AK gegen Zwei-Klassen-Medizin und Kaputtsparen bei den Spitälern
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- Frauke Günther
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1 Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Johannes Pointner AK-Präsident Leiter der AK-Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik AK gegen Zwei-Klassen-Medizin und Kaputtsparen bei den Spitälern Pressekonferenz am Montag, 10. April 2017 in der Arbeiterkammer Linz
2 Einsparungen dürfen die Qualität der Gesundheitsversorgung nicht schmälern! Trotz der gesetzlichen Einführung des sogenannten Wartelistenregimes bei geplanten Operationen hat sich seit 2012 wenig verändert. Die Wartezeiten in den oberösterreichischen Spitälern sind noch immer unterschiedlich lang, soziale Kriterien finden bei der Terminreihung kaum einen Platz, und die Sonderklassepatienten/-innen bekommen nach wie vor rascher einen Operationstermin. Eine Ursache dafür sieht die Arbeiterkammer Oberösterreich in der im Jahre 2011 beschlossenen Spitalsreform. Diese soll bis zum Jahr 2020 Einsparungen in der Höhe von insgesamt 1,6 Milliarden Euro bringen. Das bleibt nicht ohne unerwünschte Nebenwirkungen: Nicht einmal die Hälfte der Patienten/-innen ist mit der Versorgung im Spital zufrieden, gut drei Viertel der im Gesundheitswesen Beschäftigten klagen über Zeitdruck und Stress. Kernpunkte der Reform sind der landesweite Abbau von 751 Akutbetten, Zusammenlegungen von Abteilungen verschiedener Spitäler, Schließungen von Abteilungen sowie Umwandlungen in Fachschwerpunkte bzw. Tageskliniken. Bei einer Pressekonferenz zum Thema Gesundheitsressort Eine Bilanz am 24. März 2017 hat Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer erklärt, die Spitalsreform in Oberösterreich sei was die konkreten Maßnahmen betrifft - nahezu abgeschlossen. IFES-Befragung unter Beschäftigten aus dem Gesundheitswesen Laut einer aktuellen IFES-Befragung von 500 Beschäftigten im Gesundheitswesen (ohne Ärzte/-innen) vertreten 86 Prozent die Meinung, dass es bei der oberösterreichischen Spitalsreform nicht um die Verbesserung der Gesundheitsversorgung geht, sondern um finanzielle Einsparungen. Die Ergebnisse decken sich unter Berücksichtigung der statistischen Schwankungsbreite weitgehend mit jenen einer bereits im Jahr 2014 durchgeführten Befragung. Die Arbeiterkammer Oberösterreich hält daher an ihrer grundlegenden Kritik an der Spitalsreform fest. 2
3 Spitäler schneiden schlechter ab als der niedergelassene Bereich Einer Mitgliederbefragung der Arbeiterkammer Oberösterreich (600 Befragte) vom Dezember 2016 zufolge sind nur 48 Prozent der Befragten mit der stationären Versorgung und 47 Prozent mit der Versorgung in den Spitalsambulanzen sehr zufrieden oder zufrieden. Im Vergleich dazu erreichen die Hausärzte/-innen deutlich höhere Zufriedenheitswerte. 81 Prozent sind mit der medizinischen Versorgung beim Hausarzt zufrieden oder sehr zufrieden, mit den Fachärzten/-innen immerhin noch 69 Prozent. 3
4 Die AK-Mitglieder befürchten Verschlechterungen in der Gesundheitsversorgung Zusätzlich wurden die AK-Mitglieder über Entwicklungen des Gesundheitssystems befragt. 64 Prozent der Befragten rechnen damit, dass sich die Qualität der Gesundheitsversorgung in Zukunft verschlechtern wird, 86 Prozent der Befragten rechnen mit längeren Wartezeiten. Zu diesen Themen hat übrigens die Gesundheit Österreich GmbH die gesamte Bevölkerung (inkl. Pensionisten/-innen) befragt. Die Ergebnisse: Die Befürchtung, dass sich die Qualität der Gesundheitsversorgung verschlechtern wird, teilen 57 Prozent der Österreicher/-innen. Dass mit längeren Wartezeiten zu rechnen ist, befürchten 71 Prozent. Die Beschäftigten aus dem Gesundheitswesen teilen die Befürchtungen der AK-Mitglieder 66 Prozent der Beschäftigten aus dem Gesundheitswesen haben bei der Befragung angegeben, dass sich die oberösterreichische Spitalsreform insgesamt negativ auf die Arbeitsbelastung auswirkt. Dass sich die Spitalsreform auch negativ auf die Qualität der Gesundheitsversorgung auswirkt, haben sogar 71 Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen angegeben. 4
5 Für 87 Prozent der befragten Beschäftigten erfolgen die an den Patienten/-innen durchgeführten Behandlungen unter Zeitdruck. Das hat wiederum weitreichende Folgen für die Behandlungsqualität: Fast drei Viertel der Beschäftigten im Gesundheitswesen sind der Meinung, dass das Risiko, bei einer Behandlung einen Fehler zu machen, steigt. Die Beschäftigten im Gesundheitswesen teilen die Meinung der AK-Mitglieder, dass in Zukunft mit längeren Wartezeiten zu rechnen ist (88 Prozent). Problem Personalknappheit 5
