AOK Berlin Die Gesundheitskasse
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- Brigitte Melsbach
- vor 8 Jahren
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1 AOK Berlin Die Gesundheitskasse DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAMM DIABETES MELLITUS TYP 2 Qualitätsberichte für den Zeitraum vom bis und vom bis
2 Was sind Disease-Management-Programme? Disease Management bedeutet wörtlich übersetzt Krankheitsmanagement. Ein Ausgangspunkt von Disease-Management-Programmen (DMP) ist die Erkenntnis, dass ein relativ geringer Anteil der Versicherten (20 %) den Großteil der Kosten im Gesundheitssystem (90 %) verursacht. Im Rahmen der Analyse des deutschen Gesundheitssystems wird häufig die sektorale Organisation des Gesundheitswesens und die erhebliche Variation in der Behandlung chronischer Krankheiten kritisiert. Disease Management beruht auf der Annahme, dass diese Probleme unter anderem durch eine stärkere Strukturierung der Behandlung behoben werden können. Bestandteile der DMP sind z. B. medizinische Leitlinien für die Behandlung der Versicherten auf der Basis evidenzbasierten Wissens, die Koordinierung der Versorgung über Sektorengrenzen hinweg, die Information und Unterstützung sowie die Förderung der aktiven Mitarbeit der Patienten. Außerdem billigt der Gesetzgeber den Krankenkassen in den DMP neue Steuerungskompetenzen zu und stärkt ihre Rolle insbesondere im Bereich der ärztlichen Qualitätssicherung. Um die DMP im deutschen Gesundheitswesen zu verankern, hat der Gesetzgeber den 137f in das SGB V aufgenommen und darin den Gemeinsamen Bundesausschuss damit beauftragt, chronische Krankheiten zu benennen, für die strukturierte Behandlungsprogramme entwickelt werden sollen, die den Behandlungsablauf und die Qualität der medizinischen Versorgung chronisch Kranker verbessern. Diesen Auftrag hat der Gemeinsame Bundesausschuss für die Diagnosen Brustkrebs, Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2, Koronare Herzkrankheit (KHK), Asthma und COPD erfüllt. Für diese Diagnosen hat er zudem Anforderungen an die Behandlung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft, durchzuführende Qualitätssicherungsmaßnahmen, Schulungen der Leistungserbringer und Versicherten und an die Dokumentation benannt (vgl. 137f Abs. 2 SGB V) und als Empfehlung dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) vorgelegt. Diese Anforderungen sind in verschiedenen Änderungsverordnungen der Risikostruktur-Ausgleichsverordnung (RSAV) vom BMG veröffentlicht und damit rechtsgültig geworden. Auf Grundlage der RSAV können Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigungen und/oder weitere Partner Verträge über strukturierte Behandlungsprogramme abschließen und die Krankenkassen diese beim Bundesversicherungsamt (BVA) zur Zulassung einreichen. Die RSAV macht zahlreiche explizite Vorgaben nicht nur für die medizinische Versorgung in den DMP sondern auch hinsichtlich ihrer organisatorischen Umsetzung. Die Vertragspartner der DMP besitzen bei der Ausgestaltung der Vorgaben auf Landesebene nur begrenzte Spielräume. 2
3 Das Disease-Management-Programm AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Trotz des medizinischen Fortschritts ist es möglich, die Versorgung von Menschen, die an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind, noch zu verbessern. Häufig scheitert die Behandlung daran, dass sie nicht rechtzeitig und nicht immer angemessen erfolgt. Das kann Folgeerkrankungen nach sich ziehen, die die Betroffenen sehr belasten. Im Rahmen von AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 werden gesicherte Forschungsergebnisse zügig in die Praxis umgesetzt. Das Programm baut auf den überprüften Erkenntnissen aus wissenschaftlichen Studien auf und stützt sich auf die so genannte evidenzbasierte Medizin. Durch sie werden Erfahrung und Urteilskraft des einzelnen Arztes mit dem besten und aktuellen Stand des Wissens