bereich Pflege Annette Hillmann-Hartung, KIBIS Input: Silke Migala, Kompetenzzentrum
MehrIch mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!
Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt! Politik selbst gestalten Mehr Demokratie für Bayern mi.la / photocase.com 1 Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist! Neue Kultur demokratischer
MehrSeniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Nürnberger Land
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Nürnberger Land Teilbericht 3: Zusammenfassung der Ergebnisse und Maßnahmenempfehlungen zur Weiterentwicklung der Seniorenhilfe im Landkreis Nürnberger
MehrFreiwilligendienste aller Generationen in Hessen. Zusammenleben neu gestalten Zukunftsfähige Kommune. Aufbau von Begegnungsstätten im ländlichen Raum
Freiwilligendienste aller Generationen in Hessen Zusammenleben neu gestalten Zukunftsfähige Kommune Aufbau von Begegnungsstätten im ländlichen Raum 1 Jedes Alter (ab 16 J.) mind. 6 Monate 10 o. 15 Std.
MehrKommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch
Pflege in der Kommune Sozialraumorientierung und alternative Wohnformen Wem gehört die Zukunft? Kommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Korrespondenzadressen: Deutsches
Mehr90 Jahre. Die Freie Wohlfahrtspflege. Von Menschen für Menschen TRADITION & INNOVATION
90 Jahre TRADITION & INNOVATION Die Freie Wohlfahrtspflege Von Menschen für Menschen Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. Oranienburger Straße 13 14 10178 Berlin Telefon: 030 / 240
MehrSeniorenservicebüro. für den Landkreis Friesland. Konzept
Seniorenservicebüro für den Landkreis Friesland Konzept 1. Einleitung Der Landkreis Friesland liegt im Nordwesten Niedersachsens. Die Nordsee und ihr Klima sind die bestimmenden Elemente, Marsch und Geest
MehrIntegrierte Sozialraumplanung
LIGA-Studie Machbarkeit zur Implementierung eines strategischen Zentrums für Sozialplanung Integrierte Sozialraumplanung Fachtagung 06. Juli 2011 Bad Blankenburg Komplexe sozialpolitische Megatrends viele
MehrAnnäherungen zum Wohnen im Alter / in Berlin. Dr. Oliver Zobel
Annäherungen zum Wohnen im Alter / in Berlin Dr. Oliver Zobel Referat DEUTSCHER Pflege und PARITÄTISCHER Altenhilfe www.paritaet-alsopfleg.de WOHLFAHRTSVERBAND Dr. LANDESVERBAND Zobel 29.04.2015 Berlin
MehrVerbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen
Verbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaft ist in hohem Maße auf die Bereiche Gesundheit, Hotelund Gaststättenwesen sowie Tourismus ausgerichtet. Es arbeiten bereits
Mehrdaß gantze Eylandt mus ein paradis werden
Potsdam = 128.000 Ew. in 1996. Zur Zeit = 163.000 Ew. In 2020 = 175.000 Ew. daß gantze Eylandt mus ein paradis werden FU Berlin Gesundheitsforum 2014 60 % der Einwohner wohnen südlich der Havel in Potsdams
MehrFachtagung Wegweiser in ein aktives Alter Seniorenbüros (22.-23. November 1995 in Bonn)
- Institut für Sozialwissenschaftliche Analysen und Beratung Fachtagung Wegweiser in ein aktives Alter Seniorenbüros (22.-23. November 1995 in Bonn) Veranstalter: Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrAschaffenburg für Senioren
Aschaffenburg für Senioren Leitlinien für die Seniorenarbeit der Stadt Aschaffenburg Die Stadtgesellschaft steht vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung zukünftig vor entscheidenden Herausforderungen.
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote: Kennzeichen, Bedarfe und Schritte zum Aufbau
Agentur zum Auf- und Ausbau Niedrigschwellige : Kennzeichen, Bedarfe und Schritte zum Aufbau Dipl.-Soz. Lisa Distler, Leiterin der Agentur zum Auf- und Ausbau Übersicht Teil I Agentur zum Auf- und Ausbau
MehrStruktur der AWO Suchthilfe gemeinnützige GmbH Neuwied
Struktur der AWO Suchthilfe gemeinnützige GmbH Neuwied Die fünf Säulen unserer Arbeit mit chronisch mehrfachbeeinträchtigten Suchtkranken Sozialtherapie Kottenheim als Resozialisierungsund Übergangseinrichtung
MehrHaushaltsplan 2016 Zentrale Dienste FB 50 Dezernat III
Haushaltsplan 2016 Zentrale Dienste FB 50 Produktgruppe 0132 Produkt 013201 Zentrale Dienste - Betreuung der Technikunterstützten Informationsverabeitung - Betreuung in Organisationsangelegenheiten - Betreung
MehrMehr Lebensqualität im Alter. Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG)
Mehr Lebensqualität im Alter Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) Mehr Lebensqualität, Selbstbestimmung und Teilhabe Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Menschen möchten heutzutage so lange
MehrArbeitsgruppe Miteinander der Generationen. Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen.
