Wie mache ich gute Unterstützte Kommunikation?
|
|
- Til Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie mache ich gute Unterstützte Kommunikation? Diskussion von Leitlinien gelingender unterstützter Kommunikation in Einrichtungen der Behindertenhilfe Theresa Aßmann KatHO Münster, 29. Juni 2016
2 Was erwartet Sie heute? Einstieg Aktuell Gründe für den Nicht- Einsatz von UK Ursachen für die Probleme Leitlinien Motivation Nutzungsmöglichkeiten Organisationsperspektive Organisationskultur Organisationales Lernen Wissensmanagement Diskussion der Leitlinien
3 Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt (Ludwig Wittgenstein, Tractatus logico- philosophicus, 1921)
4 Einstieg
5 Herausforderung UK in der nachschulischen Lebensfeld zu etablieren Derzeitig nur vereinzelte, erfolgreiche Implementierungen UK und Einrichtungen? Zwei vielschichtige und komplexe Bereiche Umfassende Anforderungen für Mitarbeiter
6 Gründe für den Nicht- Einsatz von UK Zu wenig Zeitressourcen Zu wenig Finanzreserven Unklare Zuständigkeiten der Prozessführung mangelhafter Kenntnisstand Mangel an regionalen Beratungsstellen unzureichendes Angebot an adäquater Aus- und Weiterbildungen (vgl. Aßmann, 2014, 130 ff.)
7 Ursachen für Probleme bei der Umsetzung von UK Wissensträger bleibt häufig ein Einzelkämpfer Für spezielle Zuständigkeit werden keine zusätzlichen Ressourcen geschaffen Verantwortung liegt allein beimwissensträger Wenn der Wissensträger die Organisation verlässt, verlässt häufig das spezifische Wissen auch die Organisation Mangelndes bzw. unterschiedliches Wissen der Mitarbeiter über UK Individuelle Haltung und kollektivewertehaltungen ( vgl. Lage, 2006, 219 ff.)
8 Leitlinie (2) Die Begleitung und Prozessführung im Bereich UK unterliegt einer verantwortlichen Person, sodass eine personelle Kontinuität gewährleistet wird.
9 Leitlinien gelingender UK
10 Leitlinien gelingender UK Grundlage Grundlagen der UK Rahmenbedingungen der Einrichtung Organisationsentwicklung im Rahmen von Konzeptumsetzungen organisationsbezogenen Leitlinienformulierung als Reflektionsinstrument für Organisationen
11 Leitlinien (2) Die Begleitung und Prozessführung im Bereich UK unterliegt einer verantwortlichen Person, sodass eine personelle Kontinuität gewährleistet wird. (3) Es wird eine individuelle und fortlaufende Dokumentation der Kommunikationsmöglichkeiten jedes einzelnen Bewohners durch die Mitarbeiter der Wohngruppe gewährleistet. (4) Stationäre Wohneinrichtungen verfügen über strukturelle, finanzielle und personelle Rahmenbedingungen, die die gelingende Umsetzung von UK sicherstellen. (8) Sowohl das Erfahrungswissen der Fachleute und der Angehörigen bzw. Personen des sozialen Umfeldes als auch wissenschaftliche Erkenntnisse tragen zu einer kontinuierlichen Qualitätssicherung und -weiterentwicklung bei. (9) Mitarbeiter sind in den Wohneinrichtungen für das Themenfeld der UK qualifiziert und bilden sich kontinuierlich fort. Die Teilnahme einzelner Mitarbeiter an Fortbildungen wird von der Leitung und im Team ermöglicht und unterstützt. (11) UK ist ein selbstverständlicher Teil der gesamten Einrichtungs- bzw. Organisationskultur.
12 Welche Fragen stellen sich? Nach der Beschaffenheit einer Organisation Nach der Initiierung von Veränderungsprozessen in den Organisationen
13 Beschaffenheit einer Organisation Organisationskultur
14 Was ist Organisationskultur? Organisationskultur bezeichnet [ ] die Gesamtheit der gemeinsam geteilten Wertvorstellungen, die das Denken und Handeln in einem Unternehmen prägen [ ] schwer fassbar [ ] denn sie sind eine Konstruktion der Wirklichkeit, die nur in den Köpfen der Organisationsmitglieder existiert (Noll, 2013, 204)
15 Die Dimensionen der Organisationskultur - Avocadomodell - Basisannahmen Normen und Standards Symbole und Zeichen (E. Schein, 2006, 27)
