49. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 25. bis 27. Mai 1998

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "49. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 25. bis 27. Mai 1998"

Transkript

1 49. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 25. bis 27. Mai Generalthema Zwei Brennpunkte aus dem Gesetz zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Harald Schaumburg, Bonn Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Detlev Jürgen Piltz, Bonn Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Thomas Rödder, Bonn Mitwirkender: Regierungsdirektor Peter Wochinger, LMF Baden-Württemberg, Stuttgart Einführung I. 50c Abs. 11 EStG n. F. 1. Wirkung der Neuregelung 2. Ungeklärte Einzelfragen Welche Anteilsverkäufer sind schädlich"? Konsequenzen der Beweislastverteilung Folgen des Fehlens eines Verweises auf die Börsenklausel des 50c Abs. 10 EStG Anwendung von R 277 d Abs. 3 EStR (Billigkeitsregelung) Ist 50c Abs. 8 EStG auch für 50c Abs. 11 EStG relevant? 3. Gestaltungsmöglichkeiten? II. 8 Abs. 4 KStG n. F. 1. Wirkung der Neuregelung 2. Ungeklärte Einzelfragen Werden auch mittelbare Anteilseignerwechsel erfasst? Anteilseignerwechsel im Konzern? Was heißt Zuführung von überwiegend neuem Betriebsvermögen? Welcher Zusammenhang muss zwischen Anteilseignerwechsel und Betriebsvermögenszuführung bestehen? Wann dient die Zuführung neuen Betriebsvermögens allein der Sanierung? Was meint der Geschäftsbetrieb"? Was heißt Fortführung in einem nach dem Gesamtbild der wirtschaftlichen Verhältnisse vergleichbaren Umfang? 3. Gestaltungsmöglichkeiten? 4. Exkurs: 12 Abs. 3 Satz 2 UmwStG n. F. III. Erstmalige Anwendung der 8 Abs. 4 KStG n. F. und 50c Abs. 11 EStG n. F. Einführung 1. Erstmalige Anwendung des 8 Abs. 4 KStG n. F. Einfachgesetzliche Auslegung Verfassungsrechtliche Sicht 2. Erstmalige Anwendung des 50c Abs. 11 EStG n. F. a) 50c Abs. 11 EStG n. F. bei Ausschüttung b) 50c Abs. 11 EStG n. F. bei Umwandlung

2 2. Generalthema Aktuelle Fragen zum europäischen Handels- und Steuerrecht Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Otmar Thömmes, München Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof Dr. Siegfried Widmann, München Leitender Ministerialrat, Professor Dr. Jochen Thiel, Düsseldorf I. Vorbemerkung: Rückblick auf die Themen der Vorjahre und deren aktuelle Entwicklung 1. Wegzugsbesteuerung nach 6 AStG 2. Offenlegung von Jahresabschlüssen deutscher GmbH und AG 3. Phasengleiche Bilanzierung von Dividenden Fall 1: Bilanzierung von Pauschalrückstellungen II. Deutsche Missbrauchsvorschriften im Lichte der neuesten EuGH-Rechtsprechung Fall 2: Directive Shopping Fall 3: 7jährige Weiterveräußerungssperre bei grenzüberschreitenden Einbringungen nach 26 Abs. 2 UmwStG Fall 4: Mindestbemessungsgrundlage nach 10 Abs. 5 UStG Fall 5: Gesellschafterfremdfinanzierung III. Neue Vorlageverfahren vor dem EuGH Fall 6: Diskriminierung von Betriebsstätten Fall 7: Doppelbesteuerungsabkommen und EG-Recht Fall 8: Erbschaftsteuer 3. Generalthema Aktuelle Fragen aus der Betriebsprüfung. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dipl.-Kfm. Manfred Günkel, Düsseldorf Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dipl.-Kfm. Manfred Günkel, Düsseldorf Dr. Mag. Jörg Hernler, Bertelsmann AG, Gütersloh Dr. Horst-Dieter Höppner, Vizepräsident des Bundesamtes für Finanzen, Bonn Dr. Klaus Kleine, Hannover, Ltd. Regierungsdirektor, Großbetriebsprüfung Hannover Rechtsanwalt, Steuerberater, Dr. Heinz-Klaus Kroppen, Düsseldorf I. Außensteuerrecht Fall 1: Fiktive Steueranrechnung bei Zinsen Fall 2: Zinsabzug bei inländischer Vertriebsstätte Fall 3: Anwendung von 3c EStG bei Schachteldividenden Fall 4: Gewerbesteuerliche Hinzurechnung bei Nutzungsüberlassung II. Grunderwerbsteuer Fall 5: Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierung im Konzern III. Steuerliches Verfahrensrecht Fall 6: Verlagerung der Buchführung in das Ausland IV. Bilanzsteuerrecht Fall 7: Bilanzfelle Behandlung von Optionsprämien im Betriebsvermögen

