Verbraucherpreisindex
|
|
- Andreas Vogt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VERBRAUCHERPREISE
2 Monatlich werden in Rheinland-Pfalz rund Preise ermittelt Basisdaten zur Ermittlung des Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz Zahl der Berichtsgemeinden 11 Zahl der Preiserheber 17 Zahl der Waren und Dienstleistungen ca. 700 Zahl der Berichtsstellen ca Zahl der ermittelten Einzelpreise ca Der Verbraucherpreisindex (VPI) misst die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten für Konsumzwecke gekauft werden. Für die Messung der Preisentwicklung beobachten in Rheinland-Pfalz 17 Preisermittler etwa Preise für rund 700 Güter und Dienstleistungen in etwa Berichtsstellen. Zusätzlich erfolgt für viele Güterarten eine zentrale Preiserhebung, u. a. im Internet oder in Versandkatalogen.
3 Ausgaben rund ums Wohnen haben den größten Anteil Warenkorb nach Güter- und Dienstleistungsgruppen in Rheinland-Pfalz Anteile in Prozent Bekleidung und Schuhe Möbel, Leuchten, Geräte 4% u. a. Haushaltszubehör 5% Andere Waren und Dienstleistungen 7% Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 10% Freizeit, Unterhaltung und Kultur 12% Wohnung, Wasser, Strom, Gas etc. 32% Die Preisveränderungen werden gemäß der Verbrauchsbedeutung, die den Waren und Dienstleistungen bei den Ausgaben der privaten Haushalte zukommt, im Preisindex berücksichtigt. Der Verbraucherpreisindex dient u.a. als Indikator für die Beurteilung der Geldwertstabilität und als Bezugsgröße in Wertsicherungsklauseln, bspw. in Mietverträgen. Sonstige 17% Verkehr 13%
4 Verbraucherpreisindex 2014 um 0,9 Prozent gestiegen Durchschnittliche Jahresteuerungsraten in Rheinland-Pfalz und Deutschland 2004 bis 2014 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 1,7 1,6 2,1 2,5 1,0 2,1 2,2 1,4 0,9 Der Jahresdurchschnitt des Verbraucherpreisindex lag 2014 in Rheinland-Pfalz um 0,9 Prozent über dem Niveau des Vorjahres und damit unterhalb des für die Geldpolitik wichtigen Schwellenwertes von 2 Prozent. Bundesweit erhöhte sich der Verbraucherpreisindex im Jahr 2014 ebenfalls um 0,9 Prozent. 0,00-0,1-0, Rheinland-Pfalz Deutschland
5 Niedrigste Inflationsrate im Dezember Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz und in Deutschland Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent Die Entwicklung im Jahresverlauf war von tendenziell sinkenden Teuerungsraten geprägt. 1,6 1,4 1,2 1,0 Der niedrigste Wert wurde mit plus 0,2 Prozent im Dezember erreicht.. 0,8 0,6 0,4 1,4 1,2 1,1 0,9 1,0 0,8 0,9 0,9 0,8 0,7 0,2 0,00 Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November 0,2 Dezem ber Rheinland-Pfalz Deutschland
6 Preissenkungen in der Gruppe Verkehr Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz 2014 Veränderung in den Güter- und Dienstleistungsgruppen gegenüber dem Vorjahr in Prozent Alkoholische Getränke und Tabakwaren Gesundheitspflege Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen 2,0 2,4 3,4 Preissenkungen ergaben sich für die Verbraucherinnen und Verbraucher in der Hauptgruppe Verkehr (minus 0,2 Prozent). Dieses Minus ist vor allem durch die Senkung der Preise für Kraftstoffe bedingt. Freizeit, Unterhaltung und Kultur Andere Waren und Dienstleistungen Verbraucherpreisindex Wohnung, Wasser, Strom, Gas u. a. Brennstoffe Bekleidung und Schuhe 0,9 0,9 0,6 1,5 Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke stiegen 2014 durchschnittlich um 0,5 Prozent. Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 0,5 Möbel, Leuchten, Geräte u. a. Haushaltszubehör 0,5 Bildungswesen 0,2 Verkehr -0,2 Nachrichtenübermittlung -1,