16 Leitlinie (11) UK ist ein selbstverständlicher Teil der gesamten Einrichtungsbzw. Organisationskultur.
17 Welche Fragen stellen sich? Nach der Beschaffenheit einer Organisation Nach der Initiierung von Veränderungsprozessen in den Organisationen
18 Veränderungen in Organisationen Organisationales Lernen und Wissensmanagement
19 Was ist organisationales Lernen? Unter organisationalem Lernen ist der Prozess der Erhöhung und Veränderung der organisationalen Wert- und Wissensbasis, die Verbesserung der Problemlösungs- und Handlungskompetenz sowie die Veränderung des gemeinsamen Bezugsrahmens von und für Mitglieder innerhalb der Organisation zu verstehen (Prost, Büchel, 1994,17)
20 Was ist Wissensmanagement? Wissensmanagement [ ] ist das Bestreben einer Organisation, bestehendes Wissen zu nutzen, neues Wissen zu schaffen und dieses Wissen in der ganzen Organisation so zu verteilen, dass es jederzeit am richtigen Ort, zum richtigen Zeitpunkt, im richtigen Format und in ausreichenden Umfang zur Verfügung steht, um es in Produkten, Prozessen, Systemen und Strukturen zu verkörpern (Haun, 2002, 17)
21 Leitlinien (3) Es wird eine individuelle und fortlaufende Dokumentation der Kommunikationsmöglichkeiten jedes einzelnen Bewohners durch die Mitarbeiter der Wohngruppe gewährleistet. (9) Mitarbeiter sind in den Wohneinrichtungen für das Themenfeld der UK qualifiziert und bilden sich kontinuierlich fort. Die Teilnahme einzelner Mitarbeiter an Fortbildungen wird von der Leitung und im Team ermöglicht und unterstützt.
22 Was ist dafür notwendig? Solange sich die Umorientierung, die Assimilation neuer Annahmen und Sichtweisen nicht in den Köpfen der Organisationsmitglieder vollzieht, ist jede Anstrengung wertlos. Die Organisationsmitglieder müssen [ ] davon überzeugt sein, das ein Wandel notwendig ist, und motiviert sein, etwas Neues auszuprobieren (Lage, 2006, 225)
23 Leitlinien (4) Stationäre Wohneinrichtungen verfügen über strukturelle, finanzielle und personelle Rahmenbedingungen, die die gelingende Umsetzung von UK sicherstellen. (8) Sowohl das Erfahrungswissen der Fachleute und der Angehörigen bzw. Personen des sozialen Umfeldes als auch wissenschaftliche Erkenntnisse tragen zu einer kontinuierlichen Qualitätssicherung und -weiterentwicklung bei.
24 Fazit
25 Kultur (Haltung) Veränerung Veränderung (UK-Konzept implementieren) Organisation (Strukturen) Menschen (Wissen) Flugradmodell (in Anlehnung an Biehal, 1994)
26 Literatur Aßmann, Kati (Hg.) (2014) Die Anwendung alternativer und ergänzender Kommunikationsformen und hilfen bei nicht und kaum sprechenden, mehrfach beeinträchtigten Erwachsenen in Wohnheimen für behinderte Menschen in den neuen Bundesländern und dem ehemaligen Ostteil Berlins, Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie (Dr. phil.) vorgelegt der Philosophischen Fakultät Erziehungswissenschaften der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg Biehal, Franz (Hg.) (1994) Lean Service, Dienstleistungsmanagement der Zukunft für Unternehmen und Non- Profit- Organisationen, Wien, Manz Bidenmüller, Holger (Hg.) (2014) Wie lernen Organisationen? Theorie und Praxis, Disserta Verlag, Hamburg Bober, Almuth (2010) Angebote Unterstützte Kommunikation in Wohnheimen für Menschen mit geistiger Behinderung In: Wilken, Etta (Hg.) Unterstützte Kommunikation, Kohlhammer, Stuttgart Eberle, Susanne; Leiser, Annemarie (2004) Handeln bevor es brennt. Institutionelle Prävention sexueller Ausbeutung In: Fachstelle Limita (Hg.) Stark sein allein genügt nicht. Prävention sexueller Ausbeutung von Mädchen und Jungen, Basel, Lenos Haun, Matthias (Hg.) (2002) Handbuch Wissensmanagement. Grundlagen und Umsetzung, Systeme und Praxisbeispiele, Springer Verlag, Berlin Lage, Dorothea (Hg.) (2006) Unterstützte Kommunikation und Lebenswelt. Eine kommunikationstheoretische Grundlegung für eine behindertenpädagogische Konzeption, Julius Klinkhardt Verlag, Bad Heilbrunn Lage, Dorothea, Antener, Gabriela (2000) UK- Multiplikatoren- Ausbildung in Einrichtungen für Menschen mit Entwicklungsbeeinträchtigung In: Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation (ISAAC) (Hg.) Unterstützte Kommunikation mit nicht sprechenden Menschen, Von-Loeper- Literaturverlag, Karlsruhe Noll, Bernd (Hg.) (2013) Wirtschaft- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft, Kohlhammer Verlag, Stuttgart Probst, Gilbert; Bettina, Büchel (Hg.) (1994) Organisationales Lernen, Gabler Verlag, Wiesbaden Rysan, Garo D. (Hg.) (2013) Neuro- Organisationskultur. Moderne Führung orientiert an Hirn- und Emotionsforschung, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden Schein, Edgar H. (Hg.) (2006) Organisationskultur. The Ed Schein Corporate Culture Survival Guide, EHP, Bergisch Gladbach Scherf-Braune, Sandra (Hg.) (2000) Organisationales Lernen. Ein systemtheoretisches Modell und seine Umsetzung, Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden Schreyögg, Georg (Hg.) (2012) Grundlagen der Organisation. Basiswissen für Studium und Praxis, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden Schreyögg, Georg; Koch, Jochen (Hg.) (2007) Grundlagen des Managements, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden
27 Was sagen Sie?
28 Diskussionsfragen Sind die Leitlinien für sie verständlich und nachvollziehbar? Haben die ausgewählten Leitlinien Anschluss an Ihre alltägliche Praxis? Ist Ihnen ein Vergleich zwischen dem Soll- Zustand, der in den Leitlinien formuliert wird, und Ihrer aktuellen Situation in ihrer Einrichtung möglich? Sehen sie / erkennen Sie dadurch Bedarfe in ihrer Einrichtung? Regen die Leitlinien Sie dazu an die Strukturen und Arbeitsabläufe in Ihrer Einrichtung zu reflektieren?
Bildsprache Sprachförderung für Menschen mit Behinderung Projektbericht -
Bildsprache Sprachförderung für Menschen mit Behinderung Projektbericht - Was ist Kommunikation? Mit Kommunikation bezeichnen wir alle Verhaltensweisen und Ausdrucksformen, mit denen wir mit anderen Menschen
MehrIntegratives Wissensmanagement nach PAWLOWSKY
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften (FGSE) Institut Berufs- und Bertriebspädagogik (IBBP) Einführung Wissensmanagement SoSe 2007 Frau Sandra
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrAttraktion Unternehmenskultur. Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern
Attraktion Unternehmenskultur Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern Übersicht 1. Wodurch lassen wir uns begeistern? 2. Was bedeutet Unternehmenskultur? 3. Wie sind Unternehmenskulturen aufgebaut?
MehrSozialraumorientierung und Netzwerk
Sozialraumorientierung und Netzwerk im Kontext Unterstützte Beschäftigung Daniel Franz, Universität Hamburg Gliederung Sozialraumorientierung warum jetzt? Aktuelle Situation und Begründungslinien Sozialraumorientierung
MehrOrganisationskultur dechiffrieren Heidi Ellner (Dipl.-Päd., univ.) Victoria Puchhammer-Neumayer (TGM)
Organisationskultur dechiffrieren Heidi Ellner (Dipl.-Päd., univ.) Victoria Puchhammer-Neumayer (TGM) 3. Qualitätsnetzwerk-Konferenz für die Berufsbildung in Österreich am 21. November 2011 in Wien Was
MehrGrundlagen des Managements
Georg Schreyögg Jochen Koch Grundlagen des Managements Basiswissen für Studium und Praxis 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Vorwort V Teil 1 Management: Einführung und konzeptionelle Grundlagen
MehrWas ist diakonische Unternehmensführung?
PROF. DR. BEATE HOFMANN Was ist diakonische Unternehmensführung? St. Elisabeth Verein 29.3.2014 Ist Diakonie anders? Spiritualität Professionalität Wirtschaftlichkeit Imaginationsübung Halten Sie Ihre
MehrWechselwirkungen zwischen Kommunikation, Vertrauen und interkulturellen Unterschieden. GI Arbeitskreis Software-Offshoring, Wiesbaden, den 26.09.