3 4. Generalthema Gesellschaftsrechtliche Unternehmenspraxis Aktuelle Probleme im Lichte der neueren Rechtsprechung Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof, Volker Röhricht, Karlsruhe Universitätsprofessor Dr. Karsten Schmidt, Bonn Notar Professor Dr. Hans-Joachim Priester, Hamburg Fall 1: Ausgliederung durch Einzelrechtsnachfolge analoge Anwendung des Umwandlungsgesetzes Fall 2: Ausschüttungsrückholverfahren Fall 3: Die Registersperre des 16 Abs. 2, 3 UmwG und ihre Überwindung Fall 4: Bezugsrechtsausschluss beim genehmigten Kapital Fall 5: Die GbR als Mitglied einer anderen GbR Fall 6: Hinzuziehung von Beratern zur Gesellschafterversammlung 5. Generalthema Einfluss körperschaftsteuerrechtlicher Grundsätze auf die Mitunternehmerbesteuerung Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof a. D., Professor Dr. Ludwig Schmidt, München Ministerialrat Hermann Bernwart Brandenberg, LMF NW, Düsseldorf Universitätsprofessor Dr. Georg Crezelius, Bamberg Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Professor Dr. Arndt Raupach, München Ministerialdirigent Viktor Sarrazin, BMF, Bonn I. Offene Fragen der Betriebsaufspaltung 1. Insolvenz der Betriebsgesellschaft als Gewinnrealisierungstatbestand? 2. Betriebsgrundstücke als Betriebsaufspaltungsvoraussetzung II. Konsequenzen der Rechtsprechung zur verdeckten Gewinnausschüttung für Familienpersonengesellschaften? III. Forderungsverzicht des Personengesellschafters IV. Pensionsrückstellungen bei Personengesellschaften V. GmbH & Still und Nicht-Liebhaberei" VI. Komplementärbesteuerung bei der KGaA 6. Generalthema Unternehmensrechtliche Gestaltung im Grenzbereich zwischen Schuld- und Gesellschaftsrecht einschließlich der steuerrechtlichen Ursachen und Folgen Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Professor Dr. Arndt Raupach, München Rechtsanwalt Dr. Gottfried E. Breuninger, München Wirtschaftsprüfer Steuerberater Dipl.-Kfm. Dr. Ulrich Prinz, Bonn Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Professor Dr. Arndt Raupack, München Rechtsanwalt Dietmar Völker, München, jetzt Hamburg

4 Teilnehmer der Podiumsdiskussion: Universitätsprofessor Dr. Karsten Schmidt, Bonn Ministerialdirigent Viktor Sarrazin, Bundesministerium der Finanzen, Bonn Einleitung I. Einsatz schuldvertraglicher Verpflichtungen anstelle beteiligungsgestützter Beherrschung Fall 1: Franchisesystem einer mittelständischen Unternehmensgruppe Fall 2: Lizenzvertragssystem einer multinationalen Medienunternehmensgruppe Fall 3: Grenzüberschreitende Sachkapitalüberlassung als Vermeidungsstrategie zu 8a KStG II. Moderne Einsatzformen von Betriebsführungs- und Betriebsüberlassungsverträgen Fall 4: Betriebsführungs- und Betriebsüberlassungsverträge Fall 5: Betriebsüberlassungssystem eines internationalen Spartenkonzerns als flexibles Organisationsmodell zur Errichtung einer Einheitsgesellschaft III. Finanzinstrumente zwischen Schuld- und Gesellschaftsrecht Fall 6: Wandelschuldverschreibungen/Genussscheine Fall 7: Hybride Beteiligungsstrukturen IV. Dauerschuldverhältnisse als Gestaltungsmittel im Grenzbereich zwischen Sport und Wirtschaft Fall 8: Fernreh- und Veranstaltungsrechte als Gegenstand von Lizenzverträgen Fall 9: Vertrags- und Beteiligungslösungen für Fußballaktiengesellschaften 7. Generalthema Umsatzsteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten aufgrund neuer Entwicklungen Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Günther Hallerbach, Duisburg Referent und Bearbeiter des Arbeitsbuches: Rechtsanwalt und Steuerberater, Dr. Rembert Schwarze, Haan bei Düsseldorf Ministerialrat Bernhard Saß, BMF, Bonn Richter am Bundesfinanzhof Dr. Wilfried Wagner, München I. Strittige Auswirkungen der Erhöhung des Umsatzsteuersatzes ab 1. April Unsichere Bestimmungen zum Zeitpunkt der Lieferung oder sonstigen Leistung 2. Umstellung langfristiger Verträge (Ausgleichsansprüche) II. Ungeklärte Probleme bei der Abwicklung von Auslandsgeschäften nach neuem Recht 1. Be- und Verarbeitungen im In- und Ausland im Rahmen von Reihengeschäften 2. Bedeutung der unterschiedlichen Zollabfertigungen in der EU bei Ein- und Ausfuhren für die Umsatzbesteuerung III. Auswirkung des EuGH-Urteils vom auf die zukünftige Gestaltung von Restaurationsumsätzen im Verhältnis Speisenhersteller Arbeitgeber Arbeitnehmer IV. Übereignung eines Grundstücks unter Nießbrauchsvorbehalt ohne Übergang der Verfügungsbefugnis V. Zahlungen von Vergütungen durch einen Warenhersteller an den Endverbraucher ohne Einschaltung des Zwischenhändlers

