Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit"

Transkript

1 Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Robert Kopschina Dominik Meyer Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 1 / 27

2 Übersicht Einführung 1 Einführung 2 Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen 3 Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 2 / 27

3 Übersicht Einführung 1 Einführung 2 Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen 3 Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 3 / 27

4 Einführung Gesundheits- und Sportmarkt eigentlich zwei Märkte (kontrolliert unkontrolliert) 1. wird durch den Staat kontrolliert (Gesundheitssystem) Gesundheitssystem gehört zum kontrollierten Gesundheitsmarkt sehr komplex wird durch politische Ziele beeinflußt Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 4 / 27

5 Einführung Gesundheits- und Sportmarkt eigentlich zwei Märkte (kontrolliert unkontrolliert) 1. wird durch den Staat kontrolliert (Gesundheitssystem) Gesundheitssystem gehört zum kontrollierten Gesundheitsmarkt sehr komplex wird durch politische Ziele beeinflußt Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 4 / 27

6 Übersicht Einführung 1 Einführung 2 Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen 3 Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 5 / 27

7 Sportbericht Bedeutung des Sports Zitat Außerdem wird die Bedeutung von Sport bei der Prävention des zunehmenden Bewegungsmangels insbesondere bei Kindern und Jugendlichen und den damit verbundenen Gefahren von Fettleibigkeit und sozialer Ausgrenzung hervorgehoben. (Sportbericht 2006,Seite 11) Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 6 / 27

8 Informationen zum Sportbericht Wichtig für uns, weil von der Bundesregierung für den Bundestag Bilanzierung der Sportförderpolitik Wiedergabe der Eckdaten der Bundessportpolitik 124 Seiten lang Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 7 / 27

9 Informationen zum Sportbericht Wichtig für uns, weil von der Bundesregierung für den Bundestag Bilanzierung der Sportförderpolitik Wiedergabe der Eckdaten der Bundessportpolitik 124 Seiten lang Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 7 / 27

10 Informationen zum Sportbericht Wichtig für uns, weil von der Bundesregierung für den Bundestag Bilanzierung der Sportförderpolitik Wiedergabe der Eckdaten der Bundessportpolitik 124 Seiten lang Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 7 / 27

11 Informationen zum Sportbericht Wichtig für uns, weil von der Bundesregierung für den Bundestag Bilanzierung der Sportförderpolitik Wiedergabe der Eckdaten der Bundessportpolitik 124 Seiten lang Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 7 / 27

12 Informationen zum Sportbericht Wichtig für uns, weil von der Bundesregierung für den Bundestag Bilanzierung der Sportförderpolitik Wiedergabe der Eckdaten der Bundessportpolitik 124 Seiten lang Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 7 / 27

13 Gesundheitsbericht 2006 Kernaussagen Rund ein Drittel der Erwachsenen treibt überhaupt keinen Sport. (Seite 103) Die gesetzlichen Krankenkassen sind nach dem Fünften Sozialgesetzbuch zu Prävention und Gesundheitsförderung verpflichtet. (Seite 127) Bewegung, Ernährung und Stress sind die häufigsten Themen bei Präventionskursen der Krankenkassen; vier Fünftel der Kursteilnehmer sind Frauen. (Seite 131) Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 8 / 27

14 Gesundheitsbericht 2006 Kernaussagen Rund ein Drittel der Erwachsenen treibt überhaupt keinen Sport. (Seite 103) Die gesetzlichen Krankenkassen sind nach dem Fünften Sozialgesetzbuch zu Prävention und Gesundheitsförderung verpflichtet. (Seite 127) Bewegung, Ernährung und Stress sind die häufigsten Themen bei Präventionskursen der Krankenkassen; vier Fünftel der Kursteilnehmer sind Frauen. (Seite 131) Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 8 / 27

15 Gesundheitsbericht 2006 Kernaussagen Rund ein Drittel der Erwachsenen treibt überhaupt keinen Sport. (Seite 103) Die gesetzlichen Krankenkassen sind nach dem Fünften Sozialgesetzbuch zu Prävention und Gesundheitsförderung verpflichtet. (Seite 127) Bewegung, Ernährung und Stress sind die häufigsten Themen bei Präventionskursen der Krankenkassen; vier Fünftel der Kursteilnehmer sind Frauen. (Seite 131) Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 8 / 27

