34. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 24. November 2013

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1 34. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 24. November 2013 Lektionar III/C,389: 2 Sam 5,1 3; 2. L Kol 1,12 20; Ev Lk 23,35 43 Einen krönender Abschluß feiern wir, wenn eine Aufgabe wirklich gut gemeistert wurde, wenn wir zufrieden sein können mit dem, was wir erreicht haben. Heute feiern wir Christkönig, den krönenden Abschluß des Kirchenjahres. Wir feiern allerdings nicht unsere eigene Leistung, sondern vielmehr Christus unseren König und Erlöser. Oft genug gerät das im Alltag in den Hintergrund und in Vergessenheit. In den Alltag eingespannt erscheint so vieles wichtig, das schnell wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Das heutige Fest macht uns Mut in Jesus den Christus, unseren König und Erlöser zu feiern, der in der Welt lebte um sie zu erlösen und uns zur himmlischen Pracht zu führen. Rufen wir zu Jesus Christus, dem König der Welt: Kyrie [] Herr Jesus Christus, Du bist der König mit der Dornenkrone. Du bist der König am Kreuzesstamm. Dein Königtum führt uns zur Herrlichkeit Gottes. Gloria * Tagesgebet [MB 261] A llmächtiger, ewiger Gott, du hast deinem geliebten Sohn alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden und ihn zum Haupt der neuen Schöpfung gemacht. Befreie alle Geschöpfe von der Macht des Bösen, damit sie allein dir dienen und dich in Ewigkeit rühmen. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Erlöser, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und liebt in alle Ewigkeit. AMEN. licentiatus philosophiae et theologiae Seite 1/7

2 Fürbitten Herr Jesus Christus, du bist König auch für uns. Du willst der Herr unseres Lebens sein, so beten wir zu dir: Macht blendet aus. Hilf den Christen sich nicht von irdischer Macht blenden zu lassen. Christus, höre uns. Macht macht süchtig auf mehr. Hilf allen, die dir folgen, dass sie nicht in den Strudel des immer mehr Habenwollens geraten, sondern in dir die Begegnung mit der Fülle machen dürfen. Christus, höre uns. Macht unterdrückt. Hilf allen Menschen, vor allem den Mächtigen ihre Macht als Auftrag und Dienst zu begreifen. Christus, höre uns. Macht will sich beweisen. Steh allen Menschen bei, die sich ohnmächtig fühlen, die mit ihrem Leben nicht zurechtkommen oder vor schweren Entscheidungen stehen. Christus, höre uns. Macht zerstört. Hilf den Menschen auf den Philippinen, die vor dem Trümmern ihres Lebens stehen und dringend Hilfe brauchen. Christus, höre uns. Macht grenzt aus. Zerbrich die Machtstrukturen, unter denen viele Menschen auf der ganzen Welt leiden und zerbrechen und lass Gemeinschaft und Miteinander wachsen. Christus, höre uns. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und Herrlichkeit in alle Ewigkeit.. AMEN. Schlussgebet A llmächtiger Gott, du hast uns berufen, Christus, dem König der ganzen Schöpfung, zu dienen. Stärke uns durch diese Speise, die uns Unsterblichkeit verheißt, damit wir Anteil erhalten an seiner Herrschaft und am ewigen Leben. Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn. AMEN. Seite 2/7 licentiatus philosophiae et theologiae

3 Fürbitten Herr Jesus Christus, du bist König auch für uns. Du willst der Herr unseres Lebens sein, so beten wir zu dir: Macht blendet aus. Hilf den Christen sich nicht von irdischer Macht blenden zu lassen. Christus, höre uns. Macht macht süchtig auf mehr. Hilf allen, die dir folgen, dass sie nicht in den Strudel des immer mehr Habenwollens geraten, sondern in dir die Begegnung mit der Fülle machen dürfen. Christus, höre uns. Macht unterdrückt. Hilf allen Menschen, vor allem den Mächtigen ihre Macht als Auftrag und Dienst zu begreifen. Christus, höre uns. Macht will sich beweisen. Steh allen Menschen bei, die sich ohnmächtig fühlen, die mit ihrem Leben nicht zurechtkommen oder vor schweren Entscheidungen stehen. Christus, höre uns. Macht zerstört. Hilf den Menschen auf den Philippinen, die vor dem Trümmern ihres Lebens stehen und dringend Hilfe brauchen. Christus, höre uns. Macht grenzt aus. Zerbrich die Machtstrukturen, unter denen viele Menschen auf der ganzen Welt leiden und zerbrechen und lass Gemeinschaft und Miteinander wachsen. Christus, höre uns. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und Herrlichkeit in alle Ewigkeit.. AMEN.. licentiatus philosophiae et theologiae Seite 3/7

4 Hinführung zur ersten Lesung: 2 Sam 5,1 3 Ein orientalischer König ist ein Herrscher, der beinahe unbeschränkte Macht hatte, die auch notwendig war für den Zusammenhalt der Menschen. Gott steht über jedem irdischen König, ihm ist jeder, der Macht hat, verpflichtet. Die Sorge für die anvertrauten steht im Vordergrund, wo sie verschwindet, bricht sich meist Brutalität Bahn. Hinführung zur zweiten Lesung: Kol 1,12 20 Wer regiert die Welt? Die Lesung aus dem Kolosserbrief bekennt gegen allen Augenschein, dass es nicht die Mächtigen sind, die das letzte Wort haben. In Jesus Christus ist die Herrschaft Gottes gekommen, ein Reich der Gerechtigkeit und des Friedens. Wenn er das letzte Wort hat, können wir ohne Angst leben. Sprechhinweis Kolosserbrief Betonung auf dem zweiten O Seite 4/7 licentiatus philosophiae et theologiae

5 Meditation So müssen wir auf beide Wangen uns also schlagen lassen. Lachend weinen, gern viel tapfer leiden, selig arm, im Missgeschick noch glücklich. Wir hungern nach Gerechtigkeit, die ganze Welt ist unser Bett und Tisch, Besserwisser, Ethik-Schwadronierer, doch darum noch nicht klug, geduldig, lieb zu unsern Kindern. Und allzeit unterwegs, doch ohne Knüppel, Schirm, Brot, ohne Geld. Hinter dir her das Kreuz getragen, beherrscht unser Reden, Zunge beschnitten, um deinetwillen, Füchse haben Höhlen, Vögel Nester, wir kein Dach, kein Grab für unsre Väter. Doch wohl Namen, die im Himmel aufgeschrieben, Fuß zertretend Schlange, Skorpion, nichts wird uns schmerzenwelch ein Leben. Huub Oosterhuis, Ich steh vor dir. Meditationen - Übersetzung: Hanns Keßler licentiatus philosophiae et theologiae Seite 5/7

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