Evaluation. Anlage Risikoadjustierung im Abschlussbericht zum. des DMP Diabetes mellitus Typ II. der IKK Brandenburg u. Berlin in Berlin

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1 MNC - Medical Netcare GmbH 4849 Münster Evaluation des DMP Diabetes mellitus Typ II der IKK Brandenburg u. Berlin in Berlin Anlage Risikoadjustierung im Abschlussbericht zum 5..28

2 Medical Netcare GmbH Ansprechpartner: Frank Potthoff Dr. Christof Münscher Dr. Joachim Gerß Thorsten Ruth Münster, den: Impressum Evaluation des DMP Diabetes mellitus Typ II der IKK Brandenburg u. Berlin in Berlin Herausgeber: BKK Bundesverband Kronprinzenstraße Essen IKK-Bundesverband Friedrich-Ebert-Straße / Technologiepark 5429 Bergisch Gladbach Verband der Angestellten-Krankenkassen e.v. (VdAK), AEV-Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e.v. Frankfurter Straße Siegburg für die IKK Brandenburg u. Berlin Redaktion: MNC-Medical Netcare GmbH Autoren: Frank Potthoff (verantwortlich), MNC-Medical Netcare GmbH Dr. Christof Münscher, MNC-Medical Netcare GmbH Anschrift: MNC-Medical Netcare GmbH Mendelstraße 4849 Münster Telefon: Telefax: mailto: dmpeva@m-nc.de Geschäftsführung MNC-Medical Netcare GmbH: Frank Potthoff Dr. Christof Münscher 2

3 Inhaltsverzeichnis Impressum...2 Inhaltsverzeichnis Risikoadjustierung Methodisches Vorgehen Modelle Zielwerte Unabhängige Variablen Ergebnisse der Risikoadjustierung Medizinische Zielwerte Lineare Modelle: Medizinischer Zielwert HbA c Lineare Modelle: Medizinischer Zielwert Serum-Kreatinin Lineare Modelle: Medizinischer Zielwert BMI Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinfarkt Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Schlaganfall Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Nierenersatztherapie Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Amputation Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Erblindung Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Osteoarthropathie Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Fußbefund Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Nephropathie Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Retinopathie Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Hypertonus laut Anamnese Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Diabetesschulung Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Hypertonieschulung Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Lasertherapie bei Retinopathie Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Opthalmologische Netzhautuntersuchung Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucherstatus Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert ohne diabetesspezifische Medikation Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Insulin- Monotherapie mit Human- oder Schweineinsulin Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Metformin- Monotherapie Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Andere Sulfonylharnstoffe (SH) und Glinide in der Monotherapie Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Glucosidaseinhibitoren-Monotherapie Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie Glibenclamid und Metformin Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert 2er- Kombinationstherapie eines vorrangigen und eines nachrangigen Oralen Antidiabetikums (OAD) Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie aus einem vorrangigen und 2 oder mehr nachrangigen Oralen Antidiabetika (OAD) Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Insulinanaloga- Monotherapie Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie Insulin und Insulinanaloga Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie Orale Antidiabetika (OAD) und Insulin Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie Orale Antidiabetika (OAD) und Insulinanaloga Übergangsratenmodelle: Medizinischer Zielwert primäre Endpunkte Übergangsratenmodelle: Medizinischer Zielwert sekundäre Endpunkte Übergangsratenmodelle: Medizinischer Zielwert Tod Ökonomische Zielwerte Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Arzneimittel Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten für Heil-, Hilfsmittel und Dialyse Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankengeld 3 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 3 Anlagen...ab 32 3

