Fachkräftemangel im Aargau Betroffenheit und Strategien

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1 NAB Regionalstudie 2017 Fachkräftemangel im Aargau Betroffenheit und Strategien Zusammenfassung 24. Oktober

2 Standortqualität: Aargau verteidigt vorerst den 3. Platz Steuervorlage wird den Standortwettbewerb intensivieren Standortqualitätsindikator 2017, CH = ZG 1.5 ZH 1.0 AG BS NW SZ LU AR OW TG BL SH GE AI SG SO VD Schweizer Mittel BE NE UR GL FR TI GR VS JU Quelle: Credit Suisse 2

3 Alle Aargauer Regionen im ersten Viertel Standortqualität der 110 Wirtschaftsregionen 2017 Fricktal: Rang 21 Brugg/Zurzach: Rang 15 > < -2.0 Basel Liestal Rheinfelden Frick Bad Zurzach Brugg Baden Schaffhausen Frauenfeld Aarau/Zofingen: Rang 20 Delémont Aarau Lenzburg Zofingen Wohlen Bremgarten (AG) (AG) Meisterschwanden Zürich Baden: Rang 3 Solothurn Zug Luzern Schwyz Freiamt: Rang 27 Quelle: Credit Suisse 3 Steuerattraktivität Nat. Personen Steuerattraktivität Jur. Personen Verfügbarkeit von Fachkräften Verfügbarkeit von Hochqualifizierten Erreichbarkeit der Bevölkerung Erreichbarkeit der Beschäftigten Erreichbarkeit von Flughäfen Mutschellen: Rang 6

4 Mitarbeitende und Qualifikationen: ein wichtiger Standortfaktor 4

5 Bedeutung für den Erfolg Klein Gross Mitarbeitende und Qualifikationen als wichtigster Erfolgsfaktor 8 der 9 Erfolgsfaktoren werden als erfolgsfördernd eingestuft Saldi der gewichteten Antworten, Schweizer KMU 50% 40% Wirtschaftliches Umfeld Mitarbeiter und Qualifikationen 30% 20% 10% 0% -10% Regulatorische Rahmenbedingungen Ressourcen und Umwelt Finanzierungsbedingungen Infrastruktur Werte und Gesellschaft Forschungsumfeld Auslandsverflechtung -20% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Negativ Einfluss auf den Erfolg Positiv Quelle: Credit Suisse KMU-Umfragen 2017 und

6 Aargauer/innen setzen überdurchschnittlich auf Berufsbildung 43% haben eine berufliche Grundbildung abgeschlossen Ausbildungsstand der ständigen Wohnbevölkerung (Alter Jahre, ) Obligatorische Schule Berufl. Grundbildung (duale Lehre u.a.) Kantonsschule, Berufsmaturität u.a. Höhere Fach- und Berufsbildung Hochschule (Universität, ETH, PH, FH) Anteil Tertiärstufe Schweiz = 35% Zürich-Stadt BS ZG ZH Baden Mutschellen Schweiz BE AG Fricktal Aarau Brugg/Zurzach Freiamt 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Bundesamt für Statistik, Credit Suisse 6

7 Pendlerkanton: im Aargau wohnen, in Zürich arbeiten Der Aargau «verliert» gut hochqualifizierte Arbeitskräfte Interkantonale Pendlerströme (in 1000 Personen) vom und in den Kanton Aargau, Quelle: Bundesamt für Statistik, Credit Suisse 7

8 Grenzgänger spielen im Zurzibiet und Fricktal eine grosse Rolle Einzelne Gemeinden mit über 30% grenzüberquerenden Arbeitskräften Anteil der Grenzgänger an den Beschäftigten, 2015 Quelle: Bundesamt für Statistik, Credit Suisse 8

9 Fachkräftemangel Wie stark ist der Kanton Aargau betroffen? 9

10 60% der Aargauer KMU haben Mühe bei der Kandidatensuche Die Hälfte davon führt dies auf einen allgemeinen Fachkräftemangel zurück Wie gestaltete sich die Suche nach Kandidaten? 16% 8% 15% 7% 14% sehr einfach 21% eher einfach Kanton Aargau Schweiz weder einfach noch schwierig eher schwierig 43% 14% 17% sehr schwierig 44% Quelle: Credit Suisse KMU-Umfrage

11 Industrie und Bau Dienstleistungen Grössere Rekrutierungsprobleme in Industrie und Bau 66% der Aargauer KMU in Industrie und Bau haben Rekrutierungsprobleme Wie gestaltete sich die Suche nach Kandidaten? sehr einfach eher einfach weder noch eher schwierig sehr schwierig Kanton Aargau 9% 15% 22% 43% 12% Schweiz 8% 24% 14% 42% 13% Kanton Aargau 7% 14% 13% 46% 20% Schweiz 7% 19% 13% 44% 18% 0% 25% 50% 75% 100% Quelle: Credit Suisse KMU-Umfrage

