Gemeinsamer Orientierungsrahmen. Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs. Bremen, 19./
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1 Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs Bremen, 19./ Gefördert als BLK-Programm vom
2 Implementierungs- und Transferstrategien für GOrBiKs GOrBiKs Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule Diskussionsentwurf des Orientierungsrahmens Zum Orientierungsrahmen werden folgende Produkte entwickelt, welche die laufende Diskussion mit der Praxis und perspektivisch die Implementierung unterstützen. Handreichung Infobriefe Bildungswerkstätten Regionalkonferenzen Alle Produkte finden Sie unter landbrandenburg.ht ml 2
3 GOrBiKs - Handreichung Gliederung: Ziele Inhalt/Aufbau 3
4 Beispiele Alle Beispiele sind Materialauszüge aus der Handreichung.
5 GOrBiKs - Handreichung Ziele der Handreichung Starthilfe für Kitas und Grundschulen, die sich auf den Weg der Kooperation begeben Anregungen für die weitere Entwicklung für Teams, die Wege und Möglichkeiten suchen, um Kooperationsbeziehungen weiter auszubauen bzw. die Qualität der Kooperation weiter zu erhöhen 5
6 GOrBiKs - Handreichung Inhalt/Aufbau Kurzfassung des Orientierungsrahmens - inhaltliche Schwerpunkte sowie Qualitätsmerkmale mit Qualitätskriterien Qualitätsmerkmale und Stopp-Steine zur Selbst- und Teamreflexion Praxismaterialien 6
7 Qualitätsmerkmale mit Qualitätskriterien Das Gelingen des Übergangs von der Kindertagesbetreuung in die Schule ist für die Bildungsbiografie des Kindes von hoher Bedeutung und daher ein wesentliches Anliegen dieses Orientierungsrahmens. Von einem gelingenden Übergang kann dann gesprochen werden, wenn sich ein Kind in der Schule wohl fühlt, die gestellten Anforderungen bewältigen und die Bildungsangebote für sich optimal nutzen kann. Den Kindern einen gelungenen Übergang zu ermöglichen, ist eine gemeinsame Aufgabe von Kindern, Eltern, Kindertagesbetreuung, Schule und des sozialen Umfeldes. Vielfältige Formen der Kommunikation, Partizipation und Kooperation auf Augenhöhe aller Beteiligten sind dafür erforderlich. Von den begleitenden Pädagoginnen und Pädagogen verlangt dies in erster Linie gegenseitigen Respekt und die Achtung der bisherigen Erfahrungen wie auch zukünftiger Entwicklungsaufgaben. Dann werden Bildungsprozesse anschlussfähig! Qualitätsmerkmal 1: Einen gelingenden Übergang aus der Kindertagesbetreuung in die Grundschule gemeinsam gestalten Qualitätskriterien: Die Pädagoginnen und Pädagogen in Kindertages betreuung und Grundschule praktizieren einen regelmäßigen fachlichen Austausch über die Gestaltung des Übergangs. Sie entwickeln kontinuierliche Formen der Zusammenarbeit, die in Kooperationsverträgen festgehalten werden. Sie differenzieren ihr Wissen über ihre Partnereinrichtungen, deren pädagogische Konzepte und Alltagspraxis. Die regionalen Netzwerke für Grund und Förderschulen werden von den Pädagogen beider Bereiche zur konzeptionellen Weiterentwicklung der Zusammenarbeitsformen und der pädagogischen Praxis genutzt. 7
8 Qualitätsmerkmale und Stopp-Steine 1.1 Die Pädagoginnen und Pädagogen in Kindertagesbetreuung und Grundschule praktizieren einen regelmäßigen fachlichen Austausch über die Gestaltung des Übergangs. 1.2 Die Pädagoginnen und Pädagogen in Kindertagesbetreuung und Grundschule entwickeln kontinuierliche Formen der Zusammenarbeit, die in Kooperations-verträgen festgehalten werden. 1.3 Die Pädagoginnen und Pädagogen in Kindertagesbetreuung und Grundschule differenzieren ihr Wissen über ihre Partnereinrichtungen, deren pädagogische Konzepte und Alltagspraxis. 1.4 Die regionalen Netzwerke für Grund- und Förderschulen werden von den Pädagogen beider Bereiche zur konzepti-onellen Weiterentwicklung der Zusammenarbeitsformen und der pädagogischen Praxis genutzt. trifft voll zu trifft überwiegend zu trifft weniger zu trifft nicht zu 8
