Stimmung-Spannung-Emotionen. So Uhr. SG Nußloch. TuS Dansenberg. nussloch.de

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1 Stimmung-Spannung-Emotionen So Uhr SG Nußloch TuS Dansenberg nussloch.de

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3 SGN erwartet Aufsteiger TUS Dansenberg Der TuS ist kein gewöhnlicher Aufsteiger (kwd) Im letzten Heimspiel des Jahres 2017 erwartet die SG Nußloch den starken Aufsteiger TUS Dansenberg. In Dansenberg, einem 2500 Einwohner zählenden Vorort Kaiserslauterns, scheinen sie wieder an die guten alten Zeiten anknüpfen zu wollten. In der Saison 1983/84 und zwischen 1991 und 1993 spielte der TUS in der zweiten Handball-Bundesliga. Dann jedoch folgte der freiwillige Rückzug und der Absturz in den Amateurbereich. Doch nun sind die Pfälzer zurück in der 3. Liga. Das der TUS Dansenberg kein normaler Aufsteiger ist, sprach sich schnell in der Liga rum. Denn die Gäste verfügen über einen starken Kader und konnten sogar einen Deal mit der Layenberger Nutrition Group eingehen. So wurde zu Beginn der Saison die Dansenberger Sporthalle in die Layenberger Sporthalle umbenannt. Eine Namensrechtvergabe in der 3. Liga ist ein Novum. So dürften die Pfälzer auch über einen gut gefüllten Geldbeutel verfügen. Viele bekannte Gesichter laufen einem in Dansenberg über den Weg. Trainer Marco Sliwa trainierte zuvor den TV Hochdorf. Mit ihm wechselten einige Akteure von Hochdorf zum TUS. Die Beutler-Brüder Tim und Nick, Rechtsaußen Maximilian Labroue und in diesem Sommer folgten Jan Claussen und Christopher Klee ihrem ehemaligen Coach. Vor vier Wochen legten die vom Verletzungspech gebeutelten Dansenberger dann noch einmal nach und verpflichteten mit Goran Gorenac einen Zwei-Meter-Hünen für den rechten Rückraum. Für die SGN-Fans ist Gorenac kein unbekannter. So spielte der Linkshänder letzte Runde noch beim Absteiger SG Pforzheim-Eutingen und war bei den beiden Remis gegen die SGN einer der Besten. Aktuell steht der TUS Dansenberg auf dem 13. Tabellenplatz mit 9:17 Punkten. Vor Wochenfrist mussten sie eine knappe Niederlage beim Tabellenzweiten HG Oftersheim/Schwetzingen hinnehmen. Im Match davor konnten sie zuhause die SG Köndringen-Teningen bezwingen und in der Östringer Stadthalle gelang es ihnen einen Punkt zu entführen. Vorsicht ist also geboten! Dansenberg spielt eine sehr kompakte Abwehr und verfügt über sehr starke Einzelspieler. Mit Tim Beutler haben sie zudem noch einen der besten Mittelspieler der Liga, warnt SGN-Coach Christian Job vor dem Aufsteiger aus der Pfalz. Will das Nußlocher Team den Anschluss an die Tabellenspitze nicht verlieren ist ein Heimsieg Pflicht. Auf der Kommandobrücke der SGN gibt es nichts Neues zu vermelden. David Ganshorn fehlt weiterhin und Youngster Patrick Fehringer wird nächste Woche an seinem lädierten Kreuzband operiert. Spiele vom Wochenende :00 Uhr TGS Pforzheim - TV 1893 Neuhausen :30 Uhr TSG Haßloch - TuS Fürstenfeldbruck :30 Uhr TSV Neuhausen/Filder - HBW Balingen-Weilstetten II :00 Uhr Rhein-Neckar Löwen II - TSB Heilbronn-Horkheim :00 Uhr SG Köndringen-Teningen - HG Oftersheim/Schwetzingen :00 Uhr VfL Pfullingen - SV Salamander Kornwestheim :00 Uhr HC Oppenweiler/Backnang - TV Hochdorf :00 Uhr SG Nußloch - TuS 04 Dansenberg

4 SG Nußloch 1 Marco Bitz 12 Fabian Lieb 4 Simon Kuch 7 Sebastian Körner 8 Lars Crocoll 11 Philipp Müller 19 Patrick Fehringer 21 Jochen Geppert 25 Julius Herbert 27 Max Schmitt 37 Christian Buse 38 Kevin Bitz 42 Lucas Gerdon 52 Nicolas Herrmann 72 David Ganshorn 73 Gianluca Pauli 86 Raimonds Trifanovs Trainer: Christian Job Co-Trainer: Mario Donat TuS Dansenberg 1 Markus Seitz 12 Tim-Domini Hottgenroth 2 Maximilian Labroue 3 Tim Beutler 4 Steffen Kiefer 5 Theodor Megalooiknomou 6 Christopher Seitz 8 Goran Gorenac 11 Niklas Maximilian Jung 14 Alexander Schulze 17 Luca Munzinger 18 Florian Lammering 21 Jan Claussen 42 Christopher Klee 44 Robin von Lauppert Trainer: Marco Sliwa Co-Trainer: Jochen Schwartz

5 TuS Dansenberg Infos Der TuS 04 Kaiserslautern-Dansenberg ist ein 1904 gegründeter Sportverein aus Dansenberg, einem Stadtteil von Kaiserslautern. Größte Erfolge: 1960: Endrundenturnier um die deutsche Meisterschaft im Feldhandball, wo der TuS sich in der Vorrunde mit 14:11 gegen den TSV 05 Rot durchsetzte, dann aber in Zwischenrunde dem Vorjahresmeister TuS Lintfort mit 8:22 unterlag. 1982/83: Aufstieg 2. Bundesliga (mit sofortigen Wiederabstieg) 1991/92: Aufstieg 2. Bundesliga (am Ende der Saison 1992/93 freiwillig zurückgezogen) Nachdem der TuS 04 Kaiserslautern-Dansenberg in der Saison 2016/17 in der Handball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar die Meisterschaft gewann, stieg Dansenberg in die 3. Liga auf. Zugänge Jan Claussen (TV Hochdorf) Tim-Dominik Hottgenroth (TSV Bayer Dormagen) Henning Huber (TV Thaleischweiler, A-Jugend) Christopher Klee (TV Hochdorf) Robin von Lauppert (SV 64 Zweibrücken, A-Jugend) Goran Gorenac (SG Pforzheim-Eutingen) Abgänge Florian Lammering (TuS 04 Dansenberg II) Charalampos Mallios (Nilüfer Belediyespor) Andreas Röll unbekannt Bilanz gegen die SGN Da der TuS bisher in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar spielte kommt es heute zu einem Premierenspiel in der 3. Liga zwischen der SGN und Dansenberg. Platzierung TuS Dansenberg in den letzten Jahren 2016/2017 Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Platz /2016 Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Platz /2015 Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Platz /2014 Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Platz /2013 Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Platz 12

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7 Ergebnisse 3. Liga - Staffel Süd Platz Team Spiele + +/- - Tore Diff. Punkte 1 SV Salamander Kornwestheim 12/ : :6 2 HG Oftersheim/Schwetzingen 12/ : :7 3 TSG Haßloch 13/ : :9 4 SG Nußloch 13/ : :10 5 Rhein-Neckar Löwen II 13/ : :10 6 TSV Neuhausen/Filder 13/ : :10 7 TGS Pforzheim 13/ : :11 8 HBW Balingen-Weilstetten II 12/ : :10 9 TSB Heilbronn-Horkheim 13/ : :12 10 TuS Fürstenfeldbruck 13/ : :14 11 VfL Pfullingen 12/ : :13 12 TV 1893 Neuhausen 12/ : :14 13 TuS 04 Dansenberg 13/ : :17 14 SG Köndringen-Teningen 13/ : :18 15 HC Oppenweiler/Backnang 13/ : :21 16 TV Hochdorf 12/ : :20 Ergebnisse Diese Tabelle wird nach dem direkten Vergleich berechnet. HG Oftersheim/Schwetzingen - TuS 04 Dansenberg 33:30 TuS Fürstenfeldbruck - SV Salamander Kornwestheim 32:25 TSG Haßloch - VfL Pfullingen 37:30 Rhein-Neckar Löwen II - SG Nußloch 30:30 TSB Heilbronn-Horkheim - TV 1893 Neuhausen 28:25 SG Köndringen-Teningen - TGS Pforzheim 28:28 HBW Balingen-Weilstetten II - HC Oppenweiler/Backnang 33:29 TSV Neuhausen/Filder - TV Hochdorf 25:23 Impressum Herausgeber SG Nußloch Handball UG (haftungsbeschränkt) Loppengasse Nußloch Druck CITY-DRUCK Heidelberg Gestaltung, Satz und Layout HOSCH Werbung und Design Carmen Schwab Fischersberg Bammental Tel / mail: hosch.wsl@t-online.de Copyright: die gesamte Zeitschrift einschließlich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der SG Nußloch Handball UG (haftungsbeschränkt) unzulässig. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung von Werbeanzeigen und Fotos. Copyright für Inhalt und Gestaltung, falls nicht anders vermerkt, liegt bei der Redaktion.

8 Rückblick - SG Nußloch holt einen Punkt im Derbykracher bei den Junglöwen Lars Crocoll mit Last-Second-Treffer in der Östringer Stadthalle (kwd) Am Ende können wir mit einen Punkt zufrieden sein. Aber über die gesamte Spielzeit gesehen ist der eine Punkt eindeutig zu wenig, resümierte Nußlochs Coach Christian Job nach spannenden und nervenaufreibenden sechzig Minuten in der Östringer Stadthalle. Durch die Punkteteilung bei den bis dato punktgleichen Junglöwen überholte die Job-Truppe die zweite Garde der Rhein-Neckar Löwen in der Tabelle dank des besseren Torverhältnisses und rückte auf Platz 4 vor. Auch der Abstand zu Spitzenreiter SV Salamander Kornwestheim (32:25-Niederlage in Fürstenfeldbruck) konnte auf vier Zähler verkürzt werden. Das Spiel begann wie es für solch ein Derby vor solch einer Kulisse typisch ist. Mit zwei leichten Fehlern in den Anfangsminuten. Den Torreigen eröffneten die Gastgeber mit einem Treffer des Nußlochers Maximilian Trost in Diensten der Rhein-Neckar Löwen II zum 1:0 in der dritten Spielminute. Eine Minute später konnte Kreisläufer Max Heider gar auf 2:0 erhöhen. Die blau-weiß gekleideten Nußlocher kamen schwer in Tritt und konnten erst in der 5. Spielminute den ersten Treffer erzielen. Erfolgreich war Gianluca Pauli von der Strafwurflinie. Fortan lief es dann besser beim Meister der Vorsaison und nach dem 5:5 in der 10. Spielminute diktierte Nußloch das Spiel. Gestützt auf einer guten Abwehr und einem starken Marco Bitz im Gehäuse der Nußlocher zogen Geppert und Co. im Angriff geschickt die Fäden und konnten sich kontinuierlich absetzen. Als der Ex-Löwe Nico Herrmann in der 18. Minute zum 8:11 für seine Farben einwarf, war es genug für den Coach der Junglöwen. Andre Bechtold bat seine Mannen zur Auszeit. Was aber nur bedingt etwas einbrachte. Denn die SGN erhöhte weiter die Schlagzahl und baut den Vorsprung bis zum Seitenwechsel auf 10:16 Tore aus. Der Beginn der zweiten Halbzeit war eine Duplizität der Ersten. Max Trost brachte die Junglöwen auf 11:16 ran, ehe Gianluca Pauli mit seinem dritten verwandelten Siebenmeter-Strafwurf den ersten Treffer für Nußloch in der 32. Spielminute erzielen konnte. Als Nußlochs Regisseur Jochen Geppert in der 36. Minute zum 14:20 einwarf schien das Spiel seinen Lauf zu nehmen. Doch weit gefehlt. Löwen-Goalie Lukas Bauer hielt nun einen Wurf nach dem anderen und brachte so seine Farben wieder zurück ins Spiel. Die SGN fabrizierte nun auch leichte Fehler und nahm sich einige unnötige Würfe. Durch drei Tore am Stück von Leon Bolius waren die Junglöwen wieder dran (19:21 40.). Als Sebastian Trost, der zweite Nußlocher im Dress der Rhein-Neckar Löwen, zwei Zeigerumdrehungen später den 21:21-Ausgleich erzielte, war die Partie wieder offen. In den nächsten Minuten konnte Nußloch sich wieder auf ein bis zwei Tore Vorsprung absetzen. Doch abschütteln liesen sich die Gastgeber nicht mehr. In der 52. Spielminute erzielte Haider wiederum den Ausgleich zum 26:26. Die Crunch-Time war nun angebrochen. Die letzten acht Minuten waren nun an Spannung kaum zu überbieten und boten den 650 Zuschauern in der vollbesetzten Östringer Stadthalle ein Derby mit allen Ecken und Kanten. Die Löwenspieler Kirchenbauer und Bolius trafen doppelt und brachten ihre Farben nun wieder mit 29:28 in Führung. Auf der Gegenseite konnte SGN-Außen Christian Buse wiederum den Ausgleich erzielen. Ehe Nußlochs Sebastian Körner für die letzten beiden Spielminuten auf die Strafbank musste. Den fälligen Siebenmeter-Strafwurf konnte der eingewechselte Fabian Lieb im Tor der SGN vereiteln und so bleib es beim 29:29. Beide Coaches nahmen ihre jeweils dritte und letzte Auszeit und versuchten ihre Teams nochmals die entscheidenden Tipps für die letzte Spielminute mitzugeben. Als Rico Keller 27 Sekunden vor dem Ende die 30:29-Führung für die Rhein-Neckar Löwen II erzielte schien das Spiel gelaufen. Doch Lars Crocoll nahm sich zwei Sekunden vor dem Abpfiff den Ball und erzielte per Unterhandwurf den vielumjubelten und verdienten Ausgleichstreffer zum 30:30-Endstand. Rhein-Neckar Löwen II: Bauer und Boudgoust im Tor, M. Trost 7, Zweigner, Braun 4, Haider 4, Bolius 5/1, S. Trost 3, Röller 1, Kirchenbauer 3, Ganz 2/1, Keller 1/1, Kessler. SG Nußloch: M. Bitz 1 und Lieb im Tor, Kuch 2, Körner 2, Crocoll 3, Müller 1, Geppert 4, Herbert 1, Buse 4, K. Bitz 5, Gerdon 1, Herrmann 2, Pauli 4/4, Trifanovs. Siebenmeter: 5/3-4/4 Strafzeiten: 4-4 (Braun, Haider 2, Bolius - Körner, Müller, Bitz, Herrmann) Schiedsrichter: Anton Ekk und Sven Sachtleber Zuschauer: 650 (Stadthalle Östringen) LAE WÜNSCHT DER SG NUßLOCH VIEL ERFLOG FÜR DIE SAISON 17/18 Ihr Ansprechpartner Werner Rensch Werner.Rensch@lae.eu LAE Engineering GmbH Massengasse Nußloch

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12 SGN im Portrait Patrick Fehringer #19 Position Außen Geburtsdatum Im Verein seit Jugend VORHERIGE VEREINE Keine, schon immer SGN KÖRPERGRÖßE 170 cm WURFHAND rechts GRÖßTE SPORTLICHE ERFOLGE Kreismeister A Jugend Saison 2014/15 Spitzname: Paddy Beschreibe dich in drei Worten: Ehrgeizig, hilfsbereit und uneigennützig Kaffee oder Tee: Tee Bier oder Wein: Bier Fisch oder Fleisch: Fleisch Lieblingsessen: Pizza Schokolade oder Eiscreme: Eiscreme Seriös oder Lustig: Seriös Blond oder Dunkel: Dunkel Halbvoll oder Halbleer: Halbvoll Warum bei der SGN: Schon immer mit der SGN verbunden, spiele seit den Superminis bereits in Nußloch. Richtig geiler Verein und richtig geiles Team. Viele und lautstarke Fans.

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