Vorbereitungsseminar Staatsprüfung Waldbau Gmunden
|
|
- Lorenz Böhler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorbereitungsseminar Staatsprüfung Waldbau Gmunden
2 Inhalt > Waldentwicklungsplan > Waldbauliche Planung mit unterschiedlichen Zielsetzungen > Waldbau - Klimaänderung
3 Waldentwicklungsplan Der Waldentwicklungsplan stellt als forstlicher Rahmenplan bundesweit die Waldverhältnisse dar, zeigt die Leitfunktion des Waldes auf und soll durch vorausschauende Planung dazu beitragen, den Wald und seine mehrfachen Funktionen nachhaltig und bestmöglich zu erhalten. Gleichzeitig stellt er eine wichtige Grundlage für forstpolitische und forstrechtliche Entscheidungen, forstliche Gutachten und auch für nichtforstliche Planungen dar.
4 Waldentwicklungsplan > Unter Nutzwirkung versteht man insbesondere die wirtschaftlich nachhaltige Hervorbringung des Rohstoffes Holz. > Unter Schutzwirkung versteht man insbesondere den Schutz vor Elementargefahren und schädigenden Umwelteinflüssen sowie die Erhaltung der Bodenkraft gegen Bodenabschwemmung und - verwehung, Geröllbildung und Hangrutschung. > Unter Wohlfahrtswirkung versteht man den Einfluss auf die Umwelt, insbesondere auf den Ausgleich des Klimas und des Wasserhaushaltes, auf die Reinigung und Erneuerung von Luft und Wasser. > Unter Erholungswirkung versteht man insbesondere die Wirkung des Waldes als Erholungsraum auf die Waldbesucherinnen und Waldbesucher.
5 Zielsetzung Holznutzung Forstcontrolling - Prozessdarstellung Natürliche Grundlagen Geologie Boden Klima Natürliche Waldgesellschaften Vegetationstypen Aktueller Waldbestand Standortseinheiten Bestockungsziele Waldbauliche Detailplanung unter Beachtung der natürlichen Gegenbenheiten, des aktuellen Waldzusrtandes und der angetrebten Ziele Durchführung der Maßnahmen und Evaluieruung in allen Einheiten - vom einzelnen Waldort bis zum Unternehmensergebnis
6 Zielsetzung Holznutzung > Optimale Baumdimensionen > Natürliche Bestandeserneuerung > Frühe Pflegeeingriffe > Angepasste Nutzungsgrößen > Vermeidung von Schäden an Verjüngung,verbleibenden Bestand und Boden > So viele wirtschaftliche Baumarten wie möglich, so viele ökologische Baumarten wie nötig > Waldbewirtschaftung vor Jagd (Fütterungsstandorte) > Integraler Natur- und Landschaftsschutz
7 Zielsetzung Naturschutz > Belassen von Totholz (stehend, liegend) und Biotopbäumen > Schonung und Förderung von Sträuchern besonders an Waldrändern > Schutz und Erhaltung Kleinstandorten wie Feuchtbiotope und Trockenrasen > Schutz selten vorkommender Pflanzen > Schutz von Ameisenhaufen, Dachsbau, Horstbäume etc. > Erhaltung von besonderer Altbäume > Anlage kleiner Feuchtbiotope > Pflanzung seltener Baumarten > Berücksichtigung von Balz- und Brutplätzen
8 Zielsetzung Schutzwald > Forstgesetzliche Bestimmungen > Objektschutzwald - Standortschutzwald > Wildverbiss und Waldweide eindämmen > Maßnahmen auf Funktionserfüllung des Schutzwaldes abstimmen > Entwicklungsphasen kleinflächig gut verteilen > Lange Verjüngungszeiträume beachten > Schutzwaldprojekte - ISDW
9 Zielsetzung Wohlfahrt > Behördliche Auflagen in Schutz und Schongebieten beachten > Keine großflächigen Kahlschläge > Bodenverdichtung und Erosion vermeiden > Vermeidung von Fahrspuren > Versickerung fördern Baumartenwahl (Buche)
10 Zielsetzung Erholung > Gefährliche Bäume entlang von Wegen entfernen > Gestaltung von Waldrändern mit Sträuchern > Seltene Baumarten fördern > Kleinflächige Nutzungen, traditionelle Holzernteverfahren > Aussichtspunkte - Blickfänge schaffen Alte Bäume, Altholzinseln > Informationsmaterial bereitstellen (Informationstafeln, Themenwege etc.) > Anlage von Parkplätzen, Spielwiesen, Tiergehege. > Abstimmung mit Interessenten
11 Klimaänderung > Baumartenwahl auf geändertes Klima abstimmen > Wasserhaushalt stabilisieren > Andere Gefährdungen minimieren (Wild, Weide, Sturm, Käfer etc.) > Frühe Waldpflege stabile Bestände
12 Danke für die Aufmerksamkeit
13 Dickungspflege in Laub- Nadel-Mischbeständen Fichte Laubholz Lärche
14 Schema: Entwicklung astfreier Stamm
15
16
17 GIS UND KARTENERSTELLUNG Im Zuge der Forsteinrichtung werden die geographischen Daten aktualisiert. Sie gehen in der Folge in das unternehmensweite GIS (UGIS) ein.