4 5. Risikoadjustierung 5.. Methodisches Vorgehen Der folgende Abschnitt erläutert zunächst das methodische Vorgehen der Modellschätzungen für die Risikoadjustierung zentraler Werte im Rahmen der Evaluation der Disease Management Programme Diabetes Mellitus Typ II. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse der vergleichenden Analysen zwischen den deskriptiven (beobachteten) und den risikoadjustierten Werten für die verschiedenen Zielgrößen der Evaluation dargestellt. Allen Modellen liegt ein im Wesentlichen einheitlicher Kovariatensatz zu Grunde, der im Rahmen hierarchischer Modelle mit jeweils zwei Ebenen ( Messwerte eines Patienten und DMP einer Krankenkasse in einer Region ) verwendet wurde. Die Modelle wurden mit einem Datensatz geschätzt, der sich aus jeweils einer Stichprobe aus dem Gesamtdatenbestand der beiden Evaluationsinstitute zusammensetzt. In beiden Instituten wurde dazu jeweils eine Stichprobe von 5. Patienten gezogen, die zwischen dem. Halbjahr 23 und dem. Halbjahr 26 in die Programme eingetreten sind. Die beiden Stichproben wurden zusammengeführt und anonymisiert (Vergabe zufällig generierter Werte für die DMP-Kennung und die Patientenkennung). Für jeden Patienten können in halbjährlichem Abstand mehrere Messzeitpunkte vorliegen, wobei der Beobachtungszeitraum bis maximal zum. Halbjahr 26 reicht. Die maximale Anzahl an Beobachtungszeitpunkten und damit die maximale Anzahl an Records pro Patient in dem Datensatz beträgt demnach 7 (Eintritt in das DMP im. Halbjahr 23 und das letzte Beobachtungshalbjahr ist das. Halbjahr 26). Gemäß Vorgabe des BVA vom wurde für die risikoadjustierten Berichte, welche auch schon Werte aus dem 2. Halbjahr 26 beinhalten müssten, auf eine Berücksichtigung des 2. Halbjahrs 26 verzichtet. Insgesamt setzte sich der anonymisierte gepoolte Datensatz aus 3. Patienten und Records (Halbjahres-Werten) zusammen. Enthalten waren 35 DMP, die aufgrund der Zufallsstichprobe zum Teil nur sehr gering mit Patienten besetzt waren. Deshalb wurden 8 DMP mit weniger als drei Patienten für die Modellschätzung aus dem Datensatz entfernt. Der letztlich für die Modellschätzung der medizinischen Zielgrößen verwendete Datensatz setzt sich demnach aus 287 DMP mit Patienten und Records zusammen. Da die ökonomischen Werte für eine Stichprobe aller Patienten vorliegen, basieren auch die Modelle zur Schätzung der ökonomischen Zielgrößen auf einer kleineren Fallzahl. Insgesamt lagen in dem gepoolten Datensatz für Patienten mit Records ökonomische Werte vor. Die Zahl der DMP lag bei 275, d.h. in 3 DMP gab es in der gepoolten Stichprobe keine Patienten mit ökonomischen Werten. Auch unter den 275 DMP mit Patienten mit ökonomischen Werten waren einige sehr gering besetzt, weshalb auch hier alle DMP mit weniger als drei Patienten für die Modellschätzung der ökonomischen Zielgrößen aus dem Datensatz entfernt wurden. Der letztlich für die Modellschätzung der ökonomischen Zielgrößen verwendete Datensatz setzt sich aus 269 DMP mit Patienten und Records zusammen. In allen Modellen mit Ausnahme der Übergangsratenmodelle sind die Eintrittskohorte und die jeweiligen Kalenderhalbjahre als unabhängige Einflussgrößen enthalten. In den Übergangsratenmodellen ist nur die Eintrittskohorte als unabhängige Variable enthalten, da das Kalenderhalbjahr zum Zeitpunkt des Ereigniseintritts die abhängige Variable definiert. Bei der Ausreißerbehandlung wurde auf die bereits im Methodenteil der deskriptiven Berichte genannten medizinischen Wertebereiche zurückgegriffen. Falls die Werte außerhalb der gültigen Wertebereiche lagen, waren die Werte bereits im gepoolten Datensatz mit dem Code für fehlende Angaben (- ) abgelegt. Für alle anderen Variablen wurden keine gültigen Wertebereiche definiert. Fehlende Angaben wurden nicht ersetzt, d.h. Records mit fehlenden Angaben sind in der Modellierung nicht enthalten. Für die normierte Darstellung der risikoadjustierten Zielwerte wird der Gesamtmittelwert (arithmetisches Mittel, mittlerer Anteil) des gepoolten Datensatzes verwendet. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Übersicht der Gesamtmittelwerte des gepoolten Datensatzes: Tabelle : Übersicht über die Gesamtmittelwerte des gepoolten Datensatzes Item Mittelwert Einheit HbA C -Wert 6,988 % Serum-Kreatinin-Wert 96,4228 µmol BMI 3,855 Herzinfarkt 2,79 % Schlaganfall 2,8 % Nierenersatztherapie,2 % Amputationen,42 % Blindheit,2 % Osteoarthropathie,6 % 4

5 Item Mittelwert Einheit Fußbefund,9 % Nephropathie 2,53 % Retinopathie 4,38 % Hypertonus laut Anamnese 27,42 % Diabetesschulung durchgeführt,35 % Hypertonieschulung durchgeführt 2,95 % Lasertherapie bei Retinopathie 2,34 % Ophthalmologische Netzhautuntersuchung 43,4 % Raucherstatus, % Ohne diabetesspezifische Medikation 8,33 % Insulin-Monotherapie: Humaninsulin oder Schweineinsulin 2,32 % Metformin-Monotherapie 5,64 % Andere Sulfonylharnstoffe in der Monotherapie und Glinide in der Monotherapie 5,73 % Glucosidaseinhibitoren in der Monotherapie,2 % Kombinationstherapie Glibenclamid und Metformin bzw 2er-OAD Kombistrategie 5,25 % 2er OAD-Kombitherapie eines vorrangigen und eines nachrangigen OAD 8,4 % Kombitherapie aus einem vorrangigen und zwei oder mehr nachrangigen OAD,72 % Insulinanaloga-Monotherapie,88 % Insulin-Insulinanaloga-Kombitherapie 2,7 % Kombitherapie OAD und Insulin 7,57 % Kombitherapie OAD und Insulinanaloga 2,42 % Kosten ärztliche Behandlung + häusliche Krankenpflege 397,56 Kosten Krankenhausbehandlung + Anschlussrehabilitation 72,82 Kosten Arzneimittel 578,6 Kosten Heil-,Hilfs,Dialyse 82, Kosten Krankengeld 52, Modelle Für die Schätzung wurden Random-Intercept-Two-Level-Modelle (hierarchische Modelle, Mehrebenen-Modelle, gemischte Modelle) berechnet. Level bilden die Messwerte der Patienten, Level 2 bilden die DMP einer Krankenkasse in einer Region (DMP). Bei diesen Modellen wurde stochastische Variation (Heterogenität), d.h. Zufallseffekte auf der Ebene 2 (den DMP) angenommen. Die Modellierung eines Random-Intercept Modells erlaubte es, diese Zufallseffekte auf der Ebene der DMP in der Modellierung und damit der Schätzung der fixen Effekte, d.h. der Koeffizienten der unabhängigen Variablen auf der Ebene (der Messwerte der Patienten) mit zu berücksichtigen. Für die intervallskalierten Zielwerte wurden lineare Random-Intercept-Two- Level-Modelle geschätzt. Für die binären bzw. binomialen Zielwerte wurden logit Random-Intercept-Two-Level-Modelle geschätzt. Für die Übergangsratenmodelle wurden Proportional-Hazardratenmodelle (Cox-Regressionsmodelle) mit shared frailty (gemeinsamer unbeobachteter Heterogenität) geschätzt. Modelliert wurde eine gammaverteilte gemeinsame unbeobachtete Heterogenität (der Zufallseffekt auf dem zweiten Level), die multiplikativ auf die Hazardfunktion wirkt. Während die intervallskalierten Werte direkt modelliert wurden (mit dem Modell wird der Wert der abhängigen Variablen geschätzt), galt für die binären Werte, dass die Wahrscheinlichkeiten des Auftretens des jeweiligen Ereignisses pro Beobachtungshalbjahr modelliert wurde (mit dem Modell wird die Wahrscheinlichkeit zwischen und für das Ereignis vorhergesagt). Bei den Übergangsratenmodellen wurde die Rate, d.h. die Wahrscheinlichkeit des Auftretens bis zu einem bestimmten Zeitpunkt unter Berücksichtigung der Zensierungen geschätzt. Für die Schätzungen der linearen und binären medizinischen Zielwerte wurde das Statistikprogramm Stata (die Module xtmixed und xtmelogit), für die linearen ökonomischen Zielwerte das Zusatzmodul gllamm (generalized linear latent and mixed models) verwendet. Gllamm und xtmixed bzw. xtmelogit unterscheiden sich in erster Linie in der Schätzmethode. Während gllamm für die numerische Integration adaptive quadrature mit acht Integrationspunkten verwendet, verwendet xtmixed für die linearen medizinischen Modelle als Schätzmethode REML (Restricted Maximum Likelihood). Als Schätzmethode für die logit-modelle wird adaptive quadrature mit sieben Integrationspunkten verwendet Zielwerte Für die folgenden Zielwerte wurden Modelle geschätzt: Es wird angenommen, dass die mehrfachen Messungen innerhalb eines DMP nicht unabhängig sind, dass diese Abhängigkeit aber nicht beobachtet werden kann. 5

