EG-Sicherheitsdatenblatt
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- Ingrid Beck
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1 Seite 1 von 7 ABSCHNITT 1: des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird Verwendung des Stoffs/des Gemischs Laborchemikalien, Herstellung von Stoffen 1.3. Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt Firmenname: Ort: CH-301 Bern Telefon: /35 Telefax: Ansprechpartner: Internet: Auskunftgebender Bereich: 1.4. Notrufnummer: ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren 2.1. Einstufung des Stoffs oder Gemischs dextrochemie@gmail.com Waelchli Gefahrgutbeauftragter Giftinformationszentrum Tel. 145 Gefahrenbezeichnungen : Ätzend, Umweltgefährlich R-Sätze: Verursacht Verätzungen. GHS-Einstufung Gefahrenkategorien: Akute Toxizität: Akut Tox. 4 Ätz-/Reizwirkung auf die Haut: Hautätz. 1B Schwere Augenschädigung/Augenreizung: Augenschäd. 1 Spezifische Zielorgan-Toxizität (einmalige Exposition): STOT einm. 3 Gewässergefährdend: Aqu. akut 1 Gefahrenhinweise: Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. Kann die Atemwege reizen Kennzeichnungselemente Gefahrenbestimmende Komponente(n) zur Etikettierung Ammoniak... % Signalwort: Piktogramme: Gefahr GHS05-GHS07-GHS09 Gefahrenhinweise H302 H314 Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden.
2 Seite 2 von 7 H335 H400 Sicherheitshinweise P273 P20 P305+P351+P33 P310 Kann die Atemwege reizen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. ABSCHNITT 3: Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen 3.2. Gemische Gefährliche Inhaltsstoffe EG-Nr. Index-Nr. REACH-Nr. Einstufung GHS-Einstufung Anteil Ammoniak... % C - Ätzend, N - Umweltgefährlich R Skin Corr. 1B, Aquatic Acute 1; H314 H400 Wortlaut der R- und H-Sätze: siehe unter Abschnitt % ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Massnahmen 4.1. Beschreibung der Erste-Hilfe-Massnahmen Allgemeine Hinweise Arzt konsultieren. Dem behandelnden Arzt dieses Sicherheitsdatenblatt vorzeigen Nach Einatmen Für Frischluft sorgen. Nach Hautkontakt BEI KONTAKT MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle beschmutzten, getränkten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen/duschen. Bei Hautreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Nach Augenkontakt Bei Berührung mit den Augen sofort bei geöffnetem Lidspalt 10 bis 15 Minuten mit fließendem Wasser spülen. Anschließend Augenarzt aufsuchen. Nach Verschlucken Sofort Mund ausspülen und reichlich Wasser nachtrinken. Kein Erbrechen herbeiführen. Mögliche Gefahren: Magenperforation. Sofort Arzt hinzuziehen. Kein Neutralisationsmittel trinken lassen Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen Ardor, Husten, Stenoseatmung, Laryngitis (Kehlkopfentzündung), Atemnot, Krämpfe, Entzündung und Ödem des Kehlkopfs, Krämpfe, Entzündung und Ödeme der Bronchien, Pneumonitis, Lungenödem, Extrem schädigende Wirkung auf das Gewebe der Schleimhäute und oberen Atemwege, sowie auf Augen und Haut. ABSCHNITT 5: Massnahmen zur Brandbekämpfung 5.1. Löschmittel Geeignete Löschmittel Löschmaßnahmen auf die Umgebung abstimmen.
