Gallensteine. Chirurgische Klinik Kantonsspital Bruderholz

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1 Gallensteine Patienteninformation Chirurgische Klinik Kantonsspital Bruderholz

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3 Ihre Chirurgische Klinik am Kantonsspital Bruderholz Die Chirurgische Klinik am Kantonsspital Bruderholz verfügt über Bettenstationen mit Privatabteilungen mit insgesamt rund 90 Betten. Moderne Abklärungsstationen und Operationssäle, eine interdisziplinäre Notfallstation und eine kompetente Intensivpflegestation ermöglichen jederzeit exakte Diagnosen und anspruchsvolle chirurgische Eingriffe und Behandlungen. Ein eingespieltes Team aus medizinischen Fachpersonen steht rund um die Uhr für Sie im Einsatz. Sehr geehrte Damen und Herren Die vorliegende Schrift enthält wichtige Informationen über das Gallensteinleiden. Diese Informationen richten sich in erster Linie an Patientinnen und Patienten; sie sind der Verständlichkeit halber etwas vereinfacht dargestellt. Wir laden Sie ein, die Broschüre aufmerksam zu studieren und allfällige Fragen zu notieren. Ihre Ärztinnen und Ärzte in der Praxis und im Spital sind gerne bereit, diese zu beantworten. 01

4 Wieso gibt es Gallensteine? Die birnenförmige Gallenblase liegt auf der Unterseite der Leber und ist ein Reservoir für ca.1 dl Galle. Produziert wird die Galle in der Leber in einer Menge von ca. einem Liter pro Tag. Bei erhöhtem Bedarf, z.b. für die Verdauung einer fettreichen Mahlzeit, zieht sich die Gallenblase zusammen und gibt so zum kontinuierlichen Gallenfluss aus der Leber zusätzlich Galle in den Zwölffingerdarm ab. Die Gallenflüssigkeit enthält im Wesentlichen Salze, Cholesterin und gelbgrüne Farbe in konzentrierter Form. Wird die Konzentration zu hoch, können sich feinste Kristalle bilden. Die Kristalle wachsen, bilden zuerst Gallenschlamm, dann kleinere oder grössere Gallensteine. Weshalb sich bei gewissen Menschen Gallensteine bilden und bei anderen nicht, weiss man nicht genau. Interessant ist, dass alle übergewichtigen Menschen und besonders blonde Frauen, die über 40 Jahre alt sind und Kinder geboren haben, offenbar ein höheres Risiko zur Gallensteinbildung aufweisen. Ob Stressfaktoren die Entstehung von Gallensteinen begünstigen, ist nicht eindeutig erwiesen. Welche Beschwerden verursachen Gallensteine? Gallenkolik Die bekanntesten Beschwerden, die Gallensteine verursachen, sind Koliken. Wenn sich die Gallenblase immer wieder krampfartig zusammen zieht, um einen Stein los zu werden, wird dies als wellenförmiger starker Schmerz im rechten Oberbauch mit gürtelartigen Ausstrahlungen in den Rücken und vor allem in die rechte Schultergegend empfunden. Dies ist die Gallenkolik. Eine Gallenkolik kann z.b. durch eine fettreiche Mahlzeit ausgelöst werden. 02

5 Gallenblasenentzündung Gallensteine scheuern die papierdünne und empfindliche Gallenblasenwand je nach Grösse, Oberflächenbeschaffenheit und Anzahl mehr oder weniger auf und begünstigen die Besiedlung der Gallenblase mit Darmbakterien. Mechanische Reizung und bakterieller Infekt können die Entzündung der Gallenblase zur Folge haben. Bei einer akuten Entzündung kann die Gallenblase zerfallen und einreissen oder auch benachbarte Därme «anstecken» und in diese durchbrechen. Galle und Gallensteine können so in die Bauchhöhle oder in falsche Darmabschnitte gelangen und dadurch schwerwiegende Probleme auslösen. Eine Gallenblasenentzündung kann auch Leberabszesse verursachen. Verläuft die Entzündung chronisch, so verschwartet und schrumpft die Gallenblase, wodurch sie funktionsuntauglich und anfällig für neue Entzündungen wird. Gelbsucht Vor allem kleine Gallensteine können aus der Gallenblase in die Gallengänge übertreten und den Gallenabfluss in den Zwölffingerdarm behindern. Die zurückgestaute Galle wird durch die Leber ins Blut abgegeben, wodurch eine oft von Schmerzen bzw. Koliken begleitete Gelbsucht entsteht. Bauchspeicheldrüsenentzündung Der Gallengang mündet gemeinsam mit dem Bauchspeicheldrüsengang in den Zwölffingerdarm. Ein Gallenstein im Gallengang kann daher auch den Bauchspeicheldrüsengang verstopfen. Der Rückstau des Bauchspeichels löst dann die u.u. gefährliche Entzündung der Bauchspeicheldrüse aus. 03