Wechselwirkungen zwischen Kommunikation, GI Arbeitskreis Software-Offshoring, Wiesbaden, den 26.09.08 Ronald Krick, r.krick@sourcingmentor.com (sourcingmentor.com) 1 Gliederung: I. Bedeutung der Kommunikation
MehrLehrveranstaltungen zum Modul roo 2-11 (rk 2-11, re 2-11, ro 2-11) Unterrichts- und Schulforschung
Lehrveranstaltung: EW 1 Zur bildungstheoretischen Diskussion und ihre Relevanz für die Unterrichtsgestaltung reflektieren den Begriff Bildung und kennen unterschiedliche Bildungstheorien (W1) wissen um
MehrHuman Resource Management
Gabler Lehrbuch Human Resource Management Lehrbuch für Bachelor und Master von Jens Rowold 2., vollständig korrigierte und verbesserte Auflage Springer Gabler Wiesbaden 2015 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrWissensmanagement Interne Kommunikation
Wissensmanagement Interne Kommunikation EREV-Forum 43-2010 Verwaltung und PädagogikP Eisenach PD Dr. Matthias Ballod Universität t Halle / Saale Agenda 1. Was ist Wissensmanagement? 2. Funktion / Nutzen
MehrWissensmanagement aus gesamtheitlicher Sicht zwischen Mensch, Organisation und Technologie
Change is a constant process, stability is an illusion. Wissensmanagement aus gesamtheitlicher Sicht zwischen Mensch, Organisation und Technologie Mag. (FH) Silvia Pehamberger, 2007-11-27 Agenda 1. Vorstellung
MehrEs ist, was es ist - und doch ist es für jeden anders. Erhebung einer gelebten Veränderung von Organisationskultur
Cornelia Schallhart, Jg. 1971, lebt in Österreich; Studium der Handelswissenschaften (1997), Weiterbildung zur Mediatorin, Studium der Psychologie (2008); Ausbildung im Finanzbereich, Erwachsenenbildung,
MehrPersönliche Zukunftsplanung in der Schule
Persönliche Zukunftsplanung in der Schule -Eine Schatzkiste voller Erfahrungen und Ideen- Ablauf 1. Theoretischer Input 2. Fallbeispiele 3. Materialien 4. Literaturempfehlungen 5. Diskussion Beginnen Unsere
MehrL E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg
L E I T F A D E N Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg Fakultät
MehrCoach werden. Berufsbegleitende Qualifizierung in 7 Modulen
Coach werden Berufsbegleitende Qualifizierung in 7 Modulen Qualifizierung zum Systemischen Coach Unsere Systemische Coaching-Ausbildung befähigt Sie innerhalb eines Jahres, eigenständig Coaching-Prozesse
MehrT IPS Transferstelle für Management und Organisationsentwicklung. Den Wandel gestalten Changemanagement als Aufgabe von Fachberatung
1. Vorstellung des Referenten 2. Wandel weshalb? 3. Zum Ansatz der Organisationsentwicklung 4. Rollen im OE-Prozess 5. Ablauf eines OE-Prozesses 6. OE-Entwicklungsstruktur 7. Widerstand in OE-Prozessen
MehrOrganisationskultur. - Gute Praxis braucht gute Theorie. Ringvorlesung Kulturmarketing. JP Dr. Thomas Behrends 24.06.2003
Organisationskultur - Gute Praxis braucht gute Theorie. JP Dr. Thomas Behrends Ringvorlesung Kulturmarketing 24.06.2003 Managementforschung um 1980 Das kontingenztheoretische Paradigma. Organisations-/Unternehmenserfolg
MehrUnternehmenskultur als schlummernder Erfolgsfaktor
Unternehmenskultur als schlummernder Erfolgsfaktor Arbeitskreistreffen vom 13.05.2013 Gerhard Unterberger office@marketingatelier.at Problemstellung & Hintergrund: Globalisierung, Internationalisierung,
MehrAnti-Fraud Management und Corporate Governance im Mittelstand
Christine Butscher Anti-Fraud Management und Corporate Governance im Mittelstand Risiken, Erklärungsansätze, Gestaltungsvorschläge Metropolis-Verlag Marburg 2014 Das diesem Beitrag zugrunde liegende Vorhaben
MehrWorkshop Brillante Momente
5. AMD-Kongress für Theologinnen und Theologen Dortmund 24.-27.Sept. 2012 Workshop Brillante Momente Veränderungspotentiale erschließen Referent: Hans-Joachim Güttler Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung
MehrKapitel 5 Mit Wissensmanagement zur lernenden Organisation
70 Teil I Konzepte zum Wissensmanagement: Von der Information zum Wissen Kapitel 5 Mit Wissensmanagement zur lernenden Organisation Die lernende Organisation als Ziel des Wissensmanagements: mit Wissensmanagement
MehrChange Management in der öffentlichen Verwaltung
Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen Verwaltung Die Verwaltungsbeschäftigten im Fokus von IT-Veränderungsprozessen Diplomica Verlag Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen
MehrSelbstkompetenzförderung von Schülern durch selbstkompetente Lehrkräfte
Kongress: Begabten- und Begabungsförderung 04.-06.09.2014 Ich schaff das schon Selbstkompetenzförderung von Schülern durch selbstkompetente Lehrkräfte Prof. Dr. Claudia Solzbacher Schulpädagogik Universität
MehrTätigkeits- und Forschungsschwerpunkte im Umfeld der IV-Beratung