12 Welche Fähigkeiten sind besonders knapp? Fachtechnische und Führungs-/Projektmanagement-Kompetenz am meisten gesucht Wie gestaltete sich die Suche nach den genannten Fähigkeiten? sehr einfach eher einfach weder noch eher schwierig sehr schwierig Fachtechnische Kompetenz Führungs- und Projektmanagement Analytische/numerische Kompetenz Fremdsprachen Sozialkompetenz Manuelle Fähigkeiten IT-Kentnisse Deutsch Administrative Kompetenz 0% 25% 50% 75% 100% Quelle: Credit Suisse KMU-Umfrage

13 Wo sind besonders viele Stellen offen? Rund 33% der offenen Stellen in Produktion, Technik und Informatik Anzahl gemeldeter offener Stellen, Kanton Aargau, 12-Monats-Durchschnitte 2000 Management und Administration, Bank- und Versicherungsgewerbe, Rechtswesen 1500 Bau- und Ausbaugewerbe Gesundheits-, Lehr-, Kulturberufe, Wissenschaftler 1000 Handel und Verkehr Gastgewerbe, pers. Dienstleistungen Weitere Berufe 500 Technische Berufe, Informatik Produktionsberufe in Industrie und Gewerbe 0 Aug 07 Aug 09 Aug 11 Aug 13 Aug 15 Aug 17 Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft, Credit Suisse 13

14 Bildet das Aargauer Bildungssystem die nötigen Fachkräfte aus? 14

15 Mehr Lehre statt Kantonsschule gewünscht KMU schätzen das Bildungssystem, insbesondere die duale Berufsbildung Welche Ausbildungsart bevorzugen Sie im Hinblick auf den eigenen Fachkräftebedarf? 16% 15% Mehr Berufslehre Kanton Aargau 15% 21% Schweiz 64% Verhältnis soll gleich bleiben Mehr gymnasialer Bildungsweg 69% Quelle: Credit Suisse KMU-Umfrage

16 Steigende Bedeutung der Berufsmaturität 2016 erstmals mehr Aargauer Berufsmaturanden als Kantonsschulabsolventen Maturitätsquoten in % der gleichaltrigen Wohnbevölkerung 40% 35% 30% 25% Maturitätsquote (Total): CH AG 20% 15% 10% Gymnasiale Maturität: CH AG Berufsmaturität: AG CH 5% 0% Fachmaturität: CH AG Quelle: Bundesamt für Statistik, Credit Suisse 16

17 Aargau fällt aber bei Hochschulabschlüssen weiter zurück und dies auch bei den Fachhochschulabschlüssen Hochschulquoten in % der gleichaltrigen Wohnbevölkerung 30% 25% 20% Hochschulquote (Total): CH AG 15% 10% 5% Fach- und pädagogische Hochschulen: CH AG Universitäre Hochschule: CH AG 0% Quelle: Bundesamt für Statistik, Credit Suisse 17

18 Studenten studieren Musik & Wirtschaft anstatt Technik & IT Präferenzen der Studenten orientieren sich nicht nur am Arbeitsmarkt Bildungsabschlüsse (Master, Bachelor, Diplom) nach Fachbereich (ohne PH); FHNW Architektur, Bauund Planungswesen Musik, soziale Arbeit, Psychologie, Linguistik Wirtschaft und Dienstleistungen Technik und IT Design Chemie und Life Sciences Quelle: Bundesamt für Statistik, Credit Suisse 18

19 Der Strukturwandel erhöht die Bildungsnachfrage Nicht-Routine-Tasks stellen höhere Anforderungen an die Arbeitnehmer Anteil der Berufe nach deren Haupttätigkeit der in der Schweiz wohnhaften Personen 2013/14 Kognitive Routine-Tasks 28% 33% % 31% Analytische Nicht- Routine-Tasks 12% Manuelle Routine-Tasks 9% Manuelle Nicht- Routine-Tasks 14% 21% 19% 11% Interaktive Nicht- Routine-Tasks Quelle: Bundesamt für Statistik, Bundesagentur für Arbeit, Credit Suisse 19

20 Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel 20

21 Im Fokus steht die Entwicklung des Humankapitals Aargauer KMU setzen auf Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeitenden Anteil der Aargauer KMU, welche die entsprechende Massnahme zur Deckung des Fachkräftebedarfs anwenden häufig manchmal selten nie Weiterbildung von Mitarbeitenden Ausbildung von Lernenden Attraktivere Arbeitsbedingungen (Lohn, Arbeitszeit etc.) Berufsmessen, Jobportals, Personalvermittler Temporärmitarbeitende, Freelancer, Outsourcing Arbeit über das gesetzliche Rentenalter hinaus Investitionen in Digitalisierung, Automatisierung Fachkräfte aus dem Ausland 0% 25% 50% 75% 100% Quelle: Credit Suisse KMU-Umfrage

