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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Ist das Niveau der fünften und sechsten Klassen unserer Gymnasien in Gefahr? Während der Senat auf meine Schriftliche Kleine Anfrage Drs. 21/3909 hin angab, dass lediglich 297 Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung aktuell die fünften Klassen der Hamburger Stadtteilschulen besuchen und immer mehr Grundschüler eine Gymnasialempfehlung erhalten, stellt sich die Frage, wie viele Kinder eigentlich die fünften Klassen unserer Gymnasien besuchen, ohne zuvor eine entsprechende Empfehlung dafür erhalten zu haben. Viele Schülerinnen und Schüler, deren Eltern sie trotz fehlender Empfehlung zum Gymnasium anmelden, werden nach der sechsten Klasse abgeschult. Dies ist weder im Sinne der Kinder gut, die dadurch das Gefühl bekommen, gescheitert zu sein, noch im Sinne der weiterführenden Schulen, die plötzlich entweder klassenweise Schüler verlieren oder aufnehmen müssen. Zudem gefährdet eine zu große Anzahl von Schülerinnen und Schülern ohne Gymnasialempfehlung in den fünften und sechsten Klassen unserer Gymnasien den Lernerfolg der übrigen Kinder. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Wie viele Schülerinnen und Schüler ohne Gymnasialempfehlung besuchen aktuell die fünfte Klasse eines Hamburger Gymnasiums? (Bitte insgesamt und pro Schule unter Angabe des KESS-Faktors darstellen.) Wie stellte sich die Gesamtzahl jeweils in den Vorjahren seit dem 2010/2011 dar? Schülerinnen und Schüler ohne Gymnasialempfehlung in Jahrgangsstufe 5 an staatlichen Hamburger Gymnasien nach Schule und Sozialindex in den en 2010/11 bis 2015/ / / / / / / Quelle: esstatistik 2010 bis 2015 Erläuterung: Die Gymnasialempfehlung wird von den weiterführenden allgemeinbildenden Schulen in Jahrgangsstufe 5 erfasst, sie muss jedoch bei der Anmeldung von den Sorgeberechtigten nicht vorgelegt werden. Die Informationen zur Gymnasialempfehlung liegen zum Stichtag der esstatistik bei den weiterführenden Schulen teilweise noch nicht vor und können daher unvollständig sein. Im Übrigen siehe Anlage Wie hat sich die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die zum Ende der Klasse 6 abgeschult werden mussten, seit dem 2010/2011 jährlich entwickelt? Wie hoch war jeweils die Abschulungsquote?

