Die Solarwirtschaft ist nur noch peinlich

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1 Die Solarwirtschaft ist nur noch peinlich von Wolfgang Prabel Der letzte große Solarbetrieb Deutschlands Solarworld ist pleite. Ein Blick zurück in die wilde Welt der Fördergeld-Abgreifer um Am Ende der 90er Jahre begann eine regelrechte Solareuphorie in Medien und Politik. Es herrschte Aufbruchstimmung wie in der Technoblase. Die Sonne schien der Planet der unbegrenzten Möglichkeiten zu sein und die Erde ihr Schnorrer. Von der Verbandsseite der regenerativen Energiewirtschaft habe ich mal einige damalige Erfolgsnachrichten zusammengestellt, um den grünen, roten und schwarzen Narren in Politik und Medien den Spiegel vorzuhalten: PV-Markt in Deutschland gewachsen. Nach Angaben der VEW Energie AG ist der deutsche Photovoltaik-Markt 1996 kräftig gewachsen. Der Absatz von Solarzellen stieg von 2 MW im Jahr 1995 auf 6 bis 7 MW im Jahr Eine Ursache der Absatzentwicklung könnte die Preis- und Förderungspolitik der Unternehmen und öffentlichen Stellen darstellen. Der Solarkönig Frank Asbeck (Solarworld) erhält den CDU-Zukunftspreis am Vergeben von Jürgen Rüttgers- Rüttgers wer? So kurz kann Zukunft sein, wenn die Politik sie bestimmt. Zukunft a la CDU samt Klimakanzlerin Merkel. Mit Dank an R. Hoffmann für dieses Fundstück Einziger Solar-Siliziumproduzent Deutschlands. Die Bayer Solar GmbH hat Freiberg/Sachsen 48 Mio. DM in ein Werk für Solarsiliziumscheiben (Wafer) investiert. Der mit 90 Mitarbeitern einzige Produzent Deutschlands soll jährlich 6 Mio. Wafer (9 % des Weltmarktes) herstellen Neue Solarfabrik in Thüringen. Am Standort Rudisleben, Thüringen, entsteht eine Solarfabrik der Firma Antec Solar GmbH mit einer Jahresgesamtleistung von 10 MW Dünnschichtsolarzellen aus einer Cadmium- Tellurid-Sulfid-Verbindung (CTS-Technologie). Zu den Investitionskosten von insgesamt 60 Mio. DM steuern das Land Thüringen ca. 20 Mio. DM und das Bundesforschungsministerium weitere 6,9 Mio. DM bei. Zusammen mit den Solarfabriken in Gelsenkirchen und Alzenau wird in Deutschland damit eine

2 Produktionskapazität von 50 MW, das sind rund ein Drittel des Weltbedarfs, erreicht Börsengang der SOLON AG. Die Berliner SOLON AG plant für das 3. Quartal 1998 den Gang an die Börse. Insgesamt soll ein Gesamtvolumen von 2 Mio. DM plaziert werden. Bei einer Stückelung von 5 DM pro Aktie werden damit Aktien im Freiverkehr handelbar sein. Die SOLON AG stellt Module für Photovoltaik mit der entsprechenden Systemtechnik her Solarmarkt in Deutschland boomt. Gestern teilten namhafte Experten, darunter Prof. Luther vom ISE, Prof. Fisch von der TU Braunschweig und Herr Ziesing vom DIW, auf dem Internationalen Sonnenforum in Köln mit, daß der Photovoltaik-Markt in Deutschland 1997 um etwa 30 % auf einen Systemwert von 160 Mio. DM bei 11 MW installierter Leistung gewachsen sei Erfolgreicher Börsenstart der Solarstrom-Aktie der S.A.G. Solarstrom AG. Gestern wurde der Handel mit Europas erster Solarstrom-Aktie im Freiverkehr der Bayerischen Börse in München aufgenommen (vgl. TOP-NEWS vom ). Bereits der Startkurs in Höhe von 8,00 Euro hat unsere Erwartungen übertroffen., so Dr. Harald Schützeichel, Vorstand der S.A.G. Solarstrom AG Chinesische Wissenschafts- und Wirtschaftsdelegation im solid. Eine chinesische Delegation unter der Leitung des Vizepräsidenten der Universität für Wissenschaft und Technologie Nanjing, Prof. Xu Fuming, hat sich beim Solar-Informations- und Demonstrationszentrum (solid), Fürth, über den Stand der Solartechnik informiert. Mit dabei war der Vizepräsident des Außenministeriums der Provinz Jiangtsu, der Partnerregion von Baden- Württemberg SolarWorld AG geht an die Börse. Die SolarWorld AG, Bonn, wird die Aktien aus der noch laufenden außerbörslichen Plazierung im Verlauf des Septembers 1999 in den Freiverkehr der Rheinisch-Westfälischen Börse zu Düsseldorf einführen. Damit könne zeitnah zum Abschluß der Zeichnungsfrist der Börsenhandel