Der Waldentwicklungsplan Information Wald Murtal
Information Wald Murtal Der genehmigt durch den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft am 28.11.2014 Die Bezirkshauptmannschaft Murtal hat in Zusammenarbeit mit der
MehrDER SCHUTZWALD IN DER FORSTLICHEN RAUMPLANUNG
DER SCHUTZWALD IN DER FORSTLICHEN RAUMPLANUNG RICHARD BAUER 29.01.15 --- 1 --- INHALT 1. AUFGABE DER RAUMPLANUNG 2. AUFGABE DER FORSTLICHEN RAUMPLANUNG 3. SCHUTZWALDDEFINITION 4. FLÄCHENAUSMAß DES SCHUTZWALDES
MehrDER WALDENTWICKLUNGSPLAN UND SEINE BEDEUTUNG IN DER ÖRTLICHEN RAUMPLANUNG. bmnt.gv.at
DER WALDENTWICKLUNGSPLAN UND SEINE BEDEUTUNG IN DER ÖRTLICHEN RAUMPLANUNG 18.06.2018 --- 1 --- INHALT 1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND INHALTE DES WALDENTWICKLUNGSPLANES 2. BEDEUTUNG DES WALDENTWICKLUNGSPLANES
MehrAspekte forstlicher Raumplanung. Gottfried Diwold Amt der Oö. Landesregierung Abteilung Land- und Forstwirtschaft
Aspekte forstlicher Raumplanung Gottfried Diwold Amt der Oö. Landesregierung Abteilung Land- und Forstwirtschaft Aspekte forstlicher Raumplanung Übersicht: Wald in Oberösterreich Forstliche Raumpläne auf
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen
Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche
MehrEinführung in raumrelevante
Einführung in raumrelevante 1 Forstliche Raumplanung Einleitung Instrumente Waldentwicklungsplan Waldfachplan Gefahrenzonenplan 2 1 Waldland Österreich 281.000 Arbeitsplätze Schutzfunktion Tourismusfaktor
MehrNachhaltigkeit der Schutzfunktion!?
Definition: Schutzwirkung, Schutzwald historischer Rückblick ÖWI Gefährdungen durch Sturmschäden Borkenkäfer Wild, Beweidung Waldbrand Forstwirtschaft Schutzwaldförderung Forstpersonal Daten: KÄRNTEN Forstgesetz
Mehr1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.
Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche
MehrWaldbau. waldwirtschaft/09 1
Waldbau waldwirtschaft/09 1 Waldverjüngung Kunstverjüngung Naturverjüngung waldwirtschaft/09 2 Urwald waldwirtschaft/09 3 Naturverjüngung im Wirtschaftswald waldwirtschaft/09 4 Voraussetzungen für Naturverjüngung
MehrInternationales Wildkatzen Symposium Aachen Wildkatze und Waldbewirtschaftung in der Eifel.
Internationales Wildkatzen Symposium 27.11.2015 Aachen Wildkatze und Waldbewirtschaftung in der Eifel www.wald-und-holz.nrw.de Markus Wunsch Aachen, 27.11.2015 Zur eigenen Person Markus Wunsch Studium
MehrWaldbau mit der Fichte in Zeiten des Klimawandels
Waldbau mit der Fichte in Zeiten des Klimawandels 11. Bayerischer Waldbesitzertag 12.09.2017 Hans Mages Stv. Bereichsleiter Waldbau, Naturschutz, Jagd und Fischerei Bedeutung der Fichte im Bayerischen
MehrWeihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel
Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan
MehrAmt für Wald, Jagd und Fischerei. Leitlinie zur naturnahen Waldbewirtschaftung im Kanton Solothurn
Amt für Wald, Jagd und Fischerei Leitlinie zur naturnahen Waldbewirtschaftung im Kanton Solothurn November 2017 Einleitung... 2 1. Waldbau... 3 2. Natürliche Verjüngung... 4 3. Baumartenwahl... 5 4. Bodenschutz...