Arbeitsgruppe Miteinander der Generationen Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen. Aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Angelika Berbuir, Agentur für Arbeit Wetzlar
MehrRede der Regierungsrätin Dr. Renate Müssner an der Ministerkonferenz 20. September 2012 - Second Ministerial panel: 15:00 h bis 16.
R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN R ES SO R T S O Z IA LES Rede der Regierungsrätin Dr. Renate Müssner an der Ministerkonferenz 20. September 2012 - Second Ministerial panel: 15:00
MehrKiPaLe Kinderpatenschaften in Leipzig
Gemeinsam gegen Armut in Leipzig KiPaLe Kinderpatenschaften in Leipzig Katja Meier Internationaler Bund, Leipzig Forum am 25.06.2010 im Rahmen des Europäischen Jahres gegen soziale Ausgrenzung und Armut,
MehrLeitfragen. Themen des World-Café
Protokoll Workshop 3: Mehrgenerationenhäuser Stärkung des Für- und Miteinander aller Generationen vom 15.03.2013 im Rahmen der Fachtagung der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Räume schaffen für
MehrCOMPASS Die Pflegeberatung der Privaten
COMPASS Die Pflegeberatung der Privaten Organisatorische Modelle der unabhängigen Pflegeberatung Dimensionen der Pflegeberatung gemäß 7a SGB XI Information und Aufklärung zu Leistungsrechtlichen Ansprüchen
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrNachbarschaftshilfe. Veränderungen in der Gesellschaft Wie geht es in Weyarn Was ist zu beachten
Nachbarschaftshilfe Veränderungen in der Gesellschaft Wie geht es in Weyarn Was ist zu beachten Nachbarschaftshilfe warum? Entwicklung in der Gesellschaft Gesellschaft wird älter, bunter, singulärer Wie
MehrDas Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020
Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020 Für eine lebendige Gemeinschaft, deshalb Liste 2 SPD und Wählerforum Finsing Sie wollen Information und nahe dran sein am Geschehen? Mehr
MehrPalliativ- und Hospizversorgung in Nordrhein-Westfalen
Palliativ- und Hospizversorgung in Nordrhein-Westfalen Organisation und Versorgungsstrukturen in der Palliative Care 18.04.2013 in Thun Friederike Matenaar www.fh-jena.de Gliederung 1. Zahlen-Daten-Fakten
MehrPartizipation im demographischen Wandel
Partizipation im demographischen Wandel 31.01.2011 Landesseniorenbeirat Mecklenburg-Vorpommern e.v 1 Bevölkerungsentwicklung(M/V) 3.10.1990: 1 932 500 Mio. 31.12.2004-1 719 500 Mio. 2,5 2 1,5 1 1,932 1,719
MehrKommunalpolitisches Grundsatzprogramm der SPD Frechen (2009 2014)
der SPD Frechen (2009 2014) SPD Matthias Str. 2 50226 Frechen Telefon 02234-57193 email: spd-frechen@gmx.de www.spd-frechen.de Vorwort Frechens Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen die Zukunft
MehrUnterstützungsangebote. für Seniorinnen und Senioren. - Allgemeiner Überblick - 05.06.2012
Unterstützungsangebote für Seniorinnen und Senioren - Allgemeiner Überblick - 05.06.2012 Barbara Scheffner-Schwarze 1/9 Einige Eckdaten zur Pflegestatistik des Landes Baden Württemberg Stand: 2009 Insgesamt
MehrSelbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium
MehrGemeinschaftliches Wohnen in Marburg
Gemeinschaftliches Wohnen in Marburg Gliederung 1. Vorgehen der AG Gemeinschaftliches Wohnen 2.Gemeinschaftliches Wohnen: Definition, Bedarf, Vorteile, Problemfelder 3. Wohnprojekte in Marburg 4.Handlungsempfehlungen
MehrAnsätze zur Suchtprävention für Seniorinnen und Senioren. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention
Ansätze zur Suchtprävention für Seniorinnen und Senioren Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention Inhalte Suchtprävention als Gesundheitsförderung Risikofaktoren
MehrFamiliengesundheitspflege - ein neues Handlungsfeld für Pflegende und Hebammen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung
29. Deutscher Krankenhaustag, Düsseldorf Pflegeforum, Teil III, 16.11.2006 Familiengesundheitspflege - ein neues Handlungsfeld für Pflegende und Hebammen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung
MehrBeschluss PFLEGE IST ZUKUNFTSTHEMA
Landesdelegiertenkonferenz 5. Juni 2010 Umweltforum Jerusalemkirche Lindenstraße 85, Berlin (Kreuzberg) Beschluss G r ü n e PFLEGE IST ZUKUNFTSTHEMA Der demographische Wandel stellt hohe Anforderungen
