1 Lk 17, n. Trin Es gibt immer wieder Text der Bibel, da steht man als Pfarrer erst einmal davor und fragt sich, was man dann

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1 1 Lk 17, n. Trin Es gibt immer wieder Text der Bibel, da steht man als Pfarrer erst einmal davor und fragt sich, was man dann darüber am kommenden Sonntag sagen soll. Mir ging es für heute wieder einmal so. Vorgegeben war und ist mir diese Geschichte von den 10 Aussätzigen, von denen einer zurückkehrt. Ich vermute einmal, dass es ihnen ähnlich ging beim Hören wie mir: zunächst einmal ist diese Geschichte weit weg von mir. Aussätzige haben wir kaum unter uns, sie gehören zumindest nicht zu unserem alltäglichen Leben. Und Heilungen dieser Art kennen wir auch nicht, haben auch Probleme damit, sie von Jesus zu glauben. Und Undankbarkeit der neun, das kennen wir auch: Undank ist der Welten Lohn, da steckt also nichts Neues drin. Was also will und soll gesagt werden? Sind es wieder einmal die kleinen Einzelheiten, die den Umgang mit der Bibel interessant machen? Ich denke schon. Darum: Machen wir uns heran an diese Einzelheiten, um die Bibel als Lebenshilfe zu erfahren. Das Geschehen, das berichtet werden soll, ereignet sich als Jesus nach Jerusalem wanderte und er durch zwei Landstriche zog, so heißt es am Anfang. Darin stecken viele Informationen über Jesus und seine Bedeutung für uns Menschen. Zum ersten Jesus war ein Wanderprediger. Jesus war jemand, der umherzog, der keinen festen Wohnsitz hatte, der sich nicht an einem Ort klar festmacht. Das hat auf der einen Seite geographische Bedeutung. Jesus wollte, dass möglichst viele Menschen seine Botschaft hören. Er wollte sich nicht beschränken auf seinen Wohnort, sondern

2 2 viele Menschen seines Lebenskreises sollten die Gute Nachricht von Gottes Nähe zu den Menschen hören. Das ist das eine. Das andere ist, Jesus hat wohl klare und eindeutige Gedanken über Gott und die Welt, aber sein Standpunkt ist nicht festgelegt und unbeweglich. Jesus ist niemand, der immer in gleicher Weise redet und handelt nach Schema F, gleich wer ihm da gegenüber steht. Nein Jesus wandert, das heißt, er geht auf verschiedene Weise mit den Menschen um. Er reagiert auf die Menschen so, dass er wirklich den Einzelnen und seine Bedürfnisse vor Augen hat. Er ist unterwegs, das heißt, sein Handeln, seine Gedanken sind beweglich, er reagiert auf das, was ihn umgibt, er stellt sich immer wieder neu ein auf die Menschen. Das hat Bedeutung auch für uns. Zum einen können wir für uns darauf hoffen, dass Jesus mit einem jeden von uns so umgeht, wie wir es brauchen. Das Leben im Glauben und in der Gemeinschaft mit Jesus ist lebendig, kann nicht festgelegt werden, sondern jeder kann seine ganz eigenen Erfahrungen mit Jesus machen. Erfahrungen, die nicht unbedingt auf andere übertragbar sind. Jesus ist nicht festgelegt nur auf eine Weise mit uns Menschen zu handeln, er kennt viele Wege mit uns Menschen umzugehen. Das ist das eine. Das andere ist, dass Jesus uns darin Vorbild ist, nicht starr zu leben. Nicht dass wir nun alle Wanderprediger werden sollen, oder ständig umziehen sollen. Das sicher nicht. Sondern im Blick auf unsere inneren Gedanken, auf unsere Lebensvorstellungen, unseren Glauben, unsere Lebenseinstellungen ist Jesus uns insofern