verknüpft. So werden zur Sicherheit des Patienten zum Beispiel nur solche Medikamente zur vorrangigen Verordnung empfohlen, deren Nutzen und Sicherheit für Typ-2-Diabetiker in Studien eindeutig belegt wurden. Mit beachtet wird auch die Behandlung zusätzlicher Erkrankungen wie etwa Bluthochdruck, unter denen ein Typ-2-Diabetiker häufig leidet und der maßgeblichen Einfluss auf das Auftreten von Folgekrankheiten des Diabetes hat. Bei AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 spielt der behandelnde Arzt eine wichtige Rolle. Er koordiniert die Behandlung und überweist die Patienten an andere Spezialisten, wenn es erforderlich ist. Das kann zum Beispiel ein Augenarzt sein, um regelmäßig den Augenhintergrund zu untersuchen, oder ein medizinischer Fußpfleger, wenn die Füße des Patienten durch die Erkrankung bedroht sind. Zusätzlich erinnert er den Patienten an wichtige Vorsorge- und Untersuchungstermine. Ein wesentlicher Bestandteil von AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 sind die strukturierten Schulungsprogramme für die Patienten. Die Betroffenen lernen, kompetent mit ihrer Erkrankung umzugehen und können so aktiv das Behandlungsprogramm mitgestalten und ihre Lebensführung bewusster in die Hand nehmen. Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 haben in Berlin seit 2003 die Möglichkeit, an diesem Programm teilzunehmen. 3
4 Die Ziele von AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Ziel von AOK-Curaplan ist die Optimierung der Behandlung durch Kontinuität der Betreuung und Koordination der Behandlungsabläufe. AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 möchte speziell folgende Ziele erreichen: Senkung des Schlaganfall- und Herzinfarktrisikos durch Normalisierung des Blutdrucks unter 140 / 90 mm Hg Erreichung einer guten Blutzuckereinstellung und Vermeidung typischer Diabetessymptome (Müdigkeit, starker Durst, häufiges Wasserlassen, Unterzuckerung), Vermeidung von Folgeschäden an Nieren und Augen, die Nierenversagen und Erblindung nach sich ziehen können Vermeidung von Nervenschädigungen und dem diabetischen Fuß-Syndrom mit dem Ziel, die Amputationsrate wesentlich zu senken Vermeidung von Nebenwirkungen der Therapie Die Dokumentation in AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Disease-Management-Programme setzen auf eine strukturierte, koordinierte und sektorenübergreifende Behandlung der betroffenen Patienten. Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von standardisierten Daten ist für diesen Zweck unumgänglich. Die standardisierte Dokumentation ist ein Kernelement zur Umsetzung des Disease- Management-Programms. Sie erfüllt eine Reihe wichtiger Funktionen: Erhebung der Ausgangsdaten (Erstdokumentation) Erhebung der Daten zur Sicherung der Diagnose Checkliste bezüglich der indikationsbezogenen Risikofaktoren, Kontrolluntersuchungen, medikamentösen und nicht-medikamentösen Maßnahmen Grundlage und Medium zur Zielvereinbarung zwischen Arzt und Patient Standardisierter Informationsspeicher für Arzt und Patienten Begleitinformation bei notwendigen Ein- und Überweisungen Basis des Feedbacks an den Arzt Basis für die Qualitätssicherung und wissenschaftliche Evaluierung des Programms 4
5 Qualitätssicherung in AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Mittels verschiedener arzt- und versichertenbezogener Maßnahmen zur Qualitätssicherung wird geprüft, ob die mit AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 angestrebten Ziele auch erreicht werden. Grundlage hierfür bilden die vom Arzt erstellten Dokumentationen für die teilnehmenden Versicherten. Dabei werden die Einhaltung der Anforderungen an die Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien, die Einhaltung einer qualitätsgesicherten und wirtschaftlichen Arzneimitteltherapie, die Einhaltung der Kooperationsregeln der Versorgungsebenen, die Vollständigkeit, Qualität und Verfügbarkeit der Dokumentation