mit Aktien des Photovoltaik- und Windkraftunternehmens aufgenommen werden. S.A.G. Solarstrom AG: Kapitalerhöhung im Herbst. Die Solar-Aktionäre haben auf der Hauptversammlung der S.A.G. Solarstrom AG die zweite Kapitalerhöhung noch für diesen Herbst beschlossen Solarworld AG ab 8. November 1999 im Freiverkehr Düsseldorf. Das Photovoltaik- und Windenergieunternehmen SolarWorld AG, Bonn, hat die Zeichnung seiner neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung vom 26. Mai 1999 geschlossen Verbände fordern erhöhte Einspeisungsvergütung für Solarstrom. Eine kostenorientierte Vergütung von Solarstrom soll die Grundlage für eine Massenproduktion von Solaranlagen und den Einstieg ins Solarzeitalter schaffen Solarzellenfabrik eröffnet. Die weltweit modernste

3 Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen ist eröffnet. Das Werk verfügt über eine Produktionslinie mit einer Jahreskapazität von 10 MW (entspricht ca. 5 Mio. Solarzellen). Nach Installation der zweiten Linie sollen im Endausbau mit einer Jahreskapazität von rund 25 MW ca. 13 Mio. Zellen produziert und weltweit vermarktet werden. Einer der Hauptabnehmer wird zunächst die Shell Solar B.V. in Helmond, NL, sein. Zudem wurde bereits ein Pilotprojekt mit der Volksrepublik China vereinbart, das mittelfristig in der Lieferung von bis zu Solarsystemen für die Innere Mongolei münden könne SolarWorld AG erwartet Umsatz- und Ertragszuwachs. Aufgrund der Entscheidung der Bundesregierung zur Zahlung einer kostenorientierten Vergütung von 0,99 DM / kwh für Solarstrom erwartet die SolarWorld AG, Bonn, erhebliche und nachhaltige Auswirkungen auf die eigene Umsatz- und Ertragslage. Durch die Neuregelung der Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen, die die Bundesregierung in einem Kompromiß am Dienstag vereinbart hat, wird sich der Umsatz der SolarWorld AG im kommenden Geschäftsjahr um ein Vielfaches erhöhen, so Frank H. Asbeck, Sprecher des SolarWorld-Vorstandes SOLON AG: Durchbruch für Solarstrom mit neuer 99 Pfennig- Regelung. Die SOLON AG für Solartechnik, Berlin, erwartet durch die künftig sechsfach höhere Vergütung von Solarstrom eine deutliche Ausweitung ihres Geschäftes Die SolarWorld AG, Bonn, hat nach eigenen Angaben den Umsatzerlös im Geschäftsjahr 1999 im Vergleich zum Vorjahr um 70 Prozent gesteigert. Nach vorläufiger Berechnung betrage er 10,7 Mio. DM nach 6,3 Mio. DM im Geschäftsjahr Bundeskanzler Schröder besichtigt neue Shell Solarzellenfabrik. Bundeskanzler Gerhard Schröder besichtigt am heutigen Montag zusammen mit dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Clement, die neue Shell Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen. Das Projekt wurde gefördert vom Bund und dem Land Nordrhein-Westfalen S.A.G. Solarstrom AG baut Solarkapazitäten stark aus. Die S.A.G. Solarstrom AG begrüßt die Verabschiedung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) als Meilenstein der deutschen Energiepolitik. Das Gesetz verschaffe der Solarbranche erstmals die Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Boom im liberalisierten Strommarkt SOLON AG: Bundestag setzt Meilenstein für Deutsche Solartechnik. Die SOLON AG für Solartechnik, Berlin, sieht mit der Verabschiedung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) den Durchbruch für die Photovoltaik- Industrie in der Bundesrepublik Deutschland Minister Vesper: Die Produktion von Solarzellen muss drastisch erhöht werden. So forderte der Minister die Shell AG auf, die zweite Fertigungsstraße in der Solarfabrik in Gelsenkirchen jetzt zu errichten. Die Industrie hat heute die Verantwortung, die geschaffene Nachfrage auch mit einem ausreichenden Angebot zu befriedigen. Wir sollten alle gemeinsam dafür sorgen, dass der Trend zur Solarenergie anhält und nicht durch lange

