1. Regeln (Kurzfassung! Ausführliches Regelwerk auf der Homepage der FIBA 1 )

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1 1. Regeln (Kurzfassung! Ausführliches Regelwerk auf der Homepage der FIBA 1 ) 1.1. Spielfeld Abstand Freiwurf: 4,225 m; Korbhöhe: 3,05 m; Linienbreite: 5 cm; Die Linien gehören nicht zum Spielfeld Dieses Spielfeld gilt bei der FIBA seit dem Jahr Spieler 5 Feldspieler, 7 Auswechselspieler; Wechsel nur mit Erlaubnis des Schiedsrichters Spielgerät und Ausrüstung Spielbrett: hat die Maße 1,80m x 1,05m und ist 2,90m über dem Boden angebracht. Korb: besteht aus Eisen und ist mit einem Netz versehen. Er hängt in einer Höhe von 3,05m und hat einen Durchmesser von 45cm. Ball: wiegt g und hat einen Umfang von mm (Größe 7). Hallenbälle sind aus Leder. Für den Einsatz draußen werden Bälle aus synthetischem Material genutzt Spielzeit und Auszeit Es werden vier Viertel mit je 10 Minuten reiner Spielzeit gespielt. Zwischen 1. und 2. sowie 3. und 4. Spielperiode ist eine Pause von je 2 Minuten; in der Halbzeitpause findet eine Pause von fünfzehn Minuten statt. Bei einem Unentschieden wird je 5 Minuten Verlängerung bis zur Entscheidung gespielt nach je 2 Minuten Pause. 1

2 Auszeit: Jeder Mannschaft stehen in der ersten Halbzeit zwei Auszeiten, in der 2. Halbzeit drei Auszeiten zur Verfügung, davon maximal 2 in den letzten zwei Minuten des Spiels. Bei einer eventuellen Verlängerung kommt eine weitere Auszeit hinzu. Eine Auszeit dauert eine Minute Spielbeginn und Sprungball Das Spiel wird mit einem Sprungball am Mittelkreis eröffnet. Der Sprungball darf nur getippt, nicht gefangen oder geschlagen werden. Ein Zeiger Beim Anschreibertisch zeigt anschließend in die Spielrichtung des Gegners. Sollte es zu einem Halteball kommen oder eine neue Spielperiode beginnen, so hat die Mannschaft in Spielrichtung des Zeigers Einwurf an der Mittellinie und der Zeiger wird umgedreht Zeitregeln 3-Sekunden-Regel: 5-Sekunden-Regel: 8-Sekunden-Regel: 24-Sekunden-Regel: 14-Sekunden-Regel: Spieler darf nicht länger als 3 Sekunden in der Zone bleiben (bei angreifender Mannschaft). Mit jedem Wurfversuch beginnt die 3 Sekundenphase neu. (Abb. für Zone (seit 2010) siehe unten rechts) Spieler muss bei Einwurf, Freiwurf, Deckung durch Gegner den Ball innerhalb von 5 Sekunden spielen. Angreifende Mannschaft muss den Ball innerhalb von 8 Sekunden in die Angriffshälfte spielen. Angriff muss innerhalb von 24 Sekunden abgeschlossen sein bei Offensiv-Rebound muss der Angriff innerhalb von 14 Sekunden abgeschlossen sein. Bei allen Unterbrechungen (Schiedsrichterpfiff) wird die Zeit angehalten. Es entsteht ein toter Ball. Nach Einwurf, Freiwurf, Sprungball und Ballberührung entsteht wieder ein belebter Ball. Die Uhr startet erst wieder bei Ballbesitz. (z.b. nach Einwurf startet die Uhr beim Fangen des Balles) 1.7. Korberfolg Ein Korb ist erzielt, wenn ein belebter Ball von oben durch den Korb fällt oder darin verbleibt (springt der Ball wieder nach oben heraus, zählt der Korb nicht). Die Abwehr des Korbwurfs von unten durch den Korb ist verboten, ebenso das Berühren des Netzes vom Verteidiger. Ein Freiwurf zählt 1 Punkt, ein Korb aus dem Spiel 2 Punkte und ein Korb hinter der 3-Punkte-Linie 3 Punkte. Ein Spiel endet niemals remis. Es wird so lange mit 5-minütiger Verlängerung weitergespielt, bis ein Sieger feststeht Regelverletzungen Regelübertretungen werden mit Ballverlust bestraft. Der Schiedsrichter pfeift und gibt gleichzeitig das entsprechende Handzeichen zum Stoppen der Uhr (der Ball wird zum toten Ball ). Das Spiel wird dann mit Einwurf von außerhalb des Spielfeldes fortgesetzt. Aus Ein Ball ist aus, wenn... a) Der Spieler mit Ball mit irgendeinem Teil seines Körpers den Boden oder einen Gegenstand auf, über oder außerhalb der Grenzlinien berührt. Die Linienberührung gilt bereits als aus. b) Der Ball den Boden oder irgendeinen Gegenstand auf, über oder außerhalb der Begrenzungslinien berührt. Dazu gehören auch außerhalb des Feldes stehende Personen, die Rückseite der Wurfbretter und Teile der Befestigungsvorrichtung des Korbs. Der Ausball wird von dem Spieler verursacht, der den Ball zuletzt berührt hat, bevor der Ball ins Aus ging. 1