2 Drucksache 21/4273 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anzahl und Anteil der Schülerinnen und Schüler (SuS) an staatlichen Hamburger Gymnasien, die nach Jahrgangsstufe 6 auf eine andere Schulform gewechselt sind, für die e 2010/11 bis 2014/15* Anzahl SuS in Jg. 6 Anzahl der Abschulungen zum nächsten Sj. schulungen* Anteil Ab- staatliche Gymnasien 2010/ ,3% 2011/ ,3% 2012/ ,9% 2013/ ,5% 2014/ ,5% Quelle: esstatistik 2010 bis 2015 *Erläuterung Die Quoten wurden folgendermaßen berechnet: Anzahl der Abschulungen, rückwirkend betrachtet/sus in Jahrgang 6 im Vorjahr. Entsprechend gilt die letzte Abschulungsquote, die sich berechnen lässt, für den Jahrgang 6 im Sj. 2014/2015; die Abschulungen fanden zum 2015/2016 statt. SuS in Internationalen Vorbereitungsklassen und Basisklassen werden nicht berücksichtigt. 3. An wie vielen und welchen Stadtteilschulen mussten seit dem 2010/2011 aufgrund der Schulformwechsler jeweils neue siebte Klassen eingerichtet werden? Bitte insgesamt und pro Schule unter Angabe des KESS-Faktors darstellen. Die esstatistik weist nicht aus, weshalb neue Klassen eingerichtet wurden. Neben dem Schulformwechsel können zum Beispiel Gründe sein: Zuzüge, Schulwechsel innerhalb der Schulform, Übergänge aus Internationalen Vorbereitungsklassen, Schulwechsel aus Regionalen Bildungs- und Beratungszentren und Sonderschulen, Schulwechsel aus Schulen in privater Trägerschaft. Es ist nachträglich nicht ermittelbar, ob Klassen allein aufgrund von Schulformwechseln eingerichtet wurden. Nachfolgende Tabelle gibt die Gesamtzahl der neuen siebten Klassen an Stadtteilschulen seit dem 2010/2011 an. Anzahl der 7. Klassen im Vergleich zur Anzahl der 6. Klassen im Vorjahr an allen staatlichen Hamburger Stadtteilschulen* 6. Klassen im Vorjahr 7. Klassen Differenz 2015/ / / / / Quelle: esstatistik 2010 bis 2015 * Ohne Internationale Vorbereitungs- und Basisklassen. Zu den jeweiligen Stadtteilschulen mit neuen siebten Klassen siehe Anlage Wie viele Abschulungswarnungen wurden zum Halbjahr 2015/2016 ausgesprochen? Die erfragten Daten liegen der zuständigen Behörde nicht vor. Zur Ermittlung dieser Daten wäre zum jetzigen Zeitpunkt die Einzelfallauswertung von Schülerakten erforderlich. Dies ist in der für eine Parlamentarische Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht leistbar. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/4273 Anlage 1 Schülerinnen und Schüler (SuS) ohne Gymnasialempfehlung* in Jahrgangsstufe 5 an staatlichen Hamburger Gymnasien nach Schule und Sozialindex im 2015/16 Schulname Sozialindex SuS ohne Gymnasialempfehlung Albert-Schweitzer-Gymnasium 6 21 Albrecht-Thaer-Gymnasium 5 64 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium 5 35 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium 5 21 Charlotte-Paulsen-Gymnasium 5 27 Christianeum 6 7 Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium 5 28 Friedrich-Ebert-Gymnasium 5 40 Gelehrtenschule des Johanneums 6 10 Goethe-Gymnasium 4 44 Gymnasium Allee 4 39 Gymnasium Allermöhe 4 44 Gymnasium Alstertal 5 28 Gymnasium Altona 5 12 Gymnasium Blankenese 6 14 Gymnasium Bondenwald 6 24 Gymnasium Bornbrook 4 70 Gymnasium Buckhorn 6 17 Gymnasium Corveystraße 5 16 Gymnasium Dörpsweg 5 37 Gymnasium Eppendorf 6 17 Gymnasium Farmsen 4 24 Gymnasium Finkenwerder 5 28 Gymnasium Grootmoor 6 30 Gymnasium Hamm 2 36 Gymnasium Heidberg 5 44 Gymnasium Hochrad 6 18 Gymnasium Hoheluft 5 23 Gymnasium Hummelsbüttel 4 25 Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer 5 21 Gymnasium Klosterschule 5 25 Gymnasium Lerchenfeld 4 27 Gymnasium Lohbrügge 5 34 Gymnasium Marienthal 3 57 Gymnasium Meiendorf 5 33 Gymnasium Oberalster 5 9 Gymnasium Ohlstedt 6 26 Gymnasium Ohmoor 6 32 Gymnasium Oldenfelde 5 34 Gymnasium Osterbek 5 42 Gymnasium Othmarschen 6 16 Gymnasium Rahlstedt 5 36 Gymnasium Rissen 6 39 Gymnasium Süderelbe 5 54 Hansa-Gymnasium Bergedorf 5 16 Heilwig-Gymnasium 5 38 Heinrich-Heine-Gymnasium

4 Drucksache 21/4273 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Schülerinnen und Schüler (SuS) ohne Gymnasialempfehlung* in Jahrgangsstufe 5 an staatlichen Hamburger Gymnasien nach Schule und Sozialindex im 2015/16 Schulname Sozialindex SuS ohne Gymnasialempfehlung Heisenberg-Gymnasium 5 15 Helene Lange Gymnasium 5 14 Helmut-Schmidt-Gymnasium 2 48 Immanuel-Kant-Gymnasium 5 36 Johannes-Brahms-Gymnasium 4 28 Kurt-Körber-Gymnasium 2 33 Lise-Meitner-Gymnasium 4 36 Luisen-Gymnasium Bergedorf 6 40 Margaretha-Rothe-Gymnasium 4 30 Marion Dönhoff Gymnasium 6 9 Matthias-Claudius-Gymnasium 4 21 Walddörfer-Gymnasium 6 14 Wilhelm-Gymnasium insgesamt Quelle: esstatistik 2015 *Erläuterung: Die Gymnasialempfehlung wird von den weiterführenden allgemeinbildenden Schulen in Jahrgangsstufe 5 erfasst, sie muss jedoch bei der Anmeldung von den Sorgeberechtigten nicht vorgelegt werden. Die Informationen zur Gymnasialempfehlung liegen zum Stichtag der esstatistik bei den weiterführenden Schulen teilweise noch nicht vor und können daher unvollständig sein. 4