MehrGemeindewald Perchtoldsdorf
Universität für Bodenkultur Wien Department für Wald- und Bodenwissenschaften Gemeindewald Perchtoldsdorf Strategie-, Entwicklungs- und Behandlungskonzept Eduard Hochbichler, Roland Köck 11.1. 2013, Perchtoldsdorf
MehrSchutzwald in Tirol im Spannungsfeld aller Landnutzer
Schutzwald in Tirol im Spannungsfeld aller Dr. Hubert Kammerlander Gruppe Forst Waldfläche wächst langsam aber stetig 540 W aldfläche in [1.000 ha] 520 500 480 460 440 420 400 Quelle: ÖWI 61/70 71/80 81/85
MehrWaldbau Basiswissen. Ing. Johannes Ablinger. Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden
Waldbau Basiswissen Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden www.fastort.at Waldwirtschaft für Einsteiger Modul F1 Gmunden 27.05.2015 Was ist Wald? Wald - Definitionen Vegetationsform
MehrSchutzwaldbewirtschaftung unter betrieblichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen. Bundesschutzwaldplattform Mariazell Dr.
14 06 2012 Schutzwaldbewirtschaftung unter betrieblichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen Bundesschutzwaldplattform Mariazell Dr. Georg Erlacher SCHUTZWALD BEI DER ÖBf AG Ausgangssituation Wild-
MehrDer Waldbau ist die Kunst des Forstmeisters
Der Waldbau ist die Kunst des Forstmeisters Der Waldbau als Schlüssel zum ökonomischen und ökologischen Erfolg des Forstbetriebes P. 1 Inhalt Bedeutung der Forstwirtschaft Ökologie und Waldbau Entwicklung
MehrWald und Forstwirtschaft
Wald und Forstwirtschaft im Landkreis Heidenheim Nachhaltig naturnah multifunktional zukunftsweisend holzlieferant Zukunft hat, was nachwächst Holz aus heimischen Wäldern ist ein nachhaltig hergestellter
MehrNaturnahe Waldwirtschaft und Waldschutzgebiete: Strategien und Umsetzung in Rheinland-Pfalz. Ebrach / Steigerwald 4. Mai 2013
Naturerbe Buchenwälder Naturnahe Waldwirtschaft und Waldschutzgebiete: Strategien und Umsetzung in Rheinland-Pfalz Dr. Erwin Manz Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten
MehrNACHHALTIGE WALDBEWIRTSCHAFTUNG ANGESICHTS VON KLIMAWANDEL UND KALAMITÄTEN WALDBAULICHE UND JAGDLICHE STRATEGIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE
NACHHALTIGE WALDBEWIRTSCHAFTUNG ANGESICHTS VON KLIMAWANDEL UND KALAMITÄTEN WALDBAULICHE UND JAGDLICHE STRATEGIEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE 16 11 2016 INHALT Ausgangslage Forschungsprojekt ADAPT
MehrIst Ihr Wald in Form?
Ist Ihr Wald in Form? Wie steht es um Ihren Wald wächst Jungwald nach? Seit Jahrzehnten steigt der Holzvorrat in den Schweizer Wäldern. Steigende Erntekosten und sinkende Holzpreise haben zu einer Unternutzung
MehrBaySF Naturschutzkonzept Strategie, praktische Umsetzung und Entwicklungsperspektiven. Axel Reichert
BaySF Naturschutzkonzept Strategie, praktische Umsetzung und Entwicklungsperspektiven Axel Reichert 27.01.2017 1 AGENDA 1 Naturschutzziele im 10-Punkte-Programm 2 Planerische Umsetzung der Naturschutzziele
MehrStandortgerechte Baumartenund Bestandeszieltypenwahl
Standortgerechte Baumartenund Bestandeszieltypenwahl Dienstordnung Waldbau Anlage 6 Für die Wälder des Freistaats Thüringen auf Grundlage der forstlichen Standortskartierung unter Beachtung des Klimawandels
Mehr3.9 Nachhaltige Unternehmensführung Nachhaltige Unternehmensführung
3.9 Nachhaltige Unternehmensführung 1 3.9 Nachhaltige Unternehmensführung 3.9 Nachhaltige Unternehmensführung 2 Kernfragen Was sind die Herausforderungen für nachhaltiges Wirtschaften in der Praxis? Was
MehrWald unter Druck. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser
Wald unter Druck Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser höhere CO 2 -Speicherung Erhöhung der Totholzmenge bessere Schutz vor Lawinen und Hochwasser Produktion von Nadelholz mehr Holz aus Wald WALD neue
MehrÜberführung von Nadelholz- Altersklassenwäldern in strukturierte Laub-Nadel- Mischwälder
Pro Silva Austria Naturnahe Waldwirtschaft Überführung von Nadelholz- Altersklassenwäldern in strukturierte Laub-Nadel- Mischwälder Naturnahe Wald- und Wildbewirtschaftung im Waldgut Pottschach bei Ternitz
MehrMögliche Strategien für eine Natura Waldbewirtschaftung - der integrative Ansatz. Georg Frank
Mögliche Strategien für eine Natura 2000 - Waldbewirtschaftung - der integrative Ansatz Georg Frank Institut für Waldwachstum und Waldbau Abt. Schutzwald und Naturwaldreservate 20. Okt. 2016 Inhalt Das
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Foto: Wolfgang Fricker Eiche Hainbuche Rotbuche Der Gemeinde-wald Höchberg Der Gemeindewald Höchberg
MehrNaturgemäße Waldwirtschaft. -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015
Naturgemäße Waldwirtschaft -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015 1 Worüber ich mit Ihnen sprechen möchte Gesellschaftliche Bedürfnisse Nachhaltigkeit Wald Multifunktionalität und Toleranz
MehrWaldbehandlung entlang der Eigentumsgrenze. 8. April 2014, Irenental DI Wolfgang Grünwald
Waldbehandlung entlang der Eigentumsgrenze 8. April 2014, Irenental DI Wolfgang Grünwald Waldbehandlung entlang der Eigentumsgrenze - Gliederung Forstgesetz (ForstG) Grundlagen, Walddefinition, Neubewaldung,
MehrBiodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser
Biodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser Schematischer Zyklus in einem Naturwald mit den wichtigen Strukturelementen für die Biodiversität
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier zum Thema Schutz der Linzer Wälder am Dienstag, 3. April um 11 Uhr, im OÖ. Presseklub, Landstraße
Mehr5. Ernten und Verwenden von Forsterzeugnissen Fällen und Nutzen
Unterricht, FAZ Mattenhof 1. Mensch und Arbeit 2. Begründung und Verjüngung von Waldbeständen 3. Pflege von Waldbeständen 4. Wald und Naturschutz - Lebensgemeinschaft Wald 5. Ernten und Verwenden von Forsterzeugnissen
MehrDer Klimawandel hat unseren Wald im Griff: Wie wird das Waldjahr 2019?
Der Klimawandel hat unseren Wald im Griff: Wie wird das Waldjahr 2019? Ein stürmisches Frühjahr und ein extrem trockener Sommer haben 2018 deutlich vor Augen geführt: Der Klimawandel ist für unsere heimischen
MehrBiodiversitätsziele im Zuger Wald
Biodiversitätsziele im Zuger Wald 18. SVS - Naturschutztagung 17. November 2012 Martin Winkler, Kantonsförster Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Gefahren für die Natur im Wald Waldnaturschutz im Kanton Zug
MehrWaldbewirtschaftung in Großvogellebensräumen. Hans-Jürgen Kelm, Niedersächsisches Forstamt Göhrde
Waldbewirtschaftung in Großvogellebensräumen Hans-Jürgen Kelm, Niedersächsisches Forstamt Göhrde LÖWE-Programm 13 Grundsätze, insbesondere 6.) Zielstärkennutzung 7.) Erhaltung alter Bäume, Schutz seltener
MehrWald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität
MehrWALD UND FORSTWIRTSCHAFT IM NECKAR-ODENWALD-KREIS
WALD UND FORSTWIRTSCHAFT IM NECKAR-ODENWALD-KREIS NACHHALTIG NATURNAH MULTIFUNKTIONAL ZUKUNFTSORIENTIERT HOLZLIEFERANT ZUKUNFT HAT, WAS NACHWÄCHST Holz aus heimischen Wäldern ist ein nachhaltiger Rohstoff
MehrNaturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd. Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster
Naturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster Wald und Wild, eine gemeinsame Herausforderung Forstgesetz
MehrNachhaltigkeit messen?