3 Seite 3 von Besondere vom Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren Das Produkt selbst brennt nicht Hinweise für die Brandbekämpfung Umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerät und Chemikalienschutzanzug tragen. Vollschutzanzug. Zusätzliche Hinweise Gase/Dämpfe/Nebel mit Wassersprühstrahl niederschlagen. Kontaminiertes Löschwasser getrennt sammeln. Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. ABSCHNITT 6: Massnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung 6.1. Personenbezogene Vorsichtsmassnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren Für ausreichende Lüftung sorgen. Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen. Kontakt mit Haut, Augen und Kleidung vermeiden. Persönliche Schutzausrüstung tragen Umweltschutzmassnahmen Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen Methoden und Material für Rückhaltung und Reinigung Vor Einleitung eines Abwassers in die Kläranlage ist in der Regel eine Neutralisation erforderlich. Mit flüssigkeitsbindendem Material (Sand, Kieselgur, Säurebinder, Universalbinder) aufnehmen. Das aufgenommene Material gemäß Abschnitt Entsorgung behandeln Verweis auf andere Abschnitte Entsorgung: siehe Abschnitt 13 ABSCHNITT 7: Handhabung und Lagerung 7.1. Schutzmassnahmen zur sicheren Handhabung Hinweise zum sicheren Umgang Bei offenem Umgang sind Vorrichtungen mit lokaler Absaugung zu verwenden. Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten Anforderungen an Lagerräume und Behälter Behälter dicht geschlossen halten. Unter Verschluss aufbewahren. An einem Platz lagern, der nur berechtigten Personen zugänglich ist. Für ausreichende Belüftung und punktförmige Absaugung an kritischen Punkten sorgen. ABSCHNITT : Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstungen.1. Zu überwachende Parameter.2. Begrenzung und Überwachung der Exposition Begrenzung und Überwachung der Exposition am Arbeitsplatz Bei offenem Umgang sind Vorrichtungen mit lokaler Absaugung zu verwenden. Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen. Schutz- und Hygienemassnahmen Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Vorbeugender Hautschutz durch Hautschutzsalbe. Nach Arbeitsende Hände und Gesicht waschen. Bei der Arbeit nicht essen und trinken. Atemschutz Wenn nach der Gefährdungsbeurteilung ein luftreinigender Atemschutz erforderlich ist, muss eine Vollmaske mit Vielzweck-Kombinations-Filter (US) oder mit Filtertyp ABEK (EN 1437) zusätzlich zu den technischen Massnahmen verwendet werden. Ist das Atemschutzgerät die einzige Schutzmassnahme, ist ein umluftunabhängiger Atemschutz mit Vollmaske zu verwenden. Atemschutzgeräte und Komponenten müssen nach entsprechenden staatlichen Standards wie NIOHS (US) oder CEN (EU) geprüft und zugelassen sein.
4 Seite 4 von 7 Handschutz Mit Handschuhen arbeiten. Handschuhe müssen vor Gebrauch untersucht werden. Benutzen Sie eine geeignete Ausziehmethode (ohne die äussere Handschuhoberfläche zu berühren), um Hautkontakt mit diesem Produkt zu vermeiden. Entsorgung der kontaminierten Handschuhen nach Benutzung im Rahmen gesetzlicher Bestimmungen und der guten Laborpraxis. Waschen und Trocknen der Hände. Die einzusetzenden Schutzhandschuhe müssen den Spezifikationen der EG-Richtlinie 9/66/EWG und der sich daraus ergebenden Norm EN 374 genügen. Augenschutz Dicht schliessende Schutzbrille. Gesichtsschutz (minimum 20 cm). Verwenden Sie zum Augenschutz nur Equipment, dass nach behördlichen Standards, wie NIOSH (US) oder EN 166 (EU), getestet und zugelassen wurde. ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften 9.1. Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften Aggregatzustand: Farbe: Geruch: Flüssig Farblos Stechend ph-wert (bei 20 C): 11.7 Prüfnorm Zustandsänderungen Schmelztemperatur: Siedepunkt: Untere Explosionsgrenze: Obere Explosionsgrenze: Dampfdruck: (bei 20 C) Dichte: Lösemittelgehalt: -60 C 37,7 C 15,4 Vol.-% 33,6 Vol.-% 43 hpa 0.95 g/cm³ Wasser: % ABSCHNITT 10: Stabilität und Reaktivität Unverträgliche Materialien Kupfer, Eisen, Zink ABSCHNITT 11: Toxikologische Angaben Angaben zu toxikologischen Wirkungen Akute Toxizität Expositionswege Methode Dosis Spezies Quelle Ammoniak... % oral LD mg/kg Ratte Reiz- und Ätzwirkung nach Verschlucken: Reizung und Ätzwirkung. Mögliche Gefahren: Magenperforation. Krebserzeugende, erbgutverändernde und fortpflanzungsgefährdende Wirkungen IARC: Kein Bestandteil dieses Produkts, der in einer Konzentration von gleich oder mehr als 0.1% vorhanden ist, wird durch das IARC als voraussichtliches, mögliches oder erwiesenes krebserzeugendes Produkt für den Menschen identifiziert.