5 8. Generalthema Gestaltungs- und Anwendungsprobleme des ErbStG 1997 Universitätsprofessor Dr. Georg Crezelius, Bamberg Universitätsprofessor Dr. Georg Crezelius, Bamberg Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Dietrich von Elsner, Hannover Richter am Bundesfinanzhof Ulrich Viskorf, München Präsident des Finanzgerichts München Dr. Michael Wolf, München Mitwirkender: Ministerialdirigent Viktor Sarrazin, BMF, Bonn I. Perplexitäten der Grundstücksbewertung Fall 1: Zuwendung eines Einfamilienhauses Fall 2: Das Haus am Tegernsee Fall 3: Das kleine Haus im Zentrum Fall 4: Maßgeblicher Steuerbilanzwert in Sonderfällen II. Gesellschaftsrechtliche Leistungsbeziehungen bei Kapitalgesellschaften 1. Einlagen in Kapitalgesellschaften, insbesondere Forderungsverzicht 2. Einziehungsklauseln in Gesellschaftsverträgen 3. Verdeckte Gewinnausschüttung III. Minimierung der Erbschaftsteuer und der erbschaftsteuerrechtlichen Begünstigungen 1. Grundlagen und Ausblicke 2. Nießbrauchsgestaltungen a) Grundstücksübertragungen gegen Nießbrauchsvorbehalt bei Weitergabe b) Nießbrauch bei Personengesellschaften c) Nießbrauch bei Kapitalgesellschaftsbeteiligungen d) Nießbrauch und Betriebsvermögen-Freibetrag e) Nießbrauch und Grunderwerbsteuer 3. Umwandlungen/Umschichtungen 4. Verhältnis des 13a ErbStG zu 5 ErbStG IV. Anwendungsprobleme des 14 ErbStG 9. Generalthema Stock Options und ähnliche Mitarbeiterbeteiligungsstrukturen im deutschen Steuer-, Gesellschafts-, Bilanz- und Arbeitsrecht Rechtsanwalt Wirtschaftsprüfer Steuerberater Dr. Wilhelm Haarmann, Frankfurt Wirtschaftsprüfer Steuerberater Diplom-Betriebswirt Eugen Bogenschütz, Frankfurt Rechtsanwalt Dr. Joachim Borggräfe, Frankfurt Rechtsanwalt Dr. Christoph von Einem, LL. M., München Rechtsanwalt Wirtschaftsprüfer Steuerberater Dr. Wilhelm Haarmann, Frankfurt Universitätsprofessor Dr. Detlef Kleindiek, Bielefeld Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Steuerberater Diplom-Kaufmann Thomas Krempl, München Wirtschaftsprüfer Steuerberater Diplom-Kaufmann Dr. Clans Schild, München Leitender Regierungsdirektor Dr. Gerhard Ege Oberfinanzdirektion München Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof Dr. Siegfried Widmann, München

6 I. Das amerikanische Vorbild: Strukturen, Bilanz- und Steuerrecht (Überblick) 1. Stock Options in den USA 2. Die handelsrechtliche Bilanzierung von Stock Options in den USA a) Einleitung b) Regelungen nach apb Opinion No. 25 c) Regelungen des SFAS No Die steuerliche Behandlung von Stock Options im US-Steuerrecht a) Besteuerung des Arbeitnehmers b) Besteuerung des Arbeitgebers c) Qualified Stock Options II. Gesellschafts- und schuldrechtliche Stock Options und vergleichbare Strukturen bei börsennotierten und nicht börsennotierten Gesellschaften in Deutschland (unter Berücksichtigung des KonTraG) III. Die Auswahl von berechtigten Mitarbeitern sowie die Schaffung von Qualifikationsbedingungen im Gesellschafts- und Arbeitsrecht IV. Lohn- und einkommensteuerliche Konsequenzen von Stock Options für Arbeitnehmer: Haben Stock Options einen messbaren Wert? V. Die Bilanzierung von Stock Options bei Zuteilung und Ausübung/ Nichtausübung der Option VI. Stock Options im inländisch grenzüberschreitenden Konzern, Strukturen, Gesellschafts-, Bilanz- und Steuerrecht VII. Stock Options für Organmitglieder, Aufsichtsräte, selbständige Berater, Handelsvertreter und Eigenhändler VIII. Pflichten nach dem Wertpapierhandelsgesetz im Zusammenhang mit Stock Options

55. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 17. bis 19. Mai 2004

55. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 17. bis 19. Mai 2004 55. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 17. bis 19. Mai 2004 1. Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Prof. Dr. Wolfgang Schön, Direktor des Max-Planck-Instituts,

Mehr

48. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 26. bis 28. Mai 1997

48. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 26. bis 28. Mai 1997 48. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 26. bis 28. Mai 1997 1. Generalthema Geplante Änderungen der steuerlichen Gewinnermittlung Rechtsanwalt Dr. Adalbert Uelner, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 11. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 11. Vorwort Inhaltsverzeichnis 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Generalthema Geplante Änderungen der steuerlichen Gewinnermittlung... 21 Rechtsanwalt Dr. Adalbert Uelner Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Institut

Mehr

52. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 21. bis 23. Mai 2001

52. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 21. bis 23. Mai 2001 52. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 21. bis 23. Mai 2001 1. Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn

Mehr

Der 57. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2005 Dienstag, den 27. September 2005

Der 57. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2005 Dienstag, den 27. September 2005 Der 57. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2005 Dienstag, den 27. September 2005 Vormittag Prof. Dr. Detlev J. Piltz Rechtsanwalt Vorsitzender des Fachinstituts der Steuerberater e.v., Köln

Mehr

47. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 20. bis 22. Mai 1996

47. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 20. bis 22. Mai 1996 47. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 20. bis 22. Mai 1996 Rechtssichere Gestaltungsberatung zwischen Realität und Utopie?*) Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Steuerrecht Franz Josef

Mehr

Inhaltsverzeichnis. HANS-JOACHIM PRIESTER Prof. Dr. jur., Notar, Hamburg Franz Josef Haas zum 70. Geburtstag - Glückwünsche eines Referenten...