16 Informationen zum Gesundheitsbericht Wichtig für uns, weil von der Bundesregierung für den Bundestag liefert daten- und indikatorengestützte Beschreibungen und Analysen zu allen Bereichen des Gesundheitswesens 225 Seiten Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 9 / 27

17 Informationen zum Gesundheitsbericht Wichtig für uns, weil von der Bundesregierung für den Bundestag liefert daten- und indikatorengestützte Beschreibungen und Analysen zu allen Bereichen des Gesundheitswesens 225 Seiten Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 9 / 27

18 Informationen zum Gesundheitsbericht Wichtig für uns, weil von der Bundesregierung für den Bundestag liefert daten- und indikatorengestützte Beschreibungen und Analysen zu allen Bereichen des Gesundheitswesens 225 Seiten Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 9 / 27

19 Übersicht Einführung 1 Einführung 2 Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen 3 Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 10 / 27

20 Institutionen Einführung Bundesministerium des Inneren (Sportförderung) Bundesministerium der Verteidigung (Spitzensportförderung) Bundesministerium für Gesundheit (Gesundheitswesen,Projekte) Landesinnenministerien (Sportförderung) Landesgesundheitsministerien (Gesundheitsförderung,Sport) Krankenkassen (gesetzliche) Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 11 / 27

21 Institutionen Einführung Bundesministerium des Inneren (Sportförderung) Bundesministerium der Verteidigung (Spitzensportförderung) Bundesministerium für Gesundheit (Gesundheitswesen,Projekte) Landesinnenministerien (Sportförderung) Landesgesundheitsministerien (Gesundheitsförderung,Sport) Krankenkassen (gesetzliche) Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 11 / 27

22 Institutionen Einführung Bundesministerium des Inneren (Sportförderung) Bundesministerium der Verteidigung (Spitzensportförderung) Bundesministerium für Gesundheit (Gesundheitswesen,Projekte) Landesinnenministerien (Sportförderung) Landesgesundheitsministerien (Gesundheitsförderung,Sport) Krankenkassen (gesetzliche) Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 11 / 27

23 Institutionen Einführung Bundesministerium des Inneren (Sportförderung) Bundesministerium der Verteidigung (Spitzensportförderung) Bundesministerium für Gesundheit (Gesundheitswesen,Projekte) Landesinnenministerien (Sportförderung) Landesgesundheitsministerien (Gesundheitsförderung,Sport) Krankenkassen (gesetzliche) Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 11 / 27

24 Institutionen Einführung Bundesministerium des Inneren (Sportförderung) Bundesministerium der Verteidigung (Spitzensportförderung) Bundesministerium für Gesundheit (Gesundheitswesen,Projekte) Landesinnenministerien (Sportförderung) Landesgesundheitsministerien (Gesundheitsförderung,Sport) Krankenkassen (gesetzliche) Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 11 / 27

25 Institutionen Einführung Bundesministerium des Inneren (Sportförderung) Bundesministerium der Verteidigung (Spitzensportförderung) Bundesministerium für Gesundheit (Gesundheitswesen,Projekte) Landesinnenministerien (Sportförderung) Landesgesundheitsministerien (Gesundheitsförderung,Sport) Krankenkassen (gesetzliche) Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 11 / 27

26 Institutionen Einführung Bundesministerium des Inneren (Sportförderung) Bundesministerium der Verteidigung (Spitzensportförderung) Bundesministerium für Gesundheit (Gesundheitswesen,Projekte) Landesinnenministerien (Sportförderung) Landesgesundheitsministerien (Gesundheitsförderung,Sport) Krankenkassen (gesetzliche) Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 11 / 27

27 rechtliche Grundlagen 1 Sportförderung Bund Gestaltungsauftrag mittelbar durch den Sozialstaat Artikel 30 GG: Angelegenheiten, die nicht im GG geregelt sind, sind Aufgabe der Länder Artikel 32 GG für die Pflege der Beziehungen zu auswärtigen Staaten Artikel 91a GG für die Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Artikel 104b Abs. 4 GG für Finanzhilfen im Zusammenhang mit dem Städtebauförderungsgesetz Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 12 / 27