Tätigkeits- und Forschungsschwerpunkte im Umfeld der IV-Beratung Dr. Thomas Deelmann Kontakt: thomas.deelmann@telekom.de 1. Treffen GI Arbeitskreis IV-Beratung Ilmenau, 20. Februar 2009 IT als Einstiegspunkt
MehrThema heute: Vortrag Dipl. Kff. Inga Haase
Thema heute: Interkulturelle Kommunikation und Projektarbeit Vortrag Dipl. Kff. Inga Haase Einstieg Relevante Begriffe Vorteile und Herausforderungen Projektarten Projektmanagement Herausforderungen Beispiele
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
MehrBauer / Gröning Hoffmann / Kunstmann (Hg.) Grundwissen Pädagogische Beratung
Bauer / Gröning Hoffmann / Kunstmann (Hg.) Grundwissen Pädagogische Beratung Vandenhoeck & Ruprecht Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto
MehrJens Rowold. Human Resource. Management. Lehrbuch für Bachelor und Master. 2., vollst, korr. u. verb. Auflage. 4^ Springer Gabler
Jens Rowold Human Resource Management Lehrbuch für Bachelor und Master 2., vollst, korr. u. verb. Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Berufsbilder des Human Resource Managements 1 Jens Rowold
MehrEinführung eines. Integriertes Konfliktmanagement Seite 1. an der TU Ilmenau
Einführung eines Integrierten Konfliktmanagements an der TU Ilmenau Konflikte vorbeugen erkennen lösen Konzeptvorschlag: Andrea Krieg Sandra Weihs Integriertes Konfliktmanagement Seite 1 Definition: Konfliktmanagement
MehrAusbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für Sonderpädagogik - 1. Februar 2012 Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Modul 1 Lehrerrolle annehmen und
MehrEX-IN Licht am Ende des Tunnels - Erfahrene verändern die Psychiatrie -
EX-IN Licht am Ende des Tunnels - Erfahrene verändern die Psychiatrie - BFLK Pflegefachtag Psychiatrie - Berlin Jörg Utschakowski, Initiative zur sozialen Rehabilitation / F.O.K.U.S. EX IN (Experienced-Involvement)
MehrOnline lernen und lehren
Online lernen und lehren 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 231 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3288 7 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch, Sozialarbeit > Schulpädagogik > E-
MehrJungen- und Mädchenwelten
Tim Rohrmann Jungen- und Mädchenwelten Geschlechterbewusste Pädagogik in der Grundschule AbsolventInnen 2009/2010 nach Abschlussarten und Geschlecht 8% 26% 5% 18% 34% 24% 1% 2% 41% 41% ohne Abschluss Hauptschulabschluss
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 2 Grundlagen des Ideenmanagements... 66 2.1 Definition Ideenmanagement... 66 2.2 Definition Betriebliches Vorschlagswesen BVW... 68 2.3 Bedeutung von Ideen / Ideenmanagement
MehrUnsere Philosophie. Diese Herausforderungen sind uns sehr bewusst. Unser Beratungsansatz folgt daher drei Prinzipien:
Unsere Philosophie Schlüsselfaktor für Erfolg ist heutzutage Authentizität in nahezu allen Bereichen: Durch die zunehmende Transparenz werden authentisches Handeln und Auftreten immer wichtiger. Diskrepanzen
MehrÜber mich. Stephanie Hartung. Mich fasziniert, was Menschen unternehmen, wofür ihr Herz brennt und ihr Engagement sie. verpflichtet.
Stephanie Hartung *28. Januar 1959 s.hartung@coachpraxis-koeln.de Über mich Mich fasziniert, was Menschen unternehmen, wofür ihr Herz brennt und ihr Engagement sie verpflichtet. Deshalb begleite und betreue
MehrSICHERUNG DER RECHTE VON KINDERN IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
SICHERUNG DER RECHTE VON KINDERN IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Ziel meines Inputs ist es, unseren Trägern und Einrichtungen einen ersten Anschub zu geben, damit die praktische Verwirklichung der Rechte von
MehrFirmenpräsentation. trainconsulting GmbH Mariahilfer Straße 88a/3/9 A-1070 Wien. T +43 1 526 07 40 office@trainconsulting.eu www.trainconsulting.
Firmenpräsentation trainconsulting GmbH Mariahilfer Straße 88a/3/9 A-1070 Wien T +43 1 526 07 40 office@trainconsulting.eu www.trainconsulting.eu Mission Wir beraten Führungskräfte dabei, wirkungsvolle
MehrWie beginne ich mit der UK- Gelegenheiten für Kommunikation? Noch mal!
Wie beginne ich mit der UK- Förderung oder wie entdeckt und nutzt man im Alltag Gelegenheiten für Kommunikation? Noch mal! Was bedeutet t es zu kommunizieren? Wir kommunizieren i mit oder über bestimmte
MehrOptimierung der Personalarbeit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Optimierung der Personalarbeit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ZWM-Jahrestagung»State of the Art 2013«: Evaluierung von Verwaltungen in wissenschaftlichen Institutionen: Möglichkeiten, Nutzen,
MehrNachwort. Sie sich bitte über Folgendes bewusst:
Nachwort Sie sind nun in die Geheimnisse der erfolgreichen Verkaufsmagier eingeweiht und haben die,,11 Grundregeln für Verkaufsmagier" kennengelemt. Sie wissen, welche Hilfsmittel Sie benötigen und wie
MehrWissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden.
Wissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden. Dr. Martin Wind Praxistag Wissensmanagement 2012 des Bundesverwaltungsamts Berlin, 14. Juni 2012 1 Unsere Arbeitsfelder 2 Unser Selbstverständnis
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis... I Abbildungsverzeichnis... V Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... VIII
Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abbildungsverzeichnis... V Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... VIII 1. Problemstellung und Vorgehensweise... 1 2. Kompetenzüberlegungen...
MehrDer Bachelor-Studiengang Pädagogik/ Bildungswissenschaft im Überblick
Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung Der Bachelor-Studiengang Pädagogik/ Bildungswissenschaft im Überblick Dr. Bernhard Schmidt-Hertha Der Bachelor-Studiengang Pädagogik/Bildungswissenschaft
MehrVirtualität und Wissensmanagement. Eine Abhandlung an der Grenze zwischen Philosophie und Wirtschaftswissenschaften
Virtualität und Wissensmanagement. Eine Abhandlung an der Grenze zwischen Philosophie und Wirtschaftswissenschaften Ricarda B.Bouncken (Lüneburg) 1. Einleitung Ein Blick in die pragmatisch wie wissenschaftlich
MehrBusiness Management Schwerpunkt: Logistik und Supply Chain Management
Business Management Schwerpunkt: Logistik und Supply Chain Management Bitte beachten Sie folgende Voraussetzungen: Voraussetzungen (für alle drei Module) Supply Chain Management lässt sich als die konsequente
MehrBringt der Organisatorische Wandel neue Integrationsprobleme für das Informationsmanagement?
Bringt der Organisatorische Wandel neue Integrationsprobleme für das Informationsmanagement? Lösungsansätze für Höchstleistungsorganisationen aus strategischer, taktischer und operationaler Sicht. Prof.
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
MehrSemester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Modulnummer: MWPM-01 Human Resource Management Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs
MehrInformation zum Pressegespräch
Information zum Pressegespräch Versorgungsforschung als Schwerpunkt der Medizinischen Fakultät der JKU Linz Freitag, 22. März 2013, 13:00 Uhr Landhaus, Elisabethzimmer, 1. Stock, Zi. 235 Ihre GesprächspartnerInnen:
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München. Potsdamer Dialog 2009
Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München Potsdamer Dialog 2009 Die Landeshauptstadt München Zahlen/Daten/Fakten: 1,3 Mio. Einwohner Deutschlands größte kommunale Arbeitgeberin
MehrWohnmöglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigungen
Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigungen Übersicht: Träger Caritasverband Koblenz-Nord Hohenzollernstraße 118 56068 Koblenz Beratungs- und Koordinierungsstelle Koblenz Andreas Kunz Geisbachstr.
Mehr:: Das Handbuch Führung ist eine Eigenpublikation der flow consulting gmbh.
flow leadership Handbuch Führung :: Autorenteam: Berater und Trainer der flow consulting gmbh :: Das Handbuch Führung ist eine Eigenpublikation der flow consulting gmbh. :: Auf 272 Seiten werden wichtige
MehrArbeitsgruppen zu Einzelfragen
Arbeitsgruppen zu Einzelfragen Ausbildung in interreligiöser Kompetenz Prof. Dr. Josef Freise ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_freise_ausbildung.pdf
MehrManagement und Controlling
Management und Controlling Management and Controlling Bereich Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften (WiSo) Modul 22058921 (Version 15) vom 14.09.2011 Modulkennung 22058921 Studienprogramm Master of Business
MehrMitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie
Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie GENERATION Y LÖST GENERATION X AB Sie hatten immer schon die Wahl. Von Geburt an wurden sie von der Generation X ihrer Eltern gefördert und gefeiert.
MehrSemester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLPOPS Organisationspsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs
MehrDie Beitragenden. in: 100 Jahre akademische Psychologie in Hamburg. Eine Festschrift. Herausgegeben von Martin Spieß. Hamburg, 2014. S.
Die Beitragenden in: 100 Jahre akademische Psychologie in Hamburg. Eine Festschrift. Herausgegeben von Martin Spieß. Hamburg, 2014. S. 257 258 Hamburg University Press Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek
MehrUTB 2922. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2922 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
MehrZwischen Offenheit und Tabuisierung. Zum Umgang mit Sexualität in der Heimerziehung
Bachelor- Thesis: Zwischen Offenheit und Tabuisierung Zum Umgang mit Sexualität in der Heimerziehung Eine Bachelorthesispräsentation im Rahmen des Studierendenkolloquiums der IGfH 2015 Frankfurt University
MehrZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE
Qualitätsentwicklung in Wohnstätten mit dem Instrument LEWO II Qualifizierung von ModeratorInnen ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE der 3. LEWO-Moderatorenschulung 2003/2004 1 KONZEPTION DER MODERATORINNENSCHULUNG
MehrVom Intranet zum Knowledge Management
Vom Intranet zum Knowledge Management Die Veränderung der Informationskultur in Organisationen von Martin Kuppinger, Michael Woywode 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrUTB S (Small-Format) 2976. Rede im Studium! Eine Einführung: von Tim-Christian Bartsch, Bernd Rex. 1. Auflage
UTB S (Small-Format) 2976 Rede im Studium! Eine Einführung: von Tim-Christian Bartsch, Bernd Rex 1. Auflage Rede im Studium! Bartsch / Rex schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrHerzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management
Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Personal und Arbeit Was ist das
MehrSicherheit als mediales Konstrukt.