4 Lieferzeiten verzögert wird, so Minister Vesper in Essen Solarstrombranche will Umsatz in fünf Jahren verzehnfachen. Die deutsche Branche für Solarstromtechnologie Fotovoltaik beabsichtigt bis zum Jahr 2005 eine Verzehnfachung Ihrer Umsätze. ~ ~ ~ Soweit die Narren-Nachrichten von damals gab es noch nicht einen einzigen namhaften chinesischen Hersteller von Photovoltaikmodulen. Mit deutschen Fördermilliarden wurde die chinesische Konkurrenz am Anfang der Nullerjahre auf die Beine gestellt. Sie produzierte von Anfang an nicht für China, sondern für Deutschland, das weltweit 53 % der Anlagen baute berichtete der Focus: Von den weltweit sieben größten Herstellern von Photovoltaikprodukten waren 2009 vier Hersteller in chinesischer Hand: Suntech, JA-Solar, Yingli Green Energy und Trina Solar (siehe Grafik unten). Sie sind vor allem mit dem deutschen Markt groß geworden. Denn in China selbst sind bislang nur zwei Prozent der weltweiten Photovoltaikleistung installiert, in Deutschland sind es 53 Prozent. Q-Cells aus Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt ist die einzige deutsche Firma, die im Konzert der ganz Großen mitspielt. Die Bonner Solarworld schafft es gerade so in die Top 15. Das war Als Notbremse wurden Schutzzölle für die deutsche Solarindustrie eingeführt, aber selbst das nutzte nichts mehr. Staatliche Milliarden sind für einen Industriezweig verpulvert worden, der nicht nur wegen den Chinesen, sondern auch wegen der Unberechenbarkeit der Sonnentätigkeit definitiv am Ende ist. Schöne neue Welt! Nun ist die Photovoltaik für den deutschen Idealismus uninteressant und peinlich geworden. Das große Schweigen herrscht in den Medien. Man hat sich ja inzwischen auf das nächste Tummelfeld begeben: die Windenergie. Da haben es die Chinesen nicht so leicht zu konkurrieren, weil die Bauteile zu schwer sind, um sie durch die halbe Welt zu transportieren. Eine andere Achillesferse ist inzwischen nicht mehr zu übersehen: Der Anteil der Windenergie an der Grundlast beträgt trotz Verspargelung der halben Republik immer noch ganze 1 bis 2 %. Und daran wird sich aus meteorologischen Gründen auch nichts ändern. Ach ja, da fehlt noch was: Nicht nur die grünen, roten und schwarzen Narren haben sich von Solarworld an der Nase herumführen lassen. Die Firma organisierte auch eine Spendenveranstaltung für die FDP. Solarworld hatte ihren Sitz ausgerechnet in Westerwelles Wahlkreis. Und Westerwelle unterstützte Aktivitäten von Solarworld bei den Kataris. Vor der Wahl 2009 wollte er die Förderung für Photovoltaik kürzen, nach dem Spendeneingang forderte er nur noch einen Dialog mit der Solarwirtschaft. Es gibt also auch blau-gelbe Solar-Junkies. Der Beitrag erschien zuerst auf Prabels Blog

5 Holger Douglas erzählt auf TICHYS Einblick den Rest der Geschichte Schöne neue Solarwelt Trittins Eiskugel geschmolzen und hier dasselbe Bild Largest US Solar Panel Maker Files For Bankruptcy After Receiving $206 Million In Subsidies The Daily Caller, 11 May 2017 Cadmium: Das gute Gift und die Grünen Die Techniken der Verharmlosung Umso mehr erstaunt es daher, wenn man in Blogs zum Thema Cadmiumverwendung über Einträge stolpert, welche diese wohlbekannten Fakten negieren. Dort findet man beispielsweise Aussagen wie die, es gebe doch gar keine jahrzehntelang bestehenden Verbote. So gebe auf EU-Ebene ein Cadmiumverbot wohl erst seit Dezember 2011, und zwar lediglich für Schmuck, Legierungen zum Löten und in PVC. Aufgrund langer Erfahrung mit solchen Ungereimtheiten in Blogs macht einen das hellhörig. Daher war die naheliegendste Überlegung sofort, den entsprechenden Eintrag bei Wikipedia [WIKI] zu checken. Und Bingo, prompt fand sich dort ein Meisterstück dafür, wie man Tatsachen geschickt arrangieren kann, ohne dabei wirklich die Unwahrheit zu sagen. Der Trick besteht vor allem darin, Haupt- und Nebenaspekte der Fakten so anzuordnen, dass ein bestimmter Eindruck entsteht. Dabei wird der Umstand genutzt, dass die meisten Leser längere Beiträge nicht von vorne bis hinten durchstudieren, sondern nach einer gewissen Zeit glauben, sie wüssten jetzt genug, und den Rest des Textes nur noch flüchtig oder gar nicht mehr lesen.