7 Preise für Kraftstoffe und Heizöl stark gesunken Preisspiegel für Haushaltsenergie und Kraftstoffe 2014 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent Haushaltsenergie insgesamt -0,2 Im Bereich der Haushaltsenergie verbilligte sich insbesondere das Heizöl. Gegenüber dem Jahr 2013 sank der Preis um 8,3 Prozent. Gas Zentralheizung, Fernwärme u. a. Feste Brennstoffe (Kohle, Kaminholz) Strom Heizöl -8,3-1,2-1 4,3 4,1 Die Kraftfahrer mussten durchschnittlich 4,1 Prozent weniger für Kraftstoffe zahlen. Dies hat auch Auswirkungen auf den Kraftfahrerpreisindex (minus 0,8 Prozent), dem die Entwicklung der Preise für die Kraftfahrzeuganschaffung und -unterhaltung zugrunde liegt. Kraftstoffe insgesamt -4,1 Dieselkraftstoffe -5,1 Superbenzin -3,
8 Molkereiprodukte und Eier 2014 teurer als im Vorjahr Preisspiegel für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 2014 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent Molkereiprodukte und Eier Bier Kaffee, Tee, Kakao Zucker, Marmelade etc. Fische und Fischwaren Brot und Getreideerzeugnisse 1,1 1,4 2 5,2 6,8 Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke stiegen 2014 durchschnittlich um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insbesondere Molkereiprodukte und Eier (plus 6,8 Prozent), Bier (plus 5,2 Prozent) sowie Kaffee, Tee, Kakao (plus 2,3 Prozent) verteuerten sich deutlich. Mineralwasser, Säfte, Limonaden Nahrungsmittel, a. n. g. Fleisch und Fleischwaren Obst Speisefette und -öle -3,8-1,6-0,7-0,3 0,5 Etwa auf dem Preisniveau des Vorjahres bewegten sich dagegen Mineralwasser, Säfte, Limonaden, sowie Nahrungsmittel. Billiger waren Gemüse sowie Speisefette und -öle. Gemüse -4,
Verbraucherpreisindex
STATISTISCHES LANDESAMT 2011 2014 Verbraucherpreisindex LANDWIRTSCHAFTSin ZÄHLUNG Rheinland-Pfalz 2010 Vorläufige Ergebnisse Verbraucherpreisindex Die Veränderung des Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche
MehrPreisentwicklung in Baden-Württemberg
2016 Preisentwicklung in Baden-Württemberg Informationen zum Verbraucherpreisindex Der Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren Dienstleistungen, die von privaten
MehrVerbraucherpreise 2009
Verbraucherpreise 2009 Nur leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr Von Christine Schomaker Die Ergebnisse der Verbraucherpreisstatistik zählen zu den bekanntesten und meist beachteten in der amtlichen
MehrVerbraucherpreise November 2012: + 1,9 % gegenüber November 2011
Pressemitteilung vom 12. Dezember 2012 436/12 Verbraucherpreise November 2012: + 1,9 % November 2011 Inflationsrate trotz steigender Nahrungsmittelpreise leicht abgeschwächt K o r r e k t u r a m E n d
MehrWägungsschema Verbraucherpreisindex für Deutschland Basis Bezeichnung. Gesamtindex 1000,00
Gesamtindex 1000,00 01 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 103,55 02 Alkoholische Getränke, Tabakwaren 38,99 03 Bekleidung und Schuhe 48,88 04 Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 308,00
Mehr01. NAHRUNGSMITTEL UND ALKOHOLFREIE GETRÄNKE
01. NAHRUNGSMITTEL UND ALKOHOLFREIE GETRÄNKE 01.1 Nahrungsmittel 01.1.1 Brot und Getreideerzeugnisse 01.1.2 Fleisch, Fleischwaren 01.1.3 Fische, Fischwaren 01.1.4 Molkereiprodukte und Eier 01.1.5 Speisefette
MehrM I 2 - m 01/16 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 4115 16001 Preise M I 2 - m 01/16 Fachauskünfte: (0711) 641-25 33 11.02. Verbraucherpreisindex für Baden-Württemberg Ausgabenstruktur 2010 1. Verbraucherpreisindex für Baden-Württemberg und
MehrPreise. Oktober 2015. Statistisches Bundesamt. Harmonisierte Verbraucherpreisindizes
Statistisches Besamt Preise Harmonisierte Verbraucherpreisindizes 2015 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 12.11.2015 Artikelnummer: 5611201151104 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:
MehrPreise im Oktober 2008
Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Karsten Sandhop Preise im Im lagen die Preise auf allen im Rahmen dieses Beitrags betrachteten Wirtschaftsstufen höher als im entsprechenden Vorjahresmonat. Der Index der Erzeugerpreise
MehrEntwicklung der Verbraucherpreise 2013 in Berlin und Brandenburg
12 Zeitschrift für amtliche Statistik 4 2014 Preise Entwicklung der Verbraucherpreise 2013 in und von Elke Zimmer Das Preisjahr 2013 war durch zwei gegenläufige Effekte geprägt, die auch die er und er
MehrPreise. Statistisches Bundesamt. Verbraucherpreisindizes für Deutschland. Jahresbericht
Statistisches Besamt Preise Verbraucherpreisindizes für Deutschland Jahresbericht 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 27.02.2015 Artikelnummer: 5611104147004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrEinnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen
Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2014 nach ausgewählten Altersgruppen, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Preise und Preisindizes M I - m Verbraucherpreisindizes in Mecklenburg-Vorpommern Bestell-Nr.: M123 09 Herausgabe: 13. Oktober Printausgabe: EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches Amt
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Preise und Preisindizes M I - m Verbraucherpreisindizes in Mecklenburg-Vorpommern Bestell-Nr.: M123 05 Herausgabe: 22. Juni Printausgabe: EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern,
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Preise und Preisindizes M I - m Verbraucherpreisindizes in Mecklenburg-Vorpommern Bestell-Nr.: M123 03 Herausgabe: 23. April Printausgabe: EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches Amt
MehrEntwicklung der Nahrungsmittelpreise in Baden-Württemberg
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 9/2014 Entwicklung der Nahrungsmittelpreise in Baden-Württemberg Preise, Einkommen, Thomas Lauer Die Preise für Nahrungsmittel stehen häufig im Fokus der öffentlichen
Mehr10 Jahre Preisindex für die Lebenshaltung in den neuen Ländern (Rückblick und Vergleich)
Erika Gruner (Tel.: 0361/378400 e-mail: egruner@tls.thueringen.de) Christine Gerth (Tel.: 0361/37841 e-mail: cgerth@tls.thueringen.de) 10 Jahre in den neuen Ländern (Rückblick und Vergleich) Der vorliegende
MehrVerhaltene Entwicklung der Verbraucherpreise im Jahr 2003
Verhaltene Entwicklung der Verbraucherpreise im Jahr 23 Heike Schmidt Die Verbraucherpreise in Baden-Württemberg stiegen im vergangenen Jahr um 1,3 %. Damit lag die Teuerung das zweite Jahr in Folge niedriger
MehrDer nachhaltige Warenkorb eine Hilfestellung für den nachhaltigen Konsum
Pilot-Projekt des Rates für Nachhaltige Entwicklung: Der nachhaltige eine Hilfestellung für den nachhaltigen Konsum Materialien für die Testphase: Im Auftrag erstellt vom: imug Institut für Markt-Umwelt-Gesellschaft
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Preise und Preisindizes M I - m Verbraucherpreisindizes in Mecklenburg-Vorpommern Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: M123 11 18. März 2015 EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches Amt
MehrStabiles Preisniveau trotz Ausverkaufs Zürcher Index der Konsumentenpreise im Januar 2013
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 www.stadt-zuerich.ch/zik Zürich, 12. Februar 2013 Ihre Kontaktperson: Martin Annaheim Direktwahl 044 412 08
MehrMakroökonomische Variablen
Makroökonomische Variablen 29 Inflationsrate Entwicklung der Inflationsrate 14 30 Lebenshaltungskosten - Preise und Inflation Inflation steht für einen Anstieg des allgemeinen Preisniveaus der Volkswirtschaft.