Nachhaltigkeit messen? Woran messen? Helsinki Kriterien Nachhaltigkeits-Indikatoren Wie überwachen? Zertifizierungsverfahren (Beispiel Brandenburg) Wo stehen wir? Zukunftsperspektiven der Forstwirtschaft
MehrWaldvision 2030 Eine neue Sicht für den Wald der Bürgerinnen und Bürger
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Waldvision 2030 Eine neue Sicht für den Wald der Bürgerinnen und Bürger Michael Duhr, Karin Müller 1 2 Warum eine Waldvision 2030? Vision ist die Kunst,
MehrForschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft. Nachhaltige Holznutzung:
Nachhaltige Holznutzung: Wird die Gewinnung des Rohstoffs Holz durch Ökobilanzierung hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung ausreichend beurteilt? Silke Feifel Die allgemeine Diskussion um Energie-
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrExkursion Waldbewirtschaftung anhand praktischer Beispiele
Exkursion Waldbewirtschaftung anhand praktischer Beispiele 913.100 Universität für Bodenkultur Wien Department für Wald- und Bodenwissenschaften eine Einführung in die Rahmenbedingungen, Probleme und Perspektiven
Mehr6-10 LEBENSRAUM WALDWIRTSCHAFT SACH INFORMATION BERUFE UM DEN WALD WALDPFLEGE
SACH INFORMATION Österreich zählt zu den waldreichsten Ländern Europas. Cirka 47% des gesamten Landes sind mit Wald bedeckt, in Niederösterreich beträgt die Waldfläche ca. 39%. Die große Bedeutung des
MehrLandesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Klimawandel verändert Wälder - auch im Teutoburger Wald -
Klimawandel verändert Wälder - auch im Teutoburger Wald - Norbert Asche, LB WuH NRW Gelsenkirchen 1 Klimaänderung in vergleich der Mitteltemperaturen und mittlerer Niederschläge Periode 1931 1961 mit Periode
MehrWildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte Ein Blick über den Tellerrand
Wildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte DI Felix Montecuccoli 21. April 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. 1 2 Österreichisches Forstgesetz 1 Nachhaltigkeit (1) Der Wald
MehrForstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten. Modell der Nachhaltigkeit. Ziele: Wirtschaftsplan und Nachhaltigkeitskonzept
Forstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten Modell der Wirtschaftsplan und skonzept 1-1 Mengennachhaltigkeit 6 3 1 Flächen in Hektar; 1 - Jahre, 1 - Jahre usw. AKL 1 AKL AKL 3 AKL AKL Hektar Leistungen
MehrRaubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich
Raubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich Ökoregionen/Makroökologie Dr. Holger Schulz WS 09/10 21.01.2010 Referentin: Colette Waitz Gliederung 1) Einführung 2) Raubbau am Wald 3) Naturnahe
MehrKlimaangepaßte Baumartenwahl am Beispiel der Mittelgebirgsregion Sauerland
Klimaangepaßte Baumartenwahl am Beispiel der Mittelgebirgsregion Sauerland Norbert Asche, LB WuH, Gelsenkirchen 1 Schöner Neuer Wald. Zwischen KlimaWald und KlimaWandel, 16.09.2013 Klimamerkmale, Standort,
MehrWofür brauchen wir eine Waldbewirtschaftung im Bayerischen Alpenraum?
Wofür brauchen wir eine Waldbewirtschaftung im Bayerischen Alpenraum? Dr. Sebastian Höllerl 11.06.2016 Folie 2 Der Bergwald erfüllt viele Funktionen für uns Schutz Bergwald Nutzung Erholung Folie 3 Erholungsfunktion
MehrWaldschutz geht uns alle an
Ein Glück für unseren Wald Waldschutz geht uns alle an , den Stand März 2012 Unsere Einkaufsentscheidungen nachhaltige Waldbewirtschaftung Was haben unsere Einkaufsentscheidungen
MehrDer Schutzwald in Österreich
Der Schutzwald in Österreich Ausgangslage Fakten Entwicklung Vorhaben bis 2020 Mag. Alfred GRIESHOFER BMLFUW, Forstsektion, Abt. III/4 Vortragsinhalt Ausgangslage (gesetzlich forstpolitisch fachlich) Fakten:
MehrMULTIPLIKATORENSCHULUNG FÜR FORSTLICHE PROJEKTMAßNAHMEN LE 14-20
MULTIPLIKATORENSCHULUNG FÜR FORSTLICHE PROJEKTMAßNAHMEN LE 14-20 VORHABENSART 8.5.1: INVESTITIONEN ZUR STÄRKUNG VON RESISTENZ UND ÖKOLOGISCHEM WERT DES WALDES SL-STV DI DR. JOHANNES SCHIMA LINZ, 19. APRIL
MehrWALDBEWIRTSCHAFTUNG IM KLIMAWANDEL
WALDBEWIRTSCHAFTUNG IM KLIMAWANDEL WALDBAULICHE UND JAGDLICHE ZIELE IM FORSTBETRIEB WIENERWALD 24 01 2017 ÜBERSICHT Forstbetrieb Wienerwald Waldbauliche Strategien Jagdliche Strategien ADAPT: Anpassungsstrategien
MehrWaldbau und Naturschutz Wir können auch anders: Weißbuch Wald
Waldbau und Naturschutz Wir können auch anders: Weißbuch Wald zum Internationalen Jahr der Wälder 2011 Gerhard Maluck & Kai-Steffen Frank BUND Baden-Württemberg Radolfzell, 07.01.2012 Weißbuch Wald Zielsetzung
MehrKlimaanpassungsstrategie Wald NRW - Fachliche Hintergründe
Klimaanpassungsstrategie Wald NRW - Fachliche Hintergründe Düsseldorf, 15.04.2015 Martin Redmann Inhalte Klimawandel in NRW: Überblick Klimaanpassungsstrategie Wald NRW: Entstehung Zäsur für forstliche
MehrAmt für Landschaft und Natur
Amt für Landschaft und Natur Abteilung Wald züriwaldwer bisch du? Der Wald im Kanton Zürich Der Wald im Wandel Obwohl sich die Rolle des Waldes für den Menschen ständig wandelt, erfüllt der Wald seine
Mehr3. Veranstaltung des MLU zur Beteiligung der Partner am Programmierungsprozess der EU-Förderperiode 2014 bis 2020
3. Veranstaltung des MLU zur Beteiligung der Partner am Programmierungsprozess der EU-Förderperiode 2014 bis 2020 1. Entwurf des Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum 2014-2020 Workshop 2 11. September
MehrArtenschutz gemäß den Regeln der guten fachlichen Praxis der Forstwirtschaft in Bundesliegenschaften
3. Ökologisches Kolloquium am 19./20.9.2013 in Koblenz Artenschutz in der Praxis Erfahrungen mit Ersatzquartieren und der Umsiedlung von streng geschützten Arten Artenschutz gemäß den Regeln der guten
MehrPEFC für den Wald von Morgen!