6 Medizinische Zielwerte (lineare Modelle): HbA C -Wert Serum-Kreatinin-Wert Körpergewicht (BMI) Medizinische Zielwerte (binomiale Modelle): Herzinfarkt Schlaganfall Nierenersatztherapie Amputationen Blindheit Osteoarthropathie Fußbefund Nephropathie Retinopathie Hypertonus laut Anamnese Wahrnehmung veranlasster Schulungen: Diabetesschulung durchgeführt Wahrnehmung veranlasster Schulungen: Hypertonieschulung durchgeführt Lasertherapie bei Retinopathie Ophthalmologische Netzhautuntersuchung Raucherstatus Medikation: ohne diabetesspezifische Medikation Insulin-Monotherapie: Humaninsulin oder Schweineinsulin Metformin-Monotherapie Andere Sulfonylharnstoffe in der Monotherapie und Glinide in der Monotherapie Glucosidaseinhibitoren in der Monotherapie Kombinationstherapie Glibenclamid und Metformin bzw 2er-OAD Kombistrategie 2er OAD-Kombitherapie eines vorrangigen und eines nachrangigen OAD Kombitherapie aus einem vorrangigen und zwei oder mehr nachrangigen OAD Insulinanaloga-Monotherapie Insulin-Insulinanaloga-Kombitherapie Kombitherapie OAD und Insulin Kombitherapie OAD und Insulinanaloga Medizinische Zielwerte (Übergangsratenmodelle): primäre Endpunkte sekundäre Endpunkte Tod Ökonomische Zielwerte (lineare Modelle): Kosten ärztliche Behandlung + häusliche Krankenpflege Kosten Krankenhausbehandlung + Anschlussrehabilitation Kosten Arzneimittel Kosten Heilmittel + Hilfsmittel + Dialyse Kosten Krankengeld Bei den Zielwerten Herzinfarkt, Schlaganfall, Amputation, Blindheit, diabetische Nephropathie, Fußbefund, Nierenersatztherapie, Osteoarthropathie und diabetische Retinopathie handelt es sich um Ereignisse (diese definieren dementsprechend z.t. auch die primären und sekundären Endpunkte), die korrekterweise unter Berücksichtigung der Rechtszensierungen (d.h. Berücksichtigung der zeitlichen Begrenzung des Beobachtungszeitpunkts) berechnet werden sollten. Da allerdings die Ereignishäufigkeit (Inzidenz) im Beobachtungszeitraum sehr gering war und zudem in den Zwischenund Endberichten ebenfalls auf die Berücksichtigung von Zensierungen verzichtet wurde, wurde für die genannten Zielwerte die Auftretenswahrscheinlichkeit pro Beobachtungshalbjahr modelliert. Bei den Übergangsratenmodellen wurde jeweils nur das erste Auftreten eines Zielereignisses analysiert, Zweit- und Mehrfachereignisse wurden nicht berücksichtigt. Bei den sekundären Endpunkten muss beachtet werden, dass die diabetische Neuropathie und die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) nicht in die Bestimmung sekundärer Endpunkte einbezogen werden konnten, da diese nicht Bestandteil des gepoolten Datensatzes waren. Da die nur halbjahresgenaue Messung der Verweildauern bzw. Ereigniszeiten für die Übergangsratenmodelle vergleichsweise unpräzise war, traten in den Daten viele Endpunkte mit gleicher Zeit, d.h. gleiche Messwerte (Ties, Bindungen) auf, was zu verzerrten Parameterschätzungen führen kann. Allerdings wird mit zunehmender Follow-Up-Zeit die Zahl der Bindungen sinken. Auf der anderen Seite konnten aber nur im Rahmen von Übergangsratenmodellen Rechtszensierungen überhaupt adäquat berücksichtigt werden, so dass bereits zum jetzigen Zeitpunkt Übergangsratenmodelle geschätzt wurden. Die folgende Tabelle 2 gibt einen Überblick über die Zahl der Bindungen bei den drei Zielwerten. 6