5 Staatliche Hamburger Stadtteilschulen, die mehr 7. Klassen* melden, als 6. Klassen* im vorangegangenen, für die e 2012/13 bis 2015/16** 2015/ / /14 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/4273 Anlage 2 Schulname 6. Klassen im Vorjahr 7. Klassen Differenz Sozialindex Goethe-Schule-Harburg Ida Ehre Schule Kurt-Tucholsky-Schule Lessing-Stadtteilschule Otto-Hahn-Schule Schule Maretstraße Stadtteilschule Am Hafen Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Bergstedt Stadtteilschule Ehestorfer Weg Stadtteilschule Eppendorf Stadtteilschule Helmuth Hübener Stadtteilschule Niendorf Stadtteilschule Richard-Linde-Weg Stadtteilschule Stellingen Stadtteilschule Stübenhofer Weg Goethe-Schule-Harburg Ida Ehre Schule Lessing-Stadtteilschule Otto-Hahn-Schule Stadtteilschule Altrahlstedt Stadtteilschule Am Hafen Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Bergstedt Stadtteilschule Ehestorfer Weg Stadtteilschule Eppendorf Stadtteilschule Helmuth Hübener Stadtteilschule Meiendorf Stadtteilschule Niendorf Stadtteilschule Richard-Linde-Weg Stadtteilschule Stellingen Stadtteilschule Stübenhofer Weg Fritz-Schumacher-Schule Goethe-Schule-Harburg Gretel-Bergmann-Schule Ida Ehre Schule Irena-Sendler-Schule Otto-Hahn-Schule Stadtteilschule Altrahlstedt Stadtteilschule Am Hafen Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Bergstedt Stadtteilschule Ehestorfer Weg Stadtteilschule Eppendorf Stadtteilschule Niendorf Stadtteilschule Poppenbüttel Stadtteilschule Rissen Stadtteilschule Stellingen Stadtteilschule Stübenhofer Weg

6 Drucksache 21/4273 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Staatliche Hamburger Stadtteilschulen, die mehr 7. Klassen* melden, als 6. Klassen* im vorangegangenen, für die e 2012/13 bis 2015/16** 2012/13 Schulname 6. Klassen im Vorjahr 7. Klassen Differenz Sozialindex Stadtteilschule Querkamp/Steinadlerweg / Brüder-Grimm-Schule Geschwister-Scholl-Stadtteilschule Stadtteilschule Harburg / Goethe-Schule-Harburg Gretel-Bergmann-Schule Irena-Sendler-Schule Kurt-Tucholsky-Schule Lessing-Stadtteilschule Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf Otto-Hahn-Schule Stadtteilschule Altrahlstedt Stadtteilschule Am Hafen Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Ehestorfer Weg Stadtteilschule Eppendorf /4 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg /3 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Stadtteilschule Horn Stadtteilschule Lurup Stadtteilschule Niendorf Stadtteilschule Oldenfelde Stadtteilschule Poppenbüttel Stadtteilschule Richard-Linde-Weg Stadtteilschule Stellingen Stadtteilschule Süderelbe Quelle: esstatistik 2010 bis 2015 Erläuterungen: * Ohne Internationale Vorbereitungs- und Basisklassen ** Es werden alle Stadtteilschulen genannt, die mehr 7. Klassen melden, als 6. Klassen im jeweils vorherigen und die für beide e Klassen in der jeweiligen Klassenstufe gemeldet haben. Die e 2010/11 und 2011/12 werden in der Anlage nicht berichtet. Die Stadtteilschulen wurden erst zum 2011/12 eingeführt. Ein Vergleich der 6. Klassen in 2009/10 mit den 7. Klassen in 2010/11 wird deshalb nicht vorgenommen. Aufgrund der Schulreform sind zum 2011/12 weitere zahlreiche Umorganisationen erfolgt, die nicht als neue Klassen im erfragten Sinne zu werten sind. 6

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