Eingliederungshilfe Steuerung durch Case Management? Anke Rammig Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg

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1 Eingliederungshilfe Steuerung durch Case Management? Anke Rammig Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg

2 Gliederung üvorstellung üentwicklung der Eingliederungshilfe üeinflussfaktoren auf das Fallmanagement üfallmanagement in der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg üevaluation und Wirkungsorientierte Steuerung üfazit

3 Der KVJS

4 Der Verband 44 Stadt- und Landkreise

5 Der Verband Der KVJS ist Kompetenzzentrum und Dienstleister in den Fachbereichen Jugendhilfe Integration in Arbeit Soziales MPD Forschung und Fortbildung

6 Entwicklung der Eingliederungshilfe

7 Entwicklung der Eingliederungshilfe Reha- und Schwerbehindert enrecht 2001: SGB : SGB 12 Paradigmenwechsel! 2017: Bundesteilhabegesetz 2006/ 2009: UN- Behindertenrechtskonvention 2015: Landesaktionsplan B-W

8 Eingliederungshilfe in Baden- Württemberg

9 EGH in Baden- Württemberg 2005: Verwaltungsreformgesetz: Übergang der Einzelfallhilfe auf die 44 Stadt- und Landkreise KVJS wird vom überörtlichen Sozialhilfeträger (SHTr) zum Kompetenzund Dienstleistungszentrum à Fast alles ist neu!

10 Fallsteuerung in B-W Vereinbarung: Case- bzw. Fallmanagement zur Fallsteuerung Gründung der Arbeitsgruppe Fallmanagement Individuelle Konzepte auf Kreisebene Notwendig aufgrund der unterschiedlichen Rahmenbedingungen vor Ort Hindernis unterschiedliche Konzepte

11 Leistungsempfänger in der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach SGB XII insgesamt pro Einwohner am , ,4 10,7 10,9 11,1 10,5 10,6 10 9,6 9,0 9,0 9,0 8,8 8,7 8,3 8 7,8 6,3 6 5, Deutschland insgesamt Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Sachsen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Mecklenburg- Vorpommern Hessen Hamburg Bremen Brandenburg Berlin Bayern Baden-Württemberg

12 Entwicklung der Leistungsberechtigten B-W

13 1. Überblick: Leistungen und Aufwand

14 Nettoausgaben je Einwohner für Leistungen nach dem 6. Kapitel SGB XII Eingliederungshilfe für behinderte Menschen im Laufe des Berichtsjahres 2015 in Euro Deutschland insgesamt Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Sachsen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Mecklenburg- Vorpommern Hessen Hamburg Bremen Brandenburg Berlin Bayern Baden-Württemberg

15 Leistungen und Aufwand Veränderung in % zum Vorjahr

16 Einflussfaktoren auf die Eingliederungshilfe und das Fallmanagement

17 Einflussfaktoren Gesellschaft & Sozialraum Leistungserbringer Leistungsträger EGH & FM Menschen mit Behinderung Politik

18 Fallmanagement in der EGH in Baden-Württemberg

19 Fallmanagement in Baden-Württemberg Verantwortung für Konzept und Ausführung bei den 44 Stadt- und Landkreisen KVJS stellt gemeinsam mit der AG FM Grundlagen zur Verfügung Weiterentwicklung auf Basis WiFEin Forschungsvorhaben

20 Fragestellungen WiFEin Qualität überindividuell, zeitlich rel. stabil einzelfallbezogen 1) Wie wird das FM umgesetzt? Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Organisationsstruktur FM-Konzeption Personelle und sachliche Ausstattung Qualifikation Fort-/Weiterbildung Verfahrensstandards Planung, Dokumentat. Angebotsstruktur Int. u. ext. Vernetzung Leistungssteuerung Kooperation und Partizipation, z. B. - Leistungsberecht. - Leistungserbringer Bedarfsfeststellung Gesamtplanung Beratungsqualität Verfahrensweisen der Fallsteuerung (Linking, Monitoring, Abstimmungen,...) Zielerreichung Teilhabequalität effects (objektviert) - Abbau Problemlagen - Ressourcenförderung - Reduktion Interventionsbedarf Impacts (subjektiv) - Zufriedenheit, - Lebensqualität 2) Was bewirkt das FM? Effizienz Effektivität 3) Wie kann FM optimiert werden? Kosten Kosten/Nutzen- Relation Nutzen Nutzenerreichung 20

21 Ziele des FM Ressourceno rientiert Kooperativ Verbindlich Effizient (Mitteleinsatz) Ganzheitlich Zielorientiert Effektiv/ Wirkungsvoll 21

22 Organisationsmodelle Quelle: WiFEin Abschlussbericht

23 Organisationsmodelle Quelle: WiFEin Abschlussbericht

24 Grundlagenpapier Seite 23

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34 Evaluation als Grundlage zur Steuerung

35 Evaluation Evaluation im Einzelfall Evaluation in der Summe der Einzelfälle

36 Fazit In Baden-Württemberg ist FM ein etabliertes Verfahren Herausforderungen werden nicht weniger Einladung zur weiteren Diskussion im Forum mit Frau Schott Vielen Dank

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