MehrDaten für Brandenburg. 1. SGB II - Quote 2. Bedarfsgemeinschaften in den Kreisen 3. Kinderarmut in Brandenburg 4. Preisentwicklung in Brandenburg
Daten für Brandenburg 1. SGB II - Quote 2. Bedarfsgemeinschaften in den Kreisen 3. Kinderarmut in Brandenburg 4. Preisentwicklung in Brandenburg 1 Statistiken zur Situation in Brandenburg 1. SGB II- Quote
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht M I 2 m 06/15 Verbraucherpreisindex im Land Berlin Juni 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 06/14 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen im
MehrVerbraucherpreisindex auf neuer Basis 2010
Verbraucherpreisindex auf neuer Basis 2010 Turnusmäßige Überarbeitung: Wesentliche Änderungen und deren Auswirkungen 30.09.2013 Folie 1 Turnusmäßige Überarbeitung Das neue Basisjahr der Verbraucherpreisstatistik
MehrKonsum in den VGR Konzeption und Aussagekraft
Konsum in den VGR Konzeption und Aussagekraft SOEB Werkstattgespräch 1: Konsummuster - Differenzierung und Ungleichheit am 18./19. Februar 2010 in Göttingen Norbert Schwarz, Statistisches Bundesamt Folie
MehrE.V.A.-Energiepreisindex (EPI) für private Haushalte Jahresentwicklung 2004
E.V.A.-Energiepreisindex (EPI) für private Haushalte Jahresentwicklung 2004 Plus von 6,4 Prozent bei Energiepreisen kostete Haushalten im Jahr 2004 zusätzlich bis zu 500 Mio. Euro Nach Angaben der Energieverwertungsagentur
MehrZusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt
Hüfners Wochenkommentar Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Der Anstieg der Ölpreise in diesem Jahr hat sich kaum in der Inflation niedergeschlagen, beobachtet Assenagon-Chefvolkswirt
MehrErgebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte
20 Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013 Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Mehrb) In 12 Geschäften wird das Produkt zu 550 Euro oder mehr angeboten. 12/20=0,6 60 %. c) d) e) Boxplot:
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT PROF. DR. ROLF HÜPEN STATISTIK I, WS 2009/10 Aufgabe 1: Bei einer Preiserhebung in Bochum und Umgebung ergab sich für den etikettierten Verkaufspreis eines bestimmten
MehrWarenkorb 1995. Konsumausgaben im Ost-West-Vergleich: Folie Ausgaben für den privaten Konsum, Dtld. 2003, Zahlenbilder 291 137
1.3.2 Der Warenkorb Aus dem Angebot an Gütern und Dienstleistungen werden etwa 750 ausgewählt, die den gesamten Verbrauch der privaten Haushalte sowie die Preisentwicklung der Güter repräsentieren. Diese
MehrStadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012
Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 1 Bevölkerung 79. 78. 77. 76. 75. 74. 73. Bevölkerungsentwicklung Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Inflation und Warenkorb WUSSTEN SIE, DASS die Inflation (=Teuerung) das letzte Mal zu Beginn der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 ähnlich hoch war wie derzeit?