5 Seite 5 von 7 Sonstige Angaben zu Prüfungen Die Einstufung wurde nach dem Berechnungsverfahren der Zubereitungsrichtlinie (1999/45/EG) vorgenommen. Erfahrungen aus der Praxis Einatmen: Kann beim Einatmen gesundheitsschädlich sein. Das Material wirkt extrem gewebeschädigend auf die Schleimhäute und die oberen Atemwege. Verschlucken: Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. Verursacht Verätzungen. Haut: Kann bei Absorption durch die Haut gesundheitsschädlich sein. Verursacht Verätzungen der Haut. Augen: Verursacht Verätzungen der Augen. Anzeichen und Symptome nach Exposition: Ardor, Husten, Stenoseatmung, Laryngitis (Kehlkopfentzündung), Atemnot, Krämpfe, Entzündung und Ödem des Kehlkopfs, Krämpfe, Entzündung und Ödeme der Bronchien, Pneumonitis, Lungenödem, Extrem schädigende Wirkung auf das Gewebe der Schleimhäute und oberen Atemwege, sowie auf Augen und Haut. ABSCHNITT 12: Umweltbezogene Angaben Toxizität Aquatische Toxizität Methode Dosis h Spezies Quelle Ammoniak... % Akute Fischtoxizität LC50 0,53 mg/l 96 Onchorhynchus mykiss Akute Crustaceatoxizität EC50 24 mg/l 4 Daphnia magna Bioakkumulationspotential Verteilungskoeffizient n-oktanol/wasser Ammoniak... % -1, Andere schädliche Wirkungen Weitere Hinweise Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. Die Einstufung wurde nach dem Berechnungsverfahren der Zubereitungsrichtlinie (1999/45/EG) vorgenommen. ABSCHNITT 13: Hinweise zur Entsorgung Verfahren zur Abfallbehandlung Empfehlung Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. Entsorgung gemäß den behördlichen Vorschriften. Abfallschlüssel Produkt Abfälle aus anorganisch-chemischen Prozessen; Abfälle aus Herstellung, Zubereitung, Vertrieb und Anwendung von Basen; Ammoniumhydroxid Sonderabfall Abfallschlüssel Produktreste Abfälle aus anorganisch-chemischen Prozessen; Abfälle aus Herstellung, Zubereitung, Vertrieb und Anwendung von Basen; Ammoniumhydroxid Sonderabfall Log Pow
6 Seite 6 von 7 Abfallschlüssel ungereinigte Verpackung Abfälle aus anorganisch-chemischen Prozessen; Abfälle aus Herstellung, Zubereitung, Vertrieb und Anwendung von Basen; Ammoniumhydroxid Sonderabfall Entsorgung ungereinigter Verpackung und empfohlene Reinigungsmittel Nicht kontaminierte und restentleerte Verpackungen können einer Wiederverwertung zugeführt werden. Kontaminierte Verpackungen sind wie der Stoff zu behandeln. ABSCHNITT 14: Angaben zum Transport Landtransport (ADR/RID) UN-Nummer: Transportgefahrenklassen: Verpackungsgruppe: Gefahrzettel: Klassifizierungscode: C5 Sondervorschriften: 543 Begrenzte Menge (LQ): Beförderungskategorie: 3 Gefahrnummer: Tunnelbeschränkungscode: 0 E Sonstige einschlägige Angaben zum Landtransport Binnenschiffstransport UN-Nummer: Transportgefahrenklassen: Verpackungsgruppe: III AMMONIAKLÖSUNG, relative Dichte zwischen 0,0 und 0,957 bei 15 C III Gefahrzettel: Klassifizierungscode: C5 Sondervorschriften: 543 Begrenzte Menge (LQ): Sonstige einschlägige Angaben zum Binnenschiffstransport Seeschiffstransport UN-Nummer: Transportgefahrenklassen: Verpackungsgruppe: Gefahrzettel: Sondervorschriften: Begrenzte Menge (LQ): EmS: AMMONIAKLÖSUNG, relative Dichte zwischen 0,0 und 0,957 bei 15 C AMMONIAKLÖSUNG, relative Dichte zwischen 0,0 und 0,957 bei 15 C III - F-A, S-B