6 Geschick bei Wortwahl und Reihenfolge Mit Blick auf die Giftigkeit von Cadmium wird in dem entsprechenden Wikipedia-Eintrag eingangs zunächst nur eine einzige giftige Verbindung aufgeführt, die früher (1907) als Mittel zur Behandlung von geschwollenen Gelenken, skrofulösen Drüsen und Frostbeulen verzeichnet wurde. Also uninteressanter Historienkram ohne Bezug zur heutigen Zeit. Erst deutlich später kommt dann noch eine zweite giftige Verbindung ins Spiel, von der erwähnt wird, dass die USA im zweiten Weltkrieg ihre Eignung als chemischen Kampfstoff geprüft hätten. Also auch Historienkram. Erst im nächsten Kapitel kommt dann zur Sprache, dass die Bedeutung von Cadmium wegen seiner hohen Toxizität abnehme. Erwähnt wird nur ein einziges Verbot, und zwar dasjenige der EU vom Dezember 2011 zum Thema Schmuck, Legierungen zum Löten und den Einsatz in PVC, alles Dinge, die wenig bedrohlich klingen. Als nächstes folgt eine lange Liste mit mehr als 20 Positionen, in der zahlreiche industrielle und Hightech-Anwendungen des Cadmiums zu finden sind. Interessant ist hierbei die Formulierung Cadmium wird bzw. wurde eingesetzt, die ebenfalls keine Hinweise auf das tatsächliche Gefährdungspotenzial liefert. Nur bei zwei Positionen der Liste wird eher beruhigend von möglicher Gesundheitsgefährdung, vor allem bei der Verbrennung entsprechender Artikel bzw. von geringer Praxisbedeutung wegen möglicher Gesundheitsgefährdungen gesprochen. Auf die in Wirklichkeit sehr hohe Giftigkeit des Elements sowie vieler seiner Verbindungen wird erst in der zweiten Hälfte des Artikels in den Unterkapiteln Sicherheitshinweise und Toxikologie näher eingegangen, auch die entsprechenden Symbole der EU-Gefahrstoffkennzeichnung sind erst in diesem Bereich zu finden. Cadmium und Gesundheit: Die Fakten Cadmium ist ein hochgradig gefährliches Gift. Schaut man in entsprechende Fachliteratur [CADM], so finden sich absolut eindeutige Formulierungen: Toxisch, krebserzeugend Kategorie 1, erbgutschädigend, chronische Schädigungen von Niere, Leber, Knochenmark und Herz-Kreislaufsystem, prioritär gefährlich nach Wasserrahmenrichtlinie. Cadmiumverbindungen vergiften Gewässer, werden von Pflanzen aufgenommen und reichern sich in der Nahrungskette an. Zudem liegen die Cadmiumwerte in der Nierenrinde des durchschnittlichen Europäers mittleren Alters bereits knapp unterhalb des kritischen Bereichs, an dem Funktionsstörungen in der Niere auftreten können. Anders ausgedrückt: Jede weitere Belastung der Umwelt ist von Übel und sollte unbedingt vermieden werden. Die Wende der Grünen Da Cadmium ungeachtet seiner Giftigkeit zahlreiche nützliche Eigenschaften aufweist und es oft schwierig und teuer war, dafür geeigneten Ersatz zu finden, wehrte sich die betroffene Industrie gegen Einschränkungen und Verbote oft mit Händen und Füβen. Auf wissenschaftlichen Kongressen stritten Befürworter und Gegner mit entsprechend groβer Erbitterung. Oft dauerte es