7 Tabelle 2: Gemessene Ereigniszeiten und Zahl der Bindungen bei primären Endpunkten, sekundären Endpunkten und Tod Zeitpunkt (Zähler Kalenderhalbjahr Zensierungen Ereignisse Gesamt Primäre Endpunkte Beitrittshalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Gesamt Sekundäre Endpunkte Beitrittshalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Gesamt Tod Beitrittshalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Folgehalbjahr = Gesamt Unabhängige Variablen Der ursprüngliche Kovariatensatz enthielt die folgenden unabhängigen Variablen: Altersgruppe Geschlecht Kohortenzugehörigkeit Zähler des Kalenderhalbjahres Raucherstatus bei Einschreibung BMI-Klassen bei Einschreibung Auffälliger Fußstatus bei Einschreibung Systolischer Blutdruck bei Einschreibung Diastolischer Blutdruck bei Einschreibung HbA C -Klassen bei Einschreibung Herzinfarkt bei Einschreibung KHK bei Einschreibung Schlaganfall bei Einschreibung Blindheit bei Einschreibung Hypertonus bei Einschreibung Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) bei Einschreibung Diabetische Neuropathie bei Einschreibung Fettstoffwechselstörung bei Einschreibung Nephropathie bei Einschreibung Diabetischer Fuß bei Einschreibung Osteoarthropatie bei Einschreibung Amputation bei Einschreibung Nierenersatztherapie bei Einschreibung Diabetische Retinopathie bei Einschreibung Serum-Kreatinin bei Einschreibung Krankengeldanspruch (nur bei Zielwert Krankengeld ) Von diesen unabhängigen Variablen wurden Serum-Kreatinin bei Einschreibung, systolischer Blutdruck bei Einschreibung, diastolischer Blutdruck bei Einschreibung und diabetischer Fuß bei Einschreibung für die endgültige Schätzung aus dem Modell entfernt. Während bei der unabhängigen Variablen Serum-Kreatinin bei Einschreibung der Anteil der fehlenden Angaben im gepoolten Datensatz sehr hoch ist, wurden die anderen Variablen wegen hoher Korrelationen mit anderen unabhängigen Variablen aus dem Modell entfernt. Da bereits die Variable Hypertonus bei Einschreibung im Kovariatensatz enthalten ist, liefern die Variablen systolischer und diastolischer Blutdruck keine nennenswerte zusätzliche Varianzerklärung. Auch die unabhängigen Variablen diabetischer Fuß bei Einschreibung und auffälliger Fußstatus bei Einschreibung korrelieren hoch miteinander, weshalb die Variable diabetischer Fuß bei Einschreibung aus dem Kovariatensatz entfernt wurde. In den Modellen enthalten sind also jeweils die folgenden Variablen (zusätzlich ist jeweils die Kodierung, d. h. ggf. die Klassenbildung angegeben), wobei keine zu den Zielvariablen redundanten Variablen als unabhängige Variablen in das Modell aufgenommen wurden (z.b. wurde bei Zielwert Herzinfarkt die unabhängige Variable Befund Herzinfarkt bei Einschreibung nicht in das 7

8 Modell aufgenommen). Bei den Übergangsratenmodellen ist selbstverständlich auch das Kalenderhalbjahr nicht im Modell enthalten, da darüber die Verweildauer bestimmt wird. Die kategorialen abhängigen Variablen wurden dummy-kodiert mit jeweils der niedrigsten Kategorie als in das Modell aufgenommen. Tabelle 3: Übersicht über den gemeinsamen Kovariatensatz für die Modellierung Unabhängige Variable Kodierung Variablenname im Modell Altersgruppe: - bis 5 Jahre Jahre Jahre Jahre - 8 Jahre und älter Geschlecht: - Frauen - Männer Kohortenzugehörigkeit: Zähler des Kalenderhalbjahres: A) - Beitrittshalbjahr -. Folgehalbjahr - 2. Folgehalbjahr - 3. Folgehalbjahr - 4. Folgehalbjahr - 5. Folgehalbjahr - 6. Folgehalbjahr Raucherstatus bei Einschreibung: - Nichtraucher - Raucher BMI-Klassen bei Einschreibung: - unter bis unter 3-3 und höher Auffälliger Fußstatus bei Einschreibung: - Nein - Ja Indikator: Indikator: Indikator: Indikator: 2 3 Ira5gr_2 Ira5gr_3 Ira5gr_4 Ira5gr_5 ra5r Ira52r_2 Ira52r_3 Ira52r_4 Ira52r_5 Ira52r_6 Ira52r_7 Ira54_ Ira54_2 Ira54_3 Ira54_4 Ira54_5 Ira54_6 ra56 Ira58k_2 Ira58k_3 ra6 HbA C-Klassen bei Einschreibung: - t < 6-6 <= t < 6,5-6,5 <= t < 7-7 <= t < 7,5-7,5 <= t < 8-8 <= t < 8,5-8,5 <= t < 9-9 <= t < 9,5-9,5 <= t < - <= t <,5 - t >=,5 Herzinfarkt bei Einschreibung: - Nein - Ja KHK bei Einschreibung: - Nein - Ja Schlaganfall bei Einschreibung: - Nein - Ja Blindheit bei Einschreibung: - Nein - Ja Hypertonus bei Einschreibung: - Nein - Ja pavk bei Einschreibung: - Nein - Ja Diabetische Neuropathie bei Einschreibung: - Nein - Ja Fettstoffwechselstörung bei Einschreibung: - Nein - Ja Nephropathie bei Einschreibung: - Nein - Ja Osteoarthropatie bei Einschreibung: - Nein - Ja Amputation bei Einschreibung: - Nein - Ja Indikator: Ira64r_2 Ira64r_3 Ira64r_4 Ira64r_5 Ira64r_6 Ira64r_7 Ira64r_8 Ira64r_9 Ira64r_ Ira64r_ ra66 ra67 ra68 ra69 ra7 ra7 ra72 ra73 ra74 ra76 ra77 8