und die aktive Teilnahme der Versicherten ausgewertet. Die arztbezogene Qualitätssicherung wird von der Gemeinsamen Einrichtung DMP Berlin GbR durchgeführt. Diese besteht aus den am DMP-Vertrag teilnehmenden Krankenkassen und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin. Die am DMP teilnehmenden Ärzte erhalten regelmäßig Feedbackberichte zu den Behandlungsergebnissen der von ihnen betreuten Patienten. Darüber hinaus hat die AOK Berlin Die Gesundheitskasse auch Qualitätsberichte veröffentlicht, die im Internet unter folgenden Adressen abrufbar sind: ( DMP Diabetes Typ 2 Qualitätssicherung) Die versichertenbezogene Qualitätssicherung wird von den Krankenkassen durchgeführt. Sie unterstützen die Ärzte und Patienten durch verschiedene qualitätssichernde Maßnahmen bei der Erreichung der Ziele der DMP. Für die an AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 teilnehmenden Ärzte und Versicherten werden Qualitätsberichte erstellt und auf folgender Internetseite der AOK Berlin Die Gesundheitskasse veröffentlicht: ( Qualitätssicherung) Im Folgenden werden die durch die AOK Berlin Die Gesundheitskasse durchgeführten Maßnahmen und in einzelnen Fällen auch die damit zusammen hängenden Qualitätsindikatoren und die tatsächlich erreichten Ziele dargestellt. Ziel 1: Vermeidung schwerer Stoffwechselentgleisungen Wird ein Diabetes mellitus nicht oder nicht adäquat behandelt, kann es zu schweren Stoffwechselentgleisungen kommen, die häufig notfallmäßig behandelt werden müssen. Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 können unter der Therapie beispielsweise bedrohliche Hypoglykämien entstehen, wenn die Blutzuckerwerte unter 50 mg/dl sinken. Diejenigen Versicherten, für die mindestens zwei schwere Hypoglykämien seit der letzten Dokumentation dokumentiert wurden, hat die AOK Berlin über die Erkrankung Diabetes mellitus und Diabetes-Symptome, über die Hypo- und Hyperglykämie sowie über eigene Einflussmöglichkeiten des Betroffenen auf den Krankheitsverlauf informiert. Im 5
6 vierten Jahr des DMP Diabetes mellitus Typ 2 (2006/2007) wurden diese Informationen 236mal und im fünften Jahr (2007/2008) 239mal versandt, wobei maximal ein Schreiben pro Jahr und Versicherten verschickt wurde. Auch Hyperglykämien, Überzuckerungen, stellen eine Stoffwechselentgleisung dar, die den Patienten gefährden kann. Wenn vom behandelnden Arzt mindestens ein stationärer Aufenthalt wegen schwerer hyperglykämischer Entgleisungen seit der letzten Dokumentation dokumentiert wurde, erhielt der betroffene Versicherte ebenfalls Informationsmaterial zur Vermeidung schwerer Stoffwechselentgleisungen. Ziel 2: Erreichung der Zielvereinbarung Blutdruck Eine häufige Begleiterkrankung bei Diabetikern stellt die Hypertonie dar. Ein unzureichend behandelter Bluthochdruck kann die Gefäße schädigen. Das Risiko einer Gefäßschädigung ist bei Patienten, die unter Diabetes mellitus leiden, bereits erhöht. Daher ist eine gute Blutdruckeinstellung sehr wichtig. Arzt und Patient sollen dazu im Rahmen von AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 einen individuellen Blutdruckzielwert vereinbaren, der mit den Behandlungsmaßnahmen erreicht werden soll. Wenn der Blutdruckwert oberhalb dieses Bereiches lag, oder wenn die Diagnose Hypertonie als neu aufgetretene Begleit- oder Folgeerkrankung dokumentiert worden war, wurde der Versicherte von der AOK Berlin über die Problematik Hypertonie beim Diabetiker und seine Einflussmöglichkeiten bzw. über die Wichtigkeit der Blutdruckeinstellung bei Diabetikern informiert. Im vierten Jahr wurden diese Informationen 3.066mal, im fünften Jahr 2.977mal versandt, wobei maximal ein Schreiben pro Jahr und Versicherten verschickt wurde. Ziel 3: Jährliche augenärztliche Untersuchung für alle Diabetes-Patienten Eine häufige Folgeerkrankung bei Diabetikern ist die diabetische Retinopathie, die zu einer Beeinträchtigung des Sehvermögens bis hin zur Blindheit