7 Seite 7 von 7 Sonstige einschlägige Angaben zum Seeschiffstransport Lufttransport UN/ID-Nr.: Transportgefahrenklassen: Verpackungsgruppe: Gefahrzettel: Sondervorschriften: Begrenzte Menge (LQ) Passenger: IATA-Verpackungsanweisung - Passenger: IATA-Maximale Menge - Passenger: IATA-Verpackungsanweisung - Cargo: IATA-Maximale Menge - Cargo: AMMONIAKLÖSUNG, relative Dichte zwischen 0,0 und 0,957 bei 15 C III A64 A03 1 L Sonstige einschlägige Angaben zum Lufttransport : Y41 ABSCHNITT 15: Rechtsvorschriften Vorschriften zu Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz/spezifische Rechtsvorschriften für den Stoff oder das Gemisch Nationale Vorschriften Beschäftigungsbeschränkung: Stoffsicherheitsbeurteilung L Beschäftigungsbeschränkungen für Jugendliche beachten. Beschäftigungsbeschränkungen für werdende und stillende Mütter beachten. Für diesen Stoff wurde keine Stoffsicherheitsbeurteilung durchgeführt. ABSCHNITT 16: Sonstige Angaben Vollständiger Wortlaut der in den Kapiteln 2 und 3 aufgeführten R-Sätze 34 Verursacht Verätzungen. 50 Volltext der Gefahrenhinweise in Abschnitt 2 und 3 H302 Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. H314 Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H335 Kann die Atemwege reizen. H400 (Die Daten der gefährlichen Inhaltsstoffe wurden jeweils dem letztgültigen Sicherheitsdatenblatt des Vorlieferanten entnommen.)
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Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator CAS-Nr.: 7784-26-1 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs
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Druckdatum: 03.06.2015 Materialnummer: 02 Seite 1 von 6 ABSCHNITT 1: des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder
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Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator CAS-Nr.: Index-Nr.: EG-Nr.: 011-005-00-2 207-838-8 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen
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Seite 1 von 6 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen,
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MehrOilbooster. R-Sätze: Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens Produktidentifikator Oilbooster Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen,
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Seite 1 von 7 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator CAS-Nr.: Index-Nr.: EG-Nr.: 7664-93-9 016-020-00-8 231-639-5 1.2. Relevante identifizierte
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Seite 1 von 6 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen,
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Seite 1 von 6 ABSCHNITT 1: des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Weitere Handelsnamen Prima-Feinsprit F15 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder
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Seite 1 von 6 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen,
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Seite 1 von 7 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen,
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Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen,
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Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Abkürzung: Elektrolyt CDM 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs
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Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Abkürzung: Elektrolyt CDM 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs
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Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens Produktidentifikator Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen
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Druckdatum: 26.11.2012 Seite 1 von 6 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs
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Seite 1 von 8 ABSCHNITT 1: des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten
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