9 AUSWERTUNG DER STOPP-STEINE ZUR SELBST- UND TEAMREFLEXION Den größten Handlungsbedarf sehe ich in folgenden Bereichen: Folgende Ideen fallen mir spontan ein: Die nächsten Schritte zur Umsetzung sind: 9
10 Praxismaterialien fachlichen Kooperation der Professionen Organisation der Kooperation Gemeinsame Projekte mit Kindern aus Kita und Grundschule Beobachtung und Dokumentation Eltern Partner für Kita und Grundschule Rechtliche Grundlagen Literaturliste 10
11 Praxismaterialien fachliche Kooperation Beispiel 1: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule kann besser gelingen, wenn... 11
12 Praxismaterialien fachliche Kooperation Beispiel 2: 12
13 Praxismaterialien fachliche Kooperation Beispiel 3: Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken. aus Indien Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht.... afrikanisches Sprichwort Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind. Arthur Schopenhauer Die Erziehung streut keinen Samen in die Kinder hinein, sondern lässt den Samen in ihnen aufgehen. Khalil Gibran, syr.-amerik. Dichter 13
14 Praxismaterialien fachliche Kooperation Beispiel 4: 14
15 Praxismaterialien Organisation der Kooperation Beispiel 5: Kooperationsvereinbarung Zwischen der Tageseinrichtung Kindertagesstätte... Anschrift Tel.: des Trägers... vertreten durch die Kita-Leiterin Frau... und der Grundschule Grundschule... Anschrift Tel.: vertreten durch die Schulleiterin Frau... wird auf der Grundlage Zweites Gesetz zur Ausführung des Achten buches des Sozialgesetzbuches Kinderund Jugendhilfe KitaG 3 Abs. 1, KitaG 4 Abs. 1 Brandenburgische Schulgesetze... Abs.... Verordnung über den Bildungsgang der Grundschule... Abs.... folgende Vereinbarung über die Ausgestaltung der Kooperation geschlossen. Ziele der Kooperation Die Kooperationspartner gestalten einen gelingenden Übergang aus der Kindertagesbetreuung in die Grundschule.. 15
16 Praxismaterialien Organisation der Kooperation Beispiel 6: Reflexion zum Kooperationsvertrag trifft voll zu trifft überwiegend zu trifft weniger zu trifft nicht zu 1.1 Ein gültiger Kooperationsvertrag liegt vor. 1.2 Alle Kooperationspartner (Lehrer, Erzieher, Eltern) sind am Kooperationsvertrag beteiligt 1.3 Aktivitäten entsprechend des Kooperationskalenders wurden umgesetzt. 1.4 Ziele des Kooperationsvertrages wurden erreicht. 1.5 Der Übergang von Kita in Grundschule ist durch die Erfüllung des Kooperationsvertrages besser gelungen. 1.6 Das Kooperationskonzept wird aufgrund der Erfahrungen jährlich überarbeitet. 16
17 Praxismaterialien Organisation der Kooperation Beispiel 7: 17
18 Praxismaterialien Projekte mit Kindern Gemeinsame Projekte mit Kindern aus Kita und Grundschule 1. Ideenkatalog für gemeinsame Projekte 2. Checklisten für die Planung und Durchführung von Projekten 3. Briefbeispiele 4. Rituale zum Übergang/ zur Einschulung 18
19 Praxismaterialien Beobachtung und Dokumentation Beobachtung und Dokumentation 1. Übersicht über Verfahren in Kita und Grundschule (tabellarische Übersicht, die Informationen zur Durchführung, Inhalt u.a. enthält) 2. Portfolio - Was ist das? (Begriffsklärung, Vorschrift zur Grundschulverordnung, Hinweis zur Handreichung) 19
20 Praxismaterialien Eltern als Partner Eltern Partner für Kita und Grundschule 1.Formen der Zusammenarbeit mit Eltern 2.Elternabend- Konzeptideen 3. Möglicher Ablauf eines gemeinsamen Elternabends Kita-Grundschule und Feedbackbogen 4. Beispiel für einen Einladungsbrief zum gemeinsamen Elternabend Kita-Grundschule 20
21 Praxismaterialien Rechtliche Grundlagen 1. Auszüge aus Gesetzen, Verwaltungsvorschriften 2.Mitwirkung in Gremien Literaturlisten - Fachwissenschaftliche Literatur - Literatur für Eltern - Literatur für Kinder und Eltern 21
Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
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