führen kann, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Im Rahmen von AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 sollen Diabetiker deshalb mindestens einmal jährlich einen Augenarzt aufsuchen, um ihren Augenhintergrund untersuchen zu lassen. Wurde bei einem am Programm teilnehmenden Versicherten nicht mindestens einmal innerhalb von zwölf Monaten eine augenärztliche Netzhautuntersuchung veranlasst oder durchgeführt, hat die AOK Berlin den Versicherten schriftlich über Komplikationen und Folgeschäden am Auge und die Notwendigkeit einer jährlichen augenärztlichen Untersuchung informiert. Im Jahr 2006/2007 wurden diese Informationen 6.389mal und im Jahr 2007/ mal versandt, wobei maximal ein Schreiben pro Jahr und Versi- 6
7 cherten verschickt wurde. Diese Qualitätssicherungsmaßnahme wurde somit im vierten Jahr bei 14,7 % der Versicherten durchgeführt, im fünften Jahr bei 14,0 %. Ziel 4: Information der Versicherten bei auffälligem Fußstatus Eine weitere Folgeerkrankung des Diabetes mellitus ist der sogenannte diabetische Fuß. Aufgrund von Nerven- und Gefäßschädigungen können an den Füßen Geschwüre entstehen, die aufgrund ihrer Schmerzlosigkeit vom Versicherten häufig nicht bemerkt werden. Solche Ulzera können zu tiefen Infektionen mit Knochenbeteiligung führen, die dann oftmals in einer Amputation enden. Um dies zu vermeiden, sollen Patienten mit einem diabetischen Fußsyndrom in einer speziellen Einrichtung, wie z. B. einer Fußambulanz, behandelt werden. Als qualitätssichernde Maßnahme wird ein betroffener Versicherter von der AOK Berlin über Diabeteskomplikationen, speziell zu möglichen Folgeschäden am Fuß, sowie über eine Mitbehandlung in diabetischen Fußambulanzen informiert, wenn erstmalig ein auffälliger Fußstatus oder die Diagnose diabetischer Fuß als neu aufgetretene Begleitoder Folgeerkrankung dokumentiert wurde. Im Jahr 2006/2007 wurden Informationsbroschüren zu diesem Thema versandt, im Jahr 2007/ Broschüren. Ziel 5: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten Um eine kontinuierliche Behandlung und Betreuung der Versicherten mit chronischen Erkrankungen zu gewährleisten, ist die Wahrnehmung der vereinbarten regelmäßigen Wiedervorstellungstermine beim koordinierenden Arzt und bei den in das Programm eingebundenen Fachärzten durch den Versicherten wichtiger Bestandteil aller Disease- Management-Programme. Als Qualitätsindikator wurde die Einhaltung der vereinbarten Wiedervorstellungstermine anhand der Anzahl der vorliegenden Dokumentationen ausgewertet. Das Ziel war, dass während der Programmlaufzeit im Mittel 90 % der eingeschriebenen Versicherten ihre vereinbarten Wiedervorstellungstermine wahrnehmen. Wenn für einen an AOK- Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 teilnehmenden Versicherten im vorgesehenen Zeitraum keine Dokumentation vorlag, wurde von der AOK Berlin ein Erinnerungsschreiben bzw. Informationen über das DMP sowie über die Bedeutung einer aktiven Teilnahme am Programm und insbesondere von regelmäßigen Arztbesuchen verschickt. Diese Wiedervorstellungstermine haben die Versicherten der AOK Berlin im Mittel im vierten Jahr mal und im fünften Jahr mal nicht wahrgenommen. Das entspricht einer Zielerreichung von 91,9 % im vierten Jahr und von 91,2 % im fünften Jahr. Dabei wurde der Bezug auf die erwarteten Dokumentationen insgesamt (2006/2007: ; 7