28 rechtliche Grundlagen 1 Sportförderung Bund Gestaltungsauftrag mittelbar durch den Sozialstaat Artikel 30 GG: Angelegenheiten, die nicht im GG geregelt sind, sind Aufgabe der Länder Artikel 32 GG für die Pflege der Beziehungen zu auswärtigen Staaten Artikel 91a GG für die Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Artikel 104b Abs. 4 GG für Finanzhilfen im Zusammenhang mit dem Städtebauförderungsgesetz Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 12 / 27

29 rechtliche Grundlagen 1 Sportförderung Bund Gestaltungsauftrag mittelbar durch den Sozialstaat Artikel 30 GG: Angelegenheiten, die nicht im GG geregelt sind, sind Aufgabe der Länder Artikel 32 GG für die Pflege der Beziehungen zu auswärtigen Staaten Artikel 91a GG für die Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Artikel 104b Abs. 4 GG für Finanzhilfen im Zusammenhang mit dem Städtebauförderungsgesetz Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 12 / 27

30 rechtliche Grundlagen 1 Sportförderung Bund Gestaltungsauftrag mittelbar durch den Sozialstaat Artikel 30 GG: Angelegenheiten, die nicht im GG geregelt sind, sind Aufgabe der Länder Artikel 32 GG für die Pflege der Beziehungen zu auswärtigen Staaten Artikel 91a GG für die Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Artikel 104b Abs. 4 GG für Finanzhilfen im Zusammenhang mit dem Städtebauförderungsgesetz Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 12 / 27

31 rechtliche Grundlagen 1 Sportförderung Bund Gestaltungsauftrag mittelbar durch den Sozialstaat Artikel 30 GG: Angelegenheiten, die nicht im GG geregelt sind, sind Aufgabe der Länder Artikel 32 GG für die Pflege der Beziehungen zu auswärtigen Staaten Artikel 91a GG für die Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Artikel 104b Abs. 4 GG für Finanzhilfen im Zusammenhang mit dem Städtebauförderungsgesetz Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 12 / 27

32 rechtliche Grundlagen 2 Sportförderung Land (Schleswig-Holstein) Landesverfassung Artikel 9 Abs 3 Gesetz über in öffentlicher Trägerschaft veranstaltete Lotterien und Sportwetten Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 13 / 27

33 rechtliche Grundlagen 2 Sportförderung Land (Schleswig-Holstein) Landesverfassung Artikel 9 Abs 3 Gesetz über in öffentlicher Trägerschaft veranstaltete Lotterien und Sportwetten Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 13 / 27

34 rechtliche Grundlagen 3 Gesundheitsförderung Bund Gesundheit als Menschenrecht Gestaltungsauftrag unmittelbar durch den Sozialstaat Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 14 / 27

35 rechtliche Grundlagen 3 Gesundheitsförderung Bund Gesundheit als Menschenrecht Gestaltungsauftrag unmittelbar durch den Sozialstaat Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 14 / 27

36 rechtliche Grundlagen 4 Gesundheitsförderung Land (Schleswig-Holstein) Gestaltungsauftrag Sozialstaat Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 15 / 27

37 Übersicht Einführung Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen 1 Einführung 2 Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen 3 Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 16 / 27

38 Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen Ausgaben Sportförderung Staat Maßnahme Ausgaben Sportförderung BMI (2007) ca. 108,6 Millionen Euro Sportförderung BMV (2007) ca. 51 Millionen Euro Sportförderung BMFFSJ (2007) ca. 6 Millionen Euro Forschung im Bereich Sport (2007) ca. 4,4 Millionen Euro alle öffentlichen Haushalte (2003) ca. 2,654 Milliarden Euro Gesamt: ca. 2,654 Milliarden Euro Quellen: Finanzplan 2007 der Bundesregierung, Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 3.5 Finanzen und Steuern Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 17 / 27

39 Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen Ausgaben Gesundheitsförderung Staat Maßnahme Gesamt Gesundheit Gesundheitsförderung Ausgaben ca. 13,623 Milliarden Euro ca. 769 Millionen Euro Gesamt Gesundheitsförderung: ca. 769 Millionen Euro Quelle:Statistisches Bundesamt - Gesundheit - Ausgaben 1996 bis 2005 Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 18 / 27