22 KMU in Grenzregionen blicken ins Ausland In Grenzregionen greifen KMU doppelt so oft auf ausländische Fachkräfte zu Anteil der Aargauer KMU, welche die entsprechende Massnahme zur Deckung des Fachkräftebedarfs anwenden, nach Anteil Grenzgänger an Gesamtbeschäftigung Weiterbildung von Mitarbeitenden Ausbildung von Lernenden Attraktivere Arbeitsbedingungen (Lohn, Arbeitszeit etc.) Berufsmessen, Jobportals, Personalvermittler Temporärmitarbeitende, Freelancer, Outsourcing Investitionen in Digitalisierung, Automatisierung Arbeit über das gesetzliche Rentenalter hinaus Fachkräfte aus dem Ausland Bis 1% 1-20% über 20% Quelle: Credit Suisse KMU-Umfrage % 20% 40% 60% 80% 100% 22

23 Kommende Herausforderungen 23

24 Erwerbsbevölkerung stagniert Demografische Alterung wird Fachkräfteknappheit verschärfen Erwerbsbevölkerung (20- bis 69-Jährige), Index 2010 = Quelle: Bundesamt für Statistik, Credit Suisse 95 Kanton Aargau Schweiz

25 Zusatzbedarf an Fachkräften aufgrund von Pensionierungen Trotz Alterung schätzen KMU den Zusatzbedarf als eher gering ein Einschätzung des zusätzlichen Bedarfs an Fachkräften infolge Pensionierungen in den nächsten 5 Jahren 5% 34% 33% 3% 12% 11% Sehr hoch Kanton Aargau Schweiz 26% 21% Eher hoch Mittel Eher gering 26% Sehr gering 29% Quelle: Bundesamt für Statistik, Credit Suisse 25

26 Bessere Ausschöpfung des Arbeitskräftepotenzials erforderlich Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Beschäftigung über das Pensionsalter Arbeitsmarktstatus der ständigen Wohnbevölkerung (Alter Jahre), Kanton Aargau; höchster Bildungsabschluss der Nichterwerbspersonen, Arbeitsmarktstatus Ausbildungsniveau der Nichterwerbspersonen Erwerbspersonen; 321'875 ; 81% Nichterwerbspersonen; 58'613; 15% Erwerbslose; 13'827 ; 3% Sekundarstufe II; 32'161; 54% Tertiär; 8'764; 15% Sekundarstufe I; 17'689; 30% Quelle: Bundesamt für Statistik, Credit Suisse 26

27 Fazit Fachkräftemangel im Aargau: Unternehmen und Bildungswesen gefordert Rahmenbedingungen pflegen Mitarbeitende und Qualifikationen Fachkräftemangel Strategien und Herausforderungen Hohe Standortqualität: Aargau verteidigt vorerst den 3. Platz Standortvorteile erhalten (u.a. Steuerattraktivität) Verbesserungspotenzial bei der Verfügbarkeit (hoch)qualifizierter Arbeitskräfte Qualifizierte Mitarbeitende als zentraler Erfolgsfaktor Aargau «verliert» hochqualifizierte Arbeitskräfte an Nachbarkantone Aargauer Spitzenindustrie benötigt viele qualifizierte Arbeitskräfte Strukturwandel erhöht Bildungsnachfrage Aargau fällt bei Hochschulabschlüssen weiter zurück 60% der Aargauer KMU haben Mühe bei der Kandidatensuche 25% der Aargauer KMU sind akut von einem allgemeinen Fachkräftemangel betroffen Mangel je nach Branche und Berufsprofil herausfordernd; 33% der offenen Stellen in Produktion, Technik und Informatik Mangel in Industrie und Bau grösser als bei Dienstleistungen Entwicklung des Humankapitals zentral Attraktivere Arbeitsbedingungen, Suchkanäle, Ausland, Erwerbsbevölkerung stagniert und altert Arbeitskräftepotenzial besser ausschöpfen Digitalisierung verändert Tätigkeitsprofile und kann gleichzeitig Engpässe beim Fachkräftebedarf reduzieren Bildungsgänge noch stärker auf veränderte Bedürfnisse ausrichten 27

28 Disclaimer Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Es bedeutet kein Angebot und keine Aufforderung seitens der NEUEN AARGAUER BANK AG zum Kauf oder Verkauf von Wertschriften. Hinweise auf die frühere Performance stellen keine Garantie für positive Entwicklungen in der Zukunft dar. Die Analysen und Schlussfolgerungen in diesem Dokument wurden durch die NEUE AARGAUER BANK AG erarbeitet und könnten vor ihrer Weitergabe an die Kunden der NEUEN AARGAUER BANK AG bereits für Transaktionen von Gesellschaften der CREDIT SUISSE GROUP verwendet worden sein. Die in diesem Dokument vertretenen Ansichten sind diejenigen der NEUEN AARGAUER BANK AG zum Zeitpunkt der Drucklegung, eine Änderung der vertretenen Ansichten bleibt vorbehalten. Die NEUE AARGAUER BANK AG übernimmt keine Haftung für Verluste, die aus der Verwendung dieser Informationen entstehen könnten. Im weiteren übernimmt die NEUE AARGAUER BANK AG keine Gewähr bezüglich der Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungsäusserungen können eine individuelle, die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Empfängers berücksichtigende Beratung nicht ersetzen. 28

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