Inhaltsverzeichnis. HANS-JOACHIM PRIESTER Prof. Dr. jur., Notar, Hamburg Franz Josef Haas zum 70. Geburtstag - Glückwünsche eines Referenten... IX Vorwort HANS-JOACHIM PRIESTER Prof. Dr. jur., Notar, Hamburg Franz Josef Haas zum 70. Geburtstag - Glückwünsche eines Referenten... VII l KARLHEINZ AUTENRIETH Dr. jur., Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer

Mehr

53. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 6. bis 8. Mai 2002

53. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 6. bis 8. Mai 2002 53. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 6. bis 8. Mai 2002 1. Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn

Mehr

50. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 10. bis 12. Mai 1999

50. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 10. bis 12. Mai 1999 50. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 10. bis 12. Mai 1999 Verfassungsrechtliche Maßstäbe für eine Steuergesetzgebung Universitätsprofessor Dr. Paul Kirchhof, Karlsruhe/Heidelberg Einige

Mehr

54. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 19. bis 21. Mai 2003

54. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 19. bis 21. Mai 2003 54. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 19. bis 21. Mai 2003 1. Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Direktor am Max-Planck-Institut, München Prof.

Mehr

57. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 08. bis 10. Mai 2006

57. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 08. bis 10. Mai 2006 57. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 08. bis 10. Mai 2006 1. Generalthema: Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Generalanwältin Prof. Dr. Juliane Kokott, Luxemburg

Mehr

ollsvertag % (oo Unternehmenssteuerreform Fallbezogene Darstellung für die Beratungspraxis

ollsvertag % (oo Unternehmenssteuerreform Fallbezogene Darstellung für die Beratungspraxis Unternehmenssteuerreform Fallbezogene Darstellung für die Beratungspraxis Herausgegeben im Auftrag des Fachinstituts der Steuerberater von Prof. Dr. Norbert Herzig Steuerberater und Wirtschaftsprüfer %

Mehr

42. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 13. bis 15. Mai 1991

42. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 13. bis 15. Mai 1991 42. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 13. bis 15. Mai 1991 Funktionen des Großen Senats des Bundesfinanzhofs Prof. Dr. Franz Klein, Präsident des Bundesfinanzhofs, München I. Vorbemerkung

Mehr

44. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 24. bis 26. Mai 1993

44. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 24. bis 26. Mai 1993 44. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 24. bis 26. Mai 1993 Steuern in der Investitionsrechnung und Unternehmensbewertung Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Siegfried Luther,

Mehr

Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht 2007/2008

Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht 2007/2008 Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht 2007/2008 Aktuelle steuerrechtliche Beiträge, Referate und Diskussionen der 58. Steuerrechtlichen Jahresarbeitstagung, Wiesbaden, vom 7. bis 9. Mai 2007 herausgegeben

Mehr

Veräußerungsgewinne. Internationalen Steuerrecht. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln. Prof. Dr. Harald Schaumburg Prof. Dr. DetlevJ. Piltz

Veräußerungsgewinne. Internationalen Steuerrecht. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln. Prof. Dr. Harald Schaumburg Prof. Dr. DetlevJ. Piltz Veräußerungsgewinne im Internationalen Steuerrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Harald Schaumburg Prof. Dr. DetlevJ. Piltz Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Bonn mit Beiträgen von Brigitte Fischer

Mehr

51. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 22. bis 24. Mai 2000

51. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 22. bis 24. Mai 2000 51. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 22. bis 24. Mai 2000 1. Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn

Mehr

45. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 30. Mai bis 1. Juni 1994

45. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 30. Mai bis 1. Juni 1994 45. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 30. Mai bis 1. Juni 1994 Steuerbilanz der Personengesellschaft - Exegese aus 45 Jahren Steuerrechtlicher Jahresarbeitstagungen - in memoriam Dr.

Mehr

Inhalt * Diskussion... 64

Inhalt * Diskussion... 64 Inhalt * Prof. Dr. Roman Seer, Ruhr-Universität Bochum Gestaltungsmissbrauch und Gestaltungsfreiheit im Steuerrecht Einführung und Rechtfertigung des Themas... 1 Prof. Dr. Dres. h.c. Paul Kirchhof, Bundesverfassungsrichter

Mehr

Steuerberater-Jahrbuch

Steuerberater-Jahrbuch Steuerberater-Jahrbuch 2000/2001. Zugleich Bericht über den 52. Fachkongress der Steuerberater, Köln, 17. und 18. Oktober 2000 von Norbert Herzig 1. Auflage Steuerberater-Jahrbuch Herzig schnell und portofrei

Mehr

Steuerberater-Jahrbuch 2006/2007. v. *' **' '' zugleich Bericht über*'deii ; S'8*; : Fachkongress der Steuerberater Köln, 26. und 27.

Steuerberater-Jahrbuch 2006/2007. v. *' **' '' zugleich Bericht über*'deii ; S'8*; : Fachkongress der Steuerberater Köln, 26. und 27. Steuerberater-Jahrbuch 2006/2007 v. *' **' '' zugleich Bericht über*'deii ; S'8*; : Fachkongress der Steuerberater Köln, 26. und 27. September 2006 2008 AGI-Information Management Consultants May be used

Mehr

58. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 07. bis 09. Mai 2007

58. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 07. bis 09. Mai 2007 58. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 07. bis 09. Mai 2007 1. Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Prof. Dr. Wolfgang Schön. Direktor des Max-Planck-Instituts,

Mehr

Praxisfälle zum Umwandlungssteuerrecht

Praxisfälle zum Umwandlungssteuerrecht Stand: Oktober 2013 Referent: Dr. Christian Levedag, LL.M. (London) Richter am BFH ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, 48159 Münster