3 Dribbling Das Dribbling beginnt, wenn der Spieler die Kontrolle über den Ball erlangt hat, den Ball tippt und ihn wieder berührt. Es endet, wenn der Spieler den Ball gleichzeitig mit beiden Händen berührt oder ihn in einer oder beiden Händen zur Ruhe kommen lässt. Ein Spieler darf nach Beendigung seines ersten kein zweites Dribbling in direkter Folge beginnen, es sei denn er hatte die Ballkontrolle infolge eines Korbwurfs, das Berühren des Balles durch einen Gegenspieler, eines Zuspiels oder Fumblings, wenn der Ball danach einen anderen Spieler berührt hat, verloren. Nicht als Dribbling zählen aufeinander folgende Korbwürfe sowie Fangfehler zu Beginn und am Ende eines Dribblings. Schrittregeln Ein Spieler darf mit dem Ball in der Hand nicht laufen. Mit dem Ball in der Hand sind nur zwei Bodenkontakte erlaubt. Der dritte Kontakt führt zum Schrittfehler. Steht ein Spieler mit beiden Beinen auf dem Boden, darf er einen beliebigen Fuß als Standbein benutzen. Der andere Fuß darf nun beliebig oft angehoben werden (Sternschritt / Pivotieren). Das Gleiche gilt nach einem Sprungstopp / Parallelstopp. Landet ein Spieler zuerst mit einem Bein (Schrittstopp), wird dieser (erste) Fuß automatisch zum Standfuß. Bei einem Pass oder Wurf darf der Standfuß angehoben, jedoch nicht wieder aufgesetzt werden, bevor der Ball die Hand verlassen hat. Bei Beginn des Dribblings darf das Standbein nicht angehoben werden, bevor der Ball die Hand verlassen hat. Rückspiel Eine Mannschaft darf den Ball aus ihrer Angriffshälfte (Vorfeld) nicht mehr zurück ins Rückfeld spielen. Bereits die Berührung der Mittellinie oder eines Spielers, der Kontakt mit dem Rückfeld hat, gilt als Rückspiel. Der Ball wird einem Gegenspieler, der je einen Fuß auf jeder Seite der verlängerten Mittellinie haben muss, zum Einwurf gegeben. Goaltending Kein Spieler darf einen auf den Korb geworfenen Ball berühren, solange sich dieser über Ringniveau und in einer Abwärtsbewegung befindet. Erst nach Ringberührung oder wenn offensichtlich ist, dass der Ball den Korb verfehlt, ist Berührung erlaubt. Bei einem Goaltendingverstoß der Verteidigung wird der Wurf so behandelt als wäre der Ball in den Korb gegangen. Bei einem Verstoß der angreifenden Mannschaft erhält der Gegner den Ball Einwurf Ein Einwurf erfolgt nach Regelübertretung oder Foul, bzw. erfolgreichem Korb- oder letzten Freiwurf. Nach einem Korberfolg aus dem Feldspiel oder einem erfolgreichen letzten Freiwurf bringt ein Spieler der anderen Mannschaft den Ball von einem Punkt von der Grundlinie (baseline) (nicht direkt unter/hinter dem Korb), an dem der Korb erzielt wurde, ins Spiel. Nach einer Regelverletzung bzw. einem Ausball wird der Ball an der Stelle, die dem Ort der Regelverletzung am nächsten liegt, bzw. wo der Ball ins Aus ging, eingeworfen Fouls Als Foul bezeichnet man eine Regelverletzung, bei der persönlicher Kontakt mit einem Gegner (auch unabsichtlich) oder unsportliches Verhalten vorliegt. 5. Foul: Nach seinem fünften Foul wird ein Spieler vom Spiel ausgeschlossen. Ausscheidende Spieler dürfen immer durch einen anderen Spieler ersetzt werden. Doppelfoul: zwei Spieler foulen fast gleichzeitig; jeder erhält ein Foul angeschrieben. Folge: keine Freiwürfe, sondern Sprungballsituation (Wechselnder Ballbesitz nach Pfeil am Anschreibertisch) Persönliches Foul Der Verteidiger darf den Angreifer nicht rempeln, sperren, halten, blockieren, wegstoßen oder schlagen. Jedes absichtliche Berühren des Gegners mit den Händen ist ein Foul. 2