40 Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen Beispiele Maßnahme Kosten Förderung des Deutschen Turner-Bundes Euro Hochschulsport ca. 3 Mio. Euro Kinder- und Jugendplan des Bundes 5,361 Mio. Euro Bundesjugendspiele Euro Quelle: Sportbericht 2006 Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 19 / 27

41 Übersicht Einführung Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen 1 Einführung 2 Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen 3 Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 20 / 27

42 Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen Weitere Interessensgebiete des Staates Gebiet Ausgaben Landesverteidigung 28,4 Milliarden Euro Wirtschaftsförderung 6 Milliarden Euro Nationales Klimaschutzprogramm ca. 3,4 Milliarden Euro Sportförderung Bund 170 Millionen Euro Sportausgaben(ö.H) 2,654 Milliarden Euro Gesundheitsförderung(ö.H) ca. 769 Millionen Euro Quelle: Finanzplan der Bundesregierung 2007 Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 21 / 27

43 Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen Steuereinnahmen Steuer Einnamen Tabaksteuer 14,9 Milliarden Euro Mineralölsteuer 31,5 Milliarden Euro Gewerbesteuer ca. 6 Milliarden (2003) Brandweinsteuer 2,2 Milliarden Euro Quelle: Finanzplan der Bundesregierung 2007 und Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.2 Finanzen und Steuern Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 22 / 27

44 Übersicht Einführung Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen 1 Einführung 2 Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen 3 Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 23 / 27

45 Gesundheitsförderung Ökonomie Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen Gesundheitsförderung keine Einnahmen im Haushalt Gesundheitsförderung nicht oder nur schwer quantifizierbar dadurch: Nutzen für Staat schwer nachvollziehbar Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 24 / 27

46 Gesundheitsförderung Ökonomie Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen Gesundheitsförderung keine Einnahmen im Haushalt Gesundheitsförderung nicht oder nur schwer quantifizierbar dadurch: Nutzen für Staat schwer nachvollziehbar Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 24 / 27

47 Gesundheitsförderung Ökonomie Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen Gesundheitsförderung keine Einnahmen im Haushalt Gesundheitsförderung nicht oder nur schwer quantifizierbar dadurch: Nutzen für Staat schwer nachvollziehbar Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 24 / 27

48 Gesundheitsförderung Politik Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen Gesundheitsförderung als Generationenprojekt Gesundheitsförderung wenig Prestigeträchtig dadurch: Nutzen für Politiker gering Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 25 / 27

49 Gesundheitsförderung Politik Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen Gesundheitsförderung als Generationenprojekt Gesundheitsförderung wenig Prestigeträchtig dadurch: Nutzen für Politiker gering Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 25 / 27

50 Gesundheitsförderung Politik Förderausgaben Vergleich Interessensgebiete Interesse und Nutzen Gesundheitsförderung als Generationenprojekt Gesundheitsförderung wenig Prestigeträchtig dadurch: Nutzen für Politiker gering Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 25 / 27

51 Einführung der Staat fördert direkt und indirekt Sport und Gesundheit Balanceakt zwischen ökonomischen und gesundheitlichen Zielen politisch unzureichend verwertbar Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 26 / 27

52 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Robert Kopschina, Dominik Meyer Staatliches Interesse an Sport und Gesundheit Slide 27 / 27

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

stationär Insgesamt 400.000 258.490 426.855 671.084 126.718 131.772 Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Insgesamt

stationär Insgesamt 400.000 258.490 426.855 671.084 126.718 131.772 Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Insgesamt Anzahl Pflegebedürftige (Quelle: BMG 28) Über 2 Millionen Frauen und Männer in Deutschland sind im Sinne der sozialen Pflegeversicherung leistungsberechtigt. Fast 1,36 Millionen werden ambulant durch Angehörige

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Sinn und Unsinn in der staatlichen Steuerung privater Bildung. Wirtschaftsforum Kalaidos Fachhochschule, 7. Juni 2011

Sinn und Unsinn in der staatlichen Steuerung privater Bildung. Wirtschaftsforum Kalaidos Fachhochschule, 7. Juni 2011 Sinn und Unsinn in der staatlichen Steuerung privater Bildung Wirtschaftsforum Kalaidos Fachhochschule, 7. Juni 2011 Bildungsmarkt Schweiz im Überblick (I) Wer sind die Akteure? Bildungsnachfragende (Individuum,

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD L III 3 - j/05 H 10.. November 2011 Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes in Hamburg am 1. Januar 2005

Mehr

SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ!

SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ! SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ Beitrag im Rahmen der Tagung Sport ohne Grenzen Sport und die Schweiz? Die Schweiz ist stolz auf ihre direkte Demokratie, die Schokolade, ihren Käse oder die Berge. Warum?

Mehr

Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt

Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter

Mehr

Hamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014

Hamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014 Hamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014 Steuerschätzung Bund (Mrd. ) Steuereinnahmen 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Gesamt Mai 2014 Ist: 639,9 666,6 690,6 712,4 738,5 November 2014 619,7

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung

Mehr

Reformoptionen für das Rentensystem in Zeiten

Reformoptionen für das Rentensystem in Zeiten Reformoptionen für das Rentensystem in Zeiten des demographischen Wandels Robert Fenge Rostocker Streitgespräche zum Demographischen Wandel Konflikt oder Miteinander der Generationen? Bonn, 15.10.2013

Mehr

Gesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen

Gesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf für ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen

Mehr

Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten

Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Gesundheitsausgaben Nach Gesundheitsausgaben

Gesundheitsausgaben Nach Gesundheitsausgaben Nach Gesundheitsausgaben Ausgabenträgern, in Millionen Euro und Anteile in Prozent, 2011 Nach Ausgabenträgern, in Millionen Euro und Anteile in Prozent, 2011 Arbeitgeber 12.541 [4,3%] private Haushalte,

Mehr

DurchführungdesVersteigerungsverfahrensfestzulegen.DieVerordnungbedarf der Zustimmung des Bundestages.

DurchführungdesVersteigerungsverfahrensfestzulegen.DieVerordnungbedarf der Zustimmung des Bundestages. Deutscher Bundestag Drucksache 16/13189 16. Wahlperiode 27. 05. 2009 Verordnung der Bundesregierung Verordnung über die Versteigerung von Emissionsberechtigungen nach dem Zuteilungsgesetz 2012 (Emissionshandels-Versteigerungsverordnung

Mehr

Vierte Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über das Rechnungswesen in der Sozialversicherung

Vierte Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über das Rechnungswesen in der Sozialversicherung Bundesrat Drucksache 77/09 23.01.09 Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung AS Vierte Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über das Rechnungswesen

Mehr

Steuereinnahmen nach Steuerarten

Steuereinnahmen nach Steuerarten Steuereinnahmen nach Steuerarten Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 sonstige: 1,1 Mrd. (2,2 %) Gewerbesteuer

Mehr

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Staats- und Kommunalfinanzen

Staats- und Kommunalfinanzen Kennziffer: L I/II j/06 Bestellnr.: L1033 200600 Oktober 2008 Staats- und Kommunalfinanzen Jahresrechnungsergebnisse 2006 411/08 STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS. 2008 ISSN 1430-5151 Für

Mehr

Reform der Landesfinanzen. Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger

Reform der Landesfinanzen. Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger Reform der Landesfinanzen Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger Inhalt A. Sind die Landesfinanzen 1. Der Zustand der Landesfinanzen 2. Bundes- und Landesfinanzen im Vergleich B. Reformen der Landesfinanzen 1.

Mehr

Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild

Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Carl Christian von Weizsäcker, Bonn Vortrag auf dem Bundesfachkongress der Alternative für Deutschland Bremen 1. Februar 2015 1 Gesundheit ist ein besonderes Gut

Mehr

POSCHTE IN KONSCHTANZ?!

POSCHTE IN KONSCHTANZ?! POSCHTE IN KONSCHTANZ?! E Gipfel des Ermatinger Gewerbeverbands 27.3.2012 Referent : Oswald Petersen von der Kreuzlinger Initiative für die Abschaffung der Mehrwertsteuersubvention - KAMS Ausfuhrscheine

Mehr

Tabellen und Abbildungen zum Regelsatz und Strompreis

Tabellen und Abbildungen zum Regelsatz und Strompreis Tabellen und Abbildungen zum Regelsatz und Strompreis Tabelle 1: Stromverbrauch im Regelsatz nach der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008; Fortschreibung nach der Regelsatzentwicklung 2001 und 2012

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Stammtisch Recklinghausen. Datenschutz gestern heute - morgen. Mark Spangenberg mark.spangenberg@googlemail.com

Stammtisch Recklinghausen. Datenschutz gestern heute - morgen. Mark Spangenberg mark.spangenberg@googlemail.com Stammtisch Recklinghausen Datenschutz gestern heute - morgen mark.spangenberg@googlemail.com Agenda 1. Was ist Datenschutz 2. Entstehung des Datenschutzes in Deutschland 3. Umsetzung / Organisation 4.