Gerhard Vowe, Universität Düsseldorf Sicherheit als mediales Konstrukt. Sicherheitswahrnehmung aus Sicht der Kommunikationswissenschaft Beitrag zum Workshop der Arbeitsgruppe 1 Sicherheitswahrnehmungen
MehrBerichte aus der Volkswirtschaft. Andre Sonntag. Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte
Berichte aus der Volkswirtschaft Andre Sonntag Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte Institutioneller, organisatorischer und sektoraler Wandel
MehrZeit für Change Management Ed Scheins Organisationskultur als Wegweiser bei der Teilung einer Geschäftseinheit
Zeit für Change Management Ed Scheins Organisationskultur als Wegweiser bei der Teilung einer Geschäftseinheit Arbeitskreistreffen vom 19.05.2014 Ernst Hirnschal 1 Fahrplan für heute Teilung einer zu groß
MehrReform der Psychotherapeutenausbildung
Reform der Psychotherapeutenausbildung Dr. phil. Helene Timmermann Mitgliederversammlung, VAKJP, 20.09.2015 Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten in Deutschland e.v. gegr.
MehrGrundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.
Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche
MehrFührung zwischen Freiheit und Norm
Stephanie Kaudela-Baum Jacqueline Holzer Pierre-Yves Kocher Innovation Leadership Führung zwischen Freiheit und Norm ö Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Führen im Innovationskontext 1 1.1 Innovationsmanagement
MehrIT 50plus - Unternehmenskultur mit Wohlfühlfaktor. Arbeitest Du nur oder lebst Du auch?
IT 50plus - Unternehmenskultur mit Wohlfühlfaktor Arbeitest Du nur oder lebst Du auch? 1. Veränderte Anforderungen an die U-Kultur Hypothese: Veränderte Arbeitsbedingungen und Anforderungsprofile in einer
MehrTeil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft. 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie
Inhalt Vorwort V Teil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie 3 1.1 Definition und Abgrenzung der Arbeits-
MehrUTB 2951. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2951 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
MehrAuszug Veröffentlichungen (wird aktualisiert)
Auszug Veröffentlichungen (wird aktualisiert) Braukmann, Ulrich/Franke, Jutta: Aktuelle Probleme der Berufsbildung bei der Einführung neuer Technologien. In: Kölner Zeitschrift für "Wirtschaft und Pädagogik",
MehrBe-Hinderung Barrieren müssen noch abgeschafft werden. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung
Integration Inklusion Be-Hinderung Barrieren müssen noch abgeschafft werden Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung Ein partiell, gefasster Begriff (Migranten/Behinderte/Obdachlose u.a.
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
MehrKriterien für die Einschätzung der Verwaltungsleistungen
Kriterien für die Einschätzung der Verwaltungsleistungen Janin Knocke, Christian Ristow Modul: Einführung in die Immobilienwirtschaft Bauhaus-Universität Weimar 1 Definition des Verwalters Eine Hausverwaltung
MehrNationale Tagung für betriebliche Gesundheitsförderung 2014
Nationale Tagung für betriebliche Gesundheitsförderung 2014 Eine Gesundheitskultur fest verankern Ohne Führungsinstrumente und Personalmanagement geht es nicht Prof. em. Dr. Norbert Thom Ehemaliger Direktor
MehrKoproduktion bei Demenz
KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:
MehrPROF. DR. INGEBORG HEDDERICH
Institut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Ingeborg Hedderich Lehrstuhl Sonderpädagogik: Gesellschaft, Partizipation und Behinderung PROF. DR. INGEBORG HEDDERICH LISTE DER PUBLIKATIONEN I. PUBLIKATIONEN
MehrInnovationsfördernde Unternehmenskultur
Innovationsfördernde Unternehmenskultur Die Steigerung der Innovationsbereitschaft als Aufgabe der Organisationsentwicklung Von Dr. oec. publ. Bernd Gussmann TECHNISCHE HOCHSCHULE foci Bereich 1 DARMSTADT
MehrMarktforschung und Datenanalyse
Marktforschung und Datenanalyse Lehrstuhl für BWL, insb. Marketing von Prof. Dr. Reinhold Decker Dozentin: Anja Hörmeyer (M.Sc.) Universität Bielefeld, Lehrstuhl für BWL, insb. Marketing 1 Anja Hörmeyer
MehrGrundlagen der Unterstützten Kommunikation in der Förderung von Kindern mit motorischer Behinderung
Grundlagen der Unterstützten Kommunikation in der Förderung von Kindern mit motorischer Behinderung Verfasst von Charlotte Kruck Auszug aus der wissenschaftlichen Prüfungsarbeit Unterstützung der Kommunikation
MehrKompendium Management in Banking & Finance
Kompendium Management in Banking & Finance Technische Universität Qasrir.stadt fachbo.-eirh 1 Betriebswivtschiiiüiche Bibliothek Inventar-Nr.: Abstell Nr.: 1. Auflage 2002 Bankakademie Verlag GmbH Sonnemannstr.