MehrGabriele Wedler, Bereichsleitung Kommunaler Seniorenservice Hannover, Fachbereich Senioren, 21.04.09
Gliederung: Basisvoraussetzungen für eine strukturierte Planung Allgemeine Grundsätze Ziele Ableitung der Planungs- und Steuerungsaufgaben Umsetzungsschritte Ergebnis 2 Voraussetzungen: Politisches Bewusstsein
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Kompetent für Inklusion Fort- und Weiterbildung in Kooperation mit der Liga der freien Wohlfahrtspflege
MehrAN/1784/2014. Datum der Sitzung Rat 16.12.2014
SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Kölner Rat FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters Historisches
MehrSorgende Netze. -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe-
Sorgende Netze -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe- 1 Ausgangssituation I Geschwächte Bindungs- und Unterstützungskraft primärer Netzwerke (erweiterter Familienbegriff)
MehrSENIORENBEZOGENE GESUNDHEITSFÖRDERUNG
FORSCHUNG UND PRAXIS DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG SENIORENBEZOGENE GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION AUF KOMMUNALER EBENE EINE BESTANDSAUFNAHME BAND 33 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA
MehrStädtebauliche Kriminalprävention. im Land Baden-Württemberg und am Beispiel Freiburg. Tagung. am 14.12.2011 im LKA Wiesbaden
Tagung am 14.12.2011 im LKA Wiesbaden Städtebauliche Kriminalprävention im Land Baden-Württemberg und am Beispiel Freiburg-Rieselfeld Meinrad Drumm Polizeidirektion Freiburg Vorstellung Verankerung der
MehrDie PARITÄTISCHE Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Ein starkes Stück Sozialwirtschaft
THÜRINGEN Unser Spitzenverband Die PARITÄTISCHE Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Ein starkes Stück Sozialwirtschaft Sozial stark in ihrer Region! Die Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Die PARITÄTISCHE
MehrLeitbild Gemeinde Felben-Wellhausen 2003 Überarbeitet 2015. Grundlage für Konkretisierung der Massnahmen. Unsere Leitidee.
2003 Überarbeitet 2015 Grundlage für Konkretisierung der Massnahmen Unsere Leitidee Felben-Wellhausen Ein wohnliches Dorf zum Leben und Arbeiten in einer aufstrebenden Region 1 Gemeindeentwicklung Bewahrung
MehrProtokoll - Arbeitstreffen am 14.04.2016
Projektgruppe Marburger Aktionsplan - Erstellen eines Handlungskonzeptes zur Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der Universitätsstadt Marburg Protokoll - Arbeitstreffen am 14.04.2016
MehrAllgäu-Außerfern barrierefrei
Allgäu-Außerfern barrierefrei Ein grenzüberschreitendes Projekt für mehr Lebensqualität Für einen leichteren Alltag trotz Handicaps 2 Allgäu-Außerfern barrierefrei Die Idee Ein Alltag ohne Barrieren auch
MehrSozialreferat Amt für Soziale Sicherung S - I - APB 4
Telefon: 233-20043 Telefax: 233-20047 Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung S - I - APB 4 Förderrichtlinien zur Anschubfinanzierung von ambulant betreuten Wohngemeinschaften für ältere Menschen in München
MehrChristian Geiger Fachkongress des IT-Planungsrates 12.05.2015. Ideen und Wirkungsräume zur kommunalen Umsetzung der Digitalen Agenda
Christian Geiger Fachkongress des IT-Planungsrates 12.05.2015 Ideen und Wirkungsräume zur kommunalen Umsetzung der Digitalen Agenda Soziale Vernetzung Quelle: Martha Friedrich CC-BY-SA-NC-4 11.05.2015
MehrUnterstützung von Menschen mit Autismus im Bereich Wohnen
Autismuskompetenzzentrum Oberbayern gemeinnützige GmbH Kontakt- und Beratungsstelle Familienentlastender Dienst Ambulant betreutes Einzelwohnen Individuelle Förderung im Alltag Ambulant Betreute Wohngemeinschaft
MehrIndikatoren-Erläuterung
Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung
MehrStadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte. NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.
Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Rückblick - 01/2006 12/2010 Stadterneuerung Herzogenburg 1.0 NÖ.Reginal.GmbH
MehrKonzept. zum Ambulant Betreuten Wohnen der Wohnen mit Perspektive ggmbh
Wohnen mit Perspektive gemeinnützige GmbH eine Gesellschaft der Stiftung Kinderhilfe Fürstenfeldbruck Konzept zum Ambulant Betreuten Wohnen der Wohnen mit Perspektive ggmbh Inhalt Wer sind wir:... 3 1.