9 Nierenersatztherapie bei Einschreibung: - Nein - Ja Diabetische Retinopathie bei Einschreibung: - Nein - Ja Krankengeldanspruch: - Nein - Ja ra78 ra79 ra55 A) Die beiden Modelle zur Wahrnehmung veranlasster Schulungen schlossen die Berücksichtigung des Halbjahres t (Beitrittshalbjahr) aus, da im Beitrittshalbjahr lediglich Schulungen erstmalig veranlasst werden konnten. Dementsprechend ließ sich das Beitrittshalbjahr auch nicht als kategorie verwenden. Die kategorie für das Kalenderhalbjahr war bei diesen Modellen vielmehr die Kategorie 5 (t 5). Dementsprechend entfiel auch die Kohorte 26 (ra52r = 7), da für diese Kohorte nur das Beitrittshalbjahr beobachtet werden konnte. Zum Zeitpunkt t und somit die Kohorte 26 liegen Erwartungswert und risikoadjustierter Wert konstant bei. 9

10 5.5. Ergebnisse der Risikoadjustierung Medizinische Zielwerte In den nachfolgenden Tabellen werden die Ergebnisse der deskriptiven Auswertungen (beobachtete Werte O) der medizinischen Zielwerte vergleichend zu den erwarteten Werten (E) sowie den riskoadjustierten Werten (RA) dargestellt. Im Gegensatz zur bisher in diesem Bericht gewählten Darstellungsweise der einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun der Übergang zu einer aggregierten Darstellung sowohl der deskriptiven als auch der erwarteten und risikoadjustierten Werte. Für die linearen Modelle wird der riskoadjustierte Wert RA als ((O / E) * Gesamtmittelwert) berechnet, wobei O den Mittelwert der beobachteten Werte aller Messungen (observed) bezeichnet, E den Mittelwert der erwarteten Werte aller Messungen (expected) bezeichnet und der Gesamtmittelwert (arithmetisches Mittel) dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz entstammt. Für die binomialen Modelle wird der riskoadjustierte Wert RA als ((O / E) * Gesamtanteil) berechnet, wobei O den mittleren Anteil der beobachteten Werte aller Messungen (observed) bezeichnet, E die mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit aller Messungen (expected) bezeichnet und der Gesamtanteil dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz entstammt. Für die Übergangsratenmodelle wird die Risikoadjustierung wie folgt durchgeführt: Der beobachtete Wert O gibt die kumulierte relative Ereignishäufigkeit bis zu einem bestimmten Berichtshalbjahr an, die sich aus der Kaplan-Meier Schätzung ergibt. Für die erwarteten Werte E wird die entsprechende Wahrscheinlichkeit zunächst auf Patientenebene unter Nutzung des Cox-Regressionsmodells bestimmt und anschließend über alle Patienten aggregiert (mittlere erwartete Wahrscheinlichkeit). Der risikoadjustierte Wert RA ergibt sich aus ((O / E) * Gesamtanteil), wobei der Gesamtanteil die kumulierte relative Ereignishäufigkeit im gepoolten Datensatz nach Kaplan-Meier darstellt. Dargestellt wird somit zu jedem medizinischen Zielwert entweder ein kohorten- und halbjahresunabhängiger (aggregierter) arithmetischer Mittelwert oder ein mittlerer Anteil, die Standardabweichung SD (sofern möglich) sowie das zugehörige 95%-Konfidenzintervall Lineare Modelle: Medizinischer Zielwert HbA c und des risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße HbA c. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger arithmetischer Mittelwert für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfidenzintervall. Tabelle 5.5.-: Medizinischer Zielwert HbA c : Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert HbA c n MW (%) SD 95% CI Beobachteter Mittelwert O ,22,36 7,9;7,25 Erwarteter Mittelwert E ,2,2 7,;7,2 Risikoadjustierter Mittelwert RA ,9

11 Lineare Modelle: Medizinischer Zielwert Serum-Kreatinin und des risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße Serum-Kreatinin. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger arithmetischer Mittelwert für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Serum-Kreatinin: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert Serum-Kreatinin n MW (µmol/l) SD 95% CI Beobachteter Mittelwert O ,5 34,54,7;28,23 Erwarteter Mittelwert E ,4 7,53 96,94;97,87 Risikoadjustierter Mittelwert RA , Lineare Modelle: Medizinischer Zielwert BMI und des risikoadjustierten Mittelwertes für die medizinische Zielgröße BMI. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger arithmetischer Mittelwert für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert BMI: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert BMI n MW SD 95% CI Beobachteter Mittelwert O 746 3,8 5,8 3,68;3,95 Erwarteter Mittelwert E 746 3,46,73 3,42;3,5 Risikoadjustierter Mittelwert RA 746 3,54