PEFC für den Wald von Morgen! Umweltschonender Technikeinsatz ein wichtiges Kriterium für nachhaltige Waldbewirtschaftung DI Clemens Kraus 1 PEFC Die internationale Plattform für nachhaltige Waldbewirtschaftung
MehrAnalyse von Vulnerabilität & Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel im Biosphärenpark Wiener Wald
ADAPT2W Analyse von Vulnerabilität & Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel im Biosphärenpark Wiener Wald TEIL 2 - Ergebnisse unter derzeitiger Bewirtschaftung Stefan Schörghuber, Manfred J. Lexer Workshop,
MehrZukunftswald. Umsetzung in den Bayerischen Staatsforsten. Florian Vogel Klimakongress 14. Juli 2016, Würzburg
Zukunftswald Umsetzung in den Bayerischen Staatsforsten Florian Vogel Klimakongress 14. Juli 2016, Würzburg Vivian/Wiebke, Lothar, Kyrill, Niklas. Hochwasser, Feuer Eugen Lehle/www.wikipedia.org BaySF
MehrErhalt der Bodenvielfalt. Besonderer Schutz seltener Böden. Schutz vor Bodenverlust (Erosion) Schutz der Bodenfunktionen und ihrer Leistungsfähigkeit
BODEN 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 Erhalt der Bodenvielfalt Besonderer Schutz seltener Böden
MehrNachhaltige Waldwirtschaft aus Sicht der Naturschutzverbände
Nachhaltige Waldwirtschaft aus Sicht der Naturschutzverbände 90 % naturnaher Wirtschaftswald 10 % Urwälder (von morgen) Florian Schöne Waldverteilung heute Ca. 31 % der Landfläche Walz et al. 2013 PNV
MehrAktionsprogramm Forstwirtschaft
92 Aktionsprogramm Forstwirtschaft Mischwald, seit jeher bewährt LUST auf Erholung, Schutz und Nutzen durch widerstandsfähige Wälder. Genetische Vielfalt statt Monokultur. 93 Wald war früher ein Hort von
MehrStandortbedingungen in der Davert Auswirkungen des Klimawandels.
Standortbedingungen in der Davert Auswirkungen des Klimawandels www.wald-und-holz.nrw.de 23.11.2016 Bericht zum Klimawandel in NRW (07.11.2016) Das Klima in NRW wandelt sich. Es gibt große Unterschiede
MehrUMSETZUNG DES NATURNAHEN WALDBAUS IM KANTON AARGAU. HALTUNG DES KANTONALEN FORSTDIENSTES
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Wald 15. März 2016 UMSETZUNG DES NATURNAHEN WALDBAUS IM KANTON AARGAU. HALTUNG DES KANTONALEN FORSTDIENSTES Inhalt 1. Einleitung 2. Grundsätze des naturnahen
MehrMit Frischluft und Grün aktiv im Klimaschutz - Beispiel Stuttgart - Amt für Umweltschutz Stuttgart, Abteilung Stadtklimatologie
Mit Frischluft und Grün aktiv im Klimaschutz - Beispiel Stuttgart - 1 Tage mit Wärmebelastung (1971-2000) Mehr als 30 Tage/Jahr mit Hitzestress bei 6 % der Fläche in der Region Stuttgart 22 Tage mit Wärmebelastung
MehrDer Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung. Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau
Der Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau Klimawandel Anthropogene CO2 Emissionen und Speicherung in natürlichen Systemen (APCC-Bericht)
MehrMaßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen
Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland Dr. Britta Linnemann
MehrProjekt L57: Management von Artenvielfalt in der integrativen Waldbewirtschaftung
Projekt L57: Management von Artenvielfalt in der integrativen Waldbewirtschaftung 2. Wissenschaftliches Symposium Steigerwaldzentrum 23.03.2017 W. Weisser J. Leidinger A. Fischer J. Kozak R. Mosandl T.