MehrVerbrauchsausgaben der Vorarlberger Haushalte
Verbrauchsausgaben der Vorarlberger Haushalte Im Rahmen der Konsumerhebung 2004/05 wurden von Statistik die Verbrauchsausgaben der privaten Haushalte und Daten zum Lebensstandard erhoben. Mehr als 8.400
MehrEntwicklung der Preise von Nahrungsmitteln, Getränken und Energie 2012 in Sachsen. Vortrag auf der 18. Konferenz Messung der Preise in Potsdam
Entwicklung der Preise von Nahrungsmitteln, Getränken und Energie 2012 in Sachsen Vortrag auf der 18. Konferenz Messung der Preise in Potsdam Gliederung Preisentwicklung 2012 im Überblick Fokus: Nahrungsmittelmarkt
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Die Inflation 2012 WUSSTEN SIE, DASS die Inflationsrate von 2012 um fast 1 Prozentpunkt niedriger war 2011? die Inflationsrate zu mehr als 50 % von Preissteigerungen
MehrPreise im Juni 2002 PREISE. Dipl.-Handelslehrerin Nadin Engelhardt
Dipl.-Handelslehrerin Nadin Engelhardt Preise im Im hat sich das Preisklima auf allen hier beobachteten Wirtschaftsstufen weiter entspannt. Im Jahresvergleich erhöhte sich der Preisindex für die Lebenshaltung
MehrInflationsgespenst oder reale Bedrohung?
Nr. 01/2011 18. April 2011 Inflationsgespenst oder reale Bedrohung? Ein Gespenst geht um in Deutschland. Das Gespenst heißt Inflation. Schuld daran sollen die Rettungsaktionen der Regierungen der Industriestaaten
MehrInflation. 1. Wesen und Messung
Inflation 1. Wesen und Messung Inflation bedeutet steigendes (= P) oder, spiegelbildlich betrachtet, abnehmender Geldwert (= 1'/P). Auf Seite 2 wird die Inflation der Schweiz 1985 bis 215 gezeigt, und
MehrKonsumausgaben privater Haushalte für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren 2003
Dipl.-Handelslehrer Sebastian Czajka, Dipl.-Volkswirtin Kristina Kott Konsumausgaben privater Haushalte für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren 2003 2003 Auf der Grundlage der Angaben von etwa 12 000,
MehrEinkommen und Ausgaben privater Haushalte Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 19 Vorbemerkungen... 456 Tabellen... 458 Ausstattung privater mit ausgewählten Gebrauchsgütern am 1. Januar 2013 19.01 nach der Haushaltsgröße... 458 19.02 nach der sozialen Stellung
MehrNEUE METHODE ZUM VERGLEICH DER EU-INFLATION Europäische Währungsunion macht diesen Schritt notwendig
Nr 15/96 29. Februar 1996 Zwischenstufe für harmonisierte Ermittlung der Verbraucherpreise NEUE METHODE ZUM VERGLEICH DER EU-INFLATION Europäische Währungsunion macht diesen Schritt notwendig Ein wichtiger
MehrMedienmitteilung. 5 Preise Nr. 0350-1509-50. Konsumentenpreise steigen um 0,1 Prozent. Landesindex der Konsumentenpreise im September 2015
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.10.2015, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1509-50 Landesindex der Konsumentenpreise im September 2015 Konsumentenpreise
MehrM I 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-24 49 11.05.2016
Artikel-Nr. 4117 15001 Preise M I 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-24 49 11.05.2016 Verbraucherpreisindex für Baden-Württemberg 2011 bis 2015 Ausgabenstruktur 2010 Inflationsrate steigt 2015 im Südwesten
MehrNiedrige Inflationsrate durch Ölpreisverfall
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 3/201 Titelthema Niedrige Inflationsrate durch Ölpreisverfall Billiges Öl drückt Inflationsrate in Baden-Württemberg 201 auf 0,2 % Karl Pristl Rund 00 Preise
MehrJährliche Preissteigerungsraten 1963-2006
Jährliche Preissteigerungsraten 1963-2006 Durchschnitt 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993 1992 1991 1990 1989 1988 1987 1986 1985 1984 1983 1982 1981 1980 1979 1978 1977
MehrDie Teuerungsrate für Pensionistenhaushalte betrug im Jahr 2011 3,4 %.