7 Jahre, bis Verbote oder zumindest Einschränkungen des Cadmiumgebrauchs durchgesetzt werden konnten. Bei entsprechenden Gesetzesinitiativen taten sich in der Vergangenheit vor allem Personen und Gruppierungen hervor, die dem Lager der heutigen grünen Parteien nahestanden. Doch heute scheint man das dort anders zu sehen. Segen durch Gift? Schon vor Jahren haben die Grünen beim Cadmium eine erstaunliche Kehrtwende vollzogen. Grund ist die Tatsache, dass viele Dünnschicht-Solarzellen Cadmiumtellurid enthalten. Mit Entschiedenheit sprach sich Hans-Josef Fell, Sprecher für Energiepolitik der grünen Bundestagsfraktion, deshalb bereits 2010 gegen eine Ausweitung des Cadmiumverbots der Elektroschrott-Richtlinie der Europäischen Union (Rohs, Restrictions of the use of hazardous substances) auf solche Solarzellen aus [FELL]. Dabei hatten sich nicht nur namhafte Wissenschaftler [WISS], sondern sogar etliche Unternehmen der Solarbranche für ein entsprechendes Verbot stark gemacht. Doch dagegen argumentierte Fell mit der Behauptung, dass von Cadmiumtellurid in den Solarzellen im Normalfall keine Umweltgefährdung ausgehe, weil das darin enthaltene Cadmium und Tellur eine metallurgisch sehr feste Verbindung eingingen. Die Position der Solarlobby Damit vertreten die Grünen die Ansichten des Bundesverbandes Solarwirtschaft [BSW]. Dort ist man der Meinung, das Cadmiumtellurid (CdTe) in Dünnschicht- Solarzellen sei in seiner physiologischen Wirkung auf Organismen in keiner Weise mit elementarem Cadmium vergleichbar. Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften wie extrem niedriger Dampfdruck, hoher Siede- und Schmelzpunkt sowie Unlöslichkeit in Wasser und in nicht oxidierenden Säuren werde das in CdTe gebundene Cadmium immobilisiert und seine Emission in die Umwelt unterbunden. Darüber hinaus sei die extrem dünne Schicht von CdTe in Solarmodulen zwischen zwei schützenden Glasplatten eingekapselt. Gesundheitsund Umweltrisiken im Fall von versehentlichem Bruchschaden oder Auswaschung könnten nach wissenschaftlichem Kenntnisstand nahezu ausgeschlossen werden. Wirft man jedoch beispielsweise einen Blick in eine der zitierten Arbeiten [STEI], so steht dort, dass im Wasser aus den untersuchten Verwitterungsproben von zerbrochenen Modulen dem sogenannten Eluat eine Cadmiumkonzentration von 1 mg/l gefunden wurde, 200 Mal höher als der für Trinkwasser geltende Grenzwert von 5 µg/l. Bei zerbrochenen, der Witterung ausgesetzten Solarmodulen kommt es also zur Freisetzung von Cadmium. Dieses gelangt dann ins Grundwasser und damit in die Natur. Die Untersuchung kommt daher auch zu dem sehr vorsichtig formulierten Schluss, dass einer Entsorgung in Deponien Grenzen gesetzt seien und das Recycling von CdTehaltigen Modulen bei höheren Produktionsvolumina ein wichtiger Gesichtspunkt sei.