MehrEINLADUNG Fachtag Altenhilfe
EINLADUNG Fachtag Altenhilfe Mai Juni 2015 FACHTAG ALTENHILFE Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Jahr beschäftigen sich die Fachtage Altenhilfe von Curacon mit aktuellen Themen aus den Bereichen
MehrMenschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung
Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung Abschlussveranstaltung der Leuchtturmprojekte Demenz 21.09.2010 in Berlin Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z
MehrÄlterwerden in Biberach
Älterwerden in Biberach Altersleitbild der Stadt Biberach/Riss Kurzfassung Seniorenbüro Eine Einrichtung der Hospitalstiftung für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Biberach Präambel Leitbild für ein
MehrWegweiser für Seniorinnen und Senioren
Senioren-Informationen Wer hilft weiter? Pflegeversicherung Wohnen im Alter Alten- und Pflegeheime Ambulante Hilfen Vorsorge Wegweiser für Seniorinnen und Senioren Vorwort Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrJanne Koch, AWO Trialog Weser-Ems DIE LEBENSUMSTÄNDE DEN BEDÜRFNISSEN PSYCHISCH KRANKER ANPASSEN WOHNEN ARBEITEN - TEILNEHMEN
Janne Koch, AWO Trialog Weser-Ems DIE LEBENSUMSTÄNDE DEN BEDÜRFNISSEN PSYCHISCH KRANKER ANPASSEN WOHNEN ARBEITEN - TEILNEHMEN Vielen Dank an dieser Stelle an die Arbeitsgemeinschaft der Angehörigen psychisch
MehrSeniorenpolitisches Gesamtkonzept. für den. Landkreis Fürstenfeldbruck
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Fürstenfeldbruck Seniorenpolitisches Gesamtkonzept (SPGK) für den Landkreis Fürstenfeldbruck zusammengestellt und bearbeitet im Auftrag des Landkreises
MehrLokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum
Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg am 02. Juni 2010 in Potsdam Aussicht Uckermark e.v. Klockow
MehrBürger-Panel Hannover. Ergebnisse der vierten Befragung Thema: Mein Hannover 2030
Landeshauptstadt Hannover Dezernat I Fachbereich Personal und Organisation OE 18.04/Wahlen und Statistik Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer Bürger-Panel Hannover Ergebnisse
MehrVernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter Arbeitsförderung in Brandenburg
Vernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter Arbeitsförderung in Brandenburg Ein Projekt von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Regionalbudget 21./22. November 2012 Gesundheit Berlin-Brandenburg
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrKonzeption Mehrgenerationen-WG
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption Mehrgenerationen-WG Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Angehörigen im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk
MehrZahlen u n d. Fakten. zur P flege.
Zahlen u n d Fakten r P flege. 2 1. Zahl der Versicherten Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung (Stand: 01.01.2003) Private Pflege-Pflichtversicherung (Stand: 31.12.2001) rd. 70,64 Mio. rd.
MehrSoll Pflegeberatung Dienstleistungen vermitteln? - Praxiserfahrungen aus der Beratung pflegender Angehöriger
Soll Pflegeberatung Dienstleistungen vermitteln? - Praxiserfahrungen aus der Beratung pflegender Angehöriger Landesstelle Pflegende Angehörige NRW Silke Niewohner MPH Dipl. Sozialarbeiterin Gesundheitswissenschaftlerin
MehrMit Einander. Das Patenschaftsprojekt Nachbarschaftswerk e.v.
Mit Einander Das Patenschaftsprojekt Nachbarschaftswerk e.v. Das Projekt Das Projekt DiE idee Das Projekt knüpft soziale Patenschaften zwischen Freiburger Kindern im Alter von 4 bis 16 Jahren und Bürgerinnen
MehrGesundheitsförderung in der Gemeinde Muri b. Bern. Strategiepapier
Gesundheitsförderung in der Gemeinde Muri b. Bern Strategiepapier 1 Ausgangslage Im Januar 2011 haben der Fachausschuss "Gesundheit und Prävention" und der Fachausschuss "Alter" ihre strategische Aufgabe
MehrProjekt Verantwortung
Projekt Verantwortung Spüren, wie es ist, gebraucht zu werden Verantwortung zu tragen heißt an den Aufgaben zu wachsen. Verfasserin: Christiane Huber Stand 13.07.2015 "Unser erzieherisches Ziel ist im
MehrFührungsmodelle und organisation in Schweizer Gemeinden
Führungsmodelle und organisation in Schweizer Gemeinden Gemeindeverwaltung im Wandel Lenzburg, 23. September 2014 Prof. Dr. Reto Steiner Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern Gliederung
MehrSeniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld April 2011 BASIS-Institut für soziale Planung, Beratung und Gestaltung GmbH Schillerplatz 16
Mehr