8 2007/2008: ) genommen. Folglich sind auch Mehrfachnennungen für einen Versicherten möglich. Das vereinbarte Ziel wurde damit erreicht. Ziel 6: Sicherstellung der Wahrnehmung empfohlener Schulungen Ein wichtiges Ziel von AOK-Curaplan ist es, Versicherte durch entsprechende Information und Schulung in die Lage zu versetzen, beim Management ihrer Erkrankung dem Arzt ein möglichst gleichberechtigter Partner zu sein. Viele Aufgaben in der Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung kann der Versicherte selbst übernehmen, wenn er es gelernt hat, Befunde, wie z. B. die Höhe des Blutzuckers oder Blutdrucks, zu interpretieren und die richtigen Therapiemaßnahmen zu ergreifen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind Patientenschulungen ein wichtiger Bestandteil der Programme. Wenn der Versicherte an einer vom betreuenden Arzt empfohlenen Schulung nicht teilgenommen hatte, wurden von der AOK Berlin Informationen über die Wichtigkeit von Schulungen zur Unterstützung der Behandlung des Diabetes mellitus an den Versicherten verschickt. Im vierten Jahr der Durchführung von AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 wurden diese Informationen 5.798mal, im fünften Jahr 3.391mal versandt, wobei maximal ein Schreiben pro Jahr und Versicherten verschickt wurde. Ziel 7: Erhöhung der Rate verordneter und durchgeführter Schulungen Um zu prüfen, inwieweit verordnete Schulungen auch tatsächlich durchgeführt wurden, wertete die AOK Berlin zusätzlich die Anzahl der verordneten im Vergleich zur Anzahl der durchgeführten Schulungen für die Diagnosen Diabetes mellitus und Hypertonie auf Grundlage der vorliegenden Abrechnungsdaten aus. Zu beachten ist hierbei die lange Latenzzeit, deretwegen eine Auswertung nur für etwa zwei Jahre und damit länger zurück liegende Berichtszeiträume möglich ist. Sie ist in erster Linie bedingt durch den Zeitraum, innerhalb dessen eine Schulung nach Empfehlung durch den Arzt vom Versicherten auch bei mehrfacher Konsultation noch durchgeführt werden kann, die anschließende Dauer bis zur Abrechnung der Schulungskosten und die Zeit, bis zu der die Abrechnungsdaten dann qualitätsgesichert und vollständig bei der Kasse vorliegen und ausgewertet werden können. Der angestrebte Zielwert sollte mindestens 85 % pro Jahr betragen. 8
9 Im Jahr 2006/2007 wurde für Versicherte eine Diabetesschulung oder eine Hypertonieschulung von ihrem Arzt empfohlen. Innerhalb von vier Quartalen nach Empfehlung waren diese Schulungen für 29,3 % der Versicherten abgerechnet. Im Jahr 2007/2008 wurde für Versicherte eine Diabetesschulung oder eine Hypertonieschulung von ihrem Arzt empfohlen. Innerhalb von vier Quartalen nach Empfehlung sind für 27,7 % dieser Versicherten die entsprechenden Schulungen abgerechnet worden. Das vereinbarte Ziel wurde damit in beiden Jahren nicht erreicht. Weitere Informationen Weitere Informationen zu den strukturierten Behandlungsprogrammen der AOK Berlin erhalten die Versicherten unter Das Curaplan Team der AOK Berlin erreichen die Versicherten unter: (kostenfrei). 9
10 Zusammenfassung der versichertenbezogenen Qualitätssicherungsmaßnahmen in AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 der AOK Berlin in den Zeiträumen bis bis Strukturdaten Im Programmjahr 2006/2007: Teilnehmende Versicherte: Teilnehmende Leistungserbringer: Koordinierende Ärzte (DMP-Ärzte): Krankenhäuser: 6 Rehabilitationseinrichtungen: 1 Im Programmjahr 2007/2008: Teilnehmende Versicherte: Teilnehmende Leistungserbringer: Koordinierende Ärzte (DMP-Ärzte): Krankenhäuser: 6 Rehabilitationseinrichtungen: 1 Veröffentlichung des Berichts über die arztbezogene Qualitätssicherung der Gemeinsamen Einrichtung unter ( DMP Diabetes Typ 2 Qualitätssicherung) Durchgeführte Qualitätssicherungsmaßnahmen und ihre Ergebnisse I. Anforderungen an die Behandlung nach evidenz-basierten Leitlinien Ziel 1: Vermeidung schwerer Stoffwechselentgleisungen QS-Maßnahme: Es wird ein Informationsbrief zur Stoffwechselentgleisung beim Diabetiker einschließlich der Symptome und der Einflussmöglichkeiten des Patienten versandt, wenn mindestens zwei schwere Hypoglykämien seit der letzten Dokumentation dokumentiert wurden. 10