8 Die Wikipedia-Begleitmusik Schaut man sich ergänzend die Charakterisierung der Toxizität von Cadmiumtellurid in Wikipedia [WICA] an, so findet sich dort lediglich ein Hinweis auf Gesundheitsschädlichkeit sowie wenn man sich gezielt auch noch die Symbole der EU-Gefahrstoffkennzeichnung neben dem Text ansieht auf seine Umweltgefährlichkeit. Die größte Gefahr bestehe mit bis zu 90 % Resorptionsrate bei der Aufnahme von Feinstaub über die Atemwege, die Aufnahmerate über den Magen-Darm-Trakt liege dagegen bei nur etwa 5 %. Und das war s, soweit es den Wikipedia-Eintrag angeht. Wer die ganze Wahrheit wissen will, muss auch in diesem Fall an anderen Stellen suchen [CDTE]. Dort steht dann klar und eindeutig zu lesen: Kann Krebs erzeugen gesundheitsschädlich beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben Exposition vermeiden vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen Staub nicht einatmen Freisetzung in die Umwelt vermeiden besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen dieses Produkt und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen Die entsprechenden Schlüsse möge jeder Leser selbst ziehen. Langfristiges Gefahrpotenzial Als Ergebnis der massiven Förderung der Solartechnik haben wir mittlerweile ein zusätzliches Umweltproblem, über dessen Umfang und Auswirkungen man sich bis jetzt anscheinend noch viel zuwenig Gedanken gemacht hat. Schätzungen zufolge sind in Deutschland mehr als 1,5 Millionen Fotovoltaikanlagen installiert. Davon dürften etwa 10 % Dünnschicht-Solarzellen mit Cadmiumtellurid aufweisen. Insgesamt sind dies rund Anlagen mit gefährlichem Inhalt. Spätestens in ca Jahren wird sich die Frage stellen, wie man mit diesen tausenden Tonnen giftigen Sondermülls fertigwerden will. Eine Deponierung ist nicht ratsam. Ob die von der Solarindustrie versprochenen Recyclingpfade dann wirklich verfügbar und vor allem auch finanzierbar sein werden, darf angesichts der desolaten Situation der Branche bezweifelt werden. Wenn die Hausbesitzer dann auf dem Problem sitzenbleiben, ist mit einer Zunahme illegaler Entsorgungsaktionen zu rechnen. Ein weiteres Problem ist Feuer. Starke elektrische Ströme, ständig wechselnde Temperaturen sowie Witterungseinflüsse führen zur Gefahr von Bränden in Fotovoltaikanlagen. Immer wieder weigern sich Feuerwehren wegen der Gefahr elektrischer Schläge, Brände an Häusern mit Solardächern zu löschen. Sind auf dem Dach CdTe-Solarzellen verbaut, so entstehen Gesundheitsgefahren für Nachbarn sowie Entsorgungsprobleme bezüglich des verseuchten Brandschutts, der auf Sondermülldeponien entsorgt werden sollte. Wer wird für die Kosten aufkommen? Fred F. Mueller

9 Zuerst erschienen bei ScienceSceptical [BSW] Cadmium-Tellurid (CdTe) Photovoltaiktechnologie. Bundesverband Solarwirtschaft e.v., März 2009, [CADM] Hillenbrand, T.; Marscheider-Weidemann, F.; Strauch, M.; Heitmann, K.: Forschungsvorhaben Emissionsminderung für prioritäre und prioritäre gefährliche Stoffe der Wasserrahmenrichtlinie [EWG] L abgerufen am [CDTE] abgerufen am [FELL] mium-verbot-bei-solarzellen-003.htm abgerufen am [STEI] Steinberger, H.: Health, Safety and Environmental Risks from the Operation of CdTe and CIS Thin-film Modules. Progress in photovoltaics: Research and applications. Prog. Photovolt. Res. Appl. 6, 99±103 (1998). [VERB] che-kommission/europaeische-kommission html abgerufen am [WICA] abgerufen am [WIKI] abgerufen am [WISS] abgerufen am Dieser superteure Strom! Solaranlagen unter Sparzwang Gemeinsam geben sie die Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie als große Erfolgsgeschichte aus. Freilich, wenn Staaten diese beiden Industrien derart kräftig subventionieren, wie es bisher geschieht, ist hohes Wachstum alles andere als ein Wunder; boomen mit massiver Staatsförderung würden andere Wirtschaftszweige schließlich auch zuwege bringen. Doch wer meint, subventionieren zu müssen, muss es sich wenigstens leisten können. Ebendas ist durch Finanzkrise, staatliche Überschuldung, große Haushaltslöcher und Konjunktureinbrüche in Frage gestellt. Endlich. Die betroffenen Staaten stehen unter drastischem Sparzwang. Dem hat sich auch die hochsubventionierte