12 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Herzinfarkt eines aufgetretenen Herzinfarkts. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Herzinfarkt: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Herzinfarkt Beobachteter Anteil O ,3 7,5 2,65;3,42 Erwarteter Anteil E ,93 5,46 2,8;3,5 Risikoadjustierter Anteil RA , Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Schlaganfall eines aufgetretenen Schlaganfalls. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Schlaganfall: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Schlaganfall Beobachteter Anteil O 7747,74 3,9,45;2,3 Erwarteter Anteil E 7747,95 2,62,89;2, Risikoadjustierter Anteil RA 7747,95 2

13 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Nierenersatztherapie einer eingeleiteten Nierenersatztherapie. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Nierenersatztherapie: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Nierenersatztherapie Beobachteter Anteil O 7747,5 3,93,7;,24 Erwarteter Anteil E 7747,9,29,9;, Risikoadjustierter Anteil RA 7747, Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Amputation einer aufgetretenen Amputation. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Amputation: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Amputation Beobachteter Anteil O 7747,39 6,2,25;,53 Erwarteter Anteil E 7747,48,97,44;,53 Risikoadjustierter Anteil RA 7747,34 3

14 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Erblindung einer aufgetretenen Erblindung. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Blindheit: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Blindheit Beobachteter Anteil O 7747,3 3,59,5;,2 Erwarteter Anteil E 7747,,25,9;, Risikoadjustierter Anteil RA 7747, Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Osteoarthropathie einer aufgetretenen Osteoarthropathie. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Osteoarthropathie: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Osteoarthropathie Beobachteter Anteil O 7747,39 6,2,25;,53 Erwarteter Anteil E 7747,67,99,62;,7 Risikoadjustierter Anteil RA 7747,35 4

15 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Fußbefund eines aufgetretenen diabetischen Fußbefunds. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle 5.5.-: Medizinischer Zielwert Fußbefund: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Fußbefund Beobachteter Anteil O 7747,7,77,93;,4 Erwarteter Anteil E 7747,32 4,33,23;,42 Risikoadjustierter Anteil RA 7747, Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Nephropathie einer aufgetretenen Nephropathie. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle 5.5.-: Medizinischer Zielwert Nephropathie: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Nephropathie Beobachteter Anteil O 7747,77 3,8,47;2,6 Erwarteter Anteil E ,54 4,3 2,44;2,63 Risikoadjustierter Anteil RA 7747,76 5

16 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Retinopathie einer aufgetretenen Retinopthie. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Retinopathie: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Retinopathie Beobachteter Anteil O ,44 5,43 2,;2,78 Erwarteter Anteil E ,98 7,43 5,8;6,4 Risikoadjustierter Anteil RA 7747, Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Hypertonus laut A- namnese Hypertonus laut Anamnese. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Hypertonus laut Anamnese: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Hypertonus laut Anamnese Beobachteter Anteil O ,27 42,26 22,33;24,2 Erwarteter Anteil E ,2 28,74 27,38;28,66 Risikoadjustierter Anteil RA ,78 6

17 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Diabetesschulung Diabetesschulung durchgeführt. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Diabetesschulung durchgeführt: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Diabetesschulung durchgeführt Beobachteter Anteil O ,59 34,27 2,83;4,36 Erwarteter Anteil E ,26 2,67,98;2,54 Risikoadjustierter Anteil RA 7747, Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Hypertonieschulung Hypertonieschulung durchgeführt. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Hypertonieschulung durchgeführt: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Hypertonieschulung durchgeführt Beobachteter Anteil O , 7,33 2,7;3,48 Erwarteter Anteil E ,22 2,8 3,6;3,28 Risikoadjustierter Anteil RA ,84 7

18 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Lasertherapie bei Retinopathie einer durchgeführten Lasertherapie. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Lasertherapie bei Retinopathie: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Lasertherapie bei Retinopathie Beobachteter Anteil O 7747,63 2,65,34;,9 Erwarteter Anteil E ,75 7,5 2,59;2,9 Risikoadjustierter Anteil RA 7747, Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Opthalmologische Netzhautuntersuchung durchgeführte opthalmologische Netzhautuntersuchungen. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Opthalmologische Netzhautuntersuchungen: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Ophtalmologische Netzhautuntersuchung Beobachteter Anteil O ,9 49,83 44,79;47, Erwarteter Anteil E ,7 9,49 47,86;48,28 Risikoadjustierter Anteil RA ,44 8

19 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Raucherstatus Raucherstatus (im Sinne von: Patient ist Raucher). Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Raucherstatus: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Raucherstatus Beobachteter Anteil O ,7 4,6 9,8;2,96 Erwarteter Anteil E ,29 9,54 4,8;4,5 Risikoadjustierter Anteil RA , Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert ohne diabetesspezifische Medikation ohne diabetesspezifische Medikation. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert ohne diabetesspezifische Medikation: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Ohne diabetesspezifische Medikation Beobachteter Anteil O , 33,63 2,25;3,75 Erwarteter Anteil E ,33 3,72 5,2;5,64 Risikoadjustierter Anteil RA ,54 9

20 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Insulin-Monotherapie mit Human- oder Schweineinsulin Insulin-Monotherapie mit Human- oder Schweineinsulin. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Insulin-Monotherapie mit Human- oder Schweineinsulin: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Insulin-Mono (Human-/Schweineinsulin) Beobachteter Anteil O ,83 33,45 2,9;3,58 Erwarteter Anteil E ,37 9,38 3,6;3,58 Risikoadjustierter Anteil RA 7747, Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Metformin- Monotherapie Metformin-Monotherapie. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Metformin-Monotherapie: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Metformin-Monotherapie Beobachteter Anteil O ,63 37,23 5,8;7,45 Erwarteter Anteil E ,9 8,5 9,;9,37 Risikoadjustierter Anteil RA ,55 2