6 Wie werden Gallensteine diagnostiziert? Gallensteine werden meist mit Ultraschall nachgewiesen und lokalisiert. Bleiben Unsicherheiten bestehen, ob sich Gallensteine nicht nur in der Gallenblase, sondern auch in den Gallengängen befinden, wird zusätzlich eine Magnetresonanztomographie (MRT) durchgeführt. In gewissen Situationen sind mehrere Untersuchungen mit verschiedenen Untersuchungsmethoden zur exakten Diagnostik angezeigt. Welche dieser Untersuchungen notwendig sind und wie diese vor sich gehen, wird Ihnen gerne von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt erläutert. Gelegentlich müssen die Gallengänge dargestellt werden, indem diese mit Röntgenkontrastmittel durch eine Magen-Zwölffingerdarm Spiegelung gefüllt werden (endoskopische retrograde Cholangiographie ERC). Nur noch ausnahmsweise werden heute die Gallenblase und die Gallengänge mittels konventioneller Tomographie oder Computertomographie (CT) oder anderer Röntgenuntersuchungen dargestellt. 04

7 Müssen Gallensteine operiert werden? Gallensteine, die keine Schmerzen verursachen und zufällig im Rahmen von Untersuchungen anderer gesundheitlicher Probleme entdeckt werden, müssen nicht unbedingt bzw. sofort operiert werden. Allerdings verursachen Gallensteine eben sehr oft früher oder später Beschwerden bzw. Komplikationen, und in diesem Fall ist eine Operation dringend zu empfehlen bzw. unumgänglich. Gallensteine können u.u. mit Medikamenten aufgelöst werden. Die Behandlung mit Medikamenten dauert aber in der Regel mehrere Monate und ist nur sehr selten wirklich und dauerhaft erfolgreich. Die Gallensteine entstehen fast immer erneut, sobald die Medikamente abgesetzt werden. Die medikamentöse Behandlung von Gallensteinen ist daher gänzlich ungeeignet, wenn akute Beschwerden bestehen. Die Stosswellentherapie zur Zertrümmerung der Gallensteine ist leider wenig erfolgreich und ausserdem komplikationsträchtig, sehr aufwändig und belastend für den Patienten. Auf Grund ihrer oft lehmigen Konsistenz lassen sich die Gallensteine häufig kaum zertrümmern. Gelingt die Zertrümmerung der Steine, so entstehen viele kleine Bruchstücke, die sich in den Gallengängen verfangen und Gelbsucht sowie Entzündungen der Gallenblase und -gänge und der Bauchspeicheldrüse auslösen können. Bei grossen kalkhaltigen Gallengangssteinen mag in seltenen Ausnahmefällen die Stosswellentherapie angebracht sein, sie erfordert dann aber immer zusätzlich eine Spiegelung des Zwölffingerdarmes mit Aufweitung der Gallengangsmündung. Die Operation ist nach wie vor die weitaus beste Methode, um das Gallensteinleiden sicher und zuverlässig zu heilen. 05

8 Wie werden Gallensteine operiert? Bei Gallensteinen müssen nicht nur die Gallensteine, sondern auch die Gallenblase entfernt werden. Es würden sich in ihr sonst wieder neue Steine bilden. Die Gallenblase wird heute in der Regel minimalinvasiv-videoassistiert (auch laparoskopisch genannt) entfernt. Durch in der Regel vier Schnitte von 1 2 cm Länge werden die Staboptik und die Operationsinstrumente in den Bauch eingeführt. Damit Übersicht und Operation möglich werden, muss der Bauchraum mit Kohlensäure-Gas aufgebläht werden. Werden besonders schwierige Verhältnisse angetroffen, kann während der Operation jederzeit auf das traditionelle offene Operationsverfahren gewechselt werden. Unter gewissen Umständen, so z.b. nach Voroperationen im Bauch oder bei anatomischen Besonderheiten im Bereiche der Leber und der Gallenwege, muss die Operation zum Vornherein offen durchgeführt werden. Die offene Operation erfolgt durch einen ca. 10 cm langen Schnitt unter dem rechten Rippenbogen und ist nur unwesentlich belastender als der minimalinvasive, videoassistierte (laparoskopische) Eingriff. Gallengangsteine können heute mit einer Drahtschlinge entfernt werden, welche mittels Spiegelung des Magens und Zwölffingerdarms in den Gallengang vorgeschoben wird. Dieser Eingriff kann für sich allein oder vor oder nach einer Gallenblasenoperation in örtlicher Betäubung durchgeführt werden. 06