10 Solarstromindustrie zu unterwerfen. Spanien kann das Subventionieren nicht mehr durchhalten Ein markantes Opfer ist die Solarindustrie in Spanien. Schon 2009 hat ihr der Staat den garantierten Preis für Solarstrom deutlich gekürzt, dazu noch eine andere Einschränkung verpasst. Der Markt für diese Anlagen brach ein. Erwogen werden jetzt weitere und sogar rückwirkende Kürzungen. Damit platzt eine weitere Blase: die künstlich aufgepumpte Solarstrom-Blase. Spanien kann das Subventionieren nicht mehr durchhalten, und seine Solarindustrie rutscht ab. Dabei ist Spanien, wie jedermann weiß, doch ein von der Sonne verwöhntes Land. Daher sollte es für Solarstromanlagen geradezu prädestiniert sein. Aber selbst hier setzt sich Solarstrom ohne Subventionen am Markt nicht durch. Auch Deutschland muss sparen Anderen überschuldeten Ländern wird es auf Dauer nicht anders als Spanien gehen, darunter auch Deutschland, das ebenfalls schon mit Kürzungen begonnen hat, wenn auch sehr halbherzig und bescheiden. Zwar wird der deutsche Staatshaushalt (wie der spanische) durch das Subventionieren direkt nur zu einem Teil belastet, denn den größeren Teil haben die Politiker aller großen Parteien den Bürgern als Stromverbraucher unmittelbar aufgeladen: durch den garantierten hohen staatlichen Preis und durch die unbegrenzte Abnahmeverpflichtung für den Sonnenstrom. Doch schon bevor dieser superteure Strom mit diesen beiden Zwangsmaßnahmen in das allgemeine Stromnetz gehievt wird, hat er, wie die FAZ vermerkte, eine lange Förderkarriere hinter sich: Investitionen in Fabriken wurden aus Steuern bezuschusst, Umschulungen von der Arbeitsagentur bezahlt, Lohnkostenzuschüsse gewährt. Nicht zuletzt hat die staatliche KfW-Bank mit zinsverbilligten Krediten die Renditen aufgehübscht. In einer fairen Solarstrom-Bilanz sollte auch das nicht unter den Tisch fallen. (Andreas Mihm, FAZ vom 3. März 2010) Schickt die Sonne wirklich keine Rechnung? Würde das subventionierte Erzeugen von Strom aus Sonne und Wind endlich ganz aufgegeben und dieser Strom damit von der Bildfläche zunächst verschwinden, würde der Umwelt dadurch keinerlei Ungemach, keinerlei CO2-Leid geschehen. Wohl fällt dieses Gas nicht an, wenn Solar- und Windanlagen Strom erzeugen, aber es entsteht bei deren Herstellung. Beides hält sich etwa die Waage. Dabei ist das CO2 für das Erdklima anders als der geschürte und weitverbreitete Glaube besagt ohnehin nicht von Belang, schon gar nicht, wie von mir in diesem Blog mehrfach dargelegt, das verschwindend geringe menschlich verursachte CO2. Die Sonne schicke keine Rechnung, sagen selbstherrliche Umweltschützer so verlogen. Nein, die Sonne nicht, aber die Hersteller der Anlagen, deren Betreiber und die Kapitalgeber. Diese Rechnungen sind sogar mehrfach so hoch wie die für Windstrom. Und auch der ist mit seiner staatlichen Subventionierung zu teuer erkauft. Das DDR-Gans-Prinzip Die Einspeisevergütung für Solarstrom (der staatliche Garantiepreis) liegt weit über dem Verkaufspreis. Eine solche Praxis gab es in der DDR. Dort