Harald Glatz Pensionistenverband Österreichs 3.2.2012 TEUERUNG BEKÄMPFEN I. 2011 teuerstes Jahr seit 1993 Die Inflation betrug im Jahr 2011 laut Statistik Austria 3,3 %. Nur 1993 war sie mit 3,6 % höher
MehrAuto, Bus und Bahn Mobilität hat ihren Preis
Auto, Bus und Bahn Mobilität hat ihren Preis Destatis, 19. Februar 2010 Zur Bank geht es zu Fuß? Mit dem Bus zur Arbeit? Zum Einkauf mit dem Auto? Und Freunde besuchen mit dem Zug? Die Verbraucherinnen
MehrNeue Formen der Visualisierung komplexer statistischer Zusammenhänge
Neue Formen der Visualisierung komplexer statistischer Zusammenhänge CeBIT 2010 Tanja.Raschke@destatis.de Statistisches Bundesamt, Abteilung I Herausforderung From eyes to brain Komplexe Sachverhalte auf
MehrAuswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003
Auswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003 Grundlage zur Neubemessung der Regelsätze nach SGB XII (Stand: 17. Mai 2006) Auszug aus dem Koalitionsvertrag vom 18. November 2005 Die Sozialhilfe
MehrRobert Kaufmann Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen. Telefon: 0361 37-84118 e-mail: Robert.Kaufmann@statistik.thueringen.
- August 2010 Robert Kaufmann Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84118 e-mail: Robert.Kaufmann@statistik.thueringen.de Das regionale Preisniveau - Thüringen im Vergleich
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Vorbemerkungen 3 Ergebnisse 6 Seite Abbildungen Abb. 1 Verbraucherpreisindex 2013 bis 2016 8 Tabellen 1. Verbraucherpreisindex nach Waren- und Leistungsgruppen 9 2. Verbraucherpreisindex
MehrEntwicklung der Verbraucherpreise 2007 was steckt hinter der höchsten Teuerungsrate seit 1994?
Im Blickpunkt 53 Entwicklung der Verbraucherpreise 2007 was steckt hinter der höchsten Teuerungsrate seit 1994? Beate Schirwitz* Die offiziellen Meldungen des STATISTISCHEN BUNDESAMTES zur Entwicklung
MehrRegelsatzermittlung (RSV/RBEG) alt -> neu
Regelsatzermittlung (RSV/RBEG) alt -> neu Verordnung zur Durchführung des 28 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (Regelsatzverordnung) 1 1 Anwendungsbereich. Diese Verordnung regelt Inhalt, Bemessung
MehrVergleichsprogramm von EUROSTAT und der OECD. Kaufkraftparitäten BIP pro Kopf Preisniveau
Vergleichsprogramm von EUROSTAT und der OECD Kaufkraftparitäten BIP pro Kopf Preisniveau Neuchâtel, 2007 Was ist das Vergleichsprogramm von EUROSTAT und der OECD? Das Vergleichsprogramm ist ein gemeinsames
MehrJuni 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken
SPERRFRIST: Donnerstag, 14. Juli 2011-11:00 Uhr MEZ 104/2011-14. Juli 2011 Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im
MehrHartz & Co. mit HIV erleben
Hartz & Co. mit HIV erleben REGELLEISTUNG zur Sicherung des Lebensunterhalts ODER Bedarfsdeckung per Gesetz? Regelleistung Im SGB II und SGB XII erhält die betroffene Person oder Familie monatlich neben
MehrEinfluss der Energiepreisentwicklung auf den Verbraucherpreisindex
Einfluss der Energiepreisentwicklung auf den Verbraucherpreisindex Karl Pristl Energiepreise spielen in der öffentlichen Wahrnehmung nicht zuletzt durch die große Abhängigkeit von ausländischen Öl- und
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 29. Februar 2008 Ergebnisse der Indexneuberechnung auf Basis 2005 In Deutschland ist es seit vielen Jahren bewährte Praxis, im Rahmen der Einführung eines neuen Wägungsschemas
MehrVergleichsprogramm von EUROSTAT und der OECD
05 Preise 914-1500 Vergleichsprogramm von EUROSTAT und der OECD Kaufkraftparitäten BIP pro Kopf Preisniveau Neuchâtel 2015 Was ist das Vergleichsprogramm von EUROSTAT und der OECD? Das Vergleichsprogramm