3 3 Vorbild, als dass er uns auf den Weg schickt. Nicht starr verhaftet sein an Gelerntem oder Erfahrenen, sondern sich immer wieder auf den Weg machen, neue Gedanken aufnehmen und verändern und neue entwickeln, sich auf den Weg bringen lassen, um sich innerlich zu verändern, das ist für mich das Vorbild Jesu. Auf dem Weg sein, sind auf den Weg begeben, nicht festgelegt sein, immer offen bleiben für das, was uns auf dem Weg begegnet, das zeichnet Jesus aus, das ist auch das, was uns Christen auszeichnet. Jesus zog durch Samaria und Galiläa. Für uns ist das eine rein geographische Information. Für die Menschen zur Zeit Jesu und im Lande Jesu sagte dies sehr viel mehr aus. Jesus ging durch das Land seiner Heimat - Galiläa, vertraut mit der dortigen Religion, mit den dortigen Lebensgewohnheiten der Menschen. Und er ging durch Samarien, dem Land wo die Menschen als Feinde, als Fremde, als Ungläubige angesehen wurden. Jesus hat sich nicht gescheut, hier auf die Menschen zuzugehen, mit ihnen Kontakt aufzunehmen, sie zu behandeln wie andere Menschen auch. Grenzen kannte er nicht, er ist den Menschen offen ohne Rücksicht auf ihre Herkunft begegnet. Ausgrenzung gab es für ihn nicht. Wie oft bewegen wir uns nur in unserem Land, selbst wenn wir im Ausland sind. Wir bleiben ganz bei uns, ohne andere entsprechend wahrzunehmen. Jesus, als das Vorbild der Christen, zeigt hier etwas ganz anderes. Und er macht auch Mut, diesen anderen Weg zu gehen. Soviel zu dem ersten Satz, der in seiner Kürze und Einfachheit eine Fülle von theologischen und für uns Christen wichtige Aussagen macht.

4 4 Dann kommt die Geschichte mit den zehn Aussätzigen Männern. Es läuft alles so ab, wie es üblich ist. Die Aussätzigen, das sind vermutlich Leprakranke Menschen gewesen, die am Rande der Stadt saßen und bettelten. Aussätzige lebten oft vor den Toren ohne Kontakt zum normalen Leben. Äußerlich sichtbare Fremdheit, die mit Ausgrenzung, mit Alleingelassen werden von der Gesellschaft bestraft wurde. Religiös verstand man diesen Aussatz auch als Strafe Gottes. Man mied diese Menschen und sie wurden auch von den Maßnahmen der Religion ausgeschlossen. Ein frommer Jude hatte mit solchen Menschen keinen Kontakt, das war der feste Standpunkt. Wie schon gesagt, Jesus war immer auf dem Weg und begegnete den Menschen so, wie sie es brauchten. Das eben Gesagte wird gleich in der Geschichte lebendig. Jesus geht diesen Menschen nicht aus dem Weg, sondern auf sie zu, als sie ihn um Hilfe bitten. Es musste sich auch herumgesprochen haben, dass Jesus Hilfe bieten kann. Herr, erbarme dich - Kyrie eleison - so gingen sie auf ihn zu, voller Erwartung, dass er sie nicht im Stich läßt. Und so war es ja dann auch. Es wird zwar nicht berichtet wie, aber es wird deutlich, dass er ganz bei ihnen war, dass er das getan hat, was nötig war. Nach den Gesetzen der jüdischen Religion - die eben noch überhaupt keine Bedeutung hatten, als es um die Begegnung mit dem Aussätzigen ging, und die jetzt voll ernst genommen werden - nach den Gesetzen der jüdischen Religion also, sollen sich die Geheilten dem Priester zeigen. So wollte es Jesus. Dies hatte den Grund, dass sie wieder in die Glaubensgemeinschaft aufgenommen werden konnten. Sie

5 5 gingen hin und wurden rein. Aber es geht hier nicht um die Bewunderung der Heilung, sondern um das Leben der Geheilten danach. Als sie gesund geworden waren, kam einer zu Jesus zurück, um Gott zu loben, Jesus anzubeten und zu danken. Einer von Neunen und dann auch noch einer aus dem Land der Ungläubigen, der Fremden, der Feinde. Nur einer kehrt zurück. Ein sehr beschämendes Ergebnis, zumindest für die Geheilten. Nur einer von Zehn hält es für nötig Danke zu sagen für das neue Leben, das ihm mit der Heilung geschenkt wurde. Irgendwie macht sich da Ärger breit. Da haben Menschen Hilfe erfahren, ihr gesamtes Leben hat sich verändert, ihre gesellschaftliche Stellung hat sich vollends verbessert und sie halten es nicht einmal für nötig, Danke zu sagen. Der Schlag soll sie treffen und der Aussatz möge ihnen morgen wieder anhaften, so möchten wir am liebsten sagen und unserem Ärger Luft machen. Verständlich, doch nicht im Sinne Jesu. Jesus fragt wohl, kann aber damit leben, dass es so ist. Viel entscheidender ist es zu verstehen, was in dem Dank des einen zum Ausdruck kommt. Der eine der zurückkehrt, begreift, was da mit seinem Leben geschehen ist. Für ihn war es mehr als eine äußerliche Veränderung. Für ihn hat sich sein Leben umgekehrt in der Begegnung mit Jesus. Vorher als Ungläubiger, als von Gott Ausgestoßener angesehen von anderen und irgendwie auch von sich selber, erlebt er nun, dass Gott auf ihn zukommt. Ich bin wer, Gott will etwas von mir, ich bin ihm wichtig. Gott hat sich in Jesus erbarmt, der Herr, der der das Sagen über das Leben hat, hat sich erbarmt und das Leben verändert und neu gemacht. Die äußerliche Veränderung hat auch innerlich etwas verändert,