21 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Andere Sulfonylharnstoffe (SH) und Glinide in der Monotherapie Andere SH und Glinide in der Monotherapie. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Andere SH und Glinide in der Monotherapie: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Andere SH und Glinide Monotherapie Beobachteter Anteil O ,52 22,85 5,2;6,3 Erwarteter Anteil E ,42 2,9 5,37;5,46 Risikoadjustierter Anteil RA , Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Glucosidaseinhibitoren-Monotherapie Glucosidaseinhibitoren-Monotherapie. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Glucosidaseinhibitoren-Monotherapie: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Glucosidaseinhibitoren-Monotherapie Beobachteter Anteil O 7747,57 7,52,4;,74 Erwarteter Anteil E 7747,77,43,76;,78 Risikoadjustierter Anteil RA 7747,75 2

22 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie Glibenclamid und Metformin Kombinationstherapie Glibenclamid und Metformin. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie Glibenclamid und Metformin: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Kombitherapie Glibenclamid-Metformin Beobachteter Anteil O ,67 26,6 7,7;8,26 Erwarteter Anteil E , 2,34 5,95;6,6 Risikoadjustierter Anteil RA , Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert 2er- Kombinationstherapie eines vorrangigen und eines nachrangigen Oralen Antidiabetikums (OAD) 2er-Kombinationstherapie eines vorrangigen und eines nachrrangigen OAD. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohortenund halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert 2er-Kombinationstherapie eines vorrangigen und eines nachrangigen OAD: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil 2er-Kombi vorrangig-nachrangig OAD Beobachteter Anteil O 7747,24 3,3 9,56;,9 Erwarteter Anteil E ,88 3,29 9,8;9,96 Risikoadjustierter Anteil RA ,33 22

23 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie aus einem vorrangigen und 2 oder mehr nachrangigen Oralen Antidiabetika (OAD) Kombinationstherapie aus einem vorrangigen und 2 oder mehr nachrangigen OAD. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie eines vorrangigen und 2 oder mehr nachrangigen OAD: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Kombi vorrangig - >=2 nachrangig Beobachteter Anteil O 7747,6,72,92;,4 Erwarteter Anteil E 7747,88,38,88;,89 Risikoadjustierter Anteil RA 7747, Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Insulinanaloga- Monotherapie Insulinanaloga-Monotherapie. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Insulinanaloga-Monotherapie: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Insulinanaloga-Monotherapie Beobachteter Anteil O ,25 7,74 2,86;3,65 Erwarteter Anteil E ,53,98 2,48;2,57 Risikoadjustierter Anteil RA ,42 23

24 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie Insulin und Insulinanaloga Kombinationstherapie Insulin und Insulinanaloga. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie Insulin und Insulinanaloga: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Kombi Insulin - Insulinanaloga Beobachteter Anteil O ,4 9,93 3,7;4,59 Erwarteter Anteil E ,7 3,2 3,64;3,78 Risikoadjustierter Anteil RA , Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie Orale Antidiabetika (OAD) und Insulin Kombinationstherapie OAD und Insulin. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie OAD und Insulin: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Kombinationstherapie OAD - Insulin Beobachteter Anteil O 7747,9 3,3 9,42;,77 Erwarteter Anteil E ,8 5,7 9,6;9,3 Risikoadjustierter Anteil RA ,32 24

25 Binomiale Modelle: Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie Orale Antidiabetika (OAD) und Insulinanaloga Kombinationstherapie OAD und Insulinanaloga. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Messungen (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger mittlerer Anteil für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Medizinischer Zielwert Kombinationstherapie OAD und Insulinanaloga: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Kombi OAD - Insulinanaloga Beobachteter Anteil O , 7,8 2,63;3,39 Erwarteter Anteil E ,9,84 3,5;3,23 Risikoadjustierter Anteil RA ,28 25

26 Übergangsratenmodelle: Medizinischer Zielwert primäre Endpunkte und des risikoadjustierten mittleren Anteils (dargestellt als Dezimalzahl mit 4 Nachkommastellen) für die medizinische Zielgröße aufgetretener primärer Endpunkte. In diese Analyse flossen insgesamt 2455 Patienten ein. Dargestellt wird jeweils ein mittlerer Anteil für O, E und RA bis einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr. Tabelle : Medizinischer Zielwert primäre Endpunkte: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Primäre Endpunkte bis einschließlich zum Berichtshalbjahr t= t=2 t=3 t=4 t=5 t=6 Beobachteter Anteil O,3,233,279,32,478 Erwarteter Anteil E,29,37,425,525,64 Risikoadjustierter Anteil RA,48,268,323,373, Übergangsratenmodelle: Medizinischer Zielwert sekundäre Endpunkte und des risikoadjustierten mittleren Anteils (dargestellt als Dezimalzahl mit 4 Nachkommastellen) für die medizinische Zielgröße aufgetretener sekundärer Endpunkte. In diese Analyse flossen insgesamt 2455 Patienten ein. Dargestellt wird jeweils ein mittlerer Anteil für O, E und RA bis einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr. Tabelle : Medizinischer Zielwert sekundäre Endpunkte: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Sekundäre Endpunkte bis einschließlich zum Berichtshalbjahr t= t=2 t=3 t=4 t=5 t=6 Beobachteter Anteil O,562,852,74,37,782 Erwarteter Anteil E,57,754,9,56,75 Risikoadjustierter Anteil RA,527,797,5,34,77 26