4 Bei einem Foul während der Korbwurfaktion zählt der Korb; es wird zusätzlich ein Freiwurf zuerkannt. War der Korbwurf erfolglos, erhält der Spieler 2 bzw. 3 Freiwürfe (je nachdem wie viel der erfolgreiche Korb gezählt hätte). War der gefoulte Spieler nicht in einer Korbwurfaktion, erhält seine Mannschaft Einwurf-Seite oder Freiwurf (siehe dazu Mannschaftsfouls) Technisches Foul Kritik an Schieds- oder Kampfrichtern; unsportliches Verhalten; Provokation des Gegners; Fehler beim Spielerwechsel führen zu technischem Foul. Ein Freiwurf ohne Aufstellung; Ballbesitz für die gefoulte Mannschaft und Einwurf an der Mittellinie. 2 technische Fouls führen zum Ausschluss. Das technische Foul zählt mit zu den Mannschaftsfouls Unsportliches und disqualifizierendes Foul Wenn die obengenannten Körperkontakte erfolgen, ohne dass eine Absicht erkennbar ist, den Ball zu treffen, so wird dies als unsportliches Foul bestraft. Zwei Freiwürfe ohne Aufstellung; Ballbesitz für die gefoulte Mannschaft und Einwurf an der Mittellinie Hat ein Spieler im laufenden Spiel 2 unsportliche Fouls begangen, scheidet er sofort aus dem Spiel aus. Er darf durch einen anderen Spieler ersetzt werden. Verletzung des Gegners, absichtlich oder gebilligt; wiederholte absichtliche Fouls; Beleidigungen von Gegenspielern, Schiedsrichtern, Kampfrichtern, führen zur sofortigen Disqualifikation. Zwei Freiwürfe ohne Aufstellung; Ballbesitz für die gefoulte Mannschaft und Einwurf an der Mittellinie. Der Spieler scheidet sofort aus dem Spiel aus. Er darf durch einen anderen Spieler ersetzt werden Mannschaftsfouls Jedes Foul jeder Art zählt pro Viertel in eine Mannschaftswertung. Ab dem fünften Mannschaftsfoul gibt es statt Einwurf (oder beim technischen Foul 1 Freiwurf) immer 2 Freiwürfe (bzw. 3 bei 3-Punkte-Wurfversuch) (Ausnahme: Offensivfoul). Alle Mannschaftsfouls der Verlängerungen zählen zum 4. Viertel Freiwurf Der Freiwurf muss vom gefoulten Spieler ausgeführt werden. Es sei denn, der Spieler ist verletzt, sodass er nicht mehr werfen kann. - bis zu drei Verteidiger und zwei Angreifer stehen - abwechselnd - entlang des Freiwurfraums. Die restlichen Spieler stehen außerhalb der 3-Punkte-Linie. - beim letzten Freiwurf dürfen: a) Die Spieler entlang des Freiwurfraumes beim Verlassen des Balles aus der Hand nachsetzen b) Alle anderen Spieler inklusive Werfer dürfen dem Ball, wenn er vom Ring in das Feld springt, nachsetzen. 3

5 1.12. Verteidigungsposition Zylinder- & Vertikalprinzip Ein Spieler nimmt den Raum eines gedachten Zylinders auf dem Spielfeld ein. Dies beinhaltet auch den Raum über ihm und wird begrenzt: von vorne durch die Handflächen, von hinten durch das Gesäß und seitlich durch die Außenseiten der Arme und Beine. Dabei müssen die Arme so abgewinkelt sein, dass die Unterarme senkrecht nach oben zeigen und der Abstand der Füße muss zu der Körpergröße passen. Jeder Spieler hat also das Recht auf dem Spielfeld jede beliebige Position (Zylinder) einzunehmen, solange diese noch nicht besetzt ist. Diese Prinzipien schützen die Fläche auf dem der Spieler steht und den Raum über ihm. Der Spieler darf also auch innerhalb seines Zylinders senkrecht nach oben springen Legale Verteidigungsposition Ein Spieler befindet sich in einer legalen Verteidigungsposition, wenn er frontal vor seinem Gegenspieler steht und beide Füße auf dem Boden hat. Der Spieler darf innerhalb des Zylinders seine Arme hochheben oder senkrecht hochspringen. Eine Bewegung zur Seite und nach hinten ist zulässig, jedoch muss bei Kontakt der Verteidiger fest stehen. Abbildung: Positionen des Basketballs 4

6 2. Schiedsrichterzeichen 5

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