6 6 hat auch das Lebensfundament neu gegründet. Deshalb kam er zurück. Er hat begriffen, dass Gott in seinem Leben gehandelt hat, dass Gott das Leben neu auf den Weg gebracht hat. Jesus war der, der ihm das deutlich gemacht hat. Dafür will er danken, dafür will er Gott und Jesus die Ehre geben. Ich gehe einmal davon aus, dass niemand von uns so eine Heilung für sich erlebt hat. Und doch behaupte ich, dass auch wir solche Veränderung erleben können. Es gibt so vieles in unserem Leben, wo das Leben neu wird, anders wird, wo Altes aufgebrochen wird, Neues beginnt. Und das sind mit den Augen des Glaubens betrachtet, oft genug Lebenseinschnitte, die wir auch mit Gott in Beziehung setzen können. Das können Erfahrungen von Bewahrung und Schutz sein, von Glück und Erfüllung, aber oft auch von Leid und Bedrückung. Überall spricht Gott auf verändernde Weise mit uns und bringt uns neu auf den Weg. Wir müssen nur sehen, dass wir dies mit den Augen des Glaubens auch wahrnehmen, dass wir diesem Glauben auch Raum geben. Die neun Geheilten haben nur wahrgenommen, dass der Aussatz weg ist, aber was da Gott noch alles getan hat, um das Leben zu verändern, das haben sie nicht wahrgenommen. Erst der Dank macht diese Veränderung als eine wirklich tiefe Lebensveränderung deutlich. Der Dank führt dazu die Tiefendimension der Veränderung wahrzunehmen. Wer ohne Dank lebt, der begreift eigentlich gar nicht, was geschehen ist. Darum sagt Jesus auch zu dem, der zurückgekehrt ist: dein Glaube hat dir geholfen. Er macht damit deutlich, dass die Heilung die äußerlich an ihm geschehen ist, nun auch innerlich

7 7 geworden ist. Der Mensch ist heil, weil er begriffen hat, dass Gott in diesem Leben wirkt, dass Gott in diesem Leben gegenwärtig ist. Im Dank hat er das lebendig gemacht. Im Dank hat er diese innere Veränderung ausgesprochen und damit als festen Bestandteil seines Lebens deutlich gemacht. Erst der Dank oder auch die Klage machen das Erfahrene im Leben zu einem Gottesereignis. In Dank oder Klage machen wir Gottesbeziehung und Verbindung zur Kraft des Lebens lebendig und darin werden wir heil. Dazu müssen wir offen sein auf dem Weg den wir gehen, offen für die Begegnung mit Gott, Wanderer wie Jesus und im Leben immer gespannt auf neue Erfahrungen und neue Gedanken. Amen

8 Liturgischer Ablauf 8 Orgelvorspiel Lied: 454,1-6 Psalm 146 Eingangsliturgie Gebet Lesung: Röm 8, Lied: 365,1-4 Lesung: Lk 17, Glaubensbekenntnis Lied: 585,1-3 Predigt Lied 322,1-5 Abkündigungen Fürbittengebet: Gütiger Vater im Himmel! Wir beten für alle Menschen, die am Rande stehen, deren Leben einsam ist, die von anderen ausgegrenzt werden. Lass ihnen immer wieder Menschen wie Jesus begegnen, die diese Grenzen überwinden, die sich nicht blenden lassen von den äußern Gegebenheiten, sondern die auf das Innere schauen. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Wir bitten dich für alle Menschen, die ihr Leben als einen Weg begreifen können. Hilf ihnen die Stationen dieses Weges bewußt wahrzunehmen, hilf ihnen, die schwierigen Wege zu meistern, lass Wegkreuzungen nicht zu Katastrophen werden. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich.

9 9 Wir bitten dich für alle, die Hilfe brauchen und suchen. Höre du ihre Bitten, lass sie nicht ungehört verhallen. Öffne unsere Ohren für das Rufen dieser Menschen, öffne unsere Herzen für die Barmherzigkeit. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Für alle, die deine lebenschaffende Macht erfahren haben, bitten wir dich, lass die Veränderung tief im Leben wirksam sein. Lass Dankbarkeit daraus erwachsen, die das Denken, Glauben und Handeln zu dir führt. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Stille Vaterunser Segen 163 Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe

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