Mehr

Inhalt * Prof. Dr. Hartmut Söhn, Universität Passau Der Dualismus der Einkunftsarten im geltenden Recht... 13

Inhalt * Prof. Dr. Hartmut Söhn, Universität Passau Der Dualismus der Einkunftsarten im geltenden Recht... 13 Inhalt * Prof. Dr. Dr. h.c. Paul Kirchhof, Bundesverfassungsrichter a.d., Universität Heidelberg Einkommen aus Kapital Eröffnung der Jahrestagung und Rechtfertigung des Themas.... 1 I. Fundiertes und nicht

Mehr

Steuerberater-Jahrbuch 2000/2001. zugleich Bericht über den 52. Fachkongreß der Steuerberater Köln, 17. und 18. Oktober 2000

Steuerberater-Jahrbuch 2000/2001. zugleich Bericht über den 52. Fachkongreß der Steuerberater Köln, 17. und 18. Oktober 2000 Steuerberater-Jahrbuch 2000/2001 zugleich Bericht über den 52. Fachkongreß der Steuerberater Köln, 17. und 18. Oktober 2000 Herausgegeben im Auftrag des Fachinstituts der Steuerberater von Prof. Dr. Norbert

Mehr

Einkommen aus Kapital

Einkommen aus Kapital Einkommen aus Kapital 31. Jahrestagung der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft: e.v, Osnabrück, 11. und 12. September 2006 Herausgegeben im Auftrag der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e.v

Mehr

Erbschaftsteuer. Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013. Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen

Erbschaftsteuer. Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013. Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen Erbschaftsteuer Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013 Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen 1. Vorschalten einer Gesellschaft Wird aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen

Mehr

39. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 02. bis 04. Mai 1988

39. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 02. bis 04. Mai 1988 39. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 02. bis 04. Mai 1988 Die Unternehmensbesteuerung aus der aktuellen Sicht des Gesetzgebers, der Verwaltung und der Rechtsprechung Ministerialdirektor

Mehr

Bayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34

Bayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34 Bayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34 Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen Gleich lautende Erlasse vom 21. November

Mehr

STEUERN UND BILANZ. 5. und 6. Februar 2016 MÜNCHEN Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski

STEUERN UND BILANZ. 5. und 6. Februar 2016 MÜNCHEN Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski STEUERN UND BILANZ 5. und 6. Februar 2016 MÜNCHEN Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski LEITUNG Vorsitzender Richter am BFH Michael Wendt REFERENTEN Prof. Dr. Georg Crezelius, Linklaters Prof. Dr. Klaus-Dieter

Mehr

Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht?

Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht? Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht? Steuerwettbewerb Schranken der Verfassung Revisionen des OECD-Musterabkommens Missbrauchsvorschriften Internationale Personengesellschaften Herausgegeben

Mehr

Sanierung und Insolvenz. Referenten: Dipl.-Kfm. (FH) Carsten Kuglarz, Steuerberater Dipl.-Kfm. Oliver Domning, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater

Sanierung und Insolvenz. Referenten: Dipl.-Kfm. (FH) Carsten Kuglarz, Steuerberater Dipl.-Kfm. Oliver Domning, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Sanierung und Insolvenz Referenten: Dipl.-Kfm. (FH) Carsten Kuglarz, Steuerberater Dipl.-Kfm. Oliver Domning, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Steuerliche Betrachtungen und Problemfälle bei Sanierung und

Mehr

Der 56. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2004 Dienstag, 12. Oktober

Der 56. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2004 Dienstag, 12. Oktober Der 56. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2004 Dienstag, 12. Oktober Vormittag Leitthema: Reformen im Steuerrecht Prof. Dr. Norbert Herzig Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Universitätsprofessor,

Mehr

60. Fachkongress der Steuerberater Köln 2008 EINLADUNG

60. Fachkongress der Steuerberater Köln 2008 EINLADUNG 60. Fachkongress der Steuerberater Köln 2008 EINLADUNG Fachkongress der Steuerberater Köln 2008 Der 60. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2008 Dienstag, den 21. Oktober 2008 Vormittag 9.00

Mehr

Renaissance der Personengesellschaft

Renaissance der Personengesellschaft Renaissance der Personengesellschaft Dr. Michael Kempermann Richter am BFH, München Alexandra Mack Rechtsanwältin und Fachanwältin für Steuerrecht, Köln Herbert Olgemöller Rechtsanwalt und Fachanwalt für

Mehr

Firmengründung in Deutschland für Schweizer Unternehmen

Firmengründung in Deutschland für Schweizer Unternehmen Referent: Dipl. Finanzwirt (FH) Roland Wetzel Vereid. Buchprüfer, Steuerberater Geschäftsführer I.N.T. Treuhand GmbH I.N.T. Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft Wiesentalstrasse 74a 79539 Lörrach

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV

Mehr

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7 Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2014 Neuerungen bei der Einholung von Bestätigungen Dritter; Handelsrechtliche Konzernrechnungslegung IDW Institut der Wirtschaftsprüfer; 3 Stunden 30 Minuten; 13.01.2014 Materielle Gestaltungsschwerpunkte

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Steuerrecht international tätiger Unternehmen

Steuerrecht international tätiger Unternehmen Steuerrecht international tätiger Unternehmen Handbuch der Besteuerung von Auslandsaktivitäten inländischer Unternehmen und von Inlandsaktivitäten ausländischer Unternehmen von Prof. Dr. Jörg Manfred Mössner

Mehr

Steuerrec :ht. -Briefe

Steuerrec :ht. -Briefe Steuerrec :ht 1% -Briefe Inha 1tsverz.e ichn is I1 In hal tsverzeic h n is Vorwort... 5 1. Generalthema Aktuelle Fragen zum europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht... 19 Universitätsprofessor Dr. Wolfgang

Mehr

Haase, Klaus; Arnnolds, Sven Unternehmenssteuerreform: Anrechnungssystem oder klassisches Körperschaftsteuersystem mit Halbeinkünfteverfahren?