MehrMein Wald Informationen für Privatwaldbesitzer in Thüringen. für Generationen
Mein Wald Informationen für Privatwaldbesitzer in Thüringen für Generationen Ist ein Wald etwa nur zehntausend Klafter Holz? Oder ist er eine grüne Menschenfreude? Berthold Brecht, (1898 1956), deutscher
MehrÖkologie der Waldbewirtschaftung
Ökologie der Waldbewirtschaftung Grundlage für erfolgreiche Wirtschaft Johann Zöscher Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW Leiter Organisation des BFW Standorte Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum
MehrWege und Hürden der nachhaltigen Intensivierung im Forstbetrieb. Forstökonomische Tagung Forstliche Ausbildungsstätte Pichl Norbert Putzgruber
22 11 2012 Wege und Hürden der nachhaltigen Intensivierung im Forstbetrieb Forstökonomische Tagung Forstliche Ausbildungsstätte Pichl Norbert Putzgruber Inhalt 1. Grundlagen bei der ÖBf AG 2. Wege einer
MehrHeimat- und Naturerlebnispfad
Heimat- und Naturerlebnispfad Kohlberg Verehrte Besucher, der Landkreis Deggendorf lädt Sie herzlich zu einem Spaziergang entlang des Heimat- und Naturerlebnispfades Kohlberg ein. Auf ca. 1,5 km führt
Mehr1 Erklärung zum Erholungswald
Satzung der Gemeinde Kirchzarten über die Erklärung von Waldflächen im Bereich Giersberg und Hexenwäldle auf der Gemarkung Kirchzarten zum Erholungswald (Erholungswaldsatzung Giersberg/Hexenwäldle) vom
MehrLaubholzpflege und Laubwertholzproduktion
Laubholzpflege und Laubwertholzproduktion Förster Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Veranstaltungsreihe Waldwirtschaft für Einsteiger Modul F1 Gmunden 30. Juni 2016 Inhalt
MehrKurs Einführung ins Umweltrecht
Kurs Einführung ins Umweltrecht Wahlfachkorb Umweltrecht WS 2015/2016 Dr. Daniel Ennöckl, LL.M. Kompetenzrechtliche Grundlagen Art 10 Abs 1 Z 10 B-VG (Forstwesen) alle auf die Pflege, Erhaltung und Schutz
MehrAufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd
1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche
MehrDer Dauerwald - naturgemäß. äße Waldtradition als Zukunftsmodell der Waldwirtschaft. Uwe Schölmerich ANW-NRW
Der Dauerwald - naturgemäß äße Waldtradition als Zukunftsmodell der Waldwirtschaft Uwe Schölmerich ANW-NRW Bemerkung: Dies ist ein Bildervortrag, der am 22. 1. 2011 in Schwerte gehalten wurde, daher ohne
MehrPrognose der Entwicklung des Grundwasserzustands bis zum Jahr Grundwasserqualität unter Waldgebieten
WRRL Hessen - Projekt Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan Prognose der Entwicklung des Grundwasserzustands bis zum Jahr 2015 Grundwasserqualität unter Waldgebieten Birte Scheler, Nordwestdeutsche
MehrWaldbericht der FBG Breun zum Forstwirtschaftsjahr 2017
Waldbericht der FBG Breun zum Forstwirtschaftsjahr 2017 www.wald-und-holz.nrw.de 1 Inhaltsverzeichnis zum FWJ 2017 der FBG Breun Holzeinschlag Holzverkauf Forstunternehmer Wiederaufforstungen Kulturpflege/Läuterung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger am 19. Jänner 2011 zum Thema "Oberösterreichs Wälder bekommen Nachwuchs: Waldinventur - Eine Bestandsaufnahme der oö. Wälder" Weiterer
MehrDie Bedeutung der Fichte in und für Thüringen. Corinna Geißler, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha
Die Bedeutung der Fichte in und für Thüringen Corinna Geißler, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Überblick WaldLand Thüringen Baumartenverteilung Fichte 38,4% Buche 19,8% Kiefer 14,1%
MehrWaldentwicklungstypen
Satz und Layout: www.fischhase.de CO-2-OPT C0² Waldentwicklungstypen WET 10: Traubeneiche-Buche/Hainbuche.... 2 WET 55: Tanne Buche... 0 9 ² C0 WET 12: Stieleiche Buche... 3 WET 62: Douglasie Buche...
MehrDer Dauerwald bei den Bayerischen Staatsforsten, nur ein schönes Etikett?