11 konnte man zum Beispiel die im eigenen Garten großgezogene Gans für 30 Mark an den örtlichen Konsum verkaufen. Nach einigen Stunden konnte der Erzeuger seine Gans geschlachtet, gerupft und ausgenommen für 15 Mark wieder erstehen. Auch der Solarstromerzeuger verfährt nach dem DDR-Gans-Prinzip: Er verkauft seinen Strom für 43 Cent/kWh an den Stromlieferanten und lässt sich für den Eigenbedarf Strom von ihm für 22 Cent/kWh liefern. Irre, nicht wahr? Milliarden für einen Humbug Zu viele Menschen glauben noch immer daran, CO2 aus fossilen Brennstoffen führe zu einer kritischen Erwärmung der Erde und dieser Prozess sei von den Menschen verursacht. Dieser Glaube, ein Humbug, wird von fast allen Medien und Politikern verbreitet. Die Lobby der Wind-, Solar- und Bioenergieindustrie und auch eine größere Zahl von Wissenschaftlern versuchen ihn zu zementieren. Auf diesem Glauben als Grundlage wurden Klimaschutz - Gesetze erlassen, die uns in den nächsten fünfzehn Jahren völlig unnötig hunderte von Milliarden Euro kosten. Diese Milliarden belasten die Wirtschaft (höhere Stromkosten, die in die Güterpreise eingehen) und die Verbraucher (höhere Stromrechnungen, geringere Kaufkraft für andere Ausgaben). Das schmälert die deutsche Wirtschaftskraft und das Wachstum der deutschen Wirtschaft und schlägt fiskalisch damit indirekt auch auf den Staatshaushalt durch. Eine Torheit. mit freundlicher Genehmigung von Dr. K.P. Krause Junge Freiheit Blog Das Ende des Solar-Märchens! ddp schreibt in der Welt dazu: "Der Solarpark im brandenburgischen Lieberose ist der größte in Deutschland. Das Kraftwerk mit einer Leistung von 53 Megawatt ist 162 Hektar groß, was der Fläche von mehr als 210 Fußballfeldern entspricht. Nach der endgültigen Fertigstellung im Dezember sollen rund Dünnschicht-Module Strom erzeugen.der Solarpark soll künftig Strom für etwa Einfamilienhäuser liefern. Damit könnten rund Tonnen Kohlendioxid im Jahr eingespart werden." Es sagt natürlich niemand der Bevölkerung dass es sich um ein grünes Luxusobjekt 1. Klasse handelt. 160 Mio Investition für maximale und seltene 53 MW Spitzenleistung, aber auch nur dann, wenn die Sonne mal kräftig scheint. Das ist in Brandenburg sicher häufiger als im verregneten Jülich, aber trotzdem nicht so häufig um die Anlage rentabel zu machen. Solaranlagen haben im kühlen, dunklen Deutschland einen Nutzungsgrad von nur 8%. Also nur 8% der Zeit im Jahr liefern sie rechnerisch ihre Nennleistung ab. Dafür werden 3000 /kw Investition aufgewendet. Für ein Kraftwerk, das nur zu 8 % der verfügbaren Zeit rechnerisch in Betrieb ist. Ein modernes Kohlekraftwerk, dass statt der hier verbrauchten Fläche von 162 Hektar, ca. 200 Hektar verbrauchte, dafür aber rund um die Uhr (Mutzungsgrad 90 %) seine Leistung von 650 MW also mehr als das 10 fache bereitstellt, wäre für einen Buchteil

12 der Kosten/kWh zu haben gewesen. Und hätte ein Vielfaches des CO2 eingespart, so man es denn unbedingt einsparen will. Aber, kaum dass die internationale Konkurrenz die jeder als Lippenbekenntnis unbedingt will- zeigt was sie kann, nämlich einfache Technologie deutlich billiger zu produzieren als wir, fordern deutsche Solarunternehmen wieder die Einführung paradiesischer Schutzräume und Subventionen: David Schraven schreibt dazu in der Welt vom "Die deutsche Solarbranche fordert staatliche Eingriffe, um ihre tiefe Krise zu überwinden. Vor allem die in den europäischen Markt drängenden chinesischen Hersteller bereiten den deutschen Produzenten Kopfschmerzen. "Wir erleben eine Art von Dumping", sagte der Vorstandschef des Solarkonzerns Conergy, Dieter Ammer.." und " Wir brauchen eine Europaklausel im EEG, um unseren Markt zu schützen", sagte Asbeck. Nur Module aus europäischer Produktion sollten gefördert werden." So wie unsere Politiker gestrickt sind wird dieser ungenierte Ruf nach Protektionismus und Bürgergeld nicht verhallen und so werden sie das teure Pflänzchen Solarwirtschaft mit unserem Geld zusätzlich weiter päppeln. Das EEG macht s möglich und die Landesfürsten wetteifern beim Subventionieren. Lesen Sie dazu alle Artikel in der -immer noch an solare Wunder glaubenden- Rheinischen Post. ns/49415 und die Welt. ch-mehr-subventionen.html M.L. EIKE

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