Haase, Klaus; Arnnolds, Sven Unternehmenssteuerreform: Anrechnungssystem oder klassisches Körperschaftsteuersystem mit Halbeinkünfteverfahren? I Literaturverzeichnis: Brühler Empfehlungen Brühler Empfehlungen zur Reform der Unternehmensbesteuerung Bericht der Kommission zur Reform der Unternehmensbesteuerung eingesetzt vom Bundesminister der

Mehr

Seminar Veranstalter Datum Teilnehmer

Seminar Veranstalter Datum Teilnehmer Seminar Veranstalter Datum Teilnehmer Aktuelles Steuerrecht für Mitarbeiter III/2015 H.a.a.S. GmbH 12.11.2015 Aktuelles Steuerrecht IV/2015 Steuerberaterverband 11.11.2015 Ulf-Erwin Heinemann Aktuelles

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Internationales Steuerrecht

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Internationales Steuerrecht Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Internationales Steuerrecht Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschafts-prüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine

Mehr

FACHANWALT FÜR STEUERRECHT 2015. 20. und 21. Februar 2015 BOCHUM M ercure Hotel - Bochum City

FACHANWALT FÜR STEUERRECHT 2015. 20. und 21. Februar 2015 BOCHUM M ercure Hotel - Bochum City FACHANWALT FÜR STEUERRECHT 2015 20. und 21. Februar 2015 BOCHUM M ercure Hotel - Bochum City REFERENTEN Prof. Dr. Arndt Raupach, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht (Leitung) Mc Dermott Will & Emery,

Mehr

Umwandlung von Unternehmen

Umwandlung von Unternehmen INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERLEHRE LEIBNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER Umwandlung von Unternehmen - Aufgabensammlung - Umwandlung von Unternehmen - 1 - Aufgaben zur Umwandlung einer Kapitalgesellschaft

Mehr

Unternehmensnießbrauch Zivil-, gesellschafts- und steuerrechtliche Gestaltung bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften

Unternehmensnießbrauch Zivil-, gesellschafts- und steuerrechtliche Gestaltung bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften Unternehmensnießbrauch Zivil-, gesellschafts- und steuerrechtliche Gestaltung bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften Von Dr. Dirk Janßen Rechtsanwalt und Steuerberater, Köln und Dr.

Mehr

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.4.: Bewertung der Rückstellungen und Verbindlichkeiten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 Begriff und Arten der Rückstellungen Verpflichtungen des Unternehmens Grund

Mehr

Vorab per E-Mail (Länder: Verteiler ASt) Bundesamt für Finanzen. Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich:

Vorab per E-Mail (Länder: Verteiler ASt) Bundesamt für Finanzen. Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin MR Ulrich Wolff Vertreter Unterabteilungsleiter IV B POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail (Länder:

Mehr

FACHINSTITUTE FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT/NOTARE

FACHINSTITUTE FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT/NOTARE FACHINSTITUTE FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT/NOTARE 12. Gesellschaftsrechtliche Jahresarbeitstagung 21. bis 22. März 2014 Hamburg, Bucerius Law School Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer,

Mehr

Freiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung

Freiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung Freiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung 10. Deutscher Medizinrechtstag, 04.09.2009 1 Referent Steuerberater Michael Hieret, Mülheim an der Ruhr Fachberater

Mehr

Handbuch der Aktiengesellschaft, Grundwerk zur Fortsetzung

Handbuch der Aktiengesellschaft, Grundwerk zur Fortsetzung Weitere Informationen finden Sie unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Nirk/Ziemons/Binnewies Handbuch der Aktiengesellschaft, Grundwerk zur Fortsetzung Gesellschaftsrecht - Steuerrecht. Loseblattwerk,

Mehr

Doppelbesteuerungsabkommen

Doppelbesteuerungsabkommen Doppelbesteuerungsabkommen Das Deutsch-Polnische DBA eine Übersicht. Die Bundesrepublik Deutschland eine Vielzahl an Doppelbesteuerungsabkommen und anderer Abkommen im Bereich der Steuern abgeschlossen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007. Seite. Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007. Seite. Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis V XV Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007 I Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer

Mehr

Steuerforum. Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch

Steuerforum. Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch Steuerforum Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch der Steuerbehörden 1. April 2014 Hotel Mandarin Oriental München Rechtsberatung.