Mehr

Überschuldung privater Haushalte

Überschuldung privater Haushalte Überschuldung privater Haushalte * für die Statistik ist hier immer nur ein Hauptgrund maßgeblich. sonstiges: 18,0 % Zahlungsverpflichtung aus Bürgschaft, Übernahme oder Mithaftung: 2,6% unzureichende

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Kommunalhaushalte des Freistaates Sachsen nach Aufgabenbereichen 2013 L II 3 j/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Definitionen/Erläuterungen

Mehr

HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT

HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT GLIEDERUNG 1. Grundlagen der Finanzen 2. Kameral oder Doppik? 3. Wo kommen die Einnahmen her? 4. Welche Aufgaben muss die Gemeinde erfüllen?

Mehr

einheitlichfürallekrankenkassenmitausnahmederlandwirtschaftlichen Krankenkassen von der Bundesregierung festzulegen.

einheitlichfürallekrankenkassenmitausnahmederlandwirtschaftlichen Krankenkassen von der Bundesregierung festzulegen. Deutscher Bundestag Drucksache 16/10474 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Unterrichtung durch die Bundesregierung Unterrichtung des Deutschen Bundestages über den beabsichtigten Erlass nachfolgender Verordnung

Mehr

RVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG

RVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG RVK Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse 1 Vernehmlassung Die Vernehmlassung fand vom 27. Februar bis am 3. Juni 2013 statt Mehr als 100 Stellungnahmen sind eingegangen Der Vernehmlassungsbericht

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Deutscher Bundestag Drucksache 18/6172 18. Wahlperiode 29.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Ökonomie im Gesundheitswesen

Ökonomie im Gesundheitswesen Ökonomie im Gesundheitswesen Was kommt auf Chronisch-Kranke zu? München 18.07.2005 Dr. Harald Etzrodt Internist, Endokrinologe Ulm Ökonomie Wohlstandskrankheiten kommen Die Geldmenge im System ändert sich

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Die Krankenkasse. Michael Durrer

Die Krankenkasse. Michael Durrer Die Krankenkasse Michael Durrer 14. März 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Die Abstimmung über die Einheitskrankenkasse 2.1................................... 3 3 3 Das Schweizer Gesundheitssystem

Mehr

BAföG Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz

BAföG Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz BAföG Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz und finanzielle Förderung in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1991 bis 1991 2012bis 2012 durchschnittlicher monatlicher Schüler 228 246

Mehr

Sozialquartier Innenstadt

Sozialquartier Innenstadt Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse

Mehr

Arbeitgeberservice Rehabilitation und betriebliche Eingliederung für Arbeitnehmer

Arbeitgeberservice Rehabilitation und betriebliche Eingliederung für Arbeitnehmer 1 1.Konferenz Gesund zum Erfolg- Modernes Betriebliches Eingliederungsmanagement IHK Berlin 08.10.2014 Bianca Borchers,Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 2 Warum das neue Beratungsangebot?

Mehr

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de

Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de Inhalt Ausgangslage Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Was ist das? Notwendigkeit für die Einführung

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Schuldenfalle Steuerforderungen. Kanton Basel-Stadt

Schuldenfalle Steuerforderungen. Kanton Basel-Stadt Schuldenfalle Steuerforderungen Themenübersicht - Einführung - Statistische Angaben - Auffälligkeiten - Mögliche Gründe bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen - Lösungsansätze - Vorgehensweise - Zahlungsabkommen

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben

Mehr

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm

Mehr

Die Pflegelücke wird immer größer Mit AXA bieten Sie staatlich geförderten Schutz.