9 Sie erhalten Medikamente zur Thromboseprophylaxe, welche die Blutgerinnung während und nach der Operation vermindern, womit Beinvenenthrombosen und die daraus folgenden, lebensgefährlichen Lungenembolien fast immer vermieden werden. Selten treten wegen dieser sogenannten Blutverdünnung Nachblutungen auf. Solche sind zwar unangenehm, jedoch nicht gefährlich und können immer behoben werden. Die Galle enthält beim Vorhandensein von Gallensteinen nicht selten Bakterien. Deshalb erhalten Sie in der Regel für die Zeit der Operation ein Antibiotikum als Prophylaxe gegen eine Infektion. Eine Gallenblasenoperation dauert 1 bis 11/2 Stunden und muss in Narkose durchgeführt werden. Gallenblasenoperationen zählen zu den häufigsten Operationen. Die Risiken der offenen und der laparoskopischen Operationstechnik sowie der Narkose sind heutzutage äusserst gering. 07

10 Vor der Operation Gastroskopie

11 Zustand nach der Operation 1. Magen 2. Leber 3. Gallenblase mit Steinen 4. Bauchspeicheldrüse 5. Zwölffingerdarm 6. Bildschirm 7. Hochauflösende Digitalkamera 8. Magen-Zwölffingerdarm-Spiegelsonde [zur Entfernung eines Steins (11) aus dem Gallengang ] 9. Gallengang 10. Bauchspeicheldrüsengang 11. Stein im Gallengang

12 Videoassistierte (laparoskopische) Operationstechnik Offene Operationstechnik 1 1. Bildschirm 2. Laparoskopische OP-Instrumente 3. Hochauflösende Digitalkamera 4. Direkter chirurgischer Zugang über der Gallenblase

13 Wie geht es nach der Operation weiter? Schon kurze Zeit nach der Operation dürfen und sollen Sie aufstehen. Sie dürfen am Abend des Operationstages trinken und ab dem nächsten Tag leichte Mahlzeiten einnehmen. Der Spitalaufenthalt nach der Operation dauert je nach Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand und den Möglichkeiten für Ihre Versorgung und Betreuung zu Hause zwischen 2 10 Tagen. Ihre Hausärztin oder Ihr Hausarzt erhält einen schriftlichen Bericht über die Operation und einen weiteren Bericht über den Verlauf Ihres Spitalaufenthaltes, mit Hinweisen auf eventuelle Besonderheiten in der Nachsorge. Nach der Entlassung aus dem Spital melden Sie sich bitte bei Ihrem Hausarzt, damit er die Operationswunde kontrollieren und die Wundfäden am Tag nach der Operation entfernen kann. Je nach Ihrer allgemeinen Gesundheit und Ihrem Beruf können Sie Ihre Arbeit 2 4 Wochen nach der Operation wieder aufnehmen. Da die Gallenproduktion in der Leber stattfindet, bleibt der Gallenfluss nach Entfernung der Gallenblase unverändert erhalten. Es fehlt lediglich das Gallenreservoir. Ausser üppigfetten Mahlzeiten dürfen Sie im Rahmen einer gesunden Ernährung alles essen und trinken. 11

14 Wichtig! Ihre Hausärztin/Ihr Hausarzt wird mit Ihnen gerne ausführlich besprechen, ob und wann eine Gallenblasenoperation bei Ihnen angezeigt ist. Bei der Aufnahme im Spital wird Ihre Ärztin oder Ihr Arzt mit Ihnen erörtern, welche Operationstechnik für Sie die beste ist, und Ihnen das chirurgische Vorgehen sowie die Methode der Anästhesie genauestens erläutern. Gerne beantworden sie Ihre Fragen und gehen auf Ihre Anliegen ein. Ärzte und Pflegende werden sich nach bestem Wissen und Gewissen dafür verwenden, dass Ihr Spitalaufenthalt so angenehm wie möglich wird.

15 Chirurgische Klinik Kantonsspital Bruderholz 4101 Bruderholz

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