Mehr

Das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz

Das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz Das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz EINE ERFAHRUNG REICHER... Mit der im letzten Jahr erfolgten Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG 2014) wurden auch die Regelungen zur Begrenzung der

Mehr

Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis

Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Günter Maus Bilanzsteuerrecht und Buchführung 3. Auflage Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Günter Maus Band 2 Bilanzsteuerrecht und Buchführung 3. Auflage Mit E-Book-Zugang Übungsklausuren

Mehr

Das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation. Überblick und ausgewählte Rechtsfragen

Das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation. Überblick und ausgewählte Rechtsfragen Das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation Überblick und ausgewählte Rechtsfragen Prof. Dr. Lars Hummel Universität Hamburg Interdisziplinäres

Mehr

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron

Mehr

Ergebnisabführungsvertrag

Ergebnisabführungsvertrag Ergebnisabführungsvertrag zwischen Funkwerk AG, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Jena unter HRB 111457, und - im folgenden Organträger genannt - Funkwerk Security Communications GmbH, eingetragen

Mehr

Unternehmensnachfolge

Unternehmensnachfolge Sudhoff Unternehmensnachfolge 5., völlig überarbeitete Auflage dei von Dr. Hcinrich Sudhoff begrundctcn Werkes bearbeitet von Dr. Marius Berenbrok, Rechtsanwalt in Hamburg; Dr. Christoph Froning, LL. M.,

Mehr

Inhaltsübersicht VII. Autorenverzeichnis XIII. Abkürzungsverzeichnis XV. Kapitel 1 Die Aufnahme des Mandats. Hubert Salmen 1 Das anwaltliche Mandat 1

Inhaltsübersicht VII. Autorenverzeichnis XIII. Abkürzungsverzeichnis XV. Kapitel 1 Die Aufnahme des Mandats. Hubert Salmen 1 Das anwaltliche Mandat 1 Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Autorenverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XV Kapitel 1 Die Aufnahme des Mandats Hubert Salmen 1 Das anwaltliche Mandat 1 Christoph

Mehr

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Treuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen

Treuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen Treuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Von Assessor Dipl.-Kfm. Dr. Siegfried Eden Juristische GesamtDiDüoineh der Technischen Hochschule Darmstadt ERICH

Mehr

Jahresarbeitstagung Steuerrecht. 28. bis 29. März 2014 Berlin, InterContinental Hotel Berlin

Jahresarbeitstagung Steuerrecht. 28. bis 29. März 2014 Berlin, InterContinental Hotel Berlin FACHINSTITUT FÜR STEUERRECHT Jahresarbeitstagung Steuerrecht 28. bis 29. März 2014 Berlin, InterContinental Hotel Berlin Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer, Rechtsanwaltskammern

Mehr

Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07.

Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Dezember 2009) Ingrid Goldmann WP/StB Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Goldmann

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2012 Aktuelle Entwicklungen des Umwandlungsrechts aus gesellschafts-, arbeits- und steuerrechtlicher Sicht Deutsches Anwaltsinstitut e.v., Bochum; 6 Stunden 30 Minuten; 25.06.2012 Praxisfragen

Mehr

Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge

Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 50. Aktualisierung Januar 2010

Mehr

Vom Einzelunternehmen in die GmbH

Vom Einzelunternehmen in die GmbH Vom Einzelunternehmen in die GmbH Sachgründung, Umwandlung, Betriebsaufspaltung Von Dr. Michael Zabel Erich Schmidt Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort V Vorwort VII Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Personengesellschaften in der Insolvenz. Prof. Dr. Gerrit Frotscher

Personengesellschaften in der Insolvenz. Prof. Dr. Gerrit Frotscher Prof. Dr. Gerrit Frotscher Seite 1 Fehlende Konvergenz zwischen Zivil-/Insolvenzrecht und Steuerrecht Die Problematik der Personengesellschaft in der Insolvenz liegt in der Unabgestimmtheit von Zivilrecht/Insolvenzrecht

Mehr

Der 59. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für Dienstag, den 23. Oktober Vormittag

Der 59. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für Dienstag, den 23. Oktober Vormittag Der 59. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2007 Dienstag, den 23. Oktober 2007 Vormittag 09.00 Uhr Leitung: Prof. Dr. Detlev J. Piltz Rechtsanwalt, Vorsitzender des Fachinstituts der Steuerberater

Mehr

13. bis 15. Februar 2014 Berlin

13. bis 15. Februar 2014 Berlin FACHINSTITUT FÜR STEUERRECHT Die Kapitalgesellschaft 2014 13. bis 15. Februar 2014 Berlin Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer, Rechtsanwaltskammern und Notarkammern.

Mehr

D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht

D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht Markus M. Mihm D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht der technischen Hochsohnfe PETER LANG Frankfurt

Mehr

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Versorgungszentren (MVZ) Steuern

Versorgungszentren (MVZ) Steuern Medizinisches Versorgungszentrum Medizinische(MVZ) Versorgungszentren (MVZ) & Steuern Diplomkaufmann Wilfried Bridts Wirtschaftsprüferfer Steuerberater Litz & Kollegen, Ottweiler MVZ: Zulässige Rechtsformen

Mehr

Grunderwerbsteuer: Minimierungs- und Vermeidungsstrategien bei Kauf, Verkauf und Umstrukturierung von Unternehmen

Grunderwerbsteuer: Minimierungs- und Vermeidungsstrategien bei Kauf, Verkauf und Umstrukturierung von Unternehmen Aufstellung Themen Diplom-, Master- und Bachelorarbeiten Diplomarbeiten Zeitraum Thema WS 2003/2004 Grunderwerbsteuer: Minimierungs- und Vermeidungsstrategien bei Kauf, Verkauf und Umstrukturierung von

Mehr

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im

Mehr

Verlagerung der Buchführung ins Ausland

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Verlagerung der Buchführung ins Ausland Praktische Fragen 9.3.2011 -- IFA 1 Verlagerung der Buchführung Thomas Schönbrunn 9.3.2011 Zuständigkeit Zu einem umsatzsteuerlichen Organkreis bei dem dem Organträger

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Aktuelle Steuerfragen zum Jahresende