Die Pflegelücke wird immer größer Mit AXA bieten Sie staatlich geförderten Schutz. Info für Vertriebspartner Die Pflegelücke wird immer größer Mit AXA bieten Sie staatlich geförderten Schutz. Die private Pflegeabsicherung von AXA Pflege-Bahr und Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung

Mehr

Textgegenüberstellung. Artikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes

Textgegenüberstellung. Artikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes Textgegenüberstellung www.parlament.gv.at Artikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes Beitrag des Bundes zur Finanzierung von Kieferregulierungen 80c. (1) Der Bund hat bis zum 31. Jänner

Mehr

Bericht. Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode. Drucksache 8/4210 (zu Drucksache 8/4193) 16.06.80. des Haushaltsausschusses (8.

Bericht. Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode. Drucksache 8/4210 (zu Drucksache 8/4193) 16.06.80. des Haushaltsausschusses (8. Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode Drucksache 8/4210 (zu Drucksache 8/4193) 16.06.80 Sachgebiet 63 Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuß) zu dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines

Mehr

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.

Mehr

DieBundeskanzlerinunddieRegierungschefsderLänderhabendenKinderschutzaufgrunddergroßengesellschaftspolitischenBedeutungzumzentralen

DieBundeskanzlerinunddieRegierungschefsderLänderhabendenKinderschutzaufgrunddergroßengesellschaftspolitischenBedeutungzumzentralen Deutscher Bundestag Drucksache 16/12429 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Kinderschutzes (Kinderschutzgesetz) A. Problem und Ziel

Mehr

Beitragsreglement. gültig ab: 01. Januar 2012. Revidiert: -- Vom Gemeinderat erlassen am: 07. Dezember 2011. Erste Inkraftsetzung per: 01.

Beitragsreglement. gültig ab: 01. Januar 2012. Revidiert: -- Vom Gemeinderat erlassen am: 07. Dezember 2011. Erste Inkraftsetzung per: 01. Beitragsreglement gültig ab: 01. Januar 2012 Revidiert: -- Vom Gemeinderat erlassen am: 07. Dezember 2011 Erste Inkraftsetzung per: 01. Januar 2012 INHALTSVERZEICHNIS I. Allgemeine Bestimmungen... 3 Art.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Vorlage der Landesregierung

Vorlage der Landesregierung Nr 308 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Vereinbarung gemäß Art 15a B-VG über die Abgeltung stationärer

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN.

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN. . Die Kleinen ticken anders.. die besondere Situation von Klein- und Kleinstunternehmen Ulrich Mietschke Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft Bredstedter Workshop 2014 - Störfall Arbeitsplatz 19.11.2014

Mehr

IN FORM. Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung

IN FORM. Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Martin Köhler Unterabteilungsleiter Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz I. Ausgangslage Erwachsene:

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Sparkassen. Gut für Deutschland. s Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Die unterschätzte Bedrohung: Öffentliche Wahrnehmung zur Fettleibigkeit in Europa

Die unterschätzte Bedrohung: Öffentliche Wahrnehmung zur Fettleibigkeit in Europa Die unterschätzte Bedrohung: Öffentliche Wahrnehmung zur Fettleibigkeit in Europa ZUSAMMENFASSUNG FÜR DEUTSCHLAND Durchgeführt von der unabhängigen Strategieberatung Opinium in Zusammenarbeit mit der Europäischen

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.

123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.865,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Reinerträge

Mehr

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten

Mehr

Mindestlohn 2015. Hinweise und Beispiele Stand 21. Januar 2015

Mindestlohn 2015. Hinweise und Beispiele Stand 21. Januar 2015 Mindestlohn 2015 Hinweise und Beispiele Stand 21. Januar 2015 3 Nr. 26 Einkommenssteuergesetz (Übungsleiterpauschale) Einnahmen aus nebenberuflichen Tätigkeiten als Übungsleiter, Ausbilder, Erzieher, Betreuer

Mehr

Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden. Ursula Höfer Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz 1

Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden. Ursula Höfer Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz 1 Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden Ursula Höfer Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz 1 Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden 2

Mehr

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige

Mehr

Generali Zukunftsstudie 2015, 13.08.2015 - Generali Versicherung AG. Infos: www.generali.at

Generali Zukunftsstudie 2015, 13.08.2015 - Generali Versicherung AG. Infos: www.generali.at Oberösterreicher sind zuversichtlichste sterreicher Die OberösterreicherInnen blicken mit 75% am zuversichtlichsten in die Zukunft. In keinem anderen Bundesland wurde ein höherer Wert erzielt (sterreich:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Staatsverschuldung am Beispiel Baden-Württembergs