MehrÖsterreich ist Hochpreisland
21.03.2013 Österreich ist Hochpreisland 1. Preisvergleiche Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Preisniveau in Österreich tendenziell höher ist, als in vergleichbaren benachbarten Staaten, insbesondere
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht M I 2 m 08/13 Verbraucherpreisindex im Land Brandenburg August 2013 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 08/13 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen
MehrSteigerung der Detailhandelsumsätze um 1,3 Prozent im Jahr 2005
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Die Ausgaben der privaten Haushalte WUSSTEN SIE, DASS im Durchschnitt jeder österreichische Haushalt im Monat 2.910 ausgibt, die Hälfte der Konsumausgaben
MehrWISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK
WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK PROF. DR. ROLF HÜPEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Seminar für Theoretische Wirtschaftslehre Vorlesungsprogramm 09.07.2013 Praxis der Indexzahlen: Preisstatistik 1. Preisindices
MehrAG 10. Das BTHG Trennung von Fachleistungen und existenzsichernden Leistungen
AG 10 Das BTHG Trennung von Fachleistungen und existenzsichernden Leistungen 1. Ausgangssituation 2. Trennung von Fachleistungen und existenzsichernden Leistungen 3. Auswirkungen auf die Finanzierung 4.
MehrMtl. Leistungen bis Monatliche Leistungen ab LS 1: Alleinstehende Leistungsberechtigte
Anlage 1 zum Rundschreiben des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Rheinland-Pfalz vom 16. März 2016 - AZ: 78622-00002/2016-001 - Mtl. Leistungen bis 16.03.2016 Monatliche
MehrDas Preisniveau und Inflation
Das Preisniveau und Inflation MB Preisindex für die Lebenshaltung Preisindex für die Lebenshaltung (Consumer Price Index, CPI) Bezeichnet für eine bestimmte Periode die Kosten eines typischen Warenkorbs
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Oktober ISSN 1619-3946 M I 2 - m 09 / 07 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen September Verbraucherpreise Erläuterungen
MehrModerater Anstieg der Verbraucherpreise in Baden-Württemberg im Jahr 2005
Moderater Anstieg der erpreise in Baden-Württemberg im Jahr 2005 Dr. Michaela Voß Dr. Michaela Voß ist Referentin im Referat Preise, Löhne und Gehälter, Wirtschaftsrechnungen des Statistischen Landesamtes
MehrDie sechs Kriterien der Vermögensbildung. Liquidität. Rendite. Sicherheit. Steuer. Inflation. ges. Altersvorsorge
Die sechs Kriterien der Vermögensbildung Sicherheit Rendite Liquidität Steuer Inflation ges. Altersvorsorge Die BRD Öffentlich Gesamtverschuldung ist ernorm! Gesetzliche Rentenversicherung Durch Steuer-Milliarden
MehrAufwendungen privater Haushalte für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren in Niedersachsen Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013
Kathleen Driefert (Tel. 0511 9898-1006) Aufwendungen privater Haushalte für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren in Niedersachsen Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013 Durch die Einkommens-
MehrNeuberechnung des Verbraucherpreisindex auf Basis 2000
Neuberechnung des Verbraucherpreisindex auf Basis 2000 Mit Berichtsmonat Januar 2003 wurde die Berechnung der Verbraucherpreise auf das neue Basisjahr umgestellt. Damit wurde der Warenkorb und die Gewichtung
MehrVergütungen für Leistungen stationärer Pflegeeinrichtungen