27 Übergangsratenmodelle: Medizinischer Zielwert Tod und des risikoadjustierten mittleren Anteils (dargestellt als Dezimalzahl mit 4 Nachkommastellen) für die medizinische Zielgröße verstorbene Patienten ( Tod ). In diese Analyse flossen insgesamt 2455 Patienten ein. Dargestellt wird jeweils ein mittlerer Anteil für O, E und RA bis einschließlich zum genannten Berichtshalbjahr. Tabelle : Medizinischer Zielwert Tod: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter mittlerer Anteil Verstorbene Patienten (Tod) bis einschließlich zum Berichtshalbjahr t= t=2 t=3 t=4 t=5 t=6 Beobachteter Anteil O,68,32,77,23,359 Erwarteter Anteil E,58,22,83,245,35 Risikoadjustierter Anteil RA,,9,252,284,482 27

28 Ökonomische Zielwerte In den nachfolgenden Tabellen werden die Ergebnisse der deskriptiven Auswertungen (Mittelwert aller beobachteten Kostenwerte O der Stichprobenpatienten) der ökonomischen Zielwerte vergleichend zum Mittelwert der erwarteten Werte E sowie den riskoadjustierten Werten RA dargestellt. Im Gegensatz zur bisher in diesem Bericht gewählten Darstellungsweise der einzelnen Kohorten und Auswertungshalbjahre erfolgt nun der Übergang zu einer aggregierten Darstellung sowohl der deskriptiven, der erwarteten als auch der risikoadjustierten Werte. Für die linearen Modelle der ökonomischen Zielwerte wird der riskoadjustierte Wert RA als ((O / E) * Gesamtmittelwert) berechnet, wobei O den Mittelwert aller beobachteten Kostenwerte (observed) bezeichnet, E den Mittelwert aller erwarteten Kostenwerte (expected) bezeichnet und der Gesamtmittelwert (arithmetisches Mittel) dem beiden Instituten vorliegenden gepoolten Datensatz entstammt. Dargestellt wird somit zu jedem ökonomischen Zielwert ein kohorten- und halbjahresunabhängiger (aggregierter) arithmetischer Mittelwert in, die Standardabweichung sowie das zugehörige 95%-Konfidenzintervall Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege und des risikoadjustierten Mittelwertes in für die ökonomische Zielgröße Kosten ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Kostenwerte (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger arithmetischer Mittelwert für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Ökonomischer Zielwert Kosten ärztlicher Behandlung und häuslicher Krankenpflege: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert Ökonomischer Zielwert: Ärztliche Behandlung und häusliche Krankenpflege n MW ( ) SD 95% CI Beobachteter Mittelwert O ,75 26,3 283,34;38,6 Erwarteter Mittelwert E , 3,88 433,65;462,34 Risikoadjustierter Mittelwert RA , Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation und des risikoadjustierten Mittelwertes in für die ökonomische Zielgröße Kosten Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Kostenwerte (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger arithmetischer Mittelwert für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Ökonomischer Zielwert Kosten Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert Ökonomischer Zielwert: Krankenhausbehandlung und Anschlussrehabilitation n MW ( ) SD 95% CI Beobachteter Mittelwert O , ,25 566,7;82,2 Erwarteter Mittelwert E 72 67,4 443,44 648,98;69, Risikoadjustierter Mittelwert RA ,98 28

29 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Arzneimittel und des risikoadjustierten Mittelwertes in für die ökonomische Zielgröße Kosten Arzneimittel. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Kostenwerte (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger arithmetischer Mittelwert für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%- Konfidenzintervall. Tabelle : Ökonomischer Zielwert Kosten Arzneimittel: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert Ökonomischer Zielwert: Arzneimittel n MW ( ) SD 95% CI Beobachteter Mittelwert O ,94 856,6 529,24;6,63 Erwarteter Mittelwert E ,92 242,52 572,4;595,44 Risikoadjustierter Mittelwert RA , Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten für Heil-, Hilfsmittel und Dialyse und des risikoadjustierten Mittelwertes in für die ökonomische Zielgröße Kosten für Heil-, Hilfsmittel und Dialyse. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Kostenwerte (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger arithmetischer Mittelwert für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Ökonomischer Zielwert Kosten für Heil-, Hilfsmittel und Dialyse: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert Ökonomischer Zielwert: Heil-, Hilfsmittel und Dialyse n MW ( ) SD 95% CI Beobachteter Mittelwert O 72 36,8 24,24 26,48;45,89 Erwarteter Mittelwert E 72 76, 23,72 66,43;85,79 Risikoadjustierter Mittelwert RA 72 39,3 29

30 Lineare ökonomische Modelle: Zielwert Kosten Krankengeld und des risikoadjustierten Mittelwertes in für die ökonomische Zielgröße Kosten Krankengeld. Dargestellt wird die berücksichtigte Anzahl der Kostenwerte (n), ein kohorten- und halbjahresunabhängiger arithmetischer Mittelwert für O, E und RA, die Standardabweichung sowie das jeweils zugehörige 95%-Konfidenzintervall. Tabelle : Ökonomischer Zielwert Kosten Krankengeld: Beobachteter, erwarteter und risikoadjustierter Mittelwert Ökonomischer Zielwert: Krankengeld n MW ( ) SD 95% CI Beobachteter Mittelwert O 72 72,85 526,26 47,85;97,85 Erwarteter Mittelwert E 72 27,2 56,66 24,5;29,89 Risikoadjustierter Mittelwert RA 72 3,9 3

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