6 Zwei Drittel der Beschäftigten haben angegeben, dass die Personalknappheit in den Spitälern ein Problem darstellt. Zahlen des Gesundheitsministeriums (Quelle: Krankenanstalten in Zahlen) zu den öffentlichen Spitälern in Oberösterreich belegen: Die Zahl der Pflegekräfte und Therapeuten/-innen auf Vollzeitbasis ist in den oberösterreichischen Spitälern 2015 gegenüber 2010 zwar um 3,5 Prozent (Österreich: plus 2,4 Prozent) gestiegen. Doch die Zahl der Spitalsärzte/-innen auf Vollzeitbasis hat sich im gleichen Zeitraum um 1,6 Prozent verringert. Oberösterreich ist das einzige Bundesland, das im Jahre 2015 über weniger Spitalsärzte/-innen auf Vollzeitbasis verfügt als noch im Jahre Österreichweit ist nämlich die Zahl der Spitalsärzte/-innen um 5,1 Prozent gestiegen. Die Arbeiterkammer Oberösterreich sieht darin einen wesentlichen Grund für die Personalknappheit. Der Beschäftigungszuwachs bei den Pflegekräften wird nach Einschätzung der AK nicht ausreichen, um den Rückgang bei den Spitalsärzten/-innen auszugleichen, da sich immer mehr Aufgaben der medizinischen Versorgung auf die Pflegekräfte verlagern (z.b. Blutabnahmen, Verabreichung von Chemotherapie). Die Personalsituation wird sich nach Ansicht der Arbeiterkammer durch das mit 1. Jänner 2015 in Kraft getretene neue Arbeitszeitgesetz für die Spitalsärzte/-innen, das eine wöchentliche Reduktion der Arbeitszeit von 60 auf 48 Stunden vorsieht, noch weiter verschärfen. Landesrechnungshof bestätigt große Unterschiede bei den Wartezeiten Dass die Wartezeiten bei geplanten Operationen in den oberösterreichischen Spitälern unterschiedlich lang sind, bestätigt der Landesrechnungshof in seinem Bericht Umsetzung des Wartelistenregimes gem. Oö. KAG 1997 ( ). Die Wartezeit auf eine Kataraktoperation (grauer Star) in den oberösterreichischen Spitälern liegt zwischen 15 und 158 Tagen. In der Orthopädie macht die Wartezeit bei Knie- und Hüftprothesen zwischen 29 und 391 Tagen aus. Der Landesrechnungshof stellt auch fest, dass die Terminvergabe in den Krankenanstalten unterschiedlich organisiert ist. Soziale Kriterien spielen bei den Wartezeiten kaum eine Rolle Die Terminvergabe erfolgt laut Rechnungshof in sieben untersuchten öffentlichen Spitalsträgern nach medizinischen Kriterien und lediglich in drei Spitalsträgern zusätzlich auch nach sozialen Kriterien. Hier empfiehlt der Landesrechnungshof 6
7 die gesetzlich verpflichtende Anwendung auch von sozialen Kriterien (wie etwa die Arbeitsplatzsituation) bei der Terminreihung. Sonderklassepatienten/-innen bekommen rascher einen Termin Die schriftliche Beantwortung von Landeshauptmann Pühringer an die Abgeordneten Roswitha Bauer und Peter Binder vom 16. Dezember 2016 belegt schwarz auf weiß: Wer eine private Zusatzkrankenversicherung hat, kommt schneller dran. Patienten/-innen, die sich in einem öffentlichen Krankenhaus als Privatpatient/-in einer geplanten Operation unterziehen, bekommen über die Sonderklasse (SK) rascher einen OP-Termin als das bei den ASVG-Versicherten über die allgemeine Gebührenklasse (AGK) der Fall ist. Die schriftliche Beantwortung weist zu folgenden Spitälern die Wartezeiten der allgemeinen Gebührenklasse verglichen mit der Sonderklasse aus: Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz GESPAG Kirchdorf GESPAG Steyr Hüftprothese AGK bis zu 20 Wochen SK bis zu 4-6 Wochen AGK bis zu 17 Wochen SK bis zu 10 Wochen AGK bis zu 19 Wochen SK bis zu 17 Wochen Knieprothese AGK bis zu 20 Wochen SK bis zu 4-6 Wochen AGK bis zu 20 Wochen SK bis zu 11,5 Wochen AGK bis zu 27,5 Wochen SK bis zu 16 Wochen AK-Forderungen an das Land Oberösterreich Umfassende Einbindung der Spitalsbeschäftigten in die einzelnen Maßnahmen der oberösterreichischen Spitalsreform. Die hohe Arbeitsbelastung der Spitalsbeschäftigten ist durch Verbesserungen der Arbeitsbedingungen zu reduzieren. Dazu bedarf es auch einer entsprechenden Regelung, dass eine ausreichende Betreuungsquote insbesondere bei den Pflegekräften in den einzelnen Spitalsbereichen (Station, Tagesklinik, Ambulanz) geschaffen wird. 7
8 Die derzeitige gesetzliche Regelung zu den Wartezeiten bei geplanten Operationen ist nicht ausreichend. Ein transparentes und für die Patienten/-innen nachvollziehbares Dringlichkeitsschema ist einzurichten. Verbindliche Maximalwartezeiten unabhängig vom Versicherungsstatus für sämtliche geplanten medizinischen Eingriffe sind festzulegen. Die Qualität der Gesundheitsversorgung in den Spitälern ist jährlich umfassend zu erheben und durch einen Bericht zu veröffentlichen. 8
Pressekonferenz Dienstag, 12. März 2019, 11:30 Uhr Arbeiterkammer Linz
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Markus Unterthurner Präsident der AK Oberösterreich AK-Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik Pressekonferenz Dienstag, 12. März 2019,
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