GESUNDHEITSBERICHTERSTATTUNG BERLIN BASISBERICHT 2005 - KAPITEL 11 1 11. Kosten 11.1 Ausgewählte Schwerpunkte 11.1.1 Vergütungen für Leistungen stationärer Pflegeeinrichtungen Die Pflegestatistik enthält
MehrAuswirkungen des demographischen Wandels auf die private Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen in Deutschland bis 2050
DIW Berlin: Politikberatung kompakt 26 Auswirkungen des demographischen Wandels auf die private Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen in Deutschland bis 2050 Hermann Buslei Erika Schulz Viktor Steiner
Mehr01.16 MONATS REPORT. Januar 2016
01.16 MONATS REPORT Januar 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr4 Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte
4 Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte 4.1 Zielsetzung der Statistik über Einnahmen und Ausgaben Mit Einnahmen und Ausgaben beschäftigen sich viele Statistiken. Zu nennen sind insbesondere die
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013)
Schweden Schweden auf einen Blick 2013 2040 Δ% p.a. Bevölkerung insg. (Mio.) 9.6 11.7 0.8 Bevölkerung 15-64 J. (Mio.) 6.1 7.1 0.5 Erwerbstätige (Mio.) 4.7 5.5 0.6 BIP (2010er Mrd. ) 382.4 675.5 2.1 Privater
MehrErnährungsindustrie. 2014
Ernährungsindustrie. 2014 Ernährungsindustrie. 2014 Die deutsche Ernährungsindustrie ist mit 555.300 Beschäftigten in 5.920 Betrieben der viertgrößte deutsche Industriezweig und führend in Europa. Die
Mehrermittelt auf der Basis der jährlichen Werbemarkt-Studie bei den Top750-Auftraggebern im Schweizer Werbemarkt Media.Research.Group
Die durchschnittlichen Werbeinvestitionen in die einzelnen Medien und Kommunikationsmittel in 35 Branchen verglichen mit denjenigen des Gesamtmarktes 2016 ermittelt auf der Basis der jährlichen Werbemarkt-Studie
MehrRückläufige Teuerung infolge Ausverkaufs
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 10.02.2011, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1101-30 Landesindex der Konsumentenpreise im Januar 2011 Rückläufige
MehrPreise. Dezember 2011. Fast zehn Jahre Euro Preisentwicklung vor und nach der Bargeldumstellung. Statistisches Bundesamt
Preise Fast zehn Jahre Euro Preisentwicklung vor und nach der Bargeldumstellung Dezember 2011 Statistisches Bundesamt Impressum Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de
MehrErnährungsindustrie. 2012
Ernährungsindustrie. 2012 Ernährungsindustrie. 2012 Die Ernährungsindustrie ist mit 550.000 Beschäftigten in 5.960 Betrieben der viertgrößte Industriezweig in Deutschland und ein stabiler Arbeitgeber.
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule
Mehr7. Inflationsrate. Dr. Felix Heinzl. Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 43
7. Inflationsrate Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 43 7. Inflationsrate 7.1 Inflation Inflation Inflation: Stetige, dauerhafte
MehrErnährungsindustrie. 2016
Ernährungsindustrie. 2016 Ernährungsindustrie. 2016 Die deutsche Ernährungsindustrie ist mit rund 570.000 Beschäf- tigten in 5.800 Betrieben der drittgrößte deutsche Industriezweig und führend in Europa.
MehrSTATISTIK AKTUELL PREISINDEX
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL PREISINDEX Verbraucherpreise für und Deutschland im 2016 (2010 = 100) 2 STATISTIK AKTUELL PREISINDEX ÄNDERUNGEN DER VERÖFFENTLICHUNGSPRAXIS
MehrDas Architekturbüro. Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro. 1. Einleitung 2. Lebenhaltungskosten
Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro 2. Lebenhaltungskosten Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro wie überleben im Alltag oder doch gleich das Studium wechseln? 2. Lebenhaltungskosten
Mehr