Aktuelle Steuerfragen zum Jahresende Aktuelle Steuerfragen zum Jahresende - Gesetzgebung, Verwaltungspraxis, Rechtsprechung - 01. Dezember 2014, Stuttgart* 02. Dezember 2014, Düsseldorf* 10. Dezember 2014, Frankfurt a.m.* 12. Dezember 2014,

Mehr

Die richtige Rechtsform im Handwerk

Die richtige Rechtsform im Handwerk Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen

Mehr

Steuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen. Arbeitsprogramm

Steuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen. Arbeitsprogramm Steuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen Arbeitsprogramm 1. Tag (Fischer / Haas) I. Einführung 1. Überblick über das deutsche Vielsteuersystem 2. Steuerrecht als Eingriffsrecht - Tatbestandsmäßigkeit

Mehr

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Mehr

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Mehr

Aus dem Inhalt. Verfasser: Verlustentstehung bei Auflösung einer GmbH: Den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen!

Aus dem Inhalt. Verfasser: Verlustentstehung bei Auflösung einer GmbH: Den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen! Aus dem Inhalt Verlustentstehung bei Auflösung einer GmbH: Den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen! Weitere Erschwernisse bei der (strafbefreienden) Selbstanzeige sind geplant! Der Mindestlohn kommt Arbeitgebermandanten

Mehr

BFH-Leitsatz-Entscheidungen

BFH-Leitsatz-Entscheidungen BFH-Leitsatz-Entscheidungen Heute neu: Erbschaftsteuer: Pflicht des Testamentsvollstreckers zur Abgabe einer Erbschaftsteuererklärung Urteil vom 11.06.2013, Az. II R 10/11 Grunderwerbsteuer: Verwertungsbefugnis

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2011 Änderung der Insolvenzordnung und Risiken fehlgeschlagener Sanierungen, u.a. 62. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Unternehmen 2011 Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Steuerrecht

Mehr

Besteuerung einer in Deutschland ansässigen Holding in der Rechtsform SE (Societas Europaea)

Besteuerung einer in Deutschland ansässigen Holding in der Rechtsform SE (Societas Europaea) Pascal Schäfer-Elmayer Besteuerung einer in Deutschland ansässigen Holding in der Rechtsform SE (Societas Europaea) PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 11 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Internationale Besteuerung I: Grundzüge der Internationalen Besteuerung

Internationale Besteuerung I: Grundzüge der Internationalen Besteuerung Professor Dr. Dietmar Wellisch, StB International Tax Institute (IIFS), Hamburg Internationale Besteuerung I: Grundzüge der Internationalen Besteuerung Sommersemester 2006 I.1 Einführung I.1.1 I.1.2 Zum

Mehr

Working for. your. future. ...wherever. you are

Working for. your. future. ...wherever. you are Real Estate Working for your future...wherever you are Schon beim Einstieg an den Ausstieg denken... Immobilien sind fester Bestandteil jedes gut strukturierten Portfolios. Für den Erfolg sind drei Voraussetzungen

Mehr

Steuerliche Aspekte bei der Finanzierung von Auslandsaktivitäten.

Steuerliche Aspekte bei der Finanzierung von Auslandsaktivitäten. Steuerliche Aspekte bei der Finanzierung von Auslandsaktivitäten. Dr. Thomas Scheipers Partner Deloitte München 06.11.2008 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation Inländisches Unternehmen Kapital Deutschland

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 I. Einleitung Als Anreiz für die MitarbeiterInnen der ams AG (nachfolgend auch "Gesellschaft")

Mehr

DBA Finnland 1979 (Aktuelle Fassung)

DBA Finnland 1979 (Aktuelle Fassung) DBA Finnland 1979 (Aktuelle Fassung) Stefan Karsten Meyer TK Lexikon Arbeitsrecht 15. August 2014 DBA Finnland 1979 (Aktuelle Fassung) LI723856 Dokument in Textverarbeitung übernehmen Abkommen Fundstelle

Mehr

IFA-Jahrestagung 2012

IFA-Jahrestagung 2012 IFA-Jahrestagung 2012 Neue Entwicklungen zur Betriebsstätte Gewinnermittlung und AOA Berlin, den 29. Juni 2012 Stb Dr. Xaver Ditz 579109_1 Überblick über die aktuellen Entwicklungen Grundlagen des Authorised

Mehr

SEMINARREIHE: Aus der Praxis für die Praxis Vorweggenommene Erbfolge im Ertragssteuerrecht Die Änderungen kompakt Seminar-Nr.: STB.

SEMINARREIHE: Aus der Praxis für die Praxis Vorweggenommene Erbfolge im Ertragssteuerrecht Die Änderungen kompakt Seminar-Nr.: STB. SEMINARREIHE: Aus der Praxis für die Praxis Vorweggenommene Erbfolge im Ertragssteuerrecht Die Änderungen kompakt Seminar-Nr.: STB.05 VIER INTERESSANTE THEMEN AUS DER STEUERPRAXIS ALS ERGÄNZUNG ZUM AKTUELLEN

Mehr

7. DEUTSCHER INSOLVENZRECHTSTAG 2010

7. DEUTSCHER INSOLVENZRECHTSTAG 2010 7. DEUTSCHER INSOLVENZRECHTSTAG 2010 - WISSENSCHAFT, RECHTSPRECHUNG, PRAXIS - 17. bis 19. MÄRZ 2010 Aktuelle Rechtsprechungsübersicht 2. Teil: Steuerrecht Rechtsanwalt, Berlin Köln Berlin München Aktuelles

Mehr