MehrWissensmanagement in Bibliotheken: So funktioniert s in der Praxis. Für VdB Südwest. 20. April 2015 Anja Flicker Leiterin Stadtbücherei Würzburg 1/25
Wissensmanagement in Bibliotheken: So funktioniert s in der Praxis Für VdB Südwest 20. April 2015 Anja Flicker Leiterin Stadtbücherei Würzburg 1/25 Vorstellung Anja Flicker Seit 2010: Direktorin Stadtbücherei
MehrKampf um Zeit Emanzipatorische Potentiale einer Arbeitszeitverkürzung. Carina Altreiter, Franz Astleithner
Kampf um Zeit Emanzipatorische Potentiale einer Arbeitszeitverkürzung Carina Altreiter, Franz Astleithner Gutes Leben für Alle - Kongress 21.02.2015, Wien Soziologische Perspektiven auf Arbeitszeit Blick
MehrUmgang mit Managementbewertung und Kennzahlen Am Beispiel des Diakonie Siegels Pflege
Umgang mit Managementbewertung und Kennzahlen Am Beispiel des Diakonie Siegels Pflege Umgang Arbeiten mit Managementbewertung mit Kennzahlen in Pflegeprozessen und Kennzahlen Bettina Rudert, Jahrgang 1965
MehrQualitätsmanagement (QM) an Hochschulen
Oldenburg, Mai/Juni 2011 Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Ziele, Trends, Beispiele und Konsequenzen Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement Gliederung 1. Allgemeine
MehrLena Michel und Achim Lütje. 13.09.2013 Workshop des Arbeitskreises IV-Beratung
IT-Beratungsmethodenentwicklung in der Praxis Lena Michel und Achim Lütje 13.09.2013 Workshop des Arbeitskreises IV-Beratung Agenda 1. Rahmen 2. IT-Beratungsmethodenentwicklung in der Literatur 3. IT-Beratungsmethodenentwicklung
MehrKonflikt-KULTUR MEDIATION UND TAT-AUSGLEICH. ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Stuttgart 2015. Sozialen Frieden (wieder) herstellen
ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Stuttgart 2015 MEDIATION UND TAT-AUSGLEICH Sozialen Frieden (wieder) herstellen Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention Konflikte werden oft als belastend und
MehrMedienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen
Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen Kapitel 1 Einführung Vorlesung im Sommersemester 2011 Mittwoch, 6. April 2011 Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft,
MehrErfolgreiche Führung mit Coaching Coaching-Qualifizierung für Führungskräfte
Selbst die beste technische Vernetzung ist nur so gut wie die zwischenmenschliche Kommunikation, die dahintersteht. Erich Lejeune Erfolgreiche Führung mit Coaching Coaching-Qualifizierung für Führungskräfte
MehrChange Management im Klinikalltag
Change Management im Klinikalltag Fachtag Praxis trifft Hochschule 2 Veränderungsmanagement am Klinikum Fürth Entwicklung eines Vorgehenskonzepts für Veränderungsprozesse 3 Gliederung 1 Motivation und
MehrManagementwissen für eine innovative und lernende öffentliche Verwaltung
Managementwissen für eine innovative und lernende öffentliche Verwaltung Grundlagen eines wirkungsorientierten, kreativen und ganzheitlichen Verwaltungsmanagements Bearbeitet von Sabine Zimmermann, Rüdiger
MehrTAGUNG 2007 Patientensicherheit Schweiz. Parallelsession A4 Kultur messen und entwickeln Donnerstag, 13. September 2007 15:30 16:55
TAGUNG 2007 Patientensicherheit Schweiz Parallelsession A4 Kultur messen und entwickeln Donnerstag, 13. September 2007 15:30 16:55 TAGUNG 2007 Patientensicherheit Schweiz MUSICAL ANNA Ein Beitrag zur Unternehmenskulturund
MehrEingliederungsmaßnahmen organisationale Sozialisation
Personalmarketing und Personalauswahl Referat: Eingliederungsmaßnahmen, 25.04.08 Sarah Strähle (410522) Eingliederungsmaßnahmen organisationale Sozialisation Der Begriff Sozialisation wird aus dem lateinischen
Mehr