11 Ergebnisse: Anzahl teilnehmender Versicherter: 2006/ Versicherte 2007/ Versicherte Anzahl versandter Informationen 2006/ Briefe 2007/ Briefe Wenn vom behandelnden Arzt mindestens ein stationärer Aufenthalt wegen schwerer hyperglykämischer Entgleisungen seit der letzten Dokumentation dokumentiert wurde, erhielt der betroffene Versicherte ebenfalls Informationsmaterial zur Vermeidung schwerer Stoffwechselentgleisungen. Ziel 2: Erreichung der Zielvereinbarung Blutdruck QS-Maßnahme: Es wird ein Informationsbrief zur Problematik der Hypertonie beim Diabetiker und den Einflussmöglichkeiten des Versicherten versandt, wenn der Dokumentationsparameter Zielvereinbarung Blutdruck in zwei konsekutiven Dokumentationen die Ausprägung Senken hat bzw. wenn eine Hypertonie als neu aufgetretene Begleit- oder Folgeerkrankung dokumentiert wurde. Ergebnisse: Anzahl teilnehmender Versicherter: 2006/ Versicherte 2007/ Versicherte Anzahl versandter Informationen (maximal 1 Brief pro Versicherten im Jahr): 2006/ Briefe 2007/ Briefe II. Einhaltung der Kooperationsregeln der Versorgungsebenen Ziel 3: Jährliche augenärztliche Untersuchung für alle Diabetes-Patienten QS-Maßnahme: Es werden Informationen mit Hinweisen über Komplikationen und Folgeschäden am Auge und der Notwendigkeit einer jährlichen augenärztlichen Untersuchung versandt, wenn in den letzten zwölf Monaten kein Augenarztbesuch veranlasst bzw. durchgeführt wurde. Ergebnisse: Anzahl teilnehmender Versicherter: 2006/ Versicherte 2007/ Versicherte 11
12 Anzahl versandter Informationen (maximal 1 Brief pro Versicherten im Jahr): 2006/ Briefe 2007/ Briefe Ziel 4: Information der Versicherten bei auffälligem Fußstatus QS-Maßnahme: Es wird ein Informationsbrief mit Informationen zum Thema Diabeteskomplikationen und Folgeschäden am Fuß sowie Möglichkeiten der Mitbehandlung in diabetischen Fußambulanzen versandt, wenn erstmalig ein auffälliger Fußstatus oder die Diagnose diabetischer Fuß dokumentiert wird. Ergebnisse: Anzahl teilnehmender Versicherter: 2006/ Versicherte 2007/ Versicherte Anzahl versandter Informationen: 2006/ Briefe 2007/ Briefe III. Aktive Teilnahme der Versicherten Ziel 5: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten QS-Indikator: Der Anteil der Versicherten mit regelmäßigen Dokumentationen soll während der gesamten Programmlaufzeit im Mittel 90 % betragen. QS-Maßnahme: Es wird ein Erinnerungsschreiben (Reminder) bzw. ein Informationsbrief über DMP und die Bedeutung aktiver Teilnahme und regelmäßiger Arztbesuche an den Versicherten versandt, wenn innerhalb der vorgesehenen Frist keine gültige Folgedokumentation vorliegt. Ergebnisse: Anzahl teilnehmender Versicherter: 2006/ Versicherte 2007/ Versicherte Anzahl versandter Informationen: 2006/ Briefe 2007/ Briefe Zielerreichung: 2006/ ,9 % der insgesamt erwarteten Versichertendokumentationen 12
13 2007/ ,2 % der insgesamt erwarteten Versichertendokumentationen Ziel erreicht. Ziel 6: Sicherstellung der Wahrnehmung empfohlener Schulungen QS-Maßnahme: Es wird ein Informationsbrief über DMP und die Bedeutung der Schulungen versandt, wenn an einer empfohlenen Schulung nicht teilgenommen wurde. Ergebnisse: Anzahl teilnehmender Versicherter mit Empfehlung: 2006/ Versicherte 2007/ Versicherte Anzahl versandter Informationen: 2006/ Briefe 2007/ Briefe Ziel 7: Erhöhung der Rate verordneter und durchgeführter Schulungen QS-Indikator: 85 % der pro Jahr verordneten Schulungen werden innerhalb der folgenden vier Quartale abgerechnet. QS-Maßnahme: Auswertung der Zahl verordneter, aber nicht innerhalb von vier Quartalen nach Empfehlung abgerechneter Schulungen im Qualitätsbericht. Ergebnisse: Anzahl teilnehmender Versicherter mit Empfehlung: 2006/ Versicherte 2007/ Versicherte Zielerreichung: 2006/ ,3 % der empfohlenen Schulungen wurden durchgeführt 2007/ ,7 % der empfohlenen Schulungen wurden durchgeführt Ziel nicht erreicht. 13
14 Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahmen 90 % 91,9 % 91,2 % Erhöhung der Rate der durchgeführten Schulungen > 85 % 29,3 % 27,7 % Prozent angestrebtes Ergebnis erreichtes Ergebnis im Berichtszeitraum 2006/2007 erreichtes Ergebnis im Berichtszeitraum 2007/
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