Der Dauerwald bei den Bayerischen Staatsforsten, nur ein schönes Etikett? (Stand: Dezember 2014) Wie sehr Anspruch und Wirklichkeit bei den Bayerischen Staatsforsten (BaySF) auseinanderdriften können,
MehrLIFE+ Projekt Naturwald, Moore und Lebensraumverbund im Ausseerland
LIFE+ Projekt Naturwald, Moore und Lebensraumverbund im Ausseerland Mag. Martin Klipp Abteilung 13 Umwelt und Raumordnung Referat Naturschutz Grünschachner-Berger Alt- und Totholz Naturschutzfachliche
MehrStand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft
Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Wald Natur, Landschaft und Wald Funktionen des Waldes Stand: 21.09.2005 Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1 Instanzen zuständig für das Objekt
Mehr1 Allgemeines. 2 Ausmaß der Förderung
Natura 2000 Erhart Richtlinien der Vorarlberger Landesregierung für die Gewährung von Beiträgen zur Erhaltung und Verbesserung des Zustandes und der Vielfalt der Wälder in Natura 2000 Gebieten 1 Allgemeines
MehrArten- und Strukturvielfalt naturnaher Buchenwälder
Arten- und Strukturvielfalt naturnaher Buchenwälder P. Meyer Foto: H. Weinrebe Eroberung der Natur P. Birmann: Blick vom Isteiner Klotz rheinaufwärts Richtung Basel, frühes 19. Jh. Warum naturnah? Nutzungsorientiert
MehrWÄLDER WIE FRÜHER? 20 JAHRE WALDENTWICKLUNG IM NP DONAU-AUEN
WÄLDER WIE FRÜHER? 20 JAHRE WALDENTWICKLUNG IM NP DONAU-AUEN 18.05.2016 20 JAHRE NP DONAU-AUEN SCHLOSS ECKARTSAU G. OITZINGER WÄLDER WIE FRÜHER? 20 Jahre Waldentwicklung im NP Donau-Auen wie hat sich der
MehrErfahrung in der Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen bei HESSEN-FORST
Erfahrung in der Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen bei HESSEN-FORST Kompensationsmaßnahmen bei 1. Dienstleistung für kommunale Waldbesitzer im Rahmen der Betreuung Weitergehende Beratungsleistungen
MehrStandardkosten für die Forstlichen Maßnahmen im Rahmen des ELER
Aufforstung Pflanzenkosten, Transport plus Manipulation und Setzen der Pflanzen Fichte Stück 1,10 8.1.1/ 8.4.1/ 8.5.1/ 8.5.3 Tanne Stück 2,00 8.1.1/ 8.4.1/ 8.5.1/ 8.5.3 Zirbe Stück 2,70 8.1.1/ 8.4.1/ 8.5.1/
Mehr1. Der Gemeinderat nimmt von der Zustandserfassung und dem Betriebsvollzug 2004 bis 2012 Kenntnis und beschließt
Vorlage 2013 Nr. 212 Bauen, Immobilien Geschäftszeichen: FB 4/23 sa VA 04.12.2013 nö Kenntnisnahme GR 11.12.2013 ö Beschluss Thema Forsteinrichtung 2013 bis 2022 und Jahresplanung 2014 Beschlussantrag
MehrSACHSEN-ANHALT. Veröffentlicht am ,MBl. LSA Nr. 8. FAR Mario Trapp, Infoveranstaltung RL - WUM
SACHSEN-ANHALT Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark Veröffentlicht am 07.03.2016,MBl. LSA Nr. 8 WAS WIRD GEFÖRDERT? Maßnahmen die über das vorgeschriebene Maß z.b. nach Naturschutzverordnungen
MehrWaldnaturschutz. Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v.
Waldnaturschutz Position des Bayerischen Waldesitzerverbandes 10. Bayerischer Waldbesitzertag, 17.09.2015 Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v. Ausgangslage Wälder sind über Jahrhunderte
MehrBetretungsrecht und Nutzungskonflikte im Lebensraum von Pflanzen und Tieren
Betretungsrecht und Nutzungskonflikte im Lebensraum von Pflanzen und Tieren Freiraumentwicklung in Quartier und Gemeinde - auch im Interesse der Gesundheit St.Gallen, Pascal Gmür Forstingenieur Volkswirtschaftsdepartement
MehrEckpunkte der österr. Schutzwaldpolitik bis 2020
Eckpunkte der österr. Schutzwaldpolitik bis 2020 Mag. Alfred GRIESHOFER BMLFUW, Forstsektion, Abt. III/4 Vortragsinhalt Schutzwald in Österr. auf einen Blick (WEP) Skizzierung Arbeitsprozess gem. VOLE
Mehr