Staatsverschuldung am Beispiel Baden-Württembergs Staatsverschuldung am Beispiel Baden-Württembergs Martin Frank Rechnungshof Baden-Württemberg Die Verschuldung der öffentlichen Hand und ihre Grenzen Eine Herausforderung für die Einrichtungen der öffentlichen

Mehr

Kurzbefragung: Moderne Medizintechnik. Bevölkerungsbefragung im Juni 2014

Kurzbefragung: Moderne Medizintechnik. Bevölkerungsbefragung im Juni 2014 Kurzbefragung: Moderne Medizintechnik Bevölkerungsbefragung im Juni 2014 Im Juni 2014 führte PENTAX Europe eine Online-Kurzbefragung zum Thema Moderne Medizintechnik durch Die Ergebnisse sind auf ganze

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes

Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes in Mrd. Euro 2.000 1.800 Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Kreditmarktschulden

Mehr

Bevölkerungsrepräsentative Umfrage unter 1.000 gesetzlich Krankenversicherten. Gesundheitsprävention in Deutschland

Bevölkerungsrepräsentative Umfrage unter 1.000 gesetzlich Krankenversicherten. Gesundheitsprävention in Deutschland Bevölkerungsrepräsentative Umfrage unter 1.000 gesetzlich Krankenversicherten Gesundheitsprävention in Deutschland Inhalt Im Oktober 2012 führte die Schwenninger Krankenkasse eine bevölkerungsrepräsentative

Mehr

Pflege 2009. Soziales

Pflege 2009. Soziales Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär

Mehr

Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern

Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern KBV Tagung 1. Juli 2014, Berlin Zur Lebens- und Belastungssituation pflegender Angehöriger Forschungsergebnisse und empirische Erkenntnisse von Prof.

Mehr

V E R E I N B A R U N G

V E R E I N B A R U N G V E R E I N B A R U N G zwischen dem GKV-Spitzenverband 1, Berlin und dem Bundesversicherungsamt, Bonn nach 8 Abs. 3 Satz 10 SGB XI vom 01. Juli 2008 1 Der GKV-Spitzenverband ist der Spitzenverband Bund

Mehr

LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB

LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB 5.1 Einführung 5.2 Die Umsetzung der Politik des ESZB 5.3 Die Rechtsstellung der DBbk 5.4 Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank im ESZB

Mehr

Stand der Umsetzung des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf

Stand der Umsetzung des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf Deutscher Bundestag Drucksache 18/7322 18. Wahlperiode 21.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Kordula Schulz-Asche, Maria Klein-Schmeink,

Mehr

Sportbezogene direkte Einnahmen

Sportbezogene direkte Einnahmen Sportbezogene direkte Einnahmen 2 der öffentlichen Haushalte Die sportbezogenen direkten Einnahmen der öffentlichen Haushalte werden je nach Definition auf rund 3,1 Mrd., 14,3 Mrd. bzw. 21,8 Mrd. (vgl.

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII

Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII Geisteswissenschaft Tatjana Tomic Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: Einleitung:...3

Mehr

Nachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten

Nachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten Nachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten Dr. Johannes Simons Abteilung Marktforschung der Agrar- und Ernährungswirtschaft Universität Bonn Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst

Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst 11. Dezember 2014 2 l Hintergrund Der Anteil weiblicher Führungskräfte an verantwortungsvollen

Mehr

Vereinbarung. Vereinbarung

Vereinbarung. Vereinbarung Vereinbarung über die Bestellung eines Beauftragten der evangelischen Landeskirchen beim Freistaat Sachsen Vom 13./25./18. Mai 2009 (ABl. 2009 S. A 108) Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens,

Mehr

Zukunftsforum - Veredlungsland Sachsen 2020. Zukunftsforum. Sächsischer Landeskontrollverband e.v.

Zukunftsforum - Veredlungsland Sachsen 2020. Zukunftsforum. Sächsischer Landeskontrollverband e.v. Zukunftsforum Veredlungsland Sachsen 22 Sächsischer Landeskontrollverband e.v. Dieses Vorhaben wird vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft gefördert. Sächsischer Landeskontrollverband

Mehr