PRESSEERKLÄRUNG EMT LUNA TUAS STARTBEREIT IN MALI. Gao, Mai EMT Ingenieurgesellschaft Dipl.-Ing. Hartmut Euer mbh Penzberg Germany

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1 PRESSEERKLÄRUNG EMT LUNA TUAS STARTBEREIT IN MALI Gao, Mai 2016 Im multinationalen Camp Castor in Gao sind zurzeit etwa 280 deutsche Soldaten im Einsatz. Spezialisten aus vielen unterschiedlichen Bereichen arbeiten hier Hand in Hand. Vom Sicherungssoldaten an der Zufahrt zum Camp Castor, über die Pioniere, die neue Wohncontainer aufstellen, bis zum Sanitäter sind viele dabei. Unter den Soldaten des deutschen Kontingents in der UN-Mission MINUSMA sind auch rund 40 Heeresaufklärer aus dem ostholsteinischen Eutin. Ihr Auftrag ist das Sammeln und Zusammenführen von Informationen. Das können hochauflösende Fotos und Videos der Straßenverhältnisse sein, aber auch Bewegungen bewaffneter Gruppen, die eine Gefahr für die UN-Soldaten darstellen. LUNA verschafft somit der eigenen Truppe einen entscheidenden Informationsvorsprung.

2 Das Team Die Soldaten des LUNA -Zuges bauen die Startrampe auf (Quelle: Bundeswehr/PAO DEU EinsKtgt MINUSMA) Ein LUNA-Halbzug besteht aus 23 Soldaten. Jeder einzelne wird gebraucht, damit das Aufklärungssystem funktioniert. Nicht nur der Operator, der den Flug überwacht und gegebenenfalls Kursänderungen vornimmt, ist wichtig, auch die Soldaten, die das Katapult aufbauen, von dem das Fluggerät startet. Der Operator sitzt in der Bodenstation (Quelle: Bundeswehr/PAO DEU EinsKtgt MINUSMA) Auf einem Gefechtsfahrzeug vom Typ Yak (Duro 3) wird das rund 40 Kilogramm schwere und gut vier Meter breite Fluggerät verstaut. Ein weiterer Yak beherbergt die Bodenkontrollstation. In ihr werden der Flug überwacht und alle wichtigen Daten aufgezeichnet und ausgewertet. Zusätzlich gibt es noch einen weiteren Yak als Transportfahrzeug. Abgerundet wird der aufgebaute Einsatzraum des LUNA -Zuges durch weitere Sicherungsfahrzeuge, damit die Soldaten ihren Auftrag unter bestmöglichem Schutz ausüben können.

3 Das Fluggerät Durch die leichten Verbundwerkstoffe ist der Aufbau von Hand zu schaffen (Quelle: Bundeswehr/PAO DEU EinsKtgt MINUSMA) Das Gerät selbst besteht aus leichten Verbundwerkstoffen, einer Art Kunststoff, könnte man sagen. Angetrieben wird die Drohne von einem 2-Takt-Motor. Die Flügelspannweite beträgt 4,17 Meter, die maximale Flughöhe Meter und die Flugdauer reicht bis zu sechs Stunden. Je nach Auftrag können verschiedene Sensoren an das bis zu 160 km/h schnelle Gerät angebaut werden. Dadurch wird auch eine Einsatzfähigkeit bei Tag und Nacht sichergestellt. Bis zu sieben Kameras liefern Video-, Infrarotfilme und Standbilder in Echtzeit. Die Einsatzreichweite liegt bei rund 80 Kilometern, abhängig von der jeweiligen Topographie. Nach einem Aufklärungsflug landet die LUNA sicher, in einer Art Tennisnetz, das in einer Höhe von 15 Metern von einem Kran gehalten wird.

4 Auge am Himmel Nach 20 Minuten ist die Drohne einsatzbereit (Quelle: Bundeswehr/PAO DEU EinsKtgt MINUSMA) In schwer zugänglichem Gebiet, wie zum Beispiel in den Weiten Malis, kann LUNA ihre Stärken ideal zum Einsatz bringen. Wo man bisher Soldaten als mobile Aufklärungstrupps losschicken, oder deutlich größere Aufklärungsflugzeuge einsetzten musste, geht es mittlerweile dank LUNA schneller und einfacher. Ist der bewegliche Aufklärungstrupp im Einsatzraum angekommen, benötigen die Soldaten nur rund 20 Minuten, bis das Gerät in der Luft ist und sich auf den Weg zum Aufklärungsziel macht. Mit den Erkenntnissen werden die Operationen am Boden sicherer für die deutschen Soldaten. Sie können rechtzeitig vor Hindernissen, bewaffneten Gruppen oder einem möglichen Hinterhalt gewarnt werden.

5 Der erste Wüstenflug steht noch aus Bald heißt es im Norden Malis: Flieger, grüß mir die Sonne. (Quelle: Bundeswehr/PAO DEU EinsKtgt MINUSMA) Im Camp Castor laufen derzeit die Vorbereitungen für den ersten Aufklärungsflug unter dem Mandat der Vereinten Nationen in der Sahel-Zone auf Hochtouren. Die Topographie und die extremen Wetterbedingungen sind dabei nicht beeinflussbare Faktoren. Hier betreten die LUNA und ihre Soldaten unbekanntes Terrain. Möglichkeiten zum Starten und Landen, sowie notwendige Notlandeplätze werden derzeit intensiv erkundet. Im Prozess der Vorbereitung werden die ostholsteinischen Flieger von den niederländischen Aufklärern unterstützt, die in ihrer zweijährigen Aufklärungsphase nicht nur zahlreiche Aufklärungsergebnisse erzielt, sondern auch viele wertvolle Erfahrungen gesammelt haben. So wird aus einem nationalen System eine internationale Zusammenarbeit. Link zum Artikel auf der Internetseite Bundeswehr im Einsatz: O8FNpLL629lGgWCcaNpKsB6cc3AXfhwewww8Ib4pLazKjYOFIWXtAN5tIH0QeNHzT0VbxH qsze0drjhlwjpfnyoxgciscyepvi0st2xizos03o6n10hnhq5bjt5knmj5g_urpv5b2qvxtthq mwd4u1nmu3hg3